DE2925198A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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Publication number
DE2925198A1
DE2925198A1 DE19792925198 DE2925198A DE2925198A1 DE 2925198 A1 DE2925198 A1 DE 2925198A1 DE 19792925198 DE19792925198 DE 19792925198 DE 2925198 A DE2925198 A DE 2925198A DE 2925198 A1 DE2925198 A1 DE 2925198A1
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DE
Germany
Prior art keywords
recess
clamping sleeve
pipe
pipe coupling
annular
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792925198
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Zeigler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IRAMALIN AG BALZERS
Original Assignee
IRAMALIN AG BALZERS
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Publication date
Application filed by IRAMALIN AG BALZERS filed Critical IRAMALIN AG BALZERS
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Publication of DE2925198A1 publication Critical patent/DE2925198A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • ROHRKU?PI,UNG
  • ======================= Die Erfindung bezwecks. eine Rohrkupplung um mindestens zwei Rohre miteinander dicht zu verbinden und umfasst ein Verbindungsstück mit Aussparung für ein Ende des bezüglichen Rohres und eine Klemmhülse, in die Aussparung lose eingelegt, vorgesehen das Rohrende umzugeben und mit einer äusseren gegen das innere Ende der Klemmhülse schmäler werdenden Oberfläche, die konisch ist und mit einer konischen Oberfläche an der Wand der Aussparung zusammenwirkt, sowie mit einer Druck vorrichttwng, um die konische Oberfläche der Klemmhülse gegen die konische Oberfläche der Aussparung zu pressen.
  • Rohrverbindungen dieser Art sind gut bekannt, und die konische Oberfläche der Klemmhülse st vorgesehen, eine Abdichtung gegen die damit zusammenwirkende konische Oberfläche an der Wand der Aussparung.
  • Gleichzeitig wird eine radiale Zusammenpressung der Klemmhülse durch Keilwirkung zwischen den konischen Oberflächen erreicht.
  • Die Klemmhülse, die normalerweise aus einem homogenen K##fer- oder Ktnststoffrin¢, ..steht wird durch das radiale Zusammenpressen gegen die Oberfläche des Rohrendes gut angepresst, und man erreicht eine gute Abdichtung, z.B. für Wasser unter niedrigem Druck.
  • Ein ernster Nachteil bei Rohrkupplungen dieser Art ist die geringe Friktionskraft zwischen der inneren Oberfläche der Klemmhülse und dem Rohr, und dadurch können die beiden Rohre womit im folgenden sowohl Rohre aus Metall als aus Kunststoff sowie auch steife Schläuche gemeint werden, im Verhältnis zueinander gedreht werden, wodurch Ireckage zwischen Rohr und Klemmhülse entsteht. Die schon bekannten Rohrkupplungen erfüllen auch nicht den Anforderungen an Dichtheit, die man für Förderung von z.B. Benzin, Fetrol u. dgl.
  • und Gasen und Flüssigkeiten unter relativ hohem Druck aufstellt.
  • Ein Hauptzweck der Erfindung ist, eine einfache und billige Rohrkupplung zu ermöglichen, die verhindert, dass die Rohre um ihre Längsachsen gedreht oder in der Itängsrichtung verschoben werden, teils eine Abdichtung erlaubt, die man früher nur durch gelötete Verbindungen erreichen konnte.
  • Dieser Zweck wird durch die Erfindung, die in den Patentansprüchen definiert wird, völlig erreicht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird unten im Anschluss zu der beigefügten Zeichnung gezeigt, auf welcher Bild 1 einen achsialen Schnitt durch die Ausf1.ä.hrungsform laut der Erfindung zeigt, Bild 2 die Klemmhülse aus Bild 1 in vergrössertem Maßstab und z.T. durchschnitten zeigt, und Bild 3 die Klemmhülse aus Bild 2 zeigt, gegen das breitere Ende betrachtet.
  • Auf Bild 1 sieht man das Ende eines ersten Rohres 1 aus beispielsweise Metall oder Kunststoff, das an einem anderen Rohr 2 durch eine Verbindung 3 angeschlossen werden soll. Die Rohrverbindung 3 hat ein Verbindungsstück aus geeignetem Material, z.B.
