DE2927814C2 - Verfahren und Vorrichtung zur transkutanen photometrischen Bestimmung der Konzentration von Bestandteilen im Blut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur transkutanen photometrischen Bestimmung der Konzentration von Bestandteilen im Blut

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DE2927814C2 DE19792927814 DE2927814A DE2927814C2 DE 2927814 C2 DE2927814 C2 DE 2927814C2 DE 19792927814 DE19792927814 DE 19792927814 DE 2927814 A DE2927814 A DE 2927814A DE 2927814 C2 DE2927814 C2 DE 2927814C2
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    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/4738Diffuse reflection, e.g. also for testing fluids, fibrous materials

Description

40
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur transkutanen photometrischen Bestimmung der Konzentration von Bestandteilen im Blut mittels eines auf der Haut anlegbaren Meßwertaufnehmers, der eine Meßkammer aufweist, die gegen die Applikationsstelle durch eine für den messend zu erfassenden und durch die Haut austretenden Blutbestandteil durchlässige semipermeable Membran abgedeckt ist und eine Indikatorlösung enthält, deren optische Eigenschaften sich in Abhängigkeit von dem zu erfassenden Blutbestandteil ändern, wobei die Oberfläche der in der Meßkammer enthaltenen Indikatorlösung mit monochromatischem Licht einer Frequenz beleuchtet wird, bei welcher die Intensität des von der Indikatorlösung reflektierten Lichtanteils von der Konzentration des in sie eindiffundierenden und zu erfassenden Blutbestandteils abhängt und die Änderung des Reflexionsvermögens der Indikatcrlösung überwacht wird.
Ein bekanntes nichtinvasives (unblutiges) Verfahren zur Bestimmung der Konzentration bzw. des Partialdrucks von Gasen im Blut wie Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlendioxid und Stickoxydul N2O (Lachgas, benutzt für Anästhesiezwecke) benutzt die fotometrische Messung der vom Gehalt des zu erfassenden Bestandteils abhängigen Absorption von Licht einer Frequenz in einer Indikatorlösung. Dieser Bestandteil muß dazu fähig sein, aus den Blutgefäßen der Haut durch die Hautoberfläche in eine Meßkammer des Aufnehmers, die mit Indikatorlösung gefüllt ist, cinzudiffundieren. In der US-Patentschrift 4041 932 und in der DE-OS 26 37 501 sind derartige Meßverfahren und dazu geeignete Vorrichtungen beschrieben.
Ein bekanntes invasives (blutiges) Verfahren zur Bestimmung des im Blut enthaltenen prozentualen Sauerstoffanteils benutzt abwechseind die vom Blut reflektierten Lichtsignale unterschiedlicher Wellenlängen. Ein derartiges Verfahren, bei dem darüber hinaus ein dem Blutdruck entsprechendes Signal erzeugt wird, ist in der DE-OS 22 63 890 beschrieben.
Die invasive Messung des im Blut enthaltenen prozentualen Sauerstoffanteils nach der Lehre der DE-OS 22 63 890 ist für den Probanden mit einem medizinischen Eingriff verbunden, da zur Applikation des Meßaufnehmers ein Blutgefäß eröffnet werden muß.
Da die Durchlicht-(Absorptions-)Messung einen verhältnismäßig komplizierten mechanischen Aufbau des Aufnehmers erfordert, wie DE-OS 26 37 501 zeigt, wonach im Aufnehmer eine Pumpvorrichtung eingebaut sein muß, um die Indikatorlösung in eine Meßkammer zu pumpen, geht die vorliegende Erfindung von der Aufgabenstellung aus, ein photometrisches Meßverfahren für die nichtinvasive Bestimmung von Blutbestandteilen zu schaffen, die einen wesentlich einfacheren Aufnehmer benötigt. Insbesondere soll es weder Vorrichtungen zur Beförderung der Indikatorlösung in eine Meßkammer noch einer so großen Meßkammer bedürfen, daß die Durchleuchtungsstrecke zur Schaffung einer hohen, die Empfindlichkeit steigernden Absorptionsrate durch Mehrfachreflexion an den Wänden der Meßkammer genügend lang wird.
Bei der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Gegensatz zum Bekannten nicht die Lichtabsorplion in der Indikatorlösung bzw. die Intensität des durchgelassenen Lichtes sondern das an der Oberfläche der Indikatorlösung geordnet und/oder diffus reflektierte Licht zur photometrischen Messung erfaßt wird. Dabei wird der Umstand ausgenutzt, daß nicht nur die Stärke der Absorption in einer Flüssigkeit sondern auch das Reflexionsvermögen an ihrer Oberfläche von den optischen Eigenschaften der Flüssigkeit und der in ihr enthaltenen Bestandteile abhängt.
Die photometrischen Meßmethoden sind an sich grundsätzlich bekannt. Wie die obengenannten Literaturstellen jedoch zeigen, wurde bisher nur mit Durchlicht gemessen, und zwar möglicherweise wegen besonderer Auflösungsprobleme beim Erfassen des Streulichts und/oder wegen zu kleiner Rauschabstände bzw. wegen Intensitäten, die nicht zum Meßeffekt gehören. Besondere Probleme ergeben sich auch aus der notwendigen Kalibrierung, die beispielsweise für CO2-Messungen auch bei konstanter Lichtquelle für zwei Wellenlängen vorgenommen werden muß. Es lassen sich nun für die zu bestimmenden Stoffe aber Frequenzwerte des Lichtes auswählen, bei welchen das Reflexionsvermögen der Indikatorflüssigkeit stark von der Konzentration dieser Stoffe in der Indikatorlösung abhängt und für die das monochromatische Licht mittels geeigneter Lichtquellen erzeugt werden kann, z. B. auch mittels Festkörper-Leuchtdioden wie z. B. Galliumarsenid-, Galliumphosphid- und andere Halbleiter-Dioden. Das angestrebte photometrische Verfahren hat besonders Bedeutung für die transcutane, nicht-invasive
Bestimmung des Partialdrucks (Konzentration) von Kohlendioxid im Blut durch Messung des pH-Wertes in der Indikatorlösung, weil andere unblutige Meßverfahren zum Teil sehr umständlich sind und sich deshalb für eine routinemäßige Anwendung in der Medizin noch nicht eignen. Z. B. bereitet die elektrometrische Methode zur indirekten pCCh-Bestimmung vermittels der pH-Messung Schwierigkeiten, weil sehr kleine empfindliche Glaselektroden benötigt werden, und durch Anlagerung an ihr leicht störende Polarisationsspannungen auftreten und eine hochohmige Spannungsquelle mit entsprechenden Vorverstärkern benötigt wird. Bei anderen Methoden ist es z. B. schwierig, zwischen den Einflüssen der verschiedenen Gasbestandteile im Blut zu unterscheiden, z. B. zwischen dem Einfluß von Kohlendioxid und von Sauerstoff. Wegen der Selektivität der photometrischen Methode bei Benutzung einer geeigneten Lichtfrequenz hat die photometrische Methode nicht den zuletzt aufgezeigten Mangel, Driftspannungsprobleme sind nicht zu erwarten und mechanisch sehr empfindliche kleine Glaselektroden werden nicht benötigt
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ihrer Merkmale und vorteilhafter Einzelheiten werden die Figuren mit zwei Ausführungsformen herangezogen, die im Querschnitt den Meßaufnehmer und das zugehörige Anzeige-, Meß- und Regelgerät schematisch im Schnitt darstellen. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform, bei weicher die Lichtquelle und der Lichtdetektor in einem vom Aufnehmer getrennten Meßgerät untergebracht ist;
F i g. 2 eine Ausführungsform, bei welcher auch die Lichtquelle und der Lichtdetektor im Aufnehmer eingebaut sind.
Um den Grundgedanken der Erfindung verwirklichen zu können, bedarf es eines auf die Haut 14 eines Körperteils 4 aufsetzbaren Aufnehmers B oder B' und eines von ihm getrennten Meßgeräts A, das die elektrische Stromversorgung 16 für die Meßeinrichtung, die Lichtquelle 17 sowie das Photometer 15 mit Anzeige- oder Registriereinrichtungen aufnimmt Das Meßgerät A hat ein wesentlich größeres Volumen als der Aufnehmer B, kann aber räumlich getrennt von ihm an geeigneter Stelle aufgestellt werden. F i g. 1 zeigt eine solche Ausführungsform mit dem Aufnehmer B. Die Quelle 17 für die Erzeugung eines monochromatischen Lichtes einer speziellen Frequenz und der Photodetektor bzw. das Photoelement 22 sind im Meßgerät A eingebaut, und zwar letzteres im Geräteteil 15. Diese an sich bekannten Meßeinrichtungen sind in der Figur nur schematisch angedeutet
Das Meßgerät A steht mit dem Aufnehmer B der F i g. 1 über ein Kabel 11, das alle notwendigen elektrischen und optischen Leitungen enthalten kann, in Verbindung. Das von der Lichtquelle 17 erzeugte monochromatische Licht wird Ober eine oder mehrere Lichtleitfasern 11a dem Aufnehmer zugeführt, während das zur Messung benutzte reflektierte oder remittierte Licht über eine oder mehrere weitere Lichtleitfasern lift zum Photometer 15 gelangt. Außerdem kann das Kabel 11 auch die elektrische Versorgungsleitung 19a für die Heizwicklung oder den Heizring 7 und die Meßleitung 196 zwischen dem Temperaturfühler 8 des Aufnehmers Bund dem Regelteil 16 für den Heizstrom enthalten.
