DE2928232A1 - Vorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen

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DE2928232A1
DE2928232A1 DE19792928232 DE2928232A DE2928232A1 DE 2928232 A1 DE2928232 A1 DE 2928232A1 DE 19792928232 DE19792928232 DE 19792928232 DE 2928232 A DE2928232 A DE 2928232A DE 2928232 A1 DE2928232 A1 DE 2928232A1
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    • F02M35/02Air cleaners
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

8000 MÜNCHEN, 10. 7.1 979/k
DR. WILHELM HASSE ' PGm 4393/Bu PATENTANWALT
WILHELM Hi
DIPLOMINGENIEUR
Heinz Buchmeier, Halstenbeker Weg 46a, 2000 Hamburg 54
Vorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen zum Ansaugen und Fördern einer Luftmenge, zusätzlich zu der (Luftmenge), die durch Ansaugen des Motors diesem als Verbrennungsluft zur Verfugung steht.
Es ist bekannt, die Leistung von Verbrennungskraftma— schinen, insbesondere von Fahrzeugmotoren, durch eine gegenüber der Ansaugleistung durch den Motor erhöhte Luftzufuhr zu steigern.
Insbesondere bei Hochleistungsmotoren werden dafür Kompressoren eingesetzt, die z.B. durch mechanische übertragungsmittel vom Motor selber angetrieben werden.
Vorzugsweise für Dieselmotoren sind die sog. Lader bekannt, die, meist in mehrstufiger Bauweise ausgeführt, den Zylindern die notwendige Verbrennungsluft in teilkomprimierter Form zuführen.
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Die Eigenschaft von Verbrennungskraftmaschinen selbstansaugend zu wirken, wurde dabei in weitgehendem Maße ausgenutzt. So zeigt z.B. die DE-PS 929 097 ein in den Luftstrom angeordnetes stationär am Motor montiertes Gebläse, dessen erzeugter Unterdruck zur Staubabsaugung im Filter selbst verwendet wird. In der DE-AS 1 072 840 ist ein von einem ringförmigen Ansaugkanal umgebendes Gebläsegehäuse beschrieben, in dem ein Lüfterflügel angeordnet ist. An der unteren Seite des Ansaugkanals befindet sich ein ölbad. Durch die zentrisch im Gebläsegehäuse vorgesehene Lufteintrittsöffnung saugt der Lüfterflügel Kühlluft an und fördert diese aufgabengemäß zwecks Entstaubung mehrfach über das Ölbad. Die so gereinigte Luft wird vom Ansaughub des Motors durch den im Ansaugkanal vorgesehenen Ansaugschlitz dem (den) Zylinder(n) des Motors zugeleitet.
Die DE-AS 1 074 321 beschreibt einen Lüfter zur Kühlung, der einen Teilluftstrom für die Verbrennungsluft liefert. Dieser Lüfter ist ebenfalls stationär am Motor montiert.
Die DE-PS 837 786 beinhaltet ein stationär am Motor angebautes Gebläse, das auf einen Zweitakt-Motor bezogen, speziell als Ladepumpe dient und insbesondere für eine gute Spülung der Zylinderräume sorgen soll. Weiterhin zeigen die DE-PS»en 854 286 und
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-
883 363 Geblase im Luftstrom von Verbrennungskraftmaschinen auf, die aber AbScheidungen von Fremdkörpern in der Luft durch FleUhkraft bewirken.