  • Metall oder Kunststoff, welches im gezeigten Beispiel zwei miteinander coachsiale Aussparungen 5 bzw. 6 hat.
  • Die beiden Aussparungen 5 und 6 sind in Vorsprüngen bzw. bzw. 8 von einem zentralen Teil 9 angeordnet. Der zentrale Teil hat einen Kanal 10, der mit seinen beiden Enden Verbindung zu den beiden Aussparungen und 6 hat, damit Flüssigkeit oder Gas zwischen den beiden Rohren 1 und 2 strömen kann.
  • T Jeder Aussparung 5, 6, ist eine Klemmhülse 11 bzw. 12 eigeführt. Die beiden Klemmhülsen sind aus Metall, Kunststoff, Hartgummi o. dgl. gemacht und sind gleich in diesem Beispiel. Wie man es auf Bild 2 und 5 am besten sehen kann, hat z.B. die Klemmhülse 12 in Bild 1 eine zentrale Bohrung 13 mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser des entsprechenden Rohres entspricht, wodurch die Klemmhülse auf das Rohrende geschoben werden kann.
  • Im gezeigten Beispiel hat die Klemmhülse einen zylindrischen oder wesentlich zylindrischen Teil 14, der in einen zylindrischen Bodenteil der Aussparung 5 bzw. 6 eingeführt werden soll. Am zylindrischen Teil 14 schliesst ein konischer Teil 15 an, der in Richtung des zylindrischen Teils 14 schmäler wird Die Basis des konischen Teils 15 schliesst im gezeigten Ausführungebeispiel an der Basis eines anderen konischen Teils 16 an.
  • Der zylindrische Teil 14, der bedeutend kürzer als in der Zeichnung gemacht werden kann, oder ganz wegfällt, hat eine senkrecht gegen die Achse der Klemmhülse ringförmige plane Anschlag-Oberfläche 17.
  • Die Aussparung 6 hat genau wie die Aussparung 5 eine der konischen Oberflächen der entsprechenden Klemmhülse 15 entsprechende konische Oberfläche 18 Wenn die Klemmhülse 12 sich in seiner Lage in der Aussparung 6 befindet, gibt es einen freien zylindrischen Raum zwischen der ringförmigen Bodenfläche 19 der Aussparung 6 und der Anschlagfläche 17 der Klemmhülse 14 Die beiden Oberflächen 17 und 19 sind zueinander paralell und im wesentlichen senkrecht gegen die gemeinsame Zentralachse der Klemmhülse und der Aussparung In dem oben erwähnten Raum befindet sich eine ringförmige Dichtung, die mindestens teilweise aus einem komprimierbaren Material besteht, und die gegen die Oberfläche 17 und gegen die Oberfläche 19 anliegt, bevor die Klemmhülse ganz eingepresst ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Dichtung aus einem Druckring 20 aus Metall oder Kunststoff und einem Dichtungsring 21 aus expandierbarem Material, z.B.Naturgummi oder Kunstgummi oder Weichplastik, vom Medium abhängig, das durch die Rohrverbindung transportiert werden soll und mit der Dichtung in Verbindung kommt.
  • Wenn ein Druckring 20 angewendet wird, kann die Breite der Klemmhülsen-Oberfläche 17 klein gemacht werden, d.h. dass die konische Oberfläche praktisch das rechte Ende auf Bild 2 erreichen kann.
  • Wird die Fläche 17 so breit gemacht, wie es auf Bild 1 und 2 gezeigt wird, d.h. wesentlich mit der Breite des Dichtungskörpers 21 übereinstimmt, der einen rektangulären oder cirkularen Querschnitt haben kann, kann der Druckring 20 weggelassen werden.
  • Eine Ausführung laut Bild 1 und 2 hat sich mit einer breiten Druckfläche 17 als besonders zweckmässig erwiesen, wenn das Medium das Rohr unter hohem Druck durchströmt.
