DE2931548A1 - Geodaetische linse fuer wellenleiter und vorrichtung fuer die verarbeitung eindimensionaler signale durch anwendung dieser linse - Google Patents
Geodaetische linse fuer wellenleiter und vorrichtung fuer die verarbeitung eindimensionaler signale durch anwendung dieser linseInfo
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Description
Consiglio Nazinale delle Ricerche, Piazzale delle Scienze 7,
Rom, Italien
Geodaetische Linse für Wellenleiter und Vorrichtung für
die Verarbeitung eindimensionaler Signale durch Anwendung dieser Linse·
die Verarbeitung eindimensionaler Signale durch Anwendung dieser Linse·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine geodätische Linse für Wellenleiter, besonders elektromagnetische Wellen und
akustische Oberflächenwellen, die besonders zur Einschaltung in optisch integrierte Kreise geeignet ist (PK. Tien:
-2-
030010/06 81
Integrated optics an new wave phenomena in optical waveguides,
Reviews of Modern Physics, vol. 49, S. 36l-42o, April 1977).
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung für die Verarbeitung eindimensionaler Signale durch Anwendung dieser Linse.
Die Linse, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, gehört
zur Klasse der geodätischen Linsen und besteht aus einem Substrat mit einer geeigneten unebenen, konkaven oder
konvexen, Oberfläche,auf welcher der Wellenleiter liegt
(G.C. Righlni, V. Russo, S. Sottini, G. Toraldo di Francia: Geodesic lenses for guided optical waves, Applied Optica,
vol. 12, S. 1477-11IoI, JuIi 1973). Bei den integrierten
optischen Kreisen ist der Wellenleiter aus einer dünnen Schicht gebildet, vorzugsweise aus einem dielektrischen
Material mit einem höheren Brechungsindex als jener des des Substrat bildenden Materials. Dieses Substrat ist gewöhnlich
aus Glas oder aus speziellen Kristallen ausgeführt, auch als Halbleiter, mit den eigentümlichen Techniken der
optischen Bearbeitungen.
Die Punktion der geodätischen Linsen hängt ausschließlich
von der Krümmung des Wellenleiters ab; die Ausbreitung in der dünnen Schicht erfolgt nach den Geodätlken des so erzielten
zweidimensionalen Raumes von Riemen ohne Diskontinuitäten in dem Leiter selbst, welche durch Änderungen
der Dicke oder des Brechungsindex verursacht werden, wie es bei anderen Linsenarten der Fall ist.
Die einfachste geodätische Linse ist durch einen Teil einer Kugelfläche dargestellt. Dennoch nur ein Viertel einer
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Kugelfläche verhält sich wie eine einwandfreie Linse und
jedenfalls weist sie beim Eingang und Ausgang der Linse eine Diskontinuität auf, die im Leiter Verluste verursacht.
Bekanntlich können die Aberrationen eines Teiles einer sphärischen Linse durch Koppelung dieser Linse mit einer
zweiten Linse anderer Art korrigiert werden (vergl. z.B. US-PS 3.917.384). Es bestehen aber Probleme der Konversionsarten und die Erzeugungsschwierigkeiten nehmen zu.
Will man im Bereich der rein geodätischen Linsen bleiben,
um einwandfreie oder berichtigte Linsen zu erhalten, muß man zu aspiärlschen Flächen greifen, auch wenn man sich auf
Rotationsflächen beschränken muß, um die Erzeugungsschwierigkeiten nicht übermäßig zu erhöhen.
Es verbleibt jedoch das Prblem der Diskontinuitätslinien
oder Konflexionslinien beim Eingang und Ausgang. Deshalb hat man die Möglichkeit untersucht, den Linsen eine
torusförmige Fuge ■*zuzufügen, ohne dabei die Eigenschaften
der Linsen selbst wesentlich zu ändern; eine bessere Weise, das Problem zu erfassen, ist aber die Oberflächenkontinuität
schon bei der Auslegung der Linse en ■ fordern. Dieses ist möglich, indem man sich des Aequivalenzgrundsatzes zwischen
Linsen mit Brechungsindexverteilung (verallgemeinerte Luneberg-Linsen) und geodätische Linsen bedient. Nach diesem
Verfahren wurde tatsächlich eine geodätische Linse geschaffen,
deren Profil durch Digitalrechnung erhalten wurde, wobei durch Annäherung die Linse selbst in eine Anzahl von
Ringen unterteilt wurde (D. Kassai und Andere: Aberration corrected geodesic lens for integrated optics circuits, in
0300 10/068
Digest of technical papers, Topical Meeting on Integrated and Guided Wave Optics, Salt Lake City, Januar 16-18,1978).
