DE2930294A1 - Wiederaufladbare chalcogenidzelle - Google Patents
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Description
BLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER
ZWIRNER · BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2930294
Patentconsult Radockestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 1 Olegramme Patenlconsul!
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Broadway, New York, N.Y. IOO38,
U. S. A.
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U. S. A.
Wiederaufladbare Chalcogenidzelle
Beschreibung:
In allgemeiner Hinsicht betrifft diese Erfindung wiederaufladbare nicht-wässrige Zellen.
In den letzten Jahren haben nicht-wässrige Sekundarzellen
erhebliches Interesse gefunden, da sie sowohl beträchtlich höhere Energiedichten als die üblicherweise und in weitem
Umfang benutzten Blei/Säure-Akkumulatoren gewährleisten, wie in für kleine elektronische Anwendungen wie beispielsweise
in Uhren oder Rechnern brauchbaren Zellen realisierbar
sind, die den zumeist benutzten Nickel/Cadmium-Zellen überMünchen:
R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat.
Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing
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legen sind. Für die Elektrodenmaterialien in solchen nichtwässrigen Zellen sind zahlreiche Materialien vorgeschlagen
worden.
Eine Klasse dieser haterialien, die erhebliches Interesse
gefunden hat, besteht aus schichtenförmigen Dichalcogeniden
der Übergangsmetalle der Gruppen IVB und VB des Periodensystems der Elemente. Nach theoretischen Betrachtungen stellen
diese Materialien attraktive Kandidaten für das Elektrodenmaterial dar, da eine Anzahl von Komponenten wie etwa Lithium
oder Natrium sich leicht zwischen den Schichten bewegen, d.h. einlagern kann. Eine große Zahl der Ionen der Einlagerungskomponenten
kann häufig in die schichtenförmigen Dichalcogcnide eingebracht werden, so daß Zellen mit hoher
Kapazität resultieren.
Eine große Zahl von Zellen mit Übergangsmetall-Dichalcogeniden als aktive Elektrodenmaterialien sind untersucht worden, wobei
verschiedene dieser Zellen vielversprechende Energiespeichervorrichtungen darstellen. Besonders vielversprechende
Zellen verwenden TiS0 oder Fe V S0 mit χ größer oder gleich
cL
X I —X cL
0,2 sowie kleiner oder gleich 0,5 als aktive Materialien der positiven Elektrode. Diese Zellen sind'Science 192, S. 1126-112?
(1976) sowie in Materials Research Bulletin 1L2, 825
(1977) beschrieben.
Obwohl diese Zellen sowohl hinsichtlich ihres Gewichtes,
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sowie hinsichtlich der auf das Volumen bezogenen Energiedichte und der Reversibilität vielversprechend sind, bleiben
einige ihrer Eigenschaften weiterhin verbesserungsbedürftig. Insbesondere wird eine erhöhte Kapazität angestrebt. Dies
kann dadurch erreicht werden, daß mehr als ein Ion pro Chalcogenideinheit eingelagert wird. Versuche, mehr als ein
Alkalimetallion pro Chalpogenideinheit einzulagern, haben sich jedoch als nicht erfolgreich erwiesen.
Darüberhinaus verwenden die Zellen typischerweise negative Elektroden, die freie Alkalimetalle enthalten, beispielsweise
Natrium oder Lithium. Die Anwendung dieser negativen Elektroden bringt verschiedene Kachteile. Die Anwendung
von Elektroden mit freien Alkalimetallen bringt praktische Probleme mit sich, da wegen der Reaktivität der Alkalimetalle
diese Zellen schwierig zusammenzubauen sind, und während der Entladung der Zelle das Dendritenwachstum schwierig zu
steuern bzw. gering zu halten ist. Schließlich kann eine gefährliche Situation eintreten, sofern der Zellaufbau jemals
beschädigt wird und freies Alkalimetall in die äußere Umgebung austreten kann.
Mt der vorliegenden Erfindung wird eine nicht-wässrige
Sekundärzelle bereitgestellt, die eine negative Elektrode, einen Elektrolyten und eine positive ElektroIe aufweist.