  • Ein Pressvorrichtung ist für jede Klemmhülse 11 und 12 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht jede Pressvorrichtung aus einer Mutter, z.B. Mutter 22, die innere Gewinde 23 hat, welche mit äusseren Gewinden 24 auf dem Vorsprung 7 bzw. 8 zusammenwirken. Die Mutter 22 hat am inneren Boden 25 eine konische, ringförmige Oberfläche 26, welche bei zusehen der Mutter 22 gegen die hintere konische Oberfläche der Klemmhülse 11 (die Oberfläche 16 beim Ring 15) gepresst wird und die Klemmhülse achsial nach innen presst, unter Zusammendrücken der Dichtung 21, sodass die Dichtung mit ihrem inneren und äusseren Umkreis gegen die Wand der Aussparung 5 bzw. gegen das Rohr 2 gepresst wird. Dadurch wird die erwünschte Dichtungsfunktion erreicht.
  • Um noch eine Dichtung zwischen der Wand der Aussparung 5 bzw. 6 und der entsprechenden Klemmhülse einerseits, und zwischen der Klemmhülse und dem von diesem umfassten Rohr anderseits zu erreichen, und um das Rohr mit dem Verbindungsstück 4 fest zu verbinden, ohne dass die Teile im VerhältnIs zueinander gedreht oder verschoben werden können, sowie mit der dazugehörenden Klemmhülse, ist letzter so ausgeführt, wie es aus den Bildern 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Aus den Bildern 2 und 3 geht auch hervor, dass die konischen Teile 15 und 16 der Klemmhülse durch Spuren durchgeschnitten sind, z.B. die Spuren 27, 28 und 29, wodurch Lamellen gebildet werden, die durch einen zusammenhängenden ringförmigen Teil miteinander verbunden sind, in diesem Falle durch den zylindrischen Teil 13. Die Breite der Spuren 27 - 29 ist so gewählt, dass man die Klemmhülse so weit zusammenpressen kann, dass ein kräftiger Eingriff mit dem durch die Klemmhülse laufenden Rohr erstellt wird, eine zu starke Deformierung des Rohres aber vermieden wird. Um die Deformation zu vermeiden, haben die Spuren deswegen plane miteinander paralelle Wände, welche, wenn sie zu Kontakt miteinander gebracht sind, ein weiteres Zusammenpressen der Klemmhülse verhindern und dadurch eine allzukräftige Deformation des Rohres.
  • Die Jffl#äfte, die die Klemmhülse zusammenpressen, werden dadurch erzeugt, dass die konische Oberfläche i5 der Klemmhülse mit der konischen Fläche 18 in der Aussparung 6 zusammenwirkt. Während der Bewegung nach innen wird die Klemmhülse beim Zudrehen der Mutter sowohl ein Zusammenpressen der Dichtung 21 in achsialer Richtung, als auch ein stärkeres es Anliegen des lamellenversehenen Teils der Klemmhülse gegen die Aussparung und gegen das Rohr ge##esst.
  • Die Blockierun: wird so kraftig, dass kein Risiko daür besteht, dass das Rohr gedreht oder in der Längsrichtung verschoben werden kann, und dadurch kommt keine Verschlechterung der abdichtenden Eigenschaften der Packung 21 in Frage. Auch wenn man es vorzieht, die hintere konische Oberfläche 16 beizubehalten, um dadurch nach innen eine radial gerichtete Kraftkomponente von der Mutter zu bekommen, ist es auch möglich, diese hintere Fläche plan und senkrecht gegen die Längsachse zu machen.
  • Auf Wunsch können auch durchgehende Spuren vom anderen Ende der Klemmhülse gemacht werden, wie bei der mit punktierten Linien gezeichneten Spur 30 angedeutet wird. Diese weiteren Spuren, z.B. Spur 30, sollen dabei zwischen den vom anderen Ende der Klemmhülse kommenden Spuren laufen, z.B. zwischen den Spuren 27 und 28, damit ein zusammenhängender Teil bleibt, der erstens die Lamellen untereinander verbindet, zweitens einen effektiven Dichtungsring bildet, der zwischen dem Rohr und der Wand der Aussparung kräftig eingeklemmt ist.
  • Der erforderliche Durchströmungskanal 10 kann auch mit einem zentralen ringförmigen Anschlag 31 versehen sein, der die Einführungsweite des Rohrendes in das Verbindungsstück 4 begrenzt. Dieser Anschlag kann auch von der Fläche 19 gebildet werden, wobei der innere Durchmesser der Fläche 19 etwas kleiner als der äussere Durchmesser des Rohres gemacht wird.
