DE2929699A1 - Auftragsvorrichtung fuer medien in einer siebdruckmaschine - Google Patents

Auftragsvorrichtung fuer medien in einer siebdruckmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Auftragsvorrichtung für Medien in einer Siebdruckmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung für Medien in einer Siebdruckmaschine, bestehend aus einem das Medium aufnehmenden Gehäuse, welches im oberen Teil einen Medienvorratsraum und nach unten zum Substrat hin einen Schlitz als Öffnung zum Substrat aufweist, sowie oberhalb des Schlitzes zwei in einer horizontalen Linie einander gegenüberliegende Förderelemente trägt, die das Medium durch den Schlitz zum Substrat hin fördern.
  • Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt, und zwar durch die US-PS 2 474 254. Bei dieser Maschine handelt es sich allerdings nicht um eine Druckmaschine und auch nicht um eine Siebdruckmaschine, sondern hier soll Flüssigkeit breitflächig lauf eine Warenbahn aufgetragen werden zur Imprägnierung des Materials. Bei dieser Vorrichtung sind die Förderelemente miteinander verzahnt und arbeiten ähnlich einer Flügelpumpe, wobei die relativ breit gehaltenen Zahnräder ineinandergreifen und bei Betrieb das Medium unter konstantem Pumpdruck in das Substrat fördern. Eines dieser zahnradähnlichen Förderelemente ist angetrieben, wobei die Geschwindigkeit in Stufen veränderbar ist, da eine aufge- setzte Keilriemenscheibe unterschiedliche Übersetzungen zuläßt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die einmal in Drehbewegung versetzten Förderelemente eine gleichmäßige Menge des Auftragsmediums in das Substrat fördern, gleichgültig nun, ob das Substrat diese Menge aufnehmen kann oder nicht. Ein Zurückfließen, ein Rückstau, dadurch eine in Grenzen entstehende, selbsttätige Regulierung der ausfließenden Menge ist bei einmal eingestellter Geschwindigkeit nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art, insbesondere bei Siebdruckmaschinen, zu verwenden, bei denen unterschiedliche Aufnahmemöglichkeiten vorhanden sind und die geförderte Flüssigkeitsmenge abhängig zu machen vom Gegendruck des Substrates bzw. der Schablone.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse oberhalb einer Siebdruckschablone angeordnet ist und die Förderelemente als Walzen ausgebildet sind, die eine glatte, leicht angerauhte oder gering profilierte Oberfläche aufweisen und beide Walzen mit einstellbarer, beliebig wählbarer Geschwindigkeit antreibbar sind und ihre Mantelflächen im Abstand zueinander stehen. Dabei können sie vorzugsweise in einem wählbaren Abstand ihrer Mantelflächen im Verhältnis zueinander stehen.
  • Damit ist erzielt, daß die beiden mit Abstand zueinander liegenden Walzen zwar gleichmäßig die Farbe oder ein anderes beliebiges Druckmedium, wie ein Glanzmittel, ein Ätzmittel, ein Kleber odOdgl. zum Substrat hin fördern, daß aber, wenn der Gegendruck, der vom Substrat her kommt, anwächst, die Walzen weniger Menge in den Schlitz einfördern, da das Medium die Möglichkeit hat, zurückzustauen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet somit nicht als positive Verdrängerpumpe, sondern bei Ansteigen des Gegendruckes wird weniger Menge des Mediums in den Schlitz und auf das Substrat hin gefördert.
  • Durch die einstellbare, beliebig wählbare Geschwindigkeit kann der Druck im Auslaufschlitz beliebig gewählt werden und eine bestimmte Farbmenge abhängig von der Aufnahmefähigkeit des Substrates zugefördert werden, wobei aber die vom Substrat aufgenommene Medienmenge abhängig ist einerseits von der Walzengeschwindigkeit und dem sich daraus resultierenden Förderdruck und dem Gegendruck, den das Substart selber gibt, so daß nur eine ganz bestimmte Farbmenge in das Substrat eingepreßt wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung im schematischen Querschnitt, Fig. 2 eine Teildraufsicht, teilweise gebrochen.