Die Besonderheit ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die negative Elektrode und/oder die positive Elektrode einen
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ersten schichtenförmigen Chalcogenid (bzw. eine erste
Chalcogenidschicht) mit der nominellen Atomzusammensetzung Li KKp aufweist, wobei M zumindest für Vanadin
(V) und/oder Titan (Ti); Z für Schwefel (S) und/oder Selen (Se) stehen; und der Wert von y größer oder gleich
1,0 sowie kleiner oder gleich 2,0 ist.
Mit einer /usführungsform der vorliegenden Erfindung
wird eine nicht-wässrige Sekundärzelle bereitgestellt, die schichtenförmige Dichalcogenide der nominellen Atomzusammensetzung
Li MXp als Elektrodenmaterialien aufweist,
wobei M für zumindest eines der Elemente V und Ti steht; X für zumindest eines der Elemente S und Se steht; und
der Vert von y größer oder gleich 1,0 sowie kleiner oder gleich 2,0 ist. Die Chalcogenidschicht kann als aktives
Material entweder der positiven oder der negativen Elektrode verwendet werden. Sofern die Chalcogenidschicht als negative
Elektrode verwendet wird, kann das positive Elektrodenmaterial aus einem Dichalcogenid der nominellen Atomzusammensetzung
Li AB9 bestehen; wobei A für zumindest eines der Elemente V, Cr und Ti steht; B für zumindest eines
der Elemente S und Se steht; und der Vert von ζ kleiner oder gleich 1,0 sowie größer oder gleich 0,0 ist. Sofern
die Chalcogenidschicht als positives Elektrodenmaterial verwendet wird, kann die negative Elektrode aus einer
üblichen Alkalimetallelektrode bestehen. Kachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen mit
Bezugnahme auf die Jig. 1 bis 6 im einzelnen erläutert;
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es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine nicht-wässrige Zelle mit negativer Elektrode und positiver Elektrode;
Fig. 2 in Form einer graphischen Darstellung die Zellspannung als Funktion des Lithiumgehaltes in
dem Dichalcogenid einer Li/LiC104/PC/VSe2-Zelle
während der Zellentladung;
während der Zellentladung;
Fig. 3 in Form einer graphischen Darstellung die
Zellspannung als lunktion des Lithiumgehaltes im Dichalcogenid einer LiZLiClO4ZPCZVSe2-ZeIIe während
des Ladevorgangea der Zelle;
Fig. 4 in Form einer graphischen Darstellung die Zellspannung als Funktion des Lithiumgehaltes im
Dichalcogenid einer LiZLiClO4ZPCZLiVS2-ZeIIe;
Fig. 5 in Form einer graphischen Darstellung die
Zellspannung als Funktion des Lithiumgehaltes im Dichalcogenid einer LiZLiClO4ZPCZTiS2-ZeIIe während
der Zellentladung; und
Fig. 6 in Form einer graphischen Darstellung die Zellspannung als Funktion des Lithiumgehaltes im
Dichalcogenid einer LiZLiClO4ZPCZTiS2-ZeIIe während
des Ladevorganges der Zelle.
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Zu dem mit Iig. 1 dargestellten Aufbau der Zelle 10 gehört
eine negative Elektrode 11, ein mit einem Elektrolyten getränkter Separator 12 und eine positive Elektrode
13. Ferner sind die Stromabnehmer 14 auf beiden Seiten der
Elektroden sowie die Umhüllung 15 aus einem zumeist inerten,
nicht-leitenden Material dargestellt. Es könnten auch andere Zellstrukturen, etwa ein Aufbau mit Dünnschichtelektroden
vorgesehen werden. Eine solche Zelle mit Dünnschichtelektroden kann auf verschiedenen Wegen verwirklicht werden. Zum Beispiel
können die verschiedenen Schichten der Elektroden und der Separator zusammengebracht werden, um eine rechteckige
Batterie zu bilden, oder diese Schichten können in iorm eines Zylinders aufgewickelt werden.
Gegenstand dieser Erfindung sind nicht-wässrige Zellen, die mit Elektrodenmaterialien aus Dichalcogenidschichten der
nominellen Atomzusammensetzung Li MXp mit eingelagertem
Lithium arbeiten, wobei M für zumindest eines der Elemente V und Ti steht; X für zumindest eines der Elemente S und Se
steht; und der Wert von y größer oder gleich 1,0 sowie kleiner oder gleich 2,0 ist. Die Chalcogenide können das
Material der positiven Elektrode in Zellen darstellen, die mit üblichen Alkalimetallelektroden arbeiten; oder die Chalcogenide
können das Material der negativen Elektrode in solchen Zellen darstellen, deren aktives Material der positiven
Elektroden aus Chalcogeniden der nominellen Atomzusammensetzung Li2AB2 besteht, wobei A für zumindest eines der
Elemente 7, Cr und Ti steht; B für zumindest eines der
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Elemente S und Se steht; und der Wert von ζ kleiner oder
gleich 1,0 sowie größer oder gleich 0,0 ist.
Obwohl die Zusammensetzung von sowohl dem positiven Elektrodenmaterial wie dem negativen Elektrodenmaterial
anhand der stöchiometrischen Zusammensetzung von M und X angegeben ist, wird diese Zusammensetzung hier als nominelle
Atomzusammensetzung bezeichnet, womit ausgedrückt werden soll, daß auch solche Zusammensetzungen eingeschlossen
sind, die um plus oder minus 5% des stöchiometrischen
Gehaltes von der nominellen Zusammensetzung abweichen.
Größere Abweichungen von dem stöchiometrischen Gehalt sind möglich, jedoch unerwünscht, da dadurch das Einlagerungsverfahren
merklich verlangsamt werden kann. Weiterhin ist zu beachten, daß trotz der Angabe, wonach die Elektrode
aus einem Chalcogenid besteht, weiterhin ein inertes, zumeist als Bindemittel dienenden Material vorhanden nein
kann.
Sofern die Chalcogenidschichten als Material der positiven
Elektrode verwendet werden, kann die negative Elektrode aus einer üblichen Alkalimetallelektrode wie beispielsweise
Lithium oder Natrium bestehen. Sofern die Chalcogenidschichten als aktives Material der negativen Elektrode
verwendet werden, kann das Material der positiven Elektrode ein Lithium-eingelagerter, schichtenförmifer Dichalco-4/5
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gerid sein, wie etv/a Li2TiS2; Li32 22 22
Li V. Fe S„ mit χ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner
0,5; oder Li2V xCrxS2 mit χ größer oder gleich 0,0 sowie
kleiner 1,0; für alle Materialien gilt, daß der Wert von ζ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner oder gleich 1,0 ist.
Zellen mit Li MXp als Materialien der negativen Elektrode
zeigen eine geringere Spannung als Zellen mit Alkalimetall als negative Elektrode; sie weisen jedoch den wichtigen
Vorteil auf, daß sie kein freies Alkalimetall enthalten, so daß diejenigen Probleme beseitigt sind, die mit der
schlechten Abscheidbarkeit von Alkalimetallen verbunden sind.
Von den LipMXp-Verbindungen ist lediglich Li2VSe2 chemisch
hergestellt worden; ein Verfahren zur Herstellung ist in Inorganic Chemistry J_5_, 17 (1976) angegeben. Die anderen
LiphXp-Verbindungen können elektrochemisch in Zellen hergestellt werden, welche die Halbzellenreaktion
Li+ + LiMX2 + e~ »* Li2MX2
ausnutzen. Die auf diese Weise erzeugten LipMXp-Verbindungen
können in situ verwendet werden oder sie können entnommen und in anderen Zellen verwendet werden.
Zumeist erfolgt die Zellfertigung in der Weise, daß die
Zelle entweder im geladenen oder im entladenen Zustand erhalten wird. Nachfolgend wird ein typisches Verfahren zur
Erzeugung der Zelle im geladenen Zustand kurz angegeben.
Die negative Elektrode kann aus einem Gemisch des schichten-
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förmigen Dichalcogenides Li MX2 mit y größer 1,0 sowie
kleiner oder gleich 2,0 mit einem Material wie Polyäthylen gebildet werden, das nicht mit den Elektrodenmateraalien
reagiert. Das Polyäthylen dient als Bindemittel; das Bindemittel und das Dichalcogenid werden sorgfältig miteinander
vermischt, etwa durch Vermählen in einer Kugelmühle. Daneben können auch andere Materialien verwendet werden, die
mit den Elektrodenmaterialien nicht reagieren. Das Gemisch wird in ein Sieb aus nicht-reagierendem Metall genreßt, etwa
in ein Sieb aus Ni, Fe, Co oder Ti. Das Einpressen muß sowohl gute mechanische Beständigkeit wie gute elektrische Kontakte
sowie gute elektrische Leitfähigkeit gewährleisten. Es ist festgestellt worden, daß das Einpressen bei 13O0C mit einem
Preßdruck von angenähert 140 χ 10 dyn /cm gute Ergebnisse liefert. Das gepreßte Material bildet die negative Elektrode
und wird sandwichartig zwischen zwei Platten eingebettet, welche die positive Elektrode bilden. Das angegebene Verfahren
kann zur Erzeugung Jeder beliebigen Elektrode dienen, welche schichtenförmige Chalcogenide bzw. Chalcogenidschichten
enthält. Die positive Elektrode verwendet typischerweise eine Chalcogenidschicht als aktives Material und wird in
gleicher Weise gebildet wie die Anode. Alternativ kann der mit iig. 1 dargestellte Aufbau vorgesehen werden, wo zur
Bildung der Anode lediglich eine Platte erforderlich ist.
Die Zelle kann im entladenen Zustand gefertigt werden und nach der iertigung geladen werden. In diesem i'alle kann das
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Material der negativen Elektrode Li MXp mit y größer
oder gleich 1,0 sowie kleiner 2,0 sein; das Material der positiven Elektrode kann Li17AB0 mit ζ größer 0,0
sowie kleiner oder gleich 1,0 sein. Bei einer "bevorzugten Ausführungsform beträgt sowohl der Wert von y
wie der Wert von ζ 1,0. Es sind auch andere Maßnahmen zum Aufbau der Zellen entweder im geladenen oder im ungeladenen
Zustand möglich, die jedoch hier nicht im einzelnen angegeben werden, da sie für Fachleute offensichtlich
sind.
Der in der Zelle benutzte Elektrolyt ist ein üblicher Elektrolyt, der chemisch weder mit dem Material der negativen
noch mit dem Material der positiven Elektrode reagiert und elektrisch ausreichend leitfähig ist, um eine
leichte Wanderung der Ionen im Verlauf des Einlagerungsvorganges zu gewährleisten. Zu typischen Elektrolyten gehören
LiPl1V, LiClO^ und dgl.. Der Elektrolyt kann entweder
in reinem Zustand oder als Lösung mit einem geeigneten Lösungsmittel wie etwa Propylencarbonat, Ä'thylencarbonat
oder dgl. vorliegen. Alternativ können feste Elektrolyten wie etwa LiI verwendet werden.
Die Zelle wird abgedichtet, um eine Isolierung des Materials gegenüber der Umgebungsluft nach Entfernung aus der
Trockenbox zu gewährleisten; ferner v/erden geeignete elektrische Kontakte angebracht.
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Die in den Beispielen beschriebenen Zellen verwenden als
Elektrolyt eine Lösung von LiClO^ in 1,0 molarer Konzentration in Propylencarbonat. Das Propylencarbonat (PC) wurde
im Vakuum über metallischem Lithium destilliert; das LiClO^
wurde im Vakuum bei 1500C getrocknet.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne diese einzuschränken.
Die Mg. 2 und 3 beziehen sich auf eine VSe2~Zelle, deren
Zellspannung in Volt (V) längs der Ordinate angegeben ist; längs der Abzisse ist der Lithiumgehalt des VSeo (oben) sowie
die Dauer der Entladung bzw. der Ladung (unten) angegeben. Die Zelle enthält 19 j 3 r*6 VSe~ und wurde in einem Zyklus
von 0,2 ma betrieben. Die Zyklenanzahl ist in den Figuren angegeben. Das obere Spannungsplateau stimmt mit den kürzlich
in Prog. in Solid State Chem. 1£, 1 (1978) publizierten
Werten überein. Ein zweites reversibles Platoiiu tritt nahe
1,1 V gegenüber Li/Li+ auf mit einer Kapazität, die nahezu
derjenigen des ersten Plateaus entspricht und das Arbeiten der Zelle bei positiver Li VSe?-Elektrode und negativer
Lithiumelektrode wiedergibt. Die konstante Spannung der beiden Plateaus legt die Vermutung nahe, daß zwei Phasenbereiche
zwischen VSe^-LiVSe- und LiVSep-LipYSep existieren;
diese Vermutung konnte durch Röntgen-Pulveraufnahmen
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für jedes Plateau erhärtet v/erden.
Beispiel I:
Beispiel I:
Die Hg. Jl bezieht sich auf eine VSg-Zelle. Deren Zellspannung
(V)ist längs der Ordinate aufgetragen; längs der Abszisse i.r;t einerseits der Lithiumgehalt im VSp (oben) und
andererseits (unten) die Zeitspannen bei Entladung (ausgezogene Kurven) und Ladung (gestrichelte Kurven) aufgetragen.
Die Zyklenanzahl ist bei den einzelnen Kurvenzügen angegeben. Die positive Elektrode der Zelle enthielt 10,7 mg
LiVSp und wurde bei einem Zyklus von 0,20 ma betrieben. Die negative Elektrode war eine übliche Li-Elektrode. Diese Zelle
ergab eine zusätzliche Entladungskapazität von 0,95 V Äquivalenten pro V nahe 1,0 Volt für den ersten Entladungszyklus.
Diese Kapazität nahm auf angenähert 0,6 Äquivalente nach 30 Zyklen ab.
Die Fig. 5 und 6 beziehen sich auf eine TiS^-Zelle; deren
Zellspannung (V) ist längs der Ordinate aufgetragen; längs der Abszisse ist einerseits (oben) der Lithiumgehalt im TiSp
und andererseits (unten) die Zeitspanne während des Ladungsbzw. Lntlr-dungfivorgarif-jeg aufgetragen. Die Zelle enthielt
17I,-' iiif: 1V tu,, und wur-df bri hinein Zyklus von 0,?0 mn betrieben.
Die /iyklenanzanl ist bei den einzelnen Kurvenzügen an-
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ORIGINAL INSPECTED
gegeben. Die Zelle zeigt ein tiefes Spannung;;plateau nahe
0,5 V gegenüber Li/Li+. Dieses Plateau hat nahezu die
Kapazität eines Äquivalentes und entspricht dem Arbeiten der Zelle mit positiver Li TiSp-Elektrode und negativer
Lithiumelektrode. Der zyklische Betrieb war schlecht, sofern beide Plateaus von dem Zyklus umfaßt wurden; es
wurde Jedoch eine adäquate Heversibilität erhalten, sofern
der Zyklus auf das untere Plateau beschränkt wurde.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
J«-
eerse
it
Claims (1)
- BLUMBACH · WESLR . BERGHN · KRATERPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsul! Radedcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 335603/883604 Telex 05-212313 Telegramme PatenlconiL'I! Dalentconsu!t Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-18623'/ Telegramme Patentcoisu!1Western Electric Company, Incorporated
Broadway, New York, N.Y. IOO38
U. S. A.Viederaufladbare ChalcogenidzellePatentansprüche:( 1 J Nicht-wässrige Sekundärzelle,mit einer negativen Elektrode, einem Elektrolyten und einer positiven Elektrode,
