DE2927369A1 - Flachschieber fuer werkstoffverschleiss verursachende stoffstroeme - Google Patents
Flachschieber fuer werkstoffverschleiss verursachende stoffstroemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flachschieber für Werkstoffverschleiß verursachende Stoffströme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Viele in der Verfahrenstechnik, aber auch in anderen technischen Bereichen verwendete Flachschieber kommen mit einem erheblichen Teil ihrer Oberflächen in unmittelbare Berührung mit Stoffströmen, beispielsweise Säuren, Laugen, Aufschwemmungen harter Stoffe, Flüssigkeiten oder Gasen, heißen Dämpfen oder dergleichen, die einem raschen Verschleiß der üblicherweise für Flachschieber verwendeten Werkstoffe verursachen.
Wegen der verhältnismäßig hohen Kosten korrosionsfester Werkstoffe hat man als vorteilhaft erkannt, die Flachschieber mit Plattierungsteilen aus Metall, das die gewünschten korrosionsfesten Eigenschaften besitzt, und einem Tragkörper aus anderem Metall zu bilden, das im Gießverfahren die Plattierungsteile umgibt und für die notwendige Steifigkeit sorg. (DT-AS 21 315 26)
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Flachschiebers welcher besonders preiswert hergestellt werden kann, wobei bei Wegfall von Gussteilen, weitgehenste Einsparung des Gewichtes, der mechanischen Bearbeitung und eine sehr einfache und leichte Montage erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Flachschieber der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes können den Unteransprüchen entnommen werden.
Da sowohl beide Gehäusehälften identisch als auch beide Plattierungsteile welche gleichzeitig als Dichtungs- und Führungsgehäuse dienen, gleich sind, ist die Verwendung der für die Herstellung dieser Teile notwendigen Stanz- und Drückwerkzeuge sehr wirtschaftlich.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Flachschieber in Vorderansicht,
Fig. 2 einen durch die Längsachse der Durchflussöffnung in der Vertikalebene zur Verschieberichtung der Absperrplatte geführten Schnitt A-B und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Längsachse der Durchflussöffnung geführten Schnittebene C-D, gesehen in Richtung der Pfeile, in vergrößerter Darstellung.
Der dargestellte Flachschieber besteht aus zwei Gehäusehälften 1, welche jede aus einem dünnwandigen Blechformteil aus verschleißfesten Material besteht. Die Gehäusehälften 1 weisen Außenflansche 2 auf, über welche sie mit Schrauben 3 miteinander verbunden sind. Im unteren Teil der Gehäusehälften 1 ist eine Durchflussöffnung 4 für einen Stoffstrom vorgesehen, welcher mittels einer zwischen beiden Gehäusehälften 1 im wesentlichen in deren oberen Teil geführten Absperrplatte 5 absperrbar ist. Zur Führung der Absperrplatte 5 dient eine ein Dichtungs- und Führungsgehäuse 6 bildende Plattierung, welche zweiteilig, ebenfalls aus Blechformteilen aus verschleißfesten Material hergestellt ist und in sickenartigen Ausbiegungen Gleitringe 7 und Gleitstollen 8 sowie Dichtungselemente 9 für die Absperrplatte 5 aufnimmt. Die Dichtungselemente 9 umfassen im wesentlichen ein u-förmiges Abdichtelement aus Gummi, welches an seinem obenliegenden Ende napfförmig ausgebildet ist und Stopfringe 9' aufnimmt. Die Stopfringe sind mittels eines Druckringes 10 zusammendrückbar, und mittels einer Stopfbuchsbrille 11 in axialer Richtung verstellbar. Die Stopfbrille 11 besteht dabei aus zwei identischen u-förmigen Blechschalen die an ihren offenen Schenkeln zusammengeschweißt sind. Bei dieser Anordnung der Dichtungselemente bleibt ein wiederholtes Nachspannen der Stopfbüchse erspart, indem die Stopfringe 9' mit ihrem Außenring stets an der elastischen Gummidichtung satt anliegen. Die Verstellung der Stopfbuchsbrille 11 erfolgt über Gabelschrauben 12, die am oberen Ende der beiderseitigen Außenflansche 2 mittels Schrauben befestigt sind. Oberhalb der Stopfbuchsbrille 11 ist die Absperrplatte 5 mittels eines querliegenden Verbindungsbolzens 13 mit einer Verstellspindel 14 verbunden, die ihrerseits in die Gewindebuchse eines Verstellrades 15 eingeschraubt ist, welches am oberen Teil der beiden Gehäuseteile 1 drehbar jedoch axial unverschiebbar gehalten ist, wozu eine geteilte Lagerplatte 16 und geteilte Gegenplatte 17 dienen,
die mittels Schrauben verbunden sind. Die Gehäusehälften 1 besitzen dabei im Bereich der Befestigung der Absperrplatte 5 mit der Verstellspindel 14 je eine Montageöffnung 26. Zur Erzielung der Eigenstabilität weist jede Gehäusehälfte 1 in ihrem oberen Teil zwei in axialer Richtung beiderseits der Längsmittellinie parallel zu einander verlaufende, nach außen stehende Längssicken 18 auf. Zum selben Zweck dient in jeder Gehäusehälfte 1 eine Quersicke 19, welche sich gegenüber liegen und von der Gehäuseaußenseite nach innen gedrückt sind. Zur weiteren Versteifung der Gehäusehälften 1 besitzen deren Außenflansche 2 Abkantungen 27. Die Quersicken 19 dienen gemeinsam gleichzeitig als Klemmorgan für die in die Gehäusehälften 1 eingelegten Plattierungshälften 6 im Bereich der Gleitstollen 8. Die beiden Plattierungshälften 6 sind im Bereich der Durchflussöffnung 4 für den Stoffstrom an nach Innen gebogenen Ringflansche 20 der beiden Gehäusehälften 1 angeschweißt. Von diesem Bereich erstrecken sich zwei Ringflansche 21 der Plattierungsteile nach Innen zur Absperrplatte 5 hin und enden mit geringem Abstand von Letzterer. Diese Ringflansche 21 dienen als Halteorgan für die Gleitringe 7, welche zwischen sich einen u-förmigen Gleitbügel 22 aus Kunststoff aufnehmen, welcher als Dichtsitz für die Absperrplatte dient. Außerhalb der Durchflussöffnung 4 sind in der Mantelfläche der Gehäusehälften 1 Befestigungshülsen 23 für den Flachschieber angebracht, die im Ziehverfahren beim Drückvorgang der Gehäusehälften 1 mit gebildet werden. Andererseits sind in den Außenflanschen 2 der Gehäusehälften 1 und den dazwischen liegenden Außenflanschen 24 der Plattierungsteile 6 Durchgangsbohrungen 25 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Flachschieberhalterung vorgesehen. Je nach Verwendung des Flachschiebers und der zu erwartenden Art der Korrosion kann für die Gehäusehälften 1 als auch für die Plattierungsteile 6 die Materialgüte entsprechend ausgewählt werden.
Leerseite
Figuren 1, 2 und 3
Claims (13)
1. Flachschieber für Werkstoffverschleiß verursachende Stoffströme, dessen Gehäuse aus zwei übereinstimmenden längs einer Ebene zusammengefügten und verschleißfeste Plattierungsteile aufweisenden Gehäusehälften gebildet ist, eine Durchflussöffnung für den Stoffstrom und eine der Durchflussöffnung zugeordnete, parallel zu der genannten Ebene angeordnete und verschiebliche Absperrplatte aufweist, wobei die Plattierungsteile auf ihrer der Absperrplatte zugewandten Innenfläche Mulden oder Vertiefungen zur Aufnahme von Dichtungsringen und Führungseinlagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gehäusehälfte (1) aus einem formstabilen dünnwandigen Blechteil besteht und dass die Plattierungsteile (6) formgerecht den beiden Gehäusehälften (1) innen angepasst, in diese einlegbar und festklemmbar sind.
2. Flachschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gehäusehälfte (1) ein einteiliges Plattierungsteil (6) zugeordnet ist.
3. Flachschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäusehälften (1) je einen umlaufenden Außenflansch (2) besitzen, zwischen denen umlaufende Außenflansche (22) der Plattierungsteile (6) eingeklemmt sind.
4. Flachschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattierungsteile (6) im Bereich der Durchflussöffnung (4) axial beiderseits der Absperrplatte (5) mit den Gehäusehälften (1) verschweißt sind.
5. Flachschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenstabilität jeder Gehäusehälfte (1) durch Sicken (18, 19) in ihrer Mantelfläche und durch Abkantungen (27) ihrer Außenflansche (2) erreicht ist.
6. Flachschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (18) wenigstens annähernd in Längsrichtung des Flachschiebergehäuses verlaufen.
7. Flachschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (19) in Querrichtung des Flachschiebers verlaufen.
8. Flachschieber nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Auslauf der Längssicken (18) angeordnete Quersicke (19) jeder Gehäusehälfte (1) ein Klemmorgan für die Plattierungsteile (6) im Bereich von in diesen gehaltenen Gleitstollen (8) für die Absperrplatte (5) bildet.
9. Flachschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäusehälften (1) radialen außerhalb der Durchflussöffnung (4) von Befestigungshülsen (23) durchzogen sind.
10. Flachschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften (1) im Bereich der Befestigung der Absperrplatte (5) mit einer Verstellspindel (14) je eine Montageöffnung (26) aufweisen.
11. Flachschieber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageöffnung (26) der Gehäusehälften (1) mittig in Längsrichtung des Flachschiebergehäuses verlaufen.
12. Flachschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdichtung der Absperrplatte (5) ein Gummiring (9) dient, welcher an seinem obenliegenden Ende nach außen napfförmig ausgebildet ist zum Zwecke der Aufnahme von Stopfringen (9').
13. Flachschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stopfbrille (11) aus zwei identischen u-förmigen Blechschalen besteht, die an ihren offenen Schenkeln zusammengeschweißt sind.
Priority Applications (2)
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