DE2928302B2 - Verfahren zum Schließen der Formhälften einer geteilten Blasform - Google Patents
Verfahren zum Schließen der Formhälften einer geteilten BlasformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schließen der Fonnhälften einer geteilten Blasform um einen
schlauchförmigen, wenigstens teilweise über die Formhälften überstehenden Vorformling, bei dem die
Schließgeschwindigkeit der Formhälften wenigstens in der Endphase des Schließens nach vorgegebenen
Weg-Zek-Koordinaten entsprechenden Teilgeschwindigkeiten
programmiert abläuft
Es ist bekannt beim Formschließvorgang wegabhängig mit unterschiedlichen Formschließgeschwindigkeiten
zu arbeiten. Zum Beispiel werden die Formhälften zunächst schnell zusammengefahren, bis etwa ein
Abstand zwischen ihnen von zwei- bis viermal der Schlauchwanddicke erreicht ist Darauf werden die
Formhälften zum Verschweißen der durch die Formkanten susammengequetschten Wandteile mit verminderter
Geschwindigkeit zugefahren, bis nahezu Formschluß erreicht ist Anschließend wird am Ende der
Schließphase die Schließgeschwindigkeit wieder erhöht, r> um ein Abtrennen der miteinander verschweißten
Wandteile von Abfallstücken ohne wesentliche zusätzliche Maßnahmen oder Einrichtungen zu erzielen (DE-PS
23 64 510). Das Schließen der Formhälften läuft dabei nach vorgegebenen Weg-Zeit-Koordinaten programmiert
mittels Schaltwalzen oder mittels auf Endschalter einwirkender Schaltnocken ab (DE-AS 14 79 255). Bei
mit derartigen Einrichtungen ausgerüsteten Maschinen tritt jedoch immer wieder Produktionsausschuß auf,
dessen Ursache zunächst nicht festgestellt werden 4r>
konnte. Trotz genauestens justierter Schaltnocken von Endschaltern, die bei den bekannten Vorrichtungen zum
jeweiligen Auslösen der verschiedenen Teilgeschwindigkeiten benutzt werden, kommt es immer wieder zu
Schwankungen bei den einzelnen Teilgeschwindigkeiten. Als Ursache dafür wurden Veränderungen der
ölviskosität des hydraulischen Systems gefunden, wie sie beispielsweise durch Temperaturänderungen, insbesondere
in der Anfahrphase, aber auch bedingt durch Alterung auftritt. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Steuervorrichtungen liegt darin, daß schon geringe gewünschte Veränderungen der einzelnen Wegabschnitte
aufwendige Neujustierungen der Schaltnocken erforderlich machen. Hierdurch tritt ein erhöhter
Produktionsausschuß ein. Außerdem bieten die bekann- ω ten Verfahren und Einrichtungen bislang keine Möglichkeit,
während des eigentlichen Preßvorganges die Preßgeschwindigkeit kurzzeitig auf Null zu bringen, um
in dieser Phase etwa Blasnadeln ziehen zu können, wenn allseitig geschlossene Hohlkörper z, B Bälle oder hs
Schwimmerkugeln, hergestellt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein von äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel Viskositätsänderungen
im hydraulischen System oder Verschleiß, unabhängiges Schließverfahren anzugeben, das ein
genau reproduzierbares Schließgesetz gewährleistet und einfache Veränderungsmöglichkeiten dieses Gesetzes
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Teilgeschwindigkeiten mittels einer Ist-Wert-Rückführung
regelbar sind. Mit einem derartigen erfindungsgemäßen Verfahren wird das Justieren von
Schaltnocken und Einstelldrosseln hinfällig und es werden alle äußeren Störgrößen, die sich ungünstig auf
das Produkt auswirken, eliminiert
In vorteilhafter Weise ist eine der Teilgeschwindigkeiten gleich Null. Eine so erreichte Stillstandsphase ist
erfindungsgemäß ohne besonderen technischen Aufwand möglich.
Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der schematischen
Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm der Teilschließwege und der Teilgeschwindigkeiten der Formhälften beim Schließen
in Abhängigkeit von der Zeit und
F i g. 2 ein Blockschaltbild für einen Regler zum Regeln der Teilgeschwindigkeiten.
