DE2926110A1 - Verschlussband zum abdichtenden verschliessen einer oeffnung, insbesondere einer behaelteroeffnung - Google Patents
Verschlussband zum abdichtenden verschliessen einer oeffnung, insbesondere einer behaelteroeffnungInfo
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Description
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
The Continental Group, Inc., 633 Third Avenue, New York 17, N.Y. / USA
"Verschlußband zum abdichtenden Verschließen einer Öffnung, insbesondere einer Behälteröffnung"
Die Erfindung betrifft ein Verschlußband zum abdichtenden Verschließen
einer Öffnung, insbesondere einer Behälteröffnung.
Es ist üblich, in einer Behälterwand eine Abgabeöffnung oder mehrere solche Öffnungen vorzusehen und diese zeitweilig dadurch
zu verschließen, daß man ein Abdichtungsband an der Behälterwand fest anbringt, welche die Abgabeöffnung überlagert.
Solche Verschlußbänder haben ein erstes freies Ende, an dem das Band erfaßt werden kann. Mit Hilfe dieses erfaßbaren freien
Endes läßt sich das Verschlußband von der Behälterwand abziehen, um die Abgabeöffnung freizulegen. Das andere
Ende des Verschlußbandes ist permanent an der Behälter-
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wand nahe der Abgabeöffnung festgelegt. Damit verbleibt das Band an der Behälterwand. Die Schwierigkeit ist, daß diese
Bänder die Tendenz haben, wieder in die die Öffnung überlagernde Stellung zurückzufedern und so das Ausgießen oder Entnehmen des
Inhaltes zu stören.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und ein Verschlußband dieser Art so weiterzubilden, daß es nach Freilegen
der Öffnung nicht im Wege ist und nicht störend das Ausgießen behindern kann und dennoch permanent mit dem Behälter
verbunden bleibt, sodaß es nicht als loses Teil zur -Umweltverschmutzung
beiträgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das laminierte Verschlußband
eine Lage aus einem lastaufnehmenden Material und eine weitere Lage aus gummiartigem Material aufweist. Dabei ist
vorzugsweise die Lage aus dem lastaufnehmenden Material aus einem Material geringer Streckfestigkeit, jedoch hoher End-Zugfestigkeit
oder Zerreißfestigkeit.
Bei dieser Ausführung wird gewährleistet, daß nach dem Lösen des Verschlußbandes in seinem lösbaren Bereich von der Behälteroberfläche
das Band bei der Freigabe sich über dem permenent auf dem Behälter befestigten Ende aufrollt und in
dieser aufgerollten Lage verbleibt, auch wenn der Behälter zum Ausgießen des Inhaltes aus der Öffnung gekippt wird. Damit wird
sichergestellt, daß ohne die Aufmerksamkeit des Benutzers das
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Verschlußband selbsttätig in eine Lage gelangt, in der es das
Ausgießen nicht behindert oder stört.
Ausgießen nicht behindert oder stört.
Wesentlich dabei ist, daß das Material, aus dem das Verschlußband insgesamt hergestellt ist, ein flaches Material ist, das
keinerlei Aufrolltendenz zeigt und daher leicht bearbeitet und
gehandhabt werden kann, um die Öffnungen von Behältern zuverlässig und auf rasch arbeitenden Maschinen verschließen zu
können. Durch den Abreißvorgang wird jedoch die Aufrollfähigkeit
des Verschlußbandes an Ort und Stelle erzeugt, und zwar durch
die zum Lösen des Verschlußbandes vom Behälter erforderlichen
Kräfte, die über den ßriffabschnitt auf das Band aufgebracht
keinerlei Aufrolltendenz zeigt und daher leicht bearbeitet und
gehandhabt werden kann, um die Öffnungen von Behältern zuverlässig und auf rasch arbeitenden Maschinen verschließen zu
können. Durch den Abreißvorgang wird jedoch die Aufrollfähigkeit
des Verschlußbandes an Ort und Stelle erzeugt, und zwar durch
die zum Lösen des Verschlußbandes vom Behälter erforderlichen
Kräfte, die über den ßriffabschnitt auf das Band aufgebracht
j werden können. Dabei ist zweckmäßigerweise die Bindehaftung des !
Verschlußbandes an der Blechoberfläche größer als die Streck- J
I festigkeit des die Zugkräfte aufnehmenden Materials. Dadurch !
findet eine bleibende Verformung oder Streckung des die Zug- i
!