Es ist auch ein direktes Verfahren bekannt, das ohne Anwendung
des Aquivalenzgrundsatzes eine genaue Lösung für das Profil der einwandfreien und ohne Diskontinuität
geodätischen Linse ermöglicht. Dieses Verfahren, das zunächst für Anwendungen im Gebiet der Mikrowellen vorgeschlagen
wurde (G. Toraldo di Prancia: Un problema sulle
geodetiche delle superfici di rotazione ehe si presenta
nella tecnica delle microonde. Atti della fondazione Ronchi
XII Jahrgang, S, 151-172, 1957) wird von den Erfindern für
die Konstruktion geodätischer Linsen für integrierte optische Kreise verwendet.
Die durch Anwandung dieses Verfahrens erhältlichen Linsen bestehen aus zwei kontinuierlich miteinander verbundenen
Teilen. Der innere Teil, welcher die eigentliche Linse bildet, ist in einem Parallelkreis B mit dem Radius b
enthalten, während der äußere Teil, der vom Parallelkreis A mit dem Radius a begrenzt ist, als Anschluß mit der
äußeren ebenen Fläche der Linse dient. Ein kollimiertes geleitetes Bündel mit einer öffnung, die gleich dem Durchmesser
2b ist, wird gänzlich fokussiert: die Strahlen, die durch B nicht hindurchtreten, werden nicht fokussiert
werden. Linsen dieser Art haben den Nachteil, daß sie den Brennpunkt an einer Stelle des Parallelkreises A haben, der
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030010/0681
gerade an der Grenze zwischen der ebenen Fläche und der
konkaven oder konvexen Zone der Linse liegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, geodätische Linsen ohne diese Beschränkungen zu herstellen,und zwar
ohne Zusairanenbeugungen und die im Stande sind, in der äußeren Ebene derselben Linse das einwandfreie Bild
(nämlich ohne Aberrationen), außerhalb der Linse liegender Quellen, im endlichem oder unendlichem Abstand
(kollimierte Bündel) zu geben.
Diese Aufgabe ·."■-"· . wird erfindungsgemäß durch eine geodätische
Linse für Wellenleiter dadurch gelöst, daß sie aus viefkonzentrischen Zonen besteht, von denen die zwei
äußeren Zonen mit den äußeren Radien a und b Teile ebener Fläche sind, die mittlere Zone mit dem Radius d
die eigentliche Linse bildet und die restliche Zone mit dem äußeren Radius c ein Anschlußteil ohne Diskontinuität
mit den angrenzenden Zonen mit den äußeren Radien d bzw. b bildet, wobei die Parameter a, b, d, in Bezug der optischen
Merkmale der zu bildenden Linse aufgrund folgender Formeln gewählt werden: Brennweite f = ab/(a+b), Artpertur = 2d,
lineare Vergrößerung X = b/a (oder X = a/b je nach den
gegenseitigen Lagen der Quelle und des Bildes).
Weiterhin kann bevorzugt der Parameter a, der die Entfernung
der Quelle oder des Bildes vom Mittelpunkt der Linse bezeichnet, erfindungsgemäß ins Unendliche streben (a* °°)
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wobei die Linse in drei konzentrische Zonen mit den Radien b, c bzw. d geteilt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprtichen.