Der Aufnehmer B für die photometrische Messung hat eine etwa scheibenförmige, gedrungene zylindrische Gestalt und umfaßt einen Grundkörper vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitenden formbeständigen Kunstharz, in dem die anderen Organe eingebettet sind. Er wird mit seinem Unterteil la auf die Haut 14 des Körpers 4 aufgelegt. An der Unterseite trägt er zweckmäßig einen Klebering 2, um ihn unverrückbar auf der gewählten Körperstelle festzuhalten. Der eigentliche Fühlerteil wird von einer flachen Indikatorkammer 9a mit geringem Volumen gebildet, die sich parallel zur Unterseite des Aufnehmers erstreckt und
to die Indikatorlösung 9 enthält. Zur Abstützung der Indikatorkammer 9a ist ein poröser Keramikkörper 5 vorgesetzt, der unterseitig, d. h. auf der der Haut 14 zugewandten Unterseite von einer semipermeablen Kunststoffmembran 3 überspannt ist, die für den
is messend zu erfassenden Blutbestandteil durchlässig sein muß und für das Meßverfahren zwingend notwendig ist. Mittels eines Metallrings 6 ist die Membran 3 am Fühlerteil festgeklemmt. Dieser Metallring dient gleichzeitig zur guten Wärmeübertragung von Heizring 7 auf die Haut 14 und den Körperteil 4, wodurch eine Hyperämisierung des Körpergewebes und damit auch eine Anreicherung des messend zu erfassenden Blutbestandteils im Körpergewebe erreicht wird. Um die Haupttemperatur nicht zu überhitzen und keine Verbrennungsgefahr zu verursachen, ist im Aufnehmer, z. B. an oder im Metallring 6 ein Temperaturfühler 8 angeordnet, der über die Leitung 196 mit dem im Meßgerät A untergebrachten Regelteil 16 für den Heizstrom in Verbindung steht und diesen steuert.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist zur optischen Verbindung zwischen den Lichtleitkabeln Ua, 116 und der Oberfläche der Indikatorkammer 9a ein durchsichtiges, beispielsweise aus klarem Glas oder Kunststoff bestehendes Prisma 10 zwischengeschaltet das den Raumteil 23 ausfüllt. Es hat einen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks und ist so angeordnet daß eine der Kathetenflächen mit der Oberfläche der Indikatorkammer 9a zusammenfällt und auf die andere Kathetenfläche die Mündungen der Lichtleitfasern stoßen. Das über die Lichtleitfasern 11a eingestrahlte monochromatische Licht wird an der Hypothenusenfiäche gespiegelt und trifft damit senkrecht auf die Oberfläche der Indikatorkammer. Das reflektierte Licht gelangt nach Spiegelung an der Hypothenusenfiäche 10a auf die Mündungen der Lichtleitfasern 116, die es an das Photometer 15 des Hauptgerätes A weiterleiten. Die Lichtfasern Ha und 116 können gleichmäßig über den Querschnitt der Leitung 11 verteilt oder auch gruppenweise angeordnet sein. Zum Beispiel könnten die für die Zuleitung des monochromatischen Lichtes dienenden Lichtleitfasern Ha die zur Fortleitung des aufgenommenen reflektierten Lichtes dienenden Lichtleitfasern 116 konzentrisch umhüllen.
Bei der gezeigten Ausbildung wird vorteilhafterweise
nicht nur das geordnet reflektierte Licht sondern auch das diffus reflektierte bzw. remittierte Licht für die
Messung erfaßt Der Blutbestandteil, dessen Konzentration bestimmt
werden sou, diffundiert aus den im Körpergewebe 4 fein verteilten Blutgefäßen durch die Oberfläche der Haut in den Fühlerteil des Aufnehmers, durchdringt die semipermeable Membran 3 und den Stützkörper aus poröser Keramik 5 und gelangt in die Indikatorkammer 9a, deren Bodenwandung dafür ebenfalls durchlässig sein muß. In bezug auf das zugrundeliegende Meßprinzip und die für die Messung brauchbaren Indikatorlösungen kann auf die oben angezogenen Druckschriften
verwiesen werden. Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird jedoch, wie beschrieben, nicht das Transmissionsverhalten in Abhängigkeit von dem Gehalt des zu erfassenden Blutbestandteils sondern das Reflexionsverhalten gemessen. Dieses Verfahren ermöglicht den beschriebenen einfachen Aufbau des Aufnehmers. Dadurch ist es auch möglich, das Volumen der Indikatorkammer sehr klein zu halten und in ihr ein für die Indikatorlösung saugfähiges, poröses Substrat als Filz, Docht, Watte, in Gewebeform, als Papierstreifen oder Schaumstoff anzuordnen, was wiederum das benötigte Volumen für die Indikatorlösung verringert und damit die Empfindlichkeit für die Messung steigert, weil schon geringe Mengen des eindiffundierenden Blutbestandteils zur Erreichung des Konzentrationsgleichgewichtes mit dem Körpergewebe ausreichen.
Eine ebenfalls geeignete Variante dieser Ausführungsform kann dadurch gebildet werden, daß das Prisma 10 so in den Aufnehmer B eingebaut wird, daß es mit seiner Hypothenusenfläche auf der Oberfläche der Indikatorkammer 9a aufliegt und die Lichtleitfasern für die Zuführung des monochromatischen Lichtes an der einen Kathetenfläche münden, während die Lichtleitfasern für die Abführung des reflektierten Lichtanteils von der anderen Kathetenfläche ausgehen.
Eine andere Ausführungsform ist in F i g. 2 dargestellt. Hier sind sowohl die Lichtquelle 21 für die Erzeugung des monochromatischen Lichtes als auch der Photodetektor 22 für die Umwandlung des reflektierten Lichtanteils in ein proportionales elektrisches Signal nicht mehr im Meßgerät A sondern im Aufnehmer B' selbst eingebaut. Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn diese beiden Organe jeweils an einer Kathetenfläche einer im Querschnitt rechtwinkligen dreieckigen Kammer 23 angeordnet sind, deren Hypothenusenfläche von der Oberfläche der Indikatorkammer 9a gebildet wird. Eine andere Variante ergibt sich, wenn nur eines der genannten Organe im Aufnehmer B', das andere Organ aber noch im Hauptgerät A eingebaut ist und das Kabel 11 die dazu benötigten Lichtleitfasern 11a oder 110 enthält.
Sowohl als Lichtquelle als auch als Photodetektoren für monochromatisches Licht einer bestimmten Frequenz empfiehlt sich die Anwendung von Festkörperdioden als Lichtquelle, z. B. von Dioden der oben genannten Art.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der Unterteil la des Aufnehmers ßund ß'von seinem 5 Oberteil 16 abklappbar. Dazu sind beide Teile über ein Gelenk 12 verbunden und ein Verschluß 13 hält Ober- und Unterteil bei der Messung zusammen. Durch Aufklappen vor oder nach einer Messung wird dann vorteilhafterweise die Indikatorkammer 9a zugängig,
ίο um Indikatorlösung nachzufüllen, auszuwechseln oder diese zu entleeren oder um die mit ihr getränkten Teststreifen aus saugfähigem Material auszutauschen. Kontakteinrichtungen sichern die Verbindung zwischen den Zuleitungen 19a und \9b zum Heizelement 7 bzw. zum Temperaturfühler 9. Letztere Teile sind im leicht zugänglichen Unterteil Xaeingebaut.
Zur Gewinnung eines Vergleichsmaßstabes kann die Indikatorlösung 9 zusätzlich intermittierend oder gleichzeitig mit monochromatischem Licht einer Frequenz beleuchtet werden, für die das Reflexionsvermögen unabhängig von der Konzentration des in sie eindiffundierten und messend zu erfassenden Bestandteils ist. Im Photometer können die verschiedenen Lichtanteile mit Hilfe von Filtern getrennt werden. Im übrigen sind photometrische Meßverfahren anwendbar, die bekannt sind und auf die deshalb hier nicht näher eingegangen zu werden braucht. *
Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt eine rasche unblutige transcutane Bestimmung der Konzentrat ion von Blutbestandteilen und hat nicht die Mängel anderer Verfahren. Insbesondere ist das Meßsignal nicht driftbehaftet durch Vergiftung polarographischer elektrochemischer oder elektrometrischer Elektroden. Mit ihm ist es z. B. möglich, den Partialdruck von Sauerstoff oder von Kohlendioxid (über pH-Messung) im Blut zu bestimmen, wozu geeignete semipermeable Membranen 2 und Indikatorlösungen 9 bekannt sind und zur Verfügung stehen. Ein wichtiger Vorzug ist auch der Umstand, daß trotz Anwendung eines flüssigen Indikators der Aufnehmer B bzw. B' bei der Messung jede räumliche Lage einnehmen kann, wenn ein saugfähiges Substrat mit ihm getränkt und dieses in der Indikatorkammer 9a eingesetzt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    3. Verfahren zur transkuianen photometrischen Bestimmung der Konzentration von Bestandteilen im Blut mittels eines auf der Haut anlegbaren Meßwertaufnehmers, der eine Meßkammer aufweist, die gegen die Applikationsstelle durch eine für den messend zu erfassenden und durch die Haut austretenden Blutbestandteil durchlässige semipermeable Membran abgedeckt ist und eine Indikatorlösung enthält, deren optische Eigenschaften sich in Abhängigkeit von dem zu erfassenden Blutbestandteil ändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der in der Meßkammer enthaltenen Indikatorlösung mit monochromatischem Licht is einer Frequenz beleuchtet wird, bei welcher die Intensität des von der Indikatorlösung reflektierten Lichtanteils von der Konzentration des in sie eindiffundierenden und zu erfassenden Blutbestand teils abhängt, und daß die Änderung des Reflexions-Vermögens der Indikatorlösung überwacht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung eines Vergleichsmaßstabes die Indikatorlösung (9) zusätzlich, intermittierend oder gleichzeitig, mit monochromatischem Licht einer Frequenz beleuchtet wird, für die das Reflexionsvermögen unabhängig von der Konzentration des in sie eindiffundierten und messend zu erfassenden Blutbestandteils ist.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Indikatorlösung (9) mit impulsweise moduliertem Licht beleuchtet wird und anschließend in einem Photometer der reflektierte Lichtanteil messend verfolgt wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 in Form eines der Haut (14) anlegbaren Aufnehmers (B bzw. B')mft einer die Indikatorlösung (9) aufnehmenden Kammer (9a) und mit einer für den messend zu erfassenden Blutbestandteil durchlässigen semipermeablen Membran (3) zwischen der Hautoberfläche und der Kammer (9a), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (17, 11, 11a bzw. 17a, 20a, 21) zur Beleuchtung der der Membran (3) abgewandten Oberfläche der Indikatorlösung (9) mit monochromatischem Licht einer Frequenz, für die das Reflexionsvermögen der Indikatorlösung vom Gehalt an dem messend zu erfassenden Blutbestandteil abhängt, und durch Photodetektoren (116, 22 bzw. 22a,), um den an der Oberfläche der Indikatorlösung (9) reflektierten Lichtanteil zu bestimmen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Photodetektoren (116 bzw. 22a) in bezug auf die Meßstelle so angeordnet oder angeschlossen sind, daß auch das diffus reflektierte (remittierte) Licht zur Messung erfaßt wird.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (21)
    z. B. in Form einer Fostkörperlichtquelle (Leuchtdiode), und der optische Detektor (22) für das reflektierte oder remittierte Licht, z. B. in Form eines Festkörper-Photodetektors, unmittelbar im Aufnehmer (B') auf der der Membran (3) abgewandten Oberfläche der Kammer (9a) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 mit wenigstens einem der folgenden kennzeichnenden Merkmale:
