DE2927885A1 - Funkanlage mit einer zentralstation und mehreren, vorzugsweise mobilen sende-/empfangsstationen - Google Patents

Funkanlage mit einer zentralstation und mehreren, vorzugsweise mobilen sende-/empfangsstationen

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DE2927885A1
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Horst Dallmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Punkanlage mit einer Zentralstation und mehreren, vorzugsweise mobilen Sende-/Eir.pfangsstationen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Funkanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer solchen Funkanlage besteht oftmals das Bedürfnis, die Funksignale zu verschlüsseln oder zu verschleiern, um ein unbefugtes Abhören zu verhindern. Ein solches Verschleierungssystem ist z.B. aus der DE-OS 2 653 O86 bekannt. Die Einführung einer allgemeinen Sprachverschlüsselung oder -Verschleierung für alle (mobilen und ortsfesten) Teilnehmer bringt keine befriedigende Lösung, da einmal die Teilnehmer an diesem Funknetz infolge der für jeden Teilnehmer gleichgearteten Verschlüsselung sehr wohl auch die Nachrichten für andere Teilnehmer abhören können. Weiterhin besteht der Nachteil, daß nach unbefugter Beschaffung einer Entschlüsselungsvorrichtung sämtliche Teilnehmer abgehört werden können.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Funkanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mehrere, vorzugsweise alle Teilnehmer einen anderen Code besitzen. Die Codier-und Decodiereinrichtung der Zentralstation, über die alle Signale laufen, ist dazu ferncodierbar. Jeder Teilnehmer kann somit nur die für ihn bestimmten Informationen verständlich erfassen. Gelangt ein unbefugter zu einem Code, so kann er damit nur die für einen einzigen Teilnehmer bestimmten Informationen abhören.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Punkanlage möglich. Besonders vorteilhaft ist die feste Codierung in den Sende-/ Empfangsstationen durch Codierstecker. Sind diese Sende-/ Empfangsstationen z.B. Dienstwagen, so kann jeder auto-, risierte Benutzer, der einen Codierstecker besitzt, die Funkanlage dieses Dienstwagens auf seinen persönlichen Code einstellen, indem er seinen Codierstecker an der entsprechenden Stelle der Punkanlage anbringt.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, daß der Verschlüsselungscode mindestens die Rufnummer der (mobilen) Sende-/Empfangsstation enthält.
Zur Verhinderung von Mißbrauch und zur Erhöhung der Sicherheit sind Mittel zur Kontrolle auf Gleichheit zwischen Selektivruf- und Kennungscodierung vorgesehen.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer zentralen Station und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer (mobilen) Sende-/Enpfangsstation.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
An die Wähleinrichtung 10 sowie an eine an sich bekannte Gabelschaltung 11 ist über eine Leitung 12 eine Vielzahl von nicht näher dargestellten, über elektrische Leitungen verbundene Teilnehmerstationen angeschlossen. Dabei führt der durch eine ' ,kere Linie dargestellte Sprechweg einmal von der Gabelschaltung 11 über eine Codier- und Decodiereinrichtung 13 zum HF-Sende-/Empfangsteil l1» und zum anderen von diesem HF-Sende-/Empfangsteil lU zurück über die Codier- und Decodiereinrichtung 13 zur Gabelschaltung 11. Die Codier- und Decodiereinrichtung 13 kann z.B. nach dem Verfahren des eingangs angegebenen Standes der Technik arbeiten, es kann jedoch auch eine aufwendigere Verschlüsselung vorgesehen werden. An das HF-Sende-/Empfangsteil IM ist eine Antenne 15 angeschlossen. Die (bidirektionale) Wähleinrichtung 10 ist mit einem Steuergerät 16 verbunden, durch das zum einen die Rufnummernsteuerun^ ausgelost wird, zum anderen die Berechtigung zur Codierung geprüft wird und schließlich die Codierung der Codier- und Decodiereinrichtung 13 vorgenommen wird. Zwei mehradrige Leitungen verbinden das Steuergerät 16 bidirektional mit einer Speichereinrichtung 17» in der diejenigen Rufnummern gespeichert sind, zu denen die Übertragung verschlüsselt werden soll. Weiterhin ist das Steuergerät
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-H-
l6 über einen Ruf generator 18 mit dem Sprechweg zum 'j ·
HF-Sende-/Empfangsteil 14 verbunden, um den Selektivruf * dort einzuspeisen. Schließlich ist das Steuergerät 16 noch über η Leitungen (Ao - An) mit der Codier- und Decodiereinrichtung 13 verbunden, um dort die Adresse '
für den jeweiligen Verschlüsselungscode anzuwählen. Eine i weitere Leitung verbindet das Steuergerät 16 mit dem Ein- I gang E (Enable) der Codier- und Decodiereinrichtung 13, '* um bei einer nicht zu verschlüsselnden Rufnummer diese = Einrichtung 13 unwirksam zu machen, so daß keine Verschlüsselung oder Verschleierung erfolgt. Der Sprechweg vom HP-Sende-/Empfangsteil 14 weist schließlich noch eine Abzweigung zum Steuergerät 16 auf.