Weiter kann die so erhaltene geodätische Linse erfindungsgemäß
in einer Vorrichtung für die optische Verarbeitung eindimensionaler Signale angewendet werden, bestehend aus:
- einem optischen Wellenleiter, der aus einer dünnen
Schicht aus einem für die verwendeten Laserstrahlen durchlässigen Material gebildet ist, die von einem
Substrat aus einem Material mit niedrigerem Brechungsindex als Jener der dünnen Schicht ge-
- · . tragen ist,
einem in diesem Substrat hergestellten optischen
System, bestehend aus zwei geodätischen Linsen der obenbeschr-iebenen Art, von denen die erste mit den
Parametern a, b, c, d und die zweite mit den Parametern a1, b1, c1, d', so daß der Abstand zwischen
den Mittelpunkten der beiden Linsen gleich oder größer, als die Summe der Radien c der ersten Linse
und a' der zweiten Linse ist,
- einem Modulator, um das Eingangssignal längs einer
Linie einzuführen, die sich senkrecht zur Achse, welche die Mittelpunkte der beiden Linsen verbindet,
erstreckt und im Abstände af vom Mittelpunkt der
zweiten Linse lokalisiert ist,
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030010/0681
einem auf Raurafrequenzen wirkenden Filter, der auf einer Linie die parallel zu Jener des Eingangs und
im Abstande a vom Mittelpunkt der ersten Linse
lokalisiert ist,und
Detektormitteln, die auf einer Kreislinie lokalisiert sind, deren Radius gleich der Brennweite f der
zweiten Linse ist und deren Mittelpunkt in einem Punkte der Linie liegt, die durch die Mittelpunkte
der beiden Linsen im Abstande a1 - f vom Mittelpunkt
der zweiten Linse verläuft.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt· Es zeigen:
Pig, 1 eine schematische Darstellung einer in vier konzentrische Zonen geteilten erfindungsgemäßen
geodätischen Linse in Draufsicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der vier
Zonen der geodätischen Linse gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt der Linse gemäß der Schnittlinie X-X in Fig. 1;
Fig. Ί schematisch in Draufsicht eine Vorrichtung
zur optischen Verarbeitung eindimensionaler Signale durch Verwendung
zweier erfindungsgemäfter geodätischer
Linsen und
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Fig. 5 dieselbe Vorrichtung gemäss dem Längsquerschnitt V-V
der Fig. 4.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht ist die Oberfläche der geodätischen Linse erfindungsgemäss in vier konzentrischen
Zonen geteilt, welche mit 4, 3, 2, 1 bezeichnet sind und von Kreislinien A, B, C, D mit den Radien a, b, c, d begrenzt
und gegenseitig kontinuierlich verbinden sind.
Diese Oberfläche, die in der Fig. 2 mit S bezeichnet ist und die den Wellenleiter darstellt, kann dadurch
bestimmt werden . indem man teoretischen Ueberlegungen verallgemeinert, die auf der Grundlage des pberbeschriebenen
besonderen Falls liegen. Man betrachte in Figur 2 den
Parallelkreis A der obengenannten Oberfläche S, mit dem
Radius a; die Punkte dieses Parallelkreises sind durch ihre Länge Φ gegenüber dem Ursprung M spezifiziert. Bei einer
gegebenen beliebigen Funktion F(I?), ist die Fläche S in der
Weise bestimmt, dass die geleiteten Wellen, die A in einem Punkte M unter einem Winkel '!'durchgehen, A wieder in einem
Punkte N mit der Länge φ"= F(ψ) für jeden Wert von Ψ
schneiden. Unter nicht einschränkenden Annahmen über die Funktion F( ψ) und über die Charakteristiken von S Kann man
die erste Ableitung der Funktion £(p) eindeutig bestimmen,
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die die Meridiankurve von S darstellt. Es ist:
arccos(p/a)
ο /ä2 cos2 ψ-ρ2
ο /ä2 cos2 ψ-ρ2
wobei F1(ψ) die Ableitung von F( ψ) ist. Durch erneuerte
Integration kommt man zur Meridiankurve zurück, welche in zylindrischen Koordinaten durch die Funktion
fP ■_ __ -
zip) = Zr2Ip-] - 1 dp
° U)
gegeben ist.
Aus dieser Funktion kann die Oberfläche S der
geodätischen Linse der Fig. 2 erhalten werden, wenn der Funktion F(iji) folgender Ausdruck zugeteilt wird:
F(ψ) = - + arcsin (- cos ψ] + ψ
wobei a und b, bekanntlich die Radien der Parallelkreise A
und B sind, welche die beiden äussersten Zonen 4 und 3
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begrenzen. Diese Zonen bestehen immer aus Teilen einer
ebenen Fläche.
Um Zusammenbeugungen zu vermeiden können aber nur die Strahlen mit f
> f1 die Gl. (3) befriedigen und zwar die
Strahlen welche in der zentralen Zone 1 der Linse eindringen, welche durch den Parallelkreis D mit dem Radius d
begrenzt ist, der in der Figure 2 mit gestrichelter Linie dargestellt ist. Das bedeutet, dass nur die Zone 1 die
eigentliche Linse bildet, während die mit 2 bezeichnete
Zone, welche zwischen den Parallelkreisen D und C mit den Radien d und c liegt, als Verbindung zwischen der Linse im
engerem Sinne und der ebenen Fläche, die die Zone 3 bezeichnet, dient. Diese Verbindungsfläche kann auf unendlichen
Weisen gewählt werden, wenn nur eine Funktion F(i>)
mit ψ ^Tj)1 besteht, wodurch die Gl. (1) befriedigt wird. Diese
Funktion F( ψ) muss mit der Gl. (3) mit ψ = ψ1 und mit dem
Gesetze der Ebene (F(iJ>) = 2 ψ) für \0<_ ψ <^ arccos c/a
übereinstimmen. Es wird auch gefordert, dass "F(ψ ) sich mit
Kontinuität zwischen diesen zwei ψ -Werten andere und ohne
Unendlichkeiten für ihre Ableitung.
Die Parallelkreise A und B, die die beiden
äusseren Zonen begrenzen, sind der Ort der einwandfreien Bilder bzw. der entsprechenden punktförmigen Quellen, oder
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umgekehrt.
Die Fig. 3 zeigt ein Profil einer Linse die als eine Konkavität im Substrat hergestellt wurde, auf welchem
sich die dünne Schicht 6 stützt wo die elektromagnetische Strahlung geleitet wird. Mit 1, 2, 3, 4 sind wieder die vier
Zonen bezeichnetkin welchen die Linse bei der Auslegung als
geteilt betrachtet wird.
Ausschliesslich beispielshalber aber nicht einschränkend
für die Allgemeinheit des Verfahrens kann die
Fläche des Anschlusses 2 dadurch gegekennzeichnet werden,
dass man eine Meridiankurve z(p) wählt die durch die Gl.
Γρ γ ? _ 2 7 ? ■
(---γ/" J + 2 ---rf--J Φ d<p<c
gegeben ist, wobei h ein reeller Parameter ist, der von den Verhältnissen d/c = sin γ , d/b = siny , und d/a =
sin γ14» nach dem Ausdruck :
sin γ14» nach dem Ausdruck :
h = C U -
" 2 γ - sin?
'12
'12
Ύ13+ Υ14 (5)
abhängt.
Daraus folgt, dass der Anschluss um so sanfter
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sein wird je grosser der dem Parameter c gegebene Wert ist,
nachdem die Parameter a, b, d festgesetzt wurden; ein weiterer Vorteil dieser Anschlussfläche ist die Möglichkeit^
ein Linsenstapel zu bilden mit übereinander gelegenen Linsen.
Nachdem auf diese Weise die Form der Linse mit Ausnahme des mittleren Teils bestimmt ist kann die Länge ψ
bestimmt werden, welche ein Strahl zurücklegt, der unter einem Winkel ψ
> ψ'ΐη der Zone zwischen A und D, A durchsetzt
hat. Diese Länge wird durch die Summe der Anteile Φ , Φ ,Φ , der entsprechenden Zone 4, 3, und 2 der Linse
4 3 2
gegeben. Dieselbe Länge wird wieder bei der Rückkehr vom Parallelkreis D nach A aus Symmetriegründen zurückgelegt
werden müssen. Deshalb wird die Länge, die der Strahl im
Mittelteil der Linse unter dem Parallelkreis D zurücklegen muss, um die Gl. (5) zu befriedigen, lauten:
FC1J, ) = Πψ) - 2φ - 2φ - 2φ = I ♦
- 2φ - 2φ = I ♦ arccos - cos ψ +
τ α 17. a 1
τ α 17. a 1
- cos ψ· - 2(φ4 + φ3 + φ^ (6)
+ aresin - cos ψ· - 2(φ4 + φ3 +
Durch Verdeutlichung der Anteile Φ ., ΦQ, Φ kommt
man unmittelbar auf λ'(Ρ) der noch unbestimmten mittleren
Zone 1 der Linse zurück; es genügt dieselbe Gl. (6) abzu-
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leiten und sie in der Gl. (1) zu ersetzen. Es ist:
1 C2. n2 ο
i'(p) = - - (1 ♦ —---) * --j /d?- p2 /c2- d2 -
1 J p2* b2- 2d2 1 p2+ a2- 2d2
- -- aresin χ—χ-- - -- aresin —, =~~ +
- -- aresin χ—χ-- - -- aresin —, =~~ +
2V b P 2ir a" - P (7)
p2- c2 p2* c2- 2d2
Aus derselben kann man mit Bezug auf Gl. (2) gleich auf die Meridiankurve in zylindrischen Koordinaten
zurückkommen. Es ist:
_ „2
-1- aresin e2+ b2" 2d2 . 1 , P2+ a2- 2d2
cerosin -^---^- - -;arcsin -.._._..._ +
cerosin -^---^- - -;arcsin -.._._..._ +
P2-
pc 2dJ
aresin — -Γ—ζ-] - Ι] Φ Q <p < d
aresin — -Γ—ζ-] - Ι] Φ Q <p < d
während für d 1 P £ c die Gl. (4) gilt, und für c 1. P la,
z( p) = z(c) ist.
Selbstverständlich sind das keine charakteristische Funktionen einer einzigen Linse, aber einer ganzen
Schar, welche durch die Parameter a, b, c, d, und mit h aus
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der Gl. (5) spezifiziert sind.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Linse ist
folgende:
Bei einer gegebenen Quelle 0 auf dem Parallelkreis
A, gibt die Linse ein vollkommenes Bild im Punkte I auf dem Parallelkreis B oder umgekehrt auf die Weise, dass bei einer
gegebenen Quelle I auf dem Parallelkreis B^. die Linse ein
vollkommenes Bild der Quelle im Punkte O auf dem Parallelkreis
A gibt.
Im besonderen Fall, wenn a + „ ,befindet sich die
Quelle in* Unendliche^, hat man nähmlich ein kollirniertes
einfallendes Bündel, welches im Punkte I auf dem Parallelkreis B fokalisiert wird.
Die Radien a, b der Parallelkreise A, B können ohne jeder Beschränkung gewählt werden, so, dass die Quelle
und das Bild in einem beliebigen Punkt der Ebene lokalisiert werden können.
Auf Grund der obenangeführten Ausführungen ergibt sich deutlich, dass die geodätische Linse gemäss der vorliegenden
Erfindung viele Vorteile bietet, unter anderem:
- die Möglichkeit .ein vollkommenes Bild (ohne Aberrationen) auf einem beliebigen Parallelkreis liegenden punktförmigen oder ausgedehnten Quellen zu erhalten in der vom Parallel-
- die Möglichkeit .ein vollkommenes Bild (ohne Aberrationen) auf einem beliebigen Parallelkreis liegenden punktförmigen oder ausgedehnten Quellen zu erhalten in der vom Parallel-
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kreis C begrenzten Zone der äusseren Ebene;
- die Möglichkeitjdie Stelle der Bilder auf einem beliebigen
Parallelkreis der vom' Paralielkreis C begrenzten äusseren
Ebene zu wählen;
- die Möglichkeit( das von einer ins Unendliche liegenden
Quelle kollimiertes Bündel in einem beliebigen Punkte der vom Parallelkreis C begrenzten äusseren Ebene zu
fokalisieren;
- die Möglichkeit gleiche Linsen aufeinander zu stapeln.
Um die obengenannten Linsen zu erzeugen ( kann man
zu den ganz bestimmten Verfahren der optischen Verarbeitung der asphärischen Flächen greifen. In der Tat muss man in
einem Substrat mit gegebenen Brechungsindex eine Konvexität
oder Konkavität in Rotationssymetrie ausbilden, dessen
Meridiankurve jener der gewünschten Linse eigen ist. Auf
diesem Substrat wird schliesslich eine dünne Schicht gleichmassiger
Dicke gebildet in welcher das Licht geleitet wird. Diese leitende Schicht muss einen grösseren Brechungsindex
haben als das Substrat.
Durch das Fehlen von Zusammenbeugungen können diese Linsen ohne Schwierigkeiten in jedem optischen Kreis
eingesetzt werden und ihre Arbeitsweise ist von der Zusammensetzung des Substrates und der homogenen vorausge-
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setzten dünnen Schicht unabhängig. Da sie sich auf Ueberlegungen der geometrischen Optik stützen, sind es Systeme,
die vollkommen funktionieren mit in mehrerer Weise gesteuerter Strahlung und mit verschiedener Wellenlänge.
Die Linsen, die Gegenstand der Erfindung Find, können vorteilhaft zur Ausbildung der Vorrichtung für die
optische Verarbeitung eindimensionaler Signale verwendet werden, wie ausschliesslich beispielshalber in den Figuren 4
und 5 schematisch dargestellt ist.
Die Fig. 4 zeigl eine schemat-ische Ansicht einer
besonderen Ausführung der obengenannten Vorrichtung, wobei die erste Linse aus vier konzentrischen Zonen gebildet ist,
die mit 7, 8, 9 und 10 bezeichnet sind. Besonders die Zonen 9 und 10 sind Teile ebener Flächen. Die zweite Linse ist
dagegen der Art, in welcher der Radius a1 = b' ist, und
somit nach der schon beschriebenen Erfindung in nur drei konzentrischen Zonen geteilt wird, welche mit 11, 12, 13
bezeichnet sind und wobei die Zone 13 Teil einer Ebene ist.
Die Eingangslinie für die zu verarbeitenden Signaled liegt senkrecht zur Achse die die Mittelpunkte der
beiden Linsen verbindet und als optische Achse des Systems bezeichnet wird. Diese mit 14 gekennzeichnete Linie liegt in
gleicher Entfernung zum äusüerem Radius der Zone 8 der
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ersten Linse. In einer praktischen Ausführung kann die Einführung des zu verarbeitenden Signals durch Steuerung
eines zweckmässigen Modulators des geleiteten konvergenten Bündels, das aus der Linse ausgeht, erreicht werden. Dieses
Bündel hat seinen Ursprung in einer punktförmigen Quelle 15 auf der optischen Achse. Die Linie . auf welcher die
Fouriersche-Umwandlung erhalten wird, die jetzt mit 16 bezeichnet ist, ist parallel jener des Eingangs und tangential,
auf der Achse, zum Parallelkreis der die Zone 10 der Linse begrenzt. Auf dieser Linie ist das Filter, welches das
Eingangssignal verarbeitet angebracht.
Bezüglich der zweiten Linse, ist dieselbe so gelegen, dass die Linie 14 als tangential zum Parallelkreis
b1, der die Zone 13 begrenzt^ ergibt. Deshalb würde diese
Linse, in Abwesenheit des Filters 16, ein auf einer Kreislinie 17 mit einem Radius, der gleich der Brennweite
f = b'/2 ist, lokalisiertes Bild des Eingangssignals und den Mittelpunkt auf der optischen Achse noch im Abstande b'/2
des Mittelpunktes der Linse ergeben.
Längs dieser Linie müssen die Detektoren 18, die die Vorrichtung vervollständigen, angebracht werden.
Die Fig. 5 zeigt ein Längsschnitt derselben Vorrichtung. Mit 19 ist das Substrat bezeichnet in welches
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zwei Konkavitäten herausgebildet wurden, die gemeinsam mit
der dünnen Schicht 2G die zwei geodätischen Linsen bilden. Die elektromagnetische Strahlung ist innerhalb der Schicht
20 mit grösserem Brechungsindex als jener, des Substrats
geleitet.
Die Vorteile der eben beschriebenen Vorrichtung bestehen darin, dass die verwendeten Linsen sich mit Kontinuität
an die ebene Fläche des restlichen Substrats anschliessen und in keiner Weise die Wahl der Werkstoffe das
Substrat selbst und die leitende Schicht beeinflusst. Dies erleichtert wesentlich die Ausführung der anderen Bestandteile
der Vorrichtung (Modulatore, Detektore, Filter). Weiterhin, Dank der Verwendung der erfindungsgemässen Linsen
ist der Raumbedarf der Vorrichtung wesentlich verkleinert gegenüber Vorrichtungen f die herkömmliche Linsen benutzen.
Bezüglich der vom optischem System eingeführten Aberrationen ist zu bemerken, dass dieselben1 gar keine
Bedeutung haben, wenn man ein impulsives Ansprechen erwartet; sonst sind die Aberrationen mit einer geigneten Wahl
der Linsenparametern fast in allen Fällen in weitaus
erträglichen Grenzen eingeschränkt.
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-U-
e e r s e i t e
Claims (5)
1. Geodätische Linse für Wellenleiter(dadurch gekennzeichnet,
dass sie aus vier konzentrischen Zonen (4,3,2,1) besteht, von denen die zwei äusseren Zonen (4,3) mit
äusseren Radien a und b Teile ebener Fläche sind, die mittlere Zone (1) mit dem Radius d die eigentliche Linse
bildet und die restliehe Zone (2) mit dem äusserem Radius c ein Anschlussteil ohne Diskontinuität mit den
angrenzenden Zonen (1,3) mit den äusseren Radius d bzw. b ist, wobei die Parameter a, b, d in Bezug der optischen
Merkmale der zu bildenden Linse auf Grund folgender
Formeln gewählt werden: Brennweite f = ab/(a+b), Apertur 2d, lineare Vergrösserung X = b/a (oder X = a/b je nach
den gegenseitigen Lagen der Quelle (0) und des Bildes
2. Geodätische Linse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Radius der äussersten Zone (4) ins
Unendliche strebt (a+ <*>).'
3. Geodätische Linse nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Profil z(p ) ihrer
Anschlussfläche (3) durch folgende Formel beschrieben ist:
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fp r\.2 - „2 2 „2 _ n2-J1
ZCp) . f'-j/-) * ?-",/■] dp c>p>ri
wobei h ein Parameter ist, der von den Verhältnissen d/c = sin γ d/b = sin γ und d/a = sinY abhängt
nach dem Ausdruck:
- sin2
Y13 +
4. Vorrichtung für die optische Verarbeitung eindimensionaler
Signalen bestehend aus:
- einem optischen Wellenleiter, der aus einer dünnen Schicht aus einem für die verwendeten Laserstrahlen
durchlässigen Material gebildet ist, die von einem Substrat aus einem Material mit niedrigerem
Brechungsindex als jener der dünnen Schicht getragen ist,
- einem in diesem Substrat hergestellten optischen System bestehend aus zwei geodätischen Linsen obenbeschriebenen
Art, von denen die erste mit Parametern a, b, c, d und die zweite mit Parametern a1, b', c1, d1 so, dass
der Abstand zwischen den Mittelpunkten der beiden
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Linsen gleich oder grosser als die Summe der Radier c
der ersten Linse und a' der zweiten Linse ist,
- einem Modulator um das Eingangssignal längs einer Linie einzuführen . die sich senkrecht zur Achse, die die
Mittelpunkte der beiden Linsen verbindet, erstreckt und im Abstande a1 vom Mittelpunkt der zweiten Linse
lokalisiert ist,
- ein auf Raumfrequenzen wirkendes Filter, das auf einer
Linie die parallel zu jener des Eingangs und im Abstande a vom Mittelpunkt der ersten Linse lokalisiert
ist, und
- Detektormitteln, die auf einer Kreislinie lokalisiert
sind, dessen'Radius gleich der Brennweite f der zweiten
Linse ist und dessen Mittelpunkt in einem Punkte der
Linie liegt, die durch die Mittelpunkte der beiden Linsen verläuft im Abstande a'-.f vom Mittelpunkt der
zweiten Linse,
5. Vorrichtung für die optische Verarbeitung eindimensionaler Signale nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine der beiden Linsen der Art gemäss den Ansprüchen 1 und 2 mit Parameter a·*", b, c, d ist.
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