Seit kurzem ist die Lösung eines schwedischen Kraftfahr-/her zeugstellers bekanntgeworden. Aufgabenmäßig will man dem Motor bereits bei niedrigen Drehzahlen eine erhöhte Leistung geben. Dazu verwendet man einen Turbolader, bestehend aus einem Turbinen- und einem Laderrad. Das Turbinenrad sitzt im Auspuffsystem und wird von den Abgasen des Motors angetrieben. Mit erhöhter Abgasmenge dreht sich die Turbine also schneller. Das Lader-^rad ist im Ansaugsystem untergebracht und saugt zusätzliche der Ansaugluft Frischluft in die Zylinder. Ein Ladedruck-Regelventil öffnet beim Erreichen des maximalen Ladedrucks und leitet einen Teil der Abgase am Turbinenrad vorbei, so daß die bei zu hoher Drehzahl der Turbinen auftretenden Glühzündungen unterbunden werden. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist die komplizierte Anordnung des gesamten Systems, weil zunächst einmal zwischen Ein- und Auslaß der Abgase hier eine Turbine einzubauen ist. Dann muß ein Lufteinlaß für den Motor vorgesehen sein, in dem ein Laderrad unterzubringen ist. Es gibt dann einen Auslaß für die verdichtete Luft zum Zylinder und außerdem müssen Turbinen- und Laderrad durch eine Welle verbunden werden. Diese gesamte Anordnung ist
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sehr zeit- und damit kostenaufwendig, so daß ein relativ kleines Fahrzeug dieser Art mit zu hohen Anschaffungskosten belastet ist·
Generell ist zu dem Stand der Technik zu sagen, daß alle Lösungen vom Mtor- bzw. Fahrzeughersteller bereits in der Konstruktion berücksichtigt werden müssen. Es ist nicht möglich, nachträglich eine Verbrennungskraftmaschine auf höhere Leistungen zu bringen, ohne daß in den maßgeblichsten Teilen des Systems bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Zum Teil lassen sich Arbeiten dieser Art nicht durchführen oder sind so aufwendig, daß ein Umfunktionieren uninteressant.ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei seIbstansaugenden Verbrennungskraftmotoren, vorwiegend bei Fahrzeugmotoren, eine Leistungssteigerung zu erreichen, indem im Bereich des Luftfilters, vorzugsweise ohne bauliche oder nur mit geringfügig baulichen Veränderungen, also oberhalb des Vergasers bzw. der Einspritzvorrichtung, eine Erhöhung der Luftmengenzufuhr bei Leistungsspitzen erfolgt. Oberhalb (also nicht zwischen Motor und Vergaser bzw. Einspritzvorrichtung oder in letzterer direkt) des Vergasers bzw. der Einspritzvorrichtung wird für die Verbrennungskraftmaschine für deren Verbrennung mehr Luft zugeführt, als der Motor (durch Unterdruck) anzusaugen vermag.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale insbesondere der Ansprüche 1,2, 6, 11 und 12 sowie der sonstigen Unteransprüche gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Motorendimension eingehalten werden kann, weil Spitzenleistungen praktisch nur kurzfristig bei besonderen Situationen erforderlich sind. Es ergibt sich eine bessere Verbrennung im höheren Leistungsbereich, so daß weniger Schadstoffe ausgeschieden und die Umweltverschmutzung gemindert wird. Gleichzeitig wird Kraftstoff, der gerade bei Spitzenleistung hochschnellt, eingespart. Gravierender Vorteil ist jedoch, daß primär durch einfachen Austausch des Deckels eines Luftfilters oder durch Austausch eines Luftfilters diese Spitzenleistungen erreichbar sind, d.h. ohne Umbau vorhandener Verbrennungskraftmaschinen. Aber auch für den Neubau sind andere Bauteile bzw. Umänderungen nicht erforderlich bzw. nur in einem geringfügig untergeordneten Umfange.
Definitfonsgemäß soll im Sinne der Erfindung unter Luf tförderer jedes antreibbare Mittel verstanden werden, das die Luft sowohl ansaugt als auch in eine bestimmte Richtung (hier in Richtung zum Motor bzw. zu den einzelnen Zylindern des Motors) fördert. Unter dem Begriff Antrieb versteht man somit alle bekannten Vorrichtungen, die ge-
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β -
eignet sind, Ventilatorenflügel mittel- oder unmittelbar anzutreiben z.B. Turbinen, insbesondere Abgasturbinen, elektrisch antreibbare (Gleich-/Wechselstroinmotoren) Lüfterflügel (Radial-/Axiallüfter) vie z.B. Außen-/ Innenläufermotoren, Gleichstrom-Zscheibenläufermotoren usv.
An einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung dargestellt und beschreiben, und zvar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt in verkleinertem Maßstab durch einen handelsüblichen Luftfilter für Verbrennungskraftmaschinen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß Fig. 1, jedoch mit einem Deckel in Ansicht, der mit einem elektromotorisch angetriebenen Luftförderer ausgerüstet ist,
Fig. 4 einen Schnitt nach Fig. 3, vobei der Motor als Gleichstrom-Scheibenläufer ausgebildet ist und
Fig. 5 einen veiteren Schnitt nach Fig. 3; der Motor ist ein Drehstrom-Außenläufermotor.
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Luftfilter dargestellt. Das Filtergehäuse 1 ist durch einen Deckel 2 abgeschlossen; es veist zvei Ansaugstutzen 3, 4 auf. Beide Ansaugstutzen 3, 4 dienen für den Sommer- und Winterbetrieb
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und können durch nicht dargestellte Mittel wahlweise geöffnet und geschlossen werden. Das Filtergehäuse 1 sitzt "mit seinem Zentrierrand 5 zumeist direkt auf dem Zentrierrand z.B. eines (nicht dargestellten) Vergasers und wird durch eine Stiftschraube 6, der Dichtscheibe 7 und der Kordelmutter 8 am Vergaser befestigt. Der Deckel 2 sitzt dichtend sowohl auf dem Außenrand 9, als auch dichtend auf dem Gummiring 10 des Ringfilters 11. Der Deckel 2 und der Außenrand 9 des Filtergehäuses 1 werden meist dur-ch mehrere gleichmäßig auf denümfang verteilte nicht dargestellte Klammerhebel zusätzlich zusammengehalten. Die vom Motor angesaugte Luft passiert also den Ringfilter 11, bevor sie in den Ringraum 12 gelangt.
Gemäß einem hier gezeigten Lösungsweg (Fig. 3) drehen sich in dem Ringraum 12 die Lüfterflügel 1 3; der Antrieb kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. So kann dieser durch eine vorzugsweise flache Turbine bewirkt werden, die durch die Abgase des Motors betrieben wird. Mittels eines in der Ab gas zuleitung zwischengeschalteten Unterdruck- oder Magnetventiles kann die Turbine wahlweise zu- und abgeschaltet werden, z*B, zugeschaltet werden, wenn der Motor im oberen Drehzahlenbereich arbeitet. -
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Aus den Abmessungen der Lufteintrittsöffnung des Vergasers ergibt sich eine bestimmte Luftgeschwindigkeit, die durch das Zuschalten des Luftförderers z.B. im Ringraiim 12 immer dann erhöht wird, wenn der Motor im oberen Leistungsbereich arbeiten soll. Das Kommando dazu kann z.B. durch elektrische Kontaktgabe vom Gasgestänge des Vergasers erfolgen, durch einen Membranschalter vom Unterdruck des Ringraumes 14 usw.
Bei normaler Ausnutzung des Motors stehen oder laufen die Lüf'terflügel 13 frei im Luftstrom des Ringraumes mit, ohne den Luftstrom praktisch zu behindern. Der Leistungsbedarf kann z.B. bei etwa 250 Watt liegen.
Da bei z.B. nachträglichem Anbau des Luftförderers im/am Luftfilter (oder Deckel) besondere Rohrleitungen bei Antrieb durch Abgas erforderlich sind, ist es vorzuziehen, den Antrieb der Lüfterflügel 13 auf elektromotorische Weise zu bewerkstelligen.
Hier bietet sich als besonders flach bauend ein Gleichstrom-Scheibenläufermotor an, derzadem vom Bordnetz aus betrieben werden kann; Fig. 4 zeigt solch einen Motor im Schnittbild.
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Der auf Wälzlagern 15 geführte Scheibenläufer 16 besteht aus mehreren Kupferfolien mit ausgestanzten Leiterzügen, die eine durchgehende Wellenwicklung bilden, und zugleich Wicklung und Kommutator sind· Die Kupferfolien werden mit Isoliermaterial verklebt.
Das Erregermagnetfeld wird durch zehn sich gegenüberliegende Dauermagnetpaare erzeugt, wobei der magnetische Rückschluß durch das Eisen des oberen Deckelteils 18 "und des unteren Deckelteils 19 erfolgt.
Die Kohlebürsten 20 sind im oberen Deckelteil 18 angeordnet. Das obere Deckelteil 18 ist mit der Blechronde 21 hart verlötet, die sich ihrerseits in ihrem Querschnitt voll mit dem Querschnitt des Deckels 2 für das Filtergehäuse 1 deckt. Die Konstruktion ist also austauschbar mit dem Deckel 2 der Fig. 1.
Die Leiterzüge dieses Motors sind nicht isoliert. Damit ist die Abstrahlfläche für die Verlustwärme groß, so daß der Motor Überlastungen gut verträgt. Zudem wird er durch die ihn umflutende Saugluft zusätzlich in hervorragender Weise gekühlt.
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Anstelle des Gleichstrom-Scheibenläufermotors kann auch ein Drehstrom-Motor Anwendung finden. Die heutigen Kraft fahrzeuge sind nahezu ausschließlich mit Drehstrom-Licht maschinen ausgerüstet. Der in diesen Lichtmaschinen erzeugte Drehstrom wird bei den handelsüblichen Maschinen durch eine sog. Brückenschaltung innerhalb der Maschinen gleichgerichtet, jedoch ist es ohne Schwierigkeiten möglich, den Drehstrom vor seiner Gleichrichtung für die erfindungsgemäße Vorrichtung anzuzapfen. Fig. 5 zeigt einen solchen Drehstrom-Antrieb, mit dem großen Vorteil, völlig wartungsfrei zu arbeiten. Bei dem dargestellten Drehstrom-Motor handelt es sich um einen Außenläufermotor.
Der Stator 22 ist fest auf dem zylindrischen Teil 23 des oberen Deckelteils 24 montiert. Der Außenläufer 25 bildet mit dem Lüfterflügel 26 eine Einheit und ist in den Wälzlagern 27 drehbar, aber axial fest geführt, über entsprechende nicht dargestellte elektrische Schaltelemente kann dieser Motor vom Gasgestänge aus ein- und ausgeschaltet und gleicht in seiner Wirkungsweise voll dem Gleichstrom-Motor nach Fig. 3 und 4. Die mit dem Deckelteil 24 hart verlötete Blechronde 28 deckt sich voll mit den Konturen des Deckels 2, so daß die Austauschbarkeit mit diesem gegeben ist.
*werden
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ORIGINAL INSPECTED
Dem System können Luftleitmittel zugeordnet sein. Diese können beispielsweise am Ringraum 1 2 vorgesehen sein, z.B. schraub en linienförmig oder axialverlaufende zweckmäßig parallel zueinander verlaufende Bleche oder man kann in den Ringraum 12 auch entsprechend geformte Nuten einbringen (z.B. Prägen).
Ferner könnte man den Ririgfilter 11 noch mit zusätzlichen Durchbrüchen versehen, um eine bevorzugte Luftförderung zu erreichen oder auch weitere Lufteintrittsöffnungen im Decke!teil 13 vorsehen, falls die Querschnittsfläche im Filter zum Ansaugen der Luft nicht ausreicht.
Anders als dargestellt, könnte man beispielsweise die Ansaugluft des Motors auch zentrisch und axial durchführen, beispielsweise dort, wo die Stiftschraube 6 vorgesehen ist. Dann müßte die Bohrung entsprechend groß sein und der Deckel mit dem Motor an anderer Stelle (z.B. im Peripheriebereich) befestigt werden.
Man könnte also auch zwei getrennte Luftwege wählen, und zwar einen Luftweg für die Ansaugluft des Motors und einen zweiten Luftweg für die Luft, die der Luftförderer 13, zusätzlich erzeugt. An einer zweckmäßig zu wählenden Stelle' werden dann beide Luftmassen vereinigt und gelangen so zum Motor bzw. in die Zylinder.
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Die Erfindung zeigt, daß z.B. durch Austausch des Luftfilters oder nur durch Austausch des Deckels des Luftfilters gegen einen handelsüblichen Luftfilter bzw. einen Deckel mit ein-/angebautem antreibbaren Luftförderer eine Leistungssteigerung bei einem selbstansau— genden Verbrennungsmotor erreicht wird, sobald der Luftförderer in Funktion tritt. Dabei können die vorhandenen Luftwege zu den Zylindern des Motors genutzt werden. Es können aber auch zusätzliche Luftwege vorgesehen und z.B. die erzeugte Luft des Luftförderers auch seitlich zu den bekannten Luftwegen eingeleitet werden. Vorwiegend für Fahrzeugmotoren konzipiert, soll die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht eine grundsätzliche (z.B. im Leerlauf oder unteren Drehbereichen) Leistungssteigerung des Motors bewirken, sondern sie soll kurzzeitig erforderliche Leistungsspitzen bringen, damit z.B. Überholvorgänge (Beschleunigung) risikoloser durchführbar sind, z.B. daß auch bei Steigungen schneller - ohne Geschwindigkeitsverlust - überholt werden kann, weil im entscheidenden Augenblick ein LeistungsZuschuß zur Verfügung steht; man kann also jede unvorhergesehene Situation meistern. Durch die Erfindung kann von größer dimensionierten und damit kostspieligeren Motoren abgesehen werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT 8000 MÖNCHEN , 1Ö.7.1979/W
    DR. WILHELM HASSE -^- PGm 4393/Bu
    DIPLOMINGENIEUR
    Patent an Sprüche
    M . J Vorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen zum Ansaugen und Fördern einer Luftmenge, zusätzlich zu der (Luftmenge) , die durch Ansaugen des Motors diesem als Verbrennungsluft zur Verfügung steht,
    gekennzeichnet durch wenigstens einen Luftfilter, dem mindestens ein antreibbarer Luftförderer (13, 26) zugeordnet und/oder daß der Luftfilter (selber) oder Teile des Luftfilters zu einem Luftforderer ausgebildet ist/sind.
    2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Luftförderer (13, 26) in Axial- und/oder Radialrichtung - Jbzw. in einem Winkel dazu - außerhalb des Luftfilters z.B. an wenigstens einem Teil des Luftfilters (oder Motorenteil) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet durch Luftleitmittel, die außen am Luftfilter und/oder am Luftförderer vorgesehen sind.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß als Luftleitmittel mindestens ein Gehäuse Verwendung findet, das wenigstens bis an den Luftfilter und/oder den Luftförderer (13, 26) reicht.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch geschlossene und/oder offene Luftleitbleche zwischen Luftförderer (13, 26) und Luftfilter.
    6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Luftförderer (13, 26) in Axial- und/oder Radialrichtung - bzw. in einem Winkel dazu - im vorhandenen oder vergrößerten Innenraum des Luftfilters und/oder einem dem Luftfilterbereich zugeordneten luftführenden Raum (z.B. Luftleitstutzen usw.) angeordnet ist»
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Luftförderer (neben den bekannten Luftwegen z.B. in den Filtermassen usw.) zusätzliche Luftzuleitöffnungen zugeordnet sind.
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    -yg-
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuleitöffnungen als Durchbrüche - auch mit Ansatzstutzen versehen usw. (z.B. Röhre oder dgl») - im Luftfilter oder in den luftführenden Räumen vorgesehen sind.
    9ο Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch einen Außenläufermotor mit angesetzten Lüfter flügel als Luftförderer β
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Rotorteil (mit den Lüfter flügeln) von einem Gehäuse umgeben und Luftzuleitmittel wie z.B. ein Ringgehäuse, Kanäle oder dgl. zugeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    /in dadurch gekennzeichnet, daß/dem Ringraum (12), der der Absaugseite zugewandt ist, kraftbetriebene Lüfterflügel (13, 26) drehbar angeordnet sind.
    12. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch fr, .
    dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (Motor) für die Lüfter flügel (13, 26) (Luftförderer) im Deckel des Luft-
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    filters montiert ist und daß dieser Deckel (18, 21 und 24, £8) austauschbar ist gegen den handelsüblichen Deckel (2).
    13ο Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb und die Lüfterflügel am oder im Deckel des Luftfilters angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,daß der Antrieb für den Lüfterflügel (13, 26) durch eine vom Abgas des Motors angetriebene Turbine erfolgt, und daß diese Turbine durch ein im Abgasstrom eingebautes Magnet- oder Membranventil durch ein elektrisches Signal ein- und ausgeschaltet werden kann*
    15o Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Lüfterflügels (13, 26) durch einen Gleichstrom-Motor, insbesondere durch einen an sich bekannten Gieichstrom-Scheibenläufermotor (16, 17, 18, 19) erfolgt.
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    16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Lüfterflügels (13, 26) durch einen Drehstrommotor, insbesondere durch einen an sich bekanten Drehstrom-Außenläufermotor erfolgt.
    17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Abschaltung des jeweiligen Antriebes für den Lüfterflügel (13, 26) durch elektrische Signalgabe eines am Gasgestänge, insbesondere am Kipphebel der Vergaser-Drosselklappe, betätigten Schalters erfolgt,
    18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Luftförderer (13, 26) mindestens eine Ansaugöffnung für den Motor aufweist (ζ.B0 Ringkanal).
    ο Vorrichtung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung zentrisch angeordnet ist.
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    20. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vom Motor angesaugte Luft im wesentlichen axial zum Filter und die zugeführte Luft des Luftförderers zumindest zunächst (bei Beginn des Förderns) axial erfolgt.
    21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    gekennzeichnet durch zur Axialrichtung in einem spitzen Winkel und vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Luftleitmittel (Bleche, Flügel usw„) die auch schraubenlinienförmig ausgerichtet sein können.
    22. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenführen der Luft - durch Ansaugen des Motors und durch den Luftförderer - mit etwa gleichgerichteten Komponenten erfolgt (z.B. 5° - 40°).
    23. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vom Motor angesaugte Luft zerfrisch strömt und die vom Luftförderer einge-
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    brachte Luft - vorzugsweise den Luftstrang der vom Motor angesaugten Luft allseitig umgebend - tangential (in einem spitzen Winkel) dem Motor luftstrom zugeführt wird.
    24o Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß für die Mot or ansaugluft und die Luft des Luftförderers zunächst getrennte Kanäle und nachfolgend wenigstens ein gemeinsamer Kanal vorgesehen ist,
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kanäle zylindrisch und der andere den zylindrischen Kanal umgreifend, ringförmig ausgebildet ist.
    26. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle einen sich in Eichtung zum Motor hin verjüngenden Querschnitt aufweisen. ·
    27. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    O30063/05a?
    - ad -
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugluft des Motors in Höhe des Luftförderers neben diesem, z.B. parallel dazii, geleitet ist (also nicht durch den Luftförderer strömt, sondern in wenigstens einem Bereich daneben ode:r den Luftförderer allseitig umgebend).
    Vorichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Luftförderer durch Starten des Motors einschaltbar ist.
    β Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Luftförderer im Spitzenleistungsbereich des Motors zuschaltbar ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschalten durch Unterdruckschalter, bestimmte Stellung des Gasgestänges (z. B. über elektrische Kontaktgeber) usw. erfolgt.
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