DE2924931A1 - Schutzeinrichtung bei metallwiderstaenden zur drehzahlabstufung, insbesondere fuer geblaeseantriebe in fahrzeugen - Google Patents
Schutzeinrichtung bei metallwiderstaenden zur drehzahlabstufung, insbesondere fuer geblaeseantriebe in fahrzeugenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg,20. 06. 1979 120/64
Firma Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG./ Mauserstr. 3, 7000 Stuttgart 30
Schutzeinrichtung bei Metallwiderständen zur Drehzahlabstufung, insbesondere für Gebläseantriebe in
Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine solche Schutzeinrichtung ist aus der DE-PS 537 bekannt. Der Metallwiderstand ist dort als Stab ausgebildet,
der sich bei elektrischer Überlastung aufgrund der Entwicklung von Widerstandswärme in Längsrichtung
dehnt. Ein an ihm thermisch isoliert befestigter Referenzstab bewirkt bei hinreichender
Längenänderung des Metallwiderstandes über eine Hebeleinrichtung das Schließen eines in der
Nähe gesondert angeordneten elektromechanischen Schalters zur Auslösung einer Abschaltfunktion.
• · · Ct
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.5-
Eine sichere und reproduzierbare Betätigung des Hebelmechanismus erfordert bei dieser Schutzeinrichtung
eine starke Längsdehnung des gestreckten Metallwiderstandes, also eine große Widerstandslänge.
Der Aufbau dieser Schutzeinrichtung ist mechanisch aufwendig und bedingt kostspielige
Justageerfordernisse. Die Schalterbetätigung über einen dehnungsabhängig betätigten Hebelmechanismus
bedingt hohe Störanfälligkeit bei Vibrationsbeanspruchung. Für Anwendung im Kraftfahrzeug,
insbesondere zum Schutz der Vorwiderstände zur Drehzahlabstufung bei Gebläsen, ist diese Schutzeinrichtung
also nicht geeignet.
Aus der DE-AS 14 80 095 ist eine Überlastungsschutz-Einrichtung für einen Vorwiderstand eines elektrischen
Gebläseantriebes bekannt, deren Funktion darauf beruht, daß ein Temperaturfühler in Form eines
Bimetalles oder eines Thermostaten aufgrund kritischer Erwärmung des Vorwiderstandes anspricht und
über einen Arbeitskontakt-Schalter zur überbrückung des Vorwiderstandes führt, um durch überhöhten
Stromfluß die Auslösung einer übers trams icherung mit
Gewißheit zu bewirken. Obwohl diese Schutzeinrichtung sich für Kraftfahrzeug-Gebläseantriebe, wo sie mehrere
Jahre lang in großer Stückzahl Anwendung fard, funktionell
bewährt hat, und obwohl ihr Raumbedarf
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.6.
gering ist, weist sie für den Großserien-Einsatz doch erhebliche Nachteile aufgrund hohen Fertigungs- und
Justageaufwandes auf. Denn die schon betriebsmäßig auftretenden, zulässigen Verlustleistungen an den zur
Leistungsabstufung beim Betrieb von Gebläseantrieben vorgesehenen Vorwiderständen, bei denen es sich in der
Regel um drahtgewickelte oder um gedruckte Leistungs-Vorwiderstände
handelt, betragen je nach der Gebläsecharakteristik bis zu 25 % der vom Motor aufgenommenen
elektrischen Leistung bei Betrieb mit voller Betriebsspannung, also ohne eingeschalteten Vorwiderstand. Da
die Vorwiderstände vorzugsweise im Gebläseluftstrom angeordnet sind, also eine Zwangsbelüftung erfahren,
wird im Regelfalle die Verlustwärme problemlos abgeführt werden. Die schwankenden Küübedingungen und die
hohen zulässigen Verlustleistungen bedingen aber sehr genau eingestellte Ansprechcharakteristiken zum überbrücken
des Vorwiderstandes mittels eines Arbeitskontaktes bei einem Stromfluß, der die Überstrom-Sicherung
noch nicht ansprechen läßt aber schon zu unzulässig hoher Erwärmung des Vorwiderstandes führt. Solche Betriebszustände
liegen beispielsweise bei üockiertem oder kurzgeschlossenem Gebläseantrieb vor, und sie beschwören
eine Brandgefahr oder zumindest eine thermische Zerstörung der benachbarten elektrischen Einrichtungen
herauf.
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In Erkenntnis dieser Nachteile herkömmlicher Schutzeinrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Schutzeinrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einfach herstellbar und sowohl unterhalb
als auch oberhalb kritischer Betriebszustände funktionssicher einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schutzeinrichtung der gattungsgemäßen Art im wesentlichen dadurch gelöst,
daß sie gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgestattet wird.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt nicht die Ansteuerung eines gesondert installierten Schalters
bei Erreichen eines kritischen Betriebszustandes/ sondern
der Vorwiderstand selbst und ein in seiner Nähe angeordneter Leiter stellen die Arbeitskontakte zur
weiteren Erhöhung des Stromflusses für sicheres Ansprechen der überstromsicherung dar, indem aufgrund der
thermisch bedingten Ausdehnung des metallenen Vorwiderstandes eine elektrische Verbindung zum Gegenkontakt-Leiter
hergestellt wird.
Diese Lösung ermöglicht es, die überaus funktionssichere und mechanisch stabile Ausgestaltung gemäß Anspruch
zu realisieren. Diese vorteilhafte Weiterbiluung der
erfindungsgemäßen Lösung zