DE2930545A1 - Verfahren zur verhinderung und beseitigung von inkrustationen bei der eindampfung von schwarzlaugen aus einjahrespflanzen - Google Patents

Verfahren zur verhinderung und beseitigung von inkrustationen bei der eindampfung von schwarzlaugen aus einjahrespflanzen

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DE2930545A1
DE2930545A1 DE19792930545 DE2930545A DE2930545A1 DE 2930545 A1 DE2930545 A1 DE 2930545A1 DE 19792930545 DE19792930545 DE 19792930545 DE 2930545 A DE2930545 A DE 2930545A DE 2930545 A1 DE2930545 A1 DE 2930545A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating

Description

  • Verfahren zur Verhinderung und Beseitigung von Inkrustationen
  • bei der Eindampfung von Schwarzlaugen aus EintjahresDflan2en Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung und Beseitigung von Inkrustationen bei der kontinuierlichen mehrstufigen Eindampfung von Schwarzlaugen aus E'.njahrespflanzen, wobei die Beheizung der ersten Stufe mit Frischdampf und der nachfolgenden Stufen mit Brüden durchgeführt wird.
  • Es ist bekannt, bei Verdampfung von Verkrustungen bildenden Flüssigkeiten in einer VerdampfungsatAage die Heizflächen abwechselnimit dem einzudampfenden Medium und dem beim Wärmetausch anfallenden Kondensat zu beaufschlagen und auf diese Weise anfallende Verkrustungen abzuspülen (DE-PS 889 136).
  • In der DE-PS 1 091 532 wird eine Schaltanordnung zum Reinigen hintereinandergeschalteter Verdampfer oder Erhitzer und deren Verbindungs-, Zu- und Abfuhrleitungen, die von einer Inkrustierungen absetzenden Flüssigkeit, z.B. Zellstoffablauge, durchströmt werden, beschrieben, bei der mittels einer parallel zu dieser geführten Reinigungsflüssigkeit in Zeitabständen mit Hilfe von Schaltorganen die Strömungswege beider Flüssigkeiten durch Teile der Apparatur miteinander vertauscht werden. Die Leitungen für die reinigende Flüssigkeit werden hierbei parallel zu den die Betriebsflüssigkeit führenden Zu-und Ableitungen sowie parallel zu den Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Anlage stufen verlegt, wobei durch gleichzeitige Betätigung zweier Umschaltorgane ein oder mehrere zu reinigende Anlagenteile gegen ein Reinigungsstück der Reinigungsmittelleitung austauschbar sind.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Entfernung der kalkhaltigen Krusten in Laugenerhitzern sowie den zur Laugenumwälzung dienenden Teilen von Laugenumwälzanlagen in Zellstofffabriken bekannt, wobei die Laugenerhitzer sowie die zur Laugenunwälzung dienenden Teile mit einer etwa 20 bis 40 0C warmen Lösung gespült werden, welche sch:rach SO2- oder S03-haltig ist (DE-PS 898 706).
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie aufwendig und mit hohen Investitionskosten verbunden sind. Diese bestehen zum Beispiel darin, daß zusätzliche Reserveeinheiten benötigt werden. Weiterhin erfordern die bekannten Methoden hohe Betriebsmittelkosten, z.B. zusätzliche Spülmittel, Darüber hinaus ist der Betrieb oftmals ungleichmäßig und er muß in periodischen Abständen zwecks Reinigung unterbrochen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren fUr das Eindampfen von Schwarzlaugen aus Einjahrespflanzen vorzuschlagen, das es ermöglicht, Inlcrustationen zu verhindern und zu beseitigen. Ferner soll das neue Verfahren ermöglichen, mit geringem Investitionsaufwand auszukommen und eine einfache Bedienung zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die aufzuarbeitende Schwarzlauge vorkonzentriert und mittels Zwangsumlauf weiter konzentriert, wobei man die Schwarzlauge so führt, daß abwechselnd die Zwangsumlaufstufen mit hochkonzentrierter und vorkonzentrierter Schwarzlauge beaufschlagt werden.
  • Bevorzugt wird, die aufzuarbeitende Schwarzlauge so vorzukonzentrieren, daß sie in der laugeseitig ersten Zwangsumwälzstufe mit einer Konzentration unter 30 Gew.-% Trockensubstanz (TS) anfällt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es besonders günstig, die aufzuarbeitende Schwarzlauge so vorzukonzentrieren, daß die Konzentration in der laugeseitig ersten Zwangsumwälzstufe 15 bis 25 Gew.-5'a TS beträgt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird so verfahren, daß man die vorkonzentrierte Schwarzlauge vor dem Einführen in die Zwangsumlaufstufen vorwärmt.
  • Bevorzugt wird die vorkonzentrierte Schwarzlauge vor Eintritt in die laugeseitig erste Zwangsumwälzstufe mit Brüden vorgewärmt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die vorkonzentrierte Schwarzlauge vor Eintritt in die laugeseitig erste Iiangsl#wäl##t##fe mit in d#r ersten Stufe anfallendem Frischdampfkondensat vorgewärmt, Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es nach einem einfachen und wirtschaftlichen Verfahren gelingt, bei der kontinuierlichen mehrstufigen Eindampfung von Schwarzlauge aus Einjahrespflanzen Inkrustationen zu verhindern und zu beseitigen.
  • Dies ist besonders wichtig, da Schwarzlaugen aus Einjahrespflanzen gegenüber Schwarzlaugen aus Holz wesentlich mehr Silikate enthalten, Zusätzlich ist ihre Zähigkeit merklich größer. Solche Laugen neigen deshalb eher zu Verkrustungen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine laugenseitige Umschaltung von Stufe I und Stufe II ohne Unterbrechung des Betriebs. Die Wasserdampfleistung ist konstant. Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert keine weiteren Reinigungsvorgänge mit zusätzlicher Spülflüssigkeit. Dies hat den Vorteil, daß Beispielsweise Lagertanks für Spülflüssigkeit entfallen und Investitionskosten eingespart werden. Die Bedienung der Anlage ist sehr einfach und erfordert wenig Überwachung.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen und des Zahlenbeispiels schematisch und beispielsweise erläutert und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren, Figur 2 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
  • In den Zeichnungen bedeuten: 1 bis 5 Abscheider (Separatoren); 6 bis 10 Heizkörper) 11 bis 14 Vorwärmer; 15 bis 18 Entspanner; 19 Mischkondensatorp 20 Fallwassergefäß; 21 bis 30 Pumpen; 31 Dampfstrahler; 32 bis 34 Umschaltorgane; 35 bis 59 Leitungen; 60 Vorwärmer.
  • I bis V bedeuten Äusdampfstufen, bestehend aus Je einem Abscheider und einem Heizkörper.
  • Verfahrensbeschreibung Die einzudampfende Bagasse-Schwarzlauge wird gemäß Fig. 1 in einer 5-stufigen Eindampfanlage aufkonzentriert. Die Eindampfanlage besteht aus zwei Zwangsumwälz-Verdampfern (Stufen 1 und II) und drei Kletter-Verdampfern (Stufen III bis V).
  • Die Bagasse-Schwarzlauge wird über die Pumpe 21 und die Leitung 35 in den Heizkörper 10 der Stufe V und dort weiter über die Pumpe 22 und die Vorwärmer 14 und 13 in den Heizkörper 9 der Stufe IV gepumpt. Von dort wird die Schwarzlauge mit der Pumpe 23 über den Vorwärmer 12 in den Heizkörper 8 der Stufe III, von dort über die Pumpe 24 durch den Vorwärmer 11 über ein Umschaltorgan 32 und die Rohrleitung 36 in den Umwälzkreislauf 37 der Stufe II gefördert. Von dort wird die Schwarzlauge weiter über die Pumpe 25, das Urnachaltorgan 33 und die Rohrleitung 38 in den Umwälzkreislauf 39 der Stufe I geführt. Mittels der Pumpe 26 wird die Lauge über ein weiteres Umschaltorgan 34 und die Rohrleitung 39 in den Entspanner 15 gefördert, dort entspannt und mittels der Pumpe 27 über die Rohrleitung 40 aus der Anlage mit der gewünschten Endkonzentration abgezogen. Die Entspannungsbrüden des Dicklauge-Entspanner 15 werden zum Beheizen des Heizkörpers 8 verwendet.
  • Alternativ kann erfindungsgemäß Jedoch die Lauge so geführt werden, daß sie mittels der Pumpe 24 durch den Vorwärmer 11 und das Umschaltorgan 32 über die Rohrleitung 41, das Umschaltorgan 33 und die Rohrleitung 38 direkt in den Umwälzkreislauf 39 der Stufe I gefördert wird. Die Lauge wird dann weiter mit der Pumpe 26 über das Umschaltorgan 34, die Rohrleitung 42 und das Umschaltorgan 32 und die Rohrleitung 36 in den Umwälzkreislauf 37 der Stufe II gepumpt, von dort wird die Lauge mit der Pumpe 25 über das Umschaltorgan 33, die Rohrleitung 43, das Umschaltorgan 34 und die Rohrleitung 39 in den Entspanner 15 gefördert und - wie vorher beschrieben - aus der Anlage abgezogen.
  • Der Heizkörper 6 wird mittels Frischdampf über die Leitung 44 beheizt. Die Brüden aus den einzelnen Stufen dienen Jeweils zum Beheizen der nächsten Stufen und werden über die Rohrleitungen 45, 46, 47, 48, den Heizkörpern 7, 8, 9, 10 zugeführt.
  • Die Brüden aus dem Abscheider 5 werden über die Rohrleitung 49 einem Mischkondensator 19 zugeführt. Dort erfolgt mittels Kühlwasser, das über die Rohrleitung 50 dem Mischkondensator 19 zugeleitet wird, eine Kondensation. Das Kühlwasser wird zusammeln mit dem im Mischkondensator 19 kondensierten Brüden über ein barometrisches Fallrohr 51 einem Fallwasserbehälter 20 zugeführt und läuft dann weiter über eineRohrleitung 52 in einen Kanal. Die nichtkondensierbaren Brüden aus dem Mischkondensator 19 werden mittels eines Dampfstrahlers 31 über eine Rohrleitung 53 in die A>mosphäre geleitet. Der benötigte Treibdampf wird über die Leitung 54 dem Dampfstrahler 31 zugeführt. Alternativ kann z.B. die Kondensation mittels eines Oberflächen-Kondensators durchgeführt werden bzw. die Inerten mit einer Vakuumpumpe abgeführt werden.
  • Das Frischdampfkondensat aus dem Heizkörper 6 wird über die Rohrleitung 55 abgezogen. Die Brüderikondensate aus den einzelnen Stufen werden kontinuierlich in den Entspannern 16, 17 und 18 entspannt, wobei die Entspannungsbrüden über die Rohrleitungen 56, 57 und 58 zusätzlich zum Beheizen der entsprechenden Stufen dienen. Das gesammelte Brüdenkondensat wid dann mittels der Pumpe 28 über die Rohrleitung 59 aus der Anlage abgezogen.
  • Zahlenbeispiel Der Eindampfanlage gemäß Fig. 1 werden mit der Pumpe 21 38 550 kg/h Bagasse-Schwarzlauge mit 65 0C und 8 Gew.-% TS (Trockensubstanz) zugeführt. Die mit der Pumpe 27 abgezogene aufkonzentrierte Bagasse-Schwarzlauge fällt mit einer Menge von 6 850 kg/h, einer Temperatur von ca. 100 0C und einer Konzentration von 45 Gew.-% TS an, Die zum Beheizen des Heizkörpers 6 benötigte Frischdainpfmenge beträgt 8 200 kg/h. Zum Kondensieren der Brüden aus dem Abscheider 5 werden 190 m3/h Kühlwasser mit 25 0Qbenötigt. Das anfallende Brüdenkondensat beträgt 25 000 kg/h und hat eine Temperatur von 66 °C. Die Gesamtwasserverdampfungsleistung der Anlage beträgt durchschnittlich 31 700 kg/h. Wöchentlich werden die Umschaltorgane 32, 33 und 34 einmal für 4 bis 8 Stunden so gepolt, daß die höher konzentrierte Lauge in der Stufe II anfällt und von dort in den Entspanner 15 gefördert wird. Die Konzentration der vorkonzentrierten Lauge nach Austritt aus Stufe III beträgt 15 Gew.-,%' TS, die Konzentration der mittels der Umwälzpumpe 29 umgewälSen Schwarzlauge 22 Gew.-% TS. Damit arbeitet die Eindampfanlage ohne zusätzliche Spülungen mittels Chemikalien bzw. es ist kein Abstellen zum Zweck des mechanischen Reinigens der Heizrohre notwendig.
  • Selbstverständlich können die Umschaltorgane 32, 33 und 34 durch andere Armaturen bei entsprechender Anordnung ersetzt werden.
  • Es ist ferner möglich, die Lauge gemäß Fig. 2 über die Stufen III, IV und V und dann nach kontinuierlicher Vorwärmung in die Stufen II und I zu führen. Die vorkonzentrierte Schwarzlauge wird in zwei Vorwärmern 11 und 60 unter gleichzeitiger Abkühlung des Frischdampfkondensats vorgewärmt.

Claims (6)

  1. Patentans#rüche 1. Verfahren zur Verhinderung und Beseitigung von Inkrustationen bei der Kontinuierlichen mehrstufigen Eindampfung von Schwarzlaugen aus Einäahrespflanzen, wobei die Beheizung der ersten Stufe mit Frischdampf und der nachfolgenden Stufen mit Beiden durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die aufzuarbeitende Schwarzlauge vorkonzentriert und mittels Zwangsumlauf weiterkonzentriert, wobei man die Schwarzlauge so führt, daß abwechselnd die Zwangsumlaufstufen mit hochkonzentrierter und vorkonzentrierter Schwarzlauge beaufschlagt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die aufzuarbeitende Schwarzlauge in der laugeseitig ersten Zwangsumwälzstufe auf eine Konzentration von unter 30 Gew.-% Trockensubstanz (TS) vorkonzentriert.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die aufzuarbeitende Schwarzlauge in der laugeseitig ersten Zwangsumwälzstufe auf eine Konzentration von 15 bis 25 Gew.-% Trockensubstanz (TS) vorkonzentriert.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die vorkonzentrierte Schwarzlauge vor dem Einführen in die Zwangsumlaufstufen vorwärmt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die vorkonzentrierte Schwarzlauge mit Brüden vorwärmt.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die vorkonzentrierte Schwarzlauge mit in der ersten Stufe anfallendem Erischdampfkondensat vorwärmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072045A1 (de) * 1981-08-04 1983-02-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Konzentration von Schlempen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0072045A1 (de) * 1981-08-04 1983-02-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Konzentration von Schlempen

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MX153578A (es) 1986-11-27

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