    7.1 Der optische Anschluß des Aufnehmers an die zur Beleuchtung der Indikatorlösung mit monochromatischem Licht dienenden monochromatischen Lichtquelle (17) erfolgt über wenigstens eine Lichtleilfaser(lla,);
    zur Erfassung des reflektierten Lichtanteils und zur Weiterleitung an das Photometer (15) dient wenigstens eine Lichtleitfaser (Wb), die im Raum (23) oberhalb der Indikatorkammer (9a) mündet;
    die zur Beleuchtung der Indikatorlösung bestimmten Lichtleitfasern (11) und die zur Lichtabführung dienenden Lichtleitfasern (Wb) sind in einem Lichtleitkabel (11), das den Aufnehmer (B) mit dem Meßgerät (A) verbindet, vereint;
    7.4 die Lichtleitfasern (112 bzw. 11 b), dienen sowohl zur Zuführung bzw. Abführung des monochromatischen Lichts, für das das Reflexionsvermögen der Indikatorlösung vom Gehalt des messend zu erfassenden Blutbestandteils abhängt, als auch zur Zuführung und Abführung des zur Schaffung einer Vergleichsbasis dienenden monochromatischen Lichts einer Frequenz, für die das Reflexionsvermögen der Indikatorlösung (9) nicht von dem Gehalt des messend zu erfassenden Blutbestandteils abhängt;
    7.5 im Photometer (15) sind Filtereinrichtungen angeordnet, die die beiden monochromatischen Lichtanteile voneinander trennen;
    7.6 das Photometer (15) enthält eine Schalteinrichtung (17) zur intermittierenden Erzeugung von Licht der beiden unterschiedlichen Frequenzen gemäß 7.4;
    7.7 zwischen der Oberfläche der Indikatorkammer (9a^ und der Mündung des Lichtleitkabels (11) ist im Raum (23) ein rechtwinkliges Dreikantprisma (10) eingesetzt, dessen eine Kathetenfläche an der Oberfläche der Indikatorkammer (9a) und dessen andere Kathetenfläche an der Mündung des Lichtleiters (11) liegt, so daß an der Hypothenusenfläche des Prismas sowohl das eingestrahlte als auch das reflektierte Licht gespiegelt wird.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 mit einem der folgenden kennzeichnenden Merkmale:
    8.1 Der Aufnehmer (B bzw. B') ist zwecks Hyperämisierung und/oder Stabilisierung der Meßempfindlichkeit des Körpergewebes (4) elektrisch beheizt;
    8.2 zur elektrischen Beheizung des Aufnehmers (1) dient eine mit gutem Wärmekontakt zur Hautoberfläche (14) angeordnete Heizwicklung oder Heizscheibe (7);
    8.3 im Aufnehmer (B, B') ist ein Temperaturfühler (8) eingebaut, mittels dessen die Heizleistung zur Konstanthaltung der Temperatur des Aufnehmers geregelt wird;
    8.4 unabhängig vom Temperaturfühler (8) ist im Aufnehmer (B, B') ein Temperaturschalter eingebaut, der automatisch die elektrische Beheizung reversibel oder irreversibel ausschaltet, sobald die Temperatur des Aufnehmers einen zulässigen Wert überschreitet;
    8.5 die elektrischen Leitungen (\9a) für die
    Beheizung und (t9b) für den Temperaturfühler sowie die elektrische Leitung für den Temperaturschalter sind mit den Lichtleitern (Ha und itb) in einem gemeinsamen Kabel (11) vereinigt, das zum Meßgerät (A) führt, welches das Photometer (15) die zur elektrischen Beheizung und Regelung der Beheizung notwendigen Einrichtungen (16) und die monochromatischen Lichtquellen (17) enthält;
    8.6 die semipermeable Membran (3) ist mittels eines Klemmrings (6) mit dem Aufnehmer so verbunden, daß sie unmittelbar oder mittelbar die Indikatorkammer (9aJüberdeckt;
    8.7 zwischen der Indikatorkammer (9a) und der semipermeablen Membran (3) ist eine poröse Stützscheibe (5) für die Indikatorkammer (9a) angeordnet, die für den messend zu erfassenden Blutbestandteil durchlässig ist;
    8.8 die semipermeable Membran (3) liegt unmittelbar auf der der Haut (14) zugekehrten Oberfläche der Indikatorkammer (9a);
    8.9 die tndikatorkammer (9a) ist von der Hautoberfläche (14) aus gesehen leicht konvex gekrümmt;
    8.10 in die Indikatorkammer (9r) ist ein saugfähiges, poröses Substrat in Filz-, Docht-, Watte-, Gewebe-, Papierstreifen oder Schaumstofform zur Speicherung der Indikatorlösung (9) eingebracht;
    8.11 die Indikatorkammer ist zusammen mit der Heizwicklung (7), dem Klemmring (6), der semipermeablen Membran (3) und einem auf der Meßoberfläche angeordneten ringförmigen Klebering (2) in einem vom Oberteil (\b) abklappbaren Unterteil (ia)des Aufnehmers (1) untergebracht.
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