! kräfte aufnehmenden Materials statt, während die andere gummi- j
i
artige Lage dabei nur elastisch gedehnt wird. Durch die ungleiche^
ι ;
Verformungen der beiden Lagen erhält das Verschlußband automatisch
eine Vorspannung, die bei Freigabe des Bandes zu einem
ι selbsttätigen Aufrollen des Bandes über dem bleibend auf dem Be- '
hälter befestigten Abschnitt führt. Wichtig ist dabei noch, daß
trotz der geringen Streckfestigkeit die die Zugkräfte aufnehmende ■ Lage eine hohe End-Zugfestigkeit oder Zerreißfestigkeit besitzt, j so daß das Verschlußband unter den normalen Kräften beim Lösen von der Behälteroberfläche nicht zerreißt. ;
trotz der geringen Streckfestigkeit die die Zugkräfte aufnehmende ■ Lage eine hohe End-Zugfestigkeit oder Zerreißfestigkeit besitzt, j so daß das Verschlußband unter den normalen Kräften beim Lösen von der Behälteroberfläche nicht zerreißt. ;
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ORIGINAL INSPECTED
Das Verschlußbandraaterial kann wegen seiner anfänglichen flachen natürlichen Lage genauso gehandhabt und verarbeitet werden, wie
herkömmliche Verschlußbänder.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Behälter schräg von oben mit einem Verschlußband gemäß der Erfindung in der
Schließstellung.
Fig. 2 das Verschlußband während und nach dem Freilegen der
Öffnung.
Öffnung.
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie III-III
der Figur 1 und
Fig. A einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV
der Figur 2.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß Figur 1 einen üblichen Behälter oder eine Dose des leicht zu öffnenden Typs wiedergibt.
Die Dose ΊΟ umfaßt einen Dosenrumpf 11, der an einem Ende mit
Hilfe eines Deckels 12 verschlossen ist. Der Deckel 12 ist mit
Hilfe eines Deckels 12 verschlossen ist. Der Deckel 12 ist mit
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dem Dosenrumpf 11 über eine übliche Doppelfalznaht 13 verbunden und umfaßt einen vertieften Deckelspiegel 14. Der Deckelspiegel
weist eine darin ausgebildete übliche Ausgabeöffnung 15 auf.
Die Öffnung 15 wird durch ein Verschlußband 16 verschlossen. Das
Band 1ö ist an einem Ende permanent an der oberen Fläche des Deckelspiegels 14 im Abstand von der Abgabeöffnung 15 mit Hilfe
eines ersten Bindemittels 17 befestigt. Ein Zwischenabschnitt des Verschlußbandes 16 ist ablösbar mit dem Deckelspiegel 14 verbunden
und zwar mit den die Öffnung 15 umgebenden Blechabschnitten. Die Verbindung in diesem Bereich erfolgt mit einem anderen
zweiten Bindemittel 18,
Das Verschlußband 16 weist einen zweiten Endabschnitt 19 auf, der leicht zum Zwecke des Abreißens des Verschlußbandes Ί6 erfaßt
werden kann und zu diesem Zweck teilweise von dem Deckelspiegel vorspringt. Der zweite Endabschnitt 19 kann irgendeine geeignete
Umrißgestalt aufweisen und falls erwünscht auch eine Durchstecköffnung für den Finger.
Der Behälter und das Verschlußband sind in der bisher beschriebenen
Weise üblich. Das Verschlußband 16 ist jedoch mit den Merkmalen nach der Erfindung versehen.
Insbesondere ist das Verschlußband ein Laminat. Solche Laminate werden allerdings auch für andere Verschlußbänder verwendet. Jeaoch
sind die physikalischen Eigenschaften der verschiedenen
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_ 9 —
Lagen des Laminates gemäß der Erfindung wesentlich unterschiedlich
von jenen der früheren Verschlußbänder. Wenn auch im nachfolgenden angenommen ist, daß das Laminat aus im wesenltichen
zwei Schichten besteht, können auch mehrere Schichten vorgesehen sein, wenn nur zwei in bestimmter Weise zueinander angeordnete
Lagen der nachfolgenden Spezifikation vorgesehen sind.
Das Verschlußband 16 ist in Form eines Laminates mit einer ersten Materiallage 20 und einer zweiten Materiallage 21ausgebildet. Das
erste Material ist ein die Last aufnehmendes Material und ist direkt auf dem Deckelspiegel 14 festgelegt. Das erste Material
ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es sömtliche Abdichtungseigenschaften aufweist, die von dem Verschlußband 16 erwartet
werden. ·
Insbesondere weist das erste Material eine geringe Streckfestigkeit
auf. Jedoch besitzt es einen hohen endgültigen Zugfestig-f keitswert, sodaß es gespannt werden kann, um das Ablösen vom
Deckelspiegel 14 zu ermöglichen. Bei dieser Anspannung wird es über seine elastischen Grenzen hinaus gedehnt und damit permanent
verlängert. Auf der anderen Seite ist jedoch die endgültige Zugfestigkeit
ausreichend, um ein zufälliges Abreißen des Materials während des normalen Öffnungsvorganges auszuschließen.
Das zweite Material ist ein gummiartiges Material. Dieses gummiartige
Material 21 läßt sich leicht elastisch dehnen. Die Dehnung, die es normalerweise erfährt, überschreitet jedoch nicht seine
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- ίο -
elastische Dehnfestigkeit, sodaß während des Ablösens des Bandes ·.
diese Lage die Tendenz hat, wieder in die ursprüngliche Länge zurückkehren.
Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, daß das laminierte Material 20, 21 im ursprünglichen Zustand des Bandmaterials 16
eine flache ebene Lage einnimmt und in der gleichen Weise verwendet und gehandhabt werden kann, wie die üblichen Abdichtungsbänder. Da bis zum Zeitpunkt der Anbringung des Verschlußbandes
die Streckgrenze keines der Materialien überschritten worden ist, behält es auch auf dem verschlossenen Behälter ohne Spannungen
seine flache,feste und abdichtende Lage bei. Dabei weist das erste Material genau die gleiche Länge wie das zweite Material
auf.
Wenn das Verschlußband 16 dann gespannt wird, um das Verschlußband
aus der überlappenden Lage gegenüber der Abgabeöffnung 15
zu lösen, werden beide Materialien 20 und 21 gestreckt oder gedehnt. Dabei wird das Material 20 über seine Streckgrenze hinaus
gedehnt und dabei bleibend verformt. Es wiest danach eine Länge auf, die deutlich größer ist als die Ursprungslänge, mit der es
an dem Behälter angebracht worden ist. Auf der anderen Seite versucht das gummiartige Material 21 in die ursprüngliche Länge
zurückzukehren, da dessen Streckgrenze nicht überschritten worden ist. Es ist ersichtlich, daß der einzige Weg, auf dem das Material
21 annähernd die ursprüngliche Länge wieder einnehmen kann, derjenige ist, ein Aufrollen des Materials zu bewirken, wobei das
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gummiartige Material auf der Innenseite der Rolle liegt. Somit wird das einmal gedehnte Verschlußband 16 automatisch sich aufrollen,
wenn es freigegeben wird. Es nimmt dabei die Position ein, wie sie in den Figuren 2 und 4 gezeigt ist.
Da das Verschlußband permanent an dem Deckelspiegel 14 im Abstand von der Abgabeöffnung 15 befestigt ist, ist ersichtlich, daß
das Band automatisch eine aus dem Weg geräumte Stellung einnimmt, in der das aufgerollte Band in keiner Weise der Abgabe des Produktes
aus dem Behälter durch die Abgabeöffnung 15 beeinträchtigt
oder behindert .
Begrenzte Untersuchungen sind ausgeführt worden und es wurde festgestellt,
daß eine Kombination aus einer Polyesterfolie auf der Basis Äthylenglykol und Terephtalsäure als erstes Material und
einem Acrylsäurecopolymer als das notwendige gummiartige Material der zweiten Lage eine gute Kombination darstellt. Verschlußbänder
welche aus einem Laminat aus etwa 25 tausendstel Millimeter Acrylsäurecopolymer und einer halb so dicken Schicht aus der unter
dem Warenzeichen MYLAR erhältlichen Polyesterfolie bestehen,zeigen
gute Ergebnisse. Die Polyesterfolie zeigt die notwendigen Abdichtungseigenschaften.
Es ist zur gleichen Zeit leicht an dem Metall oder dem Kunststoffmaterial, welche bei der Herstellung
von Dosen verwendet werden, leicht festlegbar. Es ist ersichtlich,
daß andere Kombinationen zur Verfügung stehen. So kann die Polyesterfolie
durch eine Polypropylenfolie ersetzt werden, insb. wenn das Polypropylen in unorientiertem Zustand ist.
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Leerseite
Claims (10)
1. YVerschlußband zum abdichtenden Verschließen einer Öffnung,
insb. für Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß das laminierte Verschlußband I 16) eine Lage (20) aus einem lastauf nehmenden Material und eine weitere !,age (21)
aus gummiartigem Werkstoff aufweist.
2. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (20) aus dem lastaufnehmenden
Material eine geringe Streckfestigkeit, jedoch eine hohe End-Zugfestigkeit oder Zerreißfestigkeit besitzt.
3. Verschlußband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage (20) aus lastaufnehmendem Material ein Kunststoff mit zur Bindung an Metall geeigneten
physikalischen Eigenschaften ist.
4. Verschlußband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der lastaufnehmenden
Lage ein Polyester auf der Basis von Äthylenglykol und Terephtalsäure ist.
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5. Verschlußband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff unorientiertes Polypropylen
ist.
6. Verschlußband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Lage (21)
ein Acrylsäure-Copolymer ist.
7. Verschlußband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Außenlage
aufweist, mittels der das Verschlußband an den die Behälteröffnung umgebenden Blechbereichen vorrübergehend abdichtend
befestigbar ist.
8. Verschlußband nach Anspruch 7>"dadurch gekennzeichnet,
daß es einen von der Haftung am Behälterblech freien Endabschnitt als Griffabschnitt (19) aufweist, während das
gegenüberliegende Ende (17) bleibend an der Blechwand befestigbar ist.
9. Verschlußband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage aus lastaufnehmendem
Material unmittelbar als die mit dem Metallblech abdichtend verbindbare Lage ausgebildet ist.
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10. Verschlußband nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem Deckelblech lösbar mit einem solchen Lösewiderstand verbindbar
ist, daß der Lösewiderstand größer als die Streckfestigkeit ist.
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