  • Zusätzlieq zu den Ausführungsformen mit Rohren, die aneinander coachsial verbunden sind, ist es möglich, das Verbindungsstück so zu gestalten, dass die Rohre im Verhältnis zueinander paralell verschoben liegen oder zueinander einen Winkel bilden. Weiter ist es möglich, Rohren mit verschiedenen Durchmessern zu verwenden, wobei die klemmht@sen und die Abdichtungen verschieden ausgeführt werden müssen. Es ist auch möglich, mehrere .Rohre miteinander zu verbinden, wobei das Verbindungsstück 4 weitere Ausgänge mit Klemmhülse und Abdichtung aufweist.
  • Die Flemmehülse kann aus beliebigem Material ausgeführ # erden, das hohem Druck widersteht, z.B, Kupfer, 3-tahl oder harte Kunststoffe. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1) Rohrkupplung 3 um miteinander abdichtend mindestens zwei Rohre 1 und 2 zu verbinden und umfassend ein Verbindungsstück 4. mit Aussparung 5 und 6 für ein Ende des bezüglichen Rohres und eine in die Aussparung lose eingelegte Klemmhülse 11 und 12, vorgesehen um ein in die Aussparung eingeführtes Rohrende zu umfassen, und mit einer äusseren, gegen das innere Ende der Klemmhülse konvergierenden konischen Fläche 15 versehen, zusammenwirkend mit einer konischen Oberfläche 18 an der Wand der Aus sparung, und mit einer Fressvorrichtung 22 um die konische Oberfläche der Klemmhülse gegen die konische Fläche der Aussparung, dadurch Sekennzeichnet, dass mindestens der Teil der Klemmhülse, der eine konische Oberfläche 15 hat, durch Spuren 27 - 30, die durch die Ringwand laufen, in Lamellen aufgeteilt ist, dass das innere gegen die Aussparung gerichtete Ende der Klemmhülse mit einer ringförmigen Oberfläche einer ringförmigen Abdichtungs anordnung 20 und 21 zusammenarbeitet 9 die mindestens wesentlich aus einem elastisch deformierbaren Material besteht, und vorgesehen ist9 das Rohrende zu umfassen, wobei die A#-dichtungsvorrichtung mit der jenseits der Klemmt hülse liegenden ringförmigen Oberfläche gegen eine ringförmige Anschlag-Oberfläche 19 anliegt 2) Rohrkupplung laut Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche, die nach aussen gewendet ist 16, nach aussen konisch konvergierend gestaltet ist, und mit der entsprechenden Fläche der Pressvorrichtung 22 zusammenarbeitet.
    3) Rohrkupplung laut Patentansprüche 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass das gegen das Innere der Aussparung gerichtete Ende der Klemmhülse eine ringförmige, plane und hauptsächlich senkrecht gegen die Längsachse der Klemmhülse gerichtete Anschlagfläche 17 hat.
    4) Rohrkupplung laut einer der Ansprüche 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung aus einem Pressring 20 besteht, der so eingerichtet ist, dass er gegen das innere Ende der Klemmhülse anliegt, und eine elastische Abdichtungsvorrichtung 21, die gegen den Pressring anliegt, und gegen die oberen erwähnten ringförmigen Anschlagfläche 19.
    5) Rohrkupplung laut einer der Ansprüche 1) bis 4), gekennzeichnet durch eine coachsial mit der bezüglichen Aussparung gestalteten Stopvorrichtung 31 zwecks Begrenzung der Einführungslänge des bezüglichen Rohres 1 und 2 in das Verbindungsstück.
    6) Rohrkupplung laut einer der Ansprüche 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Tressvorrichtung aus einer Mutter besteht.
DE19792925198 1979-06-22 1979-06-22 Rohrkupplung Withdrawn DE2925198A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3265412A (en) * 1964-07-10 1966-08-09 Reid Sealed pipe coupling assembly
DE1808954A1 (de) * 1967-11-14 1969-09-18 Cryodry Corp Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Blattmaterial
DE2749391A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Franz Ing Grad Brettschneider Verschraubung fuer kunststoff- und metallrohre

Patent Citations (3)

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