In dem in beiden Figuren dargestellten Beispiel ist eine Regelung der Teilgeschwindigkeiten während der
letzten 10 mm Schließweg angenommen. Vor Erreichen der Preßstellung der s\ nicht dargestellten Formhälften
werden die Formhälften mit einer relativ hohen Geschwindigkeit vx aufeinander zu bewegt (Fig. 1). In
der Praxis beträgt der Abstand der Formhälften in dieser Stellung S\ etwa das Zwei- bis Vierfache der
Schlauchwanddicke. Über den anschließenden Teilschließweg As\ von der Stellung si bis zu einer Stellung
S2, d. h. über 2 mm Weg, schließen die Formhälften
relativ langsam in 0,2 Sekunden, d. h. mit einer Teilgeschwindigkeit vi von 10 mm/s. Diese verzögerte
Schließbewegung dient zur Ausbildung einer guten Hohlkörperschweißnaht ohne lokale Dünnstellen. Hieran
schließt sich ein wesentlich schnellerer Schließvorgang an, und zwar wird der Teilschließweg Asi von der
Stellung S2 bis zu einer Stellung S3, d. h. über 4 mm, in 0,15
Sekunden, also mit einer Teilgeschwindigkeit v2 von
etwa 26,6 mm/s durchfahren. Hieran schließt sich eine Stillstandsphase mit einer Teilgeschwindigkeit V3 = O
über 0,3 Sekunden an, während welcher zum Beispiel eine Blasnadel gezogen werden kann. Ab der Stellung S4
wild über einen Weg As* von 3 mm mit einer
Teilgeschwipriigkeit v» wieder relativ langsam gefahren,
bis nach einer Gesamtzeit von 0,9 Sekunden noch ein Restweg srvon 1 mm verbleibt. Dieser Restweg sr wird
wiederum mit wesentlich erhöhter Geschwindigkeit Vd
durchfahren. Zu diesem Zweck wird bei S5 auf einen
Hochdruckkreislauf mit maximal geöffnetem, nicht dargestelltem Steuerventil umgeschaltet
In dem Blockschaltbild gemäß Fig.2 ist ein als Potentiometer ausgebildeter, mit einem Formschließzylinder
1 verbundener Wegaufnehmer 2 auf einen maximalen geregelten Schließweg von zum Beispiel
SjjM;r.=50mm einjustiert; dieser Wert entspricht einer
Spannung von L/max=10 V. Dabei wird der Nullpunkt
d. h. der Beginn des Regelprogrammes absolut konstant gehalten. Mittels eines durch einen nicht dargestellten
Radschalter betätigbaren Potentiometers 3 wird der effektiv erforderliche Schließweg serr vorgewählt; zu
diesem Weg gehört die Spannung
vorgegeben. In dem dargestellten Beispiel ist
Mittels als digitale Dekadenschalter 4, 5, 6 und 7 ausgebildeter Zeitvorwähle werden die vier den
Teilgeschwindigkeiten v\, V2 V3 und v4 entsprechenden
Teilzeiten At\ bis Au (F i g. 1) vorgewählt bzw. über eine
Tastatur in den Programmer eingegeben. Die entsprechenden Teilschließwege As\ bis As* werden mittels der
Dekadenschalter 8, 9, 10 und 11 eingestellt und als prozentuale Anteile von s«* d.h. als U-Werte
S\ S2 S3
S4
Sr
020 X Serf
0,40 X Scrf
0,0 X Serf
0,3 X Serf
0,1 X Serf
0,40 X Scrf
0,0 X Serf
0,3 X Serf
0,1 X Serf
Sgesamt = 1,0 X Serf
Die verbleibende Reststrecke sr = 0,1 scrt wird mit
Hochdruck und maximal geöffnetem Steuerventil durchfahren. Der Umschaltpunkt ist eindeutig gekennzeichnet
durch die Teilkoordinaten fs, S5. Damit ist
gewährleistet, daß die nicht dargestellte Blasform
is jeweils eindeutig geschlossen ist Sollte bereits auf dem
Teilschließweg As* der Niederdruck nicht mehr ausreichen, was sich durch eine Regelabweichung anzeigt,
dann kann alternativ schon von hier auf den Hochdruckkreislauf umgeschaltet werden.
Durch ein zusätzliches Potentiometer 12 kann die Zeitachse gedehnt oder verkürzt werden, wobei die
Relationen der jeweiligen Einzelwerte erhalten bleiben. Mit der Einstellung von serf werden die prozentualen
As-Werte gleichfalls gedehnt bzw. verkürzt Mit 13 ist ein Integrator und mit 14 ein Servoverstärker
gekennzeichnet, der mit dem Servoventil 15 für den
Formschließzylinder 1 verbunden ist.
iLi/ti 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Schließen der Formhälften einer geteilten Blasform um einen schlauchförmigen,
wenigstens teilweise über die Formhälften überstehenden Vorformling, bei dem die Schließgeschwindigkeit
der Formhälften wenigstens in der Endphase des Schließens nach vorgegebenen Weg-Zeit-koordinaten
entsprechenden Teilgeschwindigkeiten pro- ι ο grammiert abläuft, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilgeschwindigkeiten (v\, V2, V3 und v4) mittels einer Ist-Wert-Rücktührung regelbar sind.
net, daß die Teilgeschwindigkeiten (v\, V2, V3 und v4) mittels einer Ist-Wert-Rücktührung regelbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß eine der Teilgeschwindigkeiten fv3) gleich Null ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2928302A DE2928302B2 (de) | 1979-07-13 | 1979-07-13 | Verfahren zum Schließen der Formhälften einer geteilten Blasform |
FR8015317A FR2460771A1 (fr) | 1979-07-13 | 1980-07-04 | Procede et dispositif pour fermer les pieces de forme d'un moule de soufflage en deux parties |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2928302A DE2928302B2 (de) | 1979-07-13 | 1979-07-13 | Verfahren zum Schließen der Formhälften einer geteilten Blasform |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928302A1 DE2928302A1 (de) | 1981-01-22 |
DE2928302B2 true DE2928302B2 (de) | 1981-04-23 |
Family
ID=6075610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2928302A Withdrawn DE2928302B2 (de) | 1979-07-13 | 1979-07-13 | Verfahren zum Schließen der Formhälften einer geteilten Blasform |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2460771A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032659A1 (de) * | 1990-10-15 | 1992-04-16 | Kautex Maschinenbau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus thermoplastischen kunststoff |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3217357A (en) * | 1962-11-08 | 1965-11-16 | Hoover Ball & Bearing Co | Apparatus for blow molding plastic articles |
-
1979
- 1979-07-13 DE DE2928302A patent/DE2928302B2/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-07-04 FR FR8015317A patent/FR2460771A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2460771A1 (fr) | 1981-01-30 |
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