dadurch gekennzeichnet, daßzumindest die negative Elektrode und/oder die positive Elektrode eine erste Chalcogenidschicht der nominellen Atomzusammensetzung Li MX,-, aufweist,wobei Vi für zumindest Vanadin (V) und/oder Titan (Ti); X für Schwefel (S) und/oder Selen (Se) stehen; undder Wert von y größer oder gleich 1,0 sowie kleiner oder gleich 2,0 ist.{■' lichen: κ r rar;v_*r C -pl.-lr.g. · W Weser Dip! -Dhys. Dr. rer. r.31. · H. P- Brei.m Dipl.-Chem. Dr. phil. nal. v. ;usb3CJtT>. -G E-.J·.: "bdüi C'ipI.-lr.O- · P-ticrge-i Dipl.-lr.g. Dr. jur. . G. Zwirner Dipl.-!ng. Dipl.-W.-Irg030007/07782. Zelle nach Anspruch 1,• dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrode diese erste Chalcogenidschicht aufweist; unddie positive Elektrode eine zweite Chalcogenidschicht der nominellen Atomzusammensetzung Li2ABp aufweist; wobei A für zumindest eines der Elemente Vanadin (V), Chrom (Cr) und Titan (Ti); B für zumindest eines der Elemente Schwefel (S) und Selen (Se) stehen; und der Wert von ζ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner oder gleich 1,0 ist.3. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Elektrode die erste Chalcogenidschicht aufweist; unddie positive Elektrode zumindest eines der Materialien Li2VS2; Li2VSe2; Li2TiS2; Li2TiSe2; Li2FexV^xS2 mit χ größer oder gleich 0,0 eowie kleiner 0,5; und Li17Cr V. S0 mit χ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner als 1,C aufweist ; undder Wert von ζ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner oder gleich 1,0 ist.k. Zelle nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß9/ 030007/0778- 3 - 293029*die erste Chalcogenidschicht aus Li VSeP mit y größer oder gleich 1,0 sowie kleiner oder gleich 2,0 "besteht;die positive Elektrode aus Li2VSe2 mit ζ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner oder gleich 1,0 besteht.5. Zelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert von y sowie von ζ Jeweils 1,0 beträgt.6. Zelle nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die erste Chalcogenidschicht aus Li VSo mit y größer oder gleich 1,0 sowie kleiner oder gleich 2,0 besteht; und die positive Elektrode aus Li Fe V„ S0 mit ζ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner oder gleich 1,0, und mit χ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner oder gleich 0,5 besteht.7. Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert von y sowie ζ jeweils 1,0 beträgt.8. Zelle nach Anspruch 6 oder 7» dadurch pokennzeichnet, daß der Wert von χ Ο beträgt.9. Zelle nach Anspruch 3,dadurch pokennzeichnet, daß030007/0778die erste Chalcogenidschicht aus Li VSP mity größer oder gleich 1,0 sowie kleiner oder gleich 2,C besteht;die positive Elektrode aus Li2CrxV^xS2 mit ζ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner oder gleich 1,0, und mit χ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner als 1,0 "besteht.10. Zelle nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Wert von y sowie ζ jeweils 1,0 beträgt.11. Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Chalcogenidschicht aus Li TiS2 mit y größer oder gleich 1,0 sowie kleiner oder gleich 2,0 besteht; und die positive Elektrode aus Li2TiS2 mit ζ größer oder gleich 0,0 sowie kleiner oder gleich 1,0 besteht.12. Zelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert von y sowie ζ jeweils 1,0 beträgt.13· Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Elektrode aus der ersten Chalcogenidschicht besteht; unddie negative Elektrode aus zumindest einem der Elemente030007/0778Lithium (Li) und Natrium (Wa) besteht.14. Zello nach Anspruch 3 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt in Propylenearbonat gelöstes Lithiumperchlorat (LiClO4) aufweist.15· Zelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Chalcogenidschicht aus Li VSe2 m^ ^ größer oder gleich 1,0 sowie kleiner oder gleich 2,0 besteht; und die negative Elektrode aus Lithium (Li) besteht.16. Zelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Chalcogenidschicht aus Li VS2 mit y größer oder gleich 1,0 sowie kleiner oder gleich 2,0 besteht; und die negative Elektrode aus Lithium (Li) besteht.17· Zelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Chalcogenidschicht aus Li TiS- mit y größer odery *-gleich 1,0 sowie kleiner oder gleich 2,0 besteht; und die negative Elektrode aus Lithium (Li) besteht.030007/0778
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