  • Fig. 3 ein Antriebsschema.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung 1 dargestellt, die einer Rundschablone 2 zugeordnet ist, die in einer beliebig gestalteten, nicht näher dargestellten Druckstation einer Siebdruckmaschine liegt. Derartige Siebdruckmaschinen mit entsprechenden Druckstationen sind in der DE-AS 25 05 903 dargestellt und beschrieben. Die Schablone 2 kann ein Schablonenband sein, das über Walzen geführt ist, wie es in der CH-PS 179 747 gezeigt ist, es kann sich auch um eine flach ebene Schablone handeln von der Art, die als Flachschablonen bezeichnet werden. Dabei ist es auch noch gleichgültig, ob sich die Schablone im Verhältnis zur Auftragsvorrichtung 1 bewegt oder umgekehrt. Anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer Rundschablone, die also im Querschnitt zylindrisch ausgebildet ist, soll die Erfindung beschrieben werden.
  • Durch eine beliebige Medienzuführungsvorrichtung 3 wird z.B.
  • Farbe in Pfeilrichtung B in die Auftragsvorrichtung 1 gebracht. Dargestellt ist ein Farbzuführungsrohr, das an einem Ende geschlossen sein kann und auf der gegenüberliegenden Seite über Leitungen 30 von einem Farbvorrat 31 durch eine stufenlos regelbare Pumpe 32 mit vorzugsweise Farbe versorgt wird. Die Medienzuführungsvorrichtung 3 kann auch ein einfacher ventilgesteuerter Auslauf eines Medienvorratsbehälters 31 sein.
  • Die Zuführungsvorrichtung 3 des dargestellten Ausführungsbeispieles der Fig. 1 erstreckt sich über die ganze Breite respektive Länge der Schablone 2, die ihrerseits wiederum in ihrer Breite respektive Länge über die Druckbreite hinaus gezogen ist.
  • Die Auftragsvorrichtung 1 selbst besteht zunächst aus einem relativ massiven Gehäuse 10, welches im oberen Teil einen Vorratsraum für das zugeführte Medium, vorzugsweise Farbe, hat und daS nach unten hin zum Substrat S einen Schlitz 12 aufweist. Dieser Schlitz ist zur Schablone 2 respektive zum Substrat S hin offen und in dem Übergangsbereich zwischen Vorratsraum 11 und Schlitz 12 liegen zwei in einer horizontalen Linie einander gegenüberliegend als Förderelemente dienende Walzen 13 und 14, die angetrieben sind. Diese Walzen 13 und 14 haben eine glatte bzw. leicht angerauhte oder geringfügig profilierte Oberfläche und fördern das im Vorratsraum 11 vorhandene Medium in den Schlitz 12 allein durch die Adhäsionskraft ihrer sich bewegenden Mantelflächen. Vorzugsweise bewegen sich die Walzen 13 und 14 aufeinanderzu, wie es dargestellt ist. Das Gehäuse 10 wird seinerseits gebildet durch zwei Lagerblöcke 110, in denen die Walzen 13 und 14 angeordnet sind und zwei Stirnplatten 210, die stirnseitig den Abschluß bilden und an denen die Lagerblöcke 110 verstellbar befestigt sind. Die Befestigung kann auf be- liebige Art und Weise erfolgen, beispielsweise durch Schrauben 4, die in Langlöchern 210' liegen. Wie die Teile im Verhältnis zueinander abgedichtet werden, ist sekundär, selbstverständlich können Dichtungen angeordnet sein. Die Achs- oder Wellenenden der Walzen 13 und 14, die mit 113 und 113 in der Zeichnung bezeichnet sind, tragen mindestens einseitig Antriebsmittel, beispielsweise Zahnräder 5, wobei jeder Walze 13 oder 14 ein gesonderter Antrieb 50 zugeordnet sein kann, um beispielsweise differierende Geschwindigkeiten zu erzielen. Vom Antrieb 50 kann jeweils ein Antriebszahnrad 51 den Zahnrädern 5 zugeordnet werden. Der Antrieb kann mit an sich bekannten Mitteln auch völlig anders gestaltet werden.
  • Wesentlich ist, daß die Walzen 13 und 14 mit einstellbarer, beliebig wählbarer Geschwindigkeit angetrieben werden können, gegebenenfalls auch unterschiedlich im Verhältnis zueinander, vorzugsweise aber gleich, wobei unter gewissen Umständen aber auch eine der Walzen eine andere Drehrichtung haben kann.
  • Der Spalt 12 läßt sich durch Verschiebung der Lagerblöcke 110 verstellen. Die Verstellung kann durch eine Rechts-Links-Gewindespindel 6 mit Drehschloß 60 erfolgen, wobei an beiden Enden der Auftragsvorrichtung eine derartige Rechts-Links-Gewindespindel 6 angeordnet sein kann. Diese Gewindespindel kann noch mit Kontermuttern gesichert werden. Gegebenenfalls genügte auch die Verstellung durch Lösen der Schrauben 4.
  • Die Auftragsvorrichtung 1 ist derart ausgebildet, daß die Unterfläche 110' der Lagerblöcke 110 sich der Form der Schablone 2 anpaßt. Es ist daher nicht möglich, bei Lauf der Schablone in Pfeilrichtung A, daß wesentliche Teile des aufzutragenden Mediums in den Auslaufbereich der Schablone 2 gelangen.
  • Als Substrat kann jede beliebige Ware Verwendung finden, Textil, insbesondere Textilbahnen, Papier, Non-Wovens, Folie od.dgl., insbesondere aber ist die Vorrichtung vorteilhaft einzusetzen beim Auftrag von Farbe od.dgl. in eine Florware, beispielsweise in eine Teppichware bzw. in eine Teppichwarenbahn.
  • Die Menge des Auftrages der Farbe od. dgl. ist veränderbar durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Schlitzes 12 sowie gegebenenfalls auch unabhängig davon, wenn eine kompliziertere Lagerung der Walzen 13 und 14 durchgeführt wird, die Veränderung des Mantelabstandes der Walzen 13 und 14 im Verhältnis zueinander allein, ferner ist die Mengenregelung des eingepreßten Mediums in das Substrat durch die veränderbare und einstellbare Geschwindigkeit der Walzen 13 und 14 im Verhältnis zueinander möglich. Entscheidend ist bei dieser Vorrichtung, daß die Fördermenge in ihrem Maximum den jeweiligen Verhältnissen entsprechend automatisch gergelt wird durch den Gegendruck, der erzielt wird vom Substrat her und von der Schablone her. Liegt die gesamte Vorrichtung auf der Warenbahn auf, so wird einerseits durch die geschlossenen Stellen in der Schablone und andererseits durch die Warenbahn selbst der Schlitz 12 im unteren Bereich zu einem Teil verschlossen und nimmt nur so viel Farbe oder ein anderes Druckmedium auf, wie die Situation im Moment im Farbschlitz es ermöglicht und der übrige Teil staut sich im Schlitz 12, d.h. die Walzen 13 und 14 drehen sich, fördern aber die evtl.
  • nur ganz geringe Menge, die der Gegendruck zuläßt.
  • Die Blöcke 110 sind vorzugsweise vollwandig ausgebildet, so daß hier kein Abdichtungsproblem entsteht und sich die Gesamtvorrichtung leicht reinigen läßt. Sie nehmen durch ihre Formgebung im Inneren im wesentlichen Bereich, wie Walzen 13 und 14 auf und lassen nur einen Sektor frei. Dieser freie Mantelflächenabschnitt bildet auch den Übergang zwischen dem Vorratsraum und dem Schlitz 12.
  • Die Schlitzflächen sind dabei derart gelegt, daß sie bei gedanklicher Verlängerung nach oben tangential die Walzenmantelflächen berühren.
  • Die Walzen sollen im wesentlichen glatt sein, damit eben bei einem Gegendruck die Fördermenge nicht aktiv zu stark in den Schlitz 12 gepreßt wird. Es besteht auch die Möglichkeit, um die Anhaftkraft etwas zu erhöhen, die Walzenmantelflächen zu rauhen oder geringfügig zu profilieren, d.h. leicht zu riffeln, zu rändeln od.dgl. Die Adhäsionskraft wird dadurch erhöht. Es wird aber nicht eine positive Verdräntung erzielt, was gerade beim Erfindungsgegenstand nicht gewünscht wird.
  • In Fig. 3 ist ein Antriebsschema gezeigt, aus dem hervorgeht, wie die Möglichkeit gegeben ist, bei verstellbaren Förderelementen, wie Walzen 13 und 14 und damit auch verstellbarer Zuführung des Antriebes dieser Walzen den Gesamtantrieb derart zu gestalten, daß ein gemeinsamer Antrieb gewählt werden kann. Hierzu sind außer den Antriebszahnrädern 51 noch die Antriebsverbindung gebende Zahnräder 52 und 53 vorhanden.
  • Dies ist ein mögliches Ausführungsbeispiel eines gemeinsamen Antriebes. Welches der Zahnräder nun vom Hauptantrieb der Maschine angetrieben wird, ist dabei gleichgültig, da die Zahnräder ineinander kämmen. Man wird vorzugsweise eines der Zahnräder wählen, das bei Verlagerung der Walzen 13 und 14 mit ihren Zahnrädern 5 selbst nicht verlagert zu werden braucht.
  • Wie aus der vorhergehenden schon deutlich wird, läßt sich der Gedanke der Erfindung vielfach varrieren. So läßt sich jede Walze einzeln antreiben, die Walzen lassen sich gemeinsam antreiben, je nach dem, welche Wirkungsweisen jeweils gewünscht sind.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. p atentansp rüche e Auftragsvorrichtung für Medien in einer Siebdruckmaschine, bestehend aus einem, das Medium aufnehmendem Gehäuse, welches im oberen Teil einen Medienvorratsraum und nach unten zum Substrat hin einen Schlitz als Öffnung zum Substrat aufweist, sowie zwei in einer horizontalen Linie einander gegenüberliegende Förderelemente trägt, die das Medium durch den Schlitz zum Substrat hin fördern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse tal0) oberhalb einer Siebdruckschablone (2) angeordnet ist und die Förderelemente als Walzen (13,14) ausgebildet sind, die eine glatte, leicht angerauhte oder gering profilierte Oberfläche aufweisen, wobei beide Walzen mit einstellbarer, beliebig wählbarer Geschwindigkeit antreibbar sind.und ihre Mantel flächen im Abstand zueinander stehen.
  2. 2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (13,14) in einem wählbaren Abstand ihrer Mantelflächen im Verhältnis zueinander stehen und dieser Abstand veränderbar ist.
  3. 3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Schlitzes (12) tangential bzw. etwa tangential zu der jeweils zugeordneten Mantelfläche eine der Walzen 13 und 14 stehen.
  4. 4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus zwei Lagerblöcken (110) und zwei Stirnplatten (210) besteht, wobei die Lagerblöcke (110) verstellbar an den Stirnplatten (210) befestigt sind.
  5. 5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (110) durch mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindeln (6) miteinander verbunden sind und ein Spindel schloß im Bereich zwischen den Lagerblöcken (110) angeordnet ist.
  6. 6. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (6) durch Kontermuttern (61) festlegbar sind.
  7. 7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (13),14) fast vollständig in den Lagerblöcken (110) liegen, wobei ihre freien Mantelflächen die Übergangswandung zwischen Vorratsraum (11) und Schlitz (12) bilden.
  8. 8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (110) in ihrem unteren Bereich in der Formgebung ihrer Unterflächen tllO') der Formgebung der Schablone (2) angepaßt sind.
  9. 9. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze (13,14) einen eigenen einstellbaren Antrieb (50) aufweist.
  10. 10. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
  11. 11. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (13,14) mit Relativgeschwindigkeiten antreibbar sind.
  12. 12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (13,14) gleichläufig antreibbar sind.
  13. 13. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (13,14) gegenläufig antreibbar sind.
  14. 14. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Walzen (13,14) und/oder die Breite des Schlitzes (12) stufenlos verstellbar ist.
  15. 15. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorratsraum (11) eine Medienzuführungsvorrichtung (3) zugeordnet ist.
  16. 16. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung gegebenenfalls unter Zwischenschaltung der Schablone (2) auf dem Substrat S aufliegt, so daß der Schlitz (12) im unteren Bereich von der Schablone und/oder dem Substrat ganz oder teilweise verschlossen ist.
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