Die z.B. mobile, in Fig. 2 dargestellte Sende-/Empfangsstation weist ebenfalls ein HF-Sende-/Empfangsteil 20 auf, an das eine Antenne 21 angeschlossen ist. Wie bei Fig. 1 führen zwei Sprechwege über eine Codier- und Decodiereinrichtung 22 zu einer Gabelschaltung 23, die in bekannter Weise mit einer notwendigen Wähl- und Auswerteeinrichtung 21I verbunden ist. Diese Einrichtung sowie weitere nicht näher dargestellte Details einer Funkanlage sind z.B. aus "Bosch-Funk/Technische Informationen", Ausgabe 1978, Automatik-Autotelefon OF MC oder überleiteinrichtung UeZD bekannt. Weitere Einzelheiten solcher Funkanlagen sind aus den DE-OS 2 63H 681, 2 703 767, 2 908 557. und 2 915 308 zu entnehmen.
Die Codier- und Decodiereinrichtung 22 kann durch einen Codierstecker 25 auf einen festen Code eingestellt werden. Zur Codierung können prinzipiell Drahtbrücken, Halbleiter speicher oder Diodenbrücken in bekannter Weise verwendet werden. |.
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Die Wirkungsweise des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß über die Leitung 12 und die Wähleinrichtung 10 eine bestimmte Rufnummer eines stationären Teilnehmers, der eine mobile Sende-/ Empfangsstation anwählen will»zum Steuergerät 16 gelangt. Durch Vergleich dieser Rufnummer mit den in der Speichereinrichtung 17 gespeicherten Nummern wird festgestellt, ob dieses Gespräch codiert werden soll. Ist dies nicht der Fall, so wird über den Eingang E die Codier- und Decodiereinrichtung 13 außer Tätigkeit gesetzt. Soll jedoch eine Codierung vorgenommen werden, so wird über die Leitungen Ao bis An eine bestimmte Adresse in der Codier- und Decodiereinrichtung 13 angewählt, durch die ein der Rufnummer zugeordneter Code eingestellt wird. Weiterhin wird über den Rufgenerator 18 ein der anzusprechenden Station zugeordneter Selektivruf erzeugt. Da dieser Selektivruf über die Codier- und Decodiereinrichtung 13 geführt wird, kann er ebenfalls codiert werden, bevor er als Funksignal von der Antenne 15 abgeht. Der Verschlüsselungscode enthält dabei die Rufnummer der anzusprechenden Station. In diese abgehende Ruffolge können durch die Codier- und Decodiereinrichtung 13 weitere Codestellen eingefügt werden, z.B. zur Entkopplung verschiedener Funknetze, d.h., von einer möglichen Vielzahl von Funknetzen wird nur ein einziges Funknetz angesprochen. Diese weiteren Codestellen können auch zur zusätzlichen Erhöhung der Sicherheit gegen unbefugtes Abhören dienen, indem weitere, zur Codierung geeignete Merkmale, wie z.B. ein Datum, zur zusätzlichen Codierung herangezogen werden können.
In der Sende-/Empfangsstation gemäß Fig. 2 werden die über die Antenne 21 empfangenen Signale im HF-Sende-/Empfangsteil 20 in NF-Signale umgewandelt und gelangen über die
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Codier- und Decodiereinrichtung 22 zur Wähl- und Auswerteeinrichtung 24. Stimmt der Code der empfangenen Signale nicht mit dem durch den Codierstecker 25 eingestellten Code überein, so sind die empfangenen Signale nicht verständlich.
Entsprechend wird ein Ruf oder ein Rückruf dieser Sende-/ Empfangsstation über die Codier- und Decodiereinrichtung dem HP-Teil 20 zugeleitet, so daß wiederum sowohl der Selektivruf als auch die nachfolgenden Informationen in der Codier- und Decodiereinrichtung 22 codiert werden, wobei der Code durch den Codierstecker 25 festgelegtwird. Somit werden der Selektivrufcode und der Verschlüsselungscode mit demselben Codierstecker codiert.
In der Zentralstation gelangt der Ruf bzw. Rückruf der Sende-/Empfangsstation über den HF-Teil 14 zum Steuergerät l6. In Abhängigkeit der im Selektivruf enthaltenen Rufnummer wird über die Eingänge Ao bis An die entsprechende Decodierung in der Codier- und Decodiereinrichtung 13 eingestellt. Die Information wird nun richtig decodiert und gelangt so zum gewünschten Adressaten. Im Falle eines Rückrufs besteht die Verbindung bereits, während im Falle eines neuen Rufs der entsprechende ortsfeste Teilnehmer über die Wähleinrichtung 10 angewählt wird.
Das Steuergerät 16 muß in Verbindung mit der Codier- und Decodiereinrichtung 13 in der Lage sein, eine der Zahl der Stationen entsprechende Anzahl von Codierungen vornehmen zu können.
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Um einen Mißbrauch zu verhindern, sind zur größeren Sicherheit im Steuergerät 16 Mittel vorgesehen, die die Selektivrufcodierung und die Kennungsoodierung miteinander vergleichen. Dies kann z.B. durch einen digitalen Komparator geschehen. Ist eine solche Gleichheit nicht gegeben, so kann über Steuermittel die Verbindung unterbrochen werden. Anstelle einer Identität zwischen Selektivruf und Kennung kann auch ein identifizierbares Verhältnis treten, das wiederum durch einen entsprechend geschalteten Komparator erkannt werden kann.
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Claims (9)

  1. :927885
    R. 19/79 27.6.1979 Ve/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    l). Funkanlage mit einer Zentralstation und mehreren, vorzugsweise mobilen Sende-/Empfangsstationen, wobei über Funk zu übermittelnde Informationen codiert, insbesondere verschlüsselt oder verschleiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sende-/Empfangsstationen Codier- und Decodiereinrichtungen (22) mit einer festen Codierung vorgesehen sind, wobei wenigstens zwei Sende-/Empfangsstationen unterschiedliche Codierungen zugeordnet sind, und daß in der Zentralstation eine Codier- und Decodiereinrichtung (13) vorgesehen ist, deren Code durch die Rufnummer der anzuwählenden Station oder durch die Kennung der antwortenden Station einstellbar ist.
  2. 2. Funkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Codierung in den Sende-/Empfangsstationen durch Codierstecker (25) erfolgt.
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  3. 3. Funkanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Codierstecker gleichzeitig der Selektivruf, die Kennung und die zu übermittelnden Informationen codiert werden.
  4. 4. Funkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentralstation ein durch Rufnummern und/oder Kennungen steuerbares Steuergerät (16) vorgesehen ist, über das die Codierung der Codier- und Decodiereinrichtung (13) einstellbar ist.
  5. 5. Funkanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergerät (16) eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist zum Vergleich der eingehenden Rufnummern mit in einer Speichereinrichtung (17) gespeicherten Rufnummern und daß durch diese Vergleichseinrichtung die Wirkung der Codier- und Decodiereinrichtung (13) abschaltbar ist.
  6. 6. Funkanlage nach Anspruch 4 oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuergerät (16) ein Rufgenerator (18) einschaltbar ist, dessen Kennruf vor der Codiereinrichtung (13) einspeisbar ist.
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  7. 7. Punkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eingestellte Verschlüsselungs- oder Verschleierungscode mindestens die Rufnummer der zugeordneten Sende-/Empfangsstation enthält.
  8. 8. Punkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergerät (16) eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich von Selektivrufcodierung und Kennungscodierung vorgesehen ist, durch die das Zustandekommen einer Verständigung zwischen Stationen steuerbar ist.
  9. 9. Punkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation mit
    mehreren stationären Stationen über Leitungen verbunden f. ist. I
    030066/0205
DE2927885A 1979-07-11 1979-07-11 Funkanlage mit einer zentralstation und mehreren, vorzugsweise mobilen sende-/empfangsstationen Ceased DE2927885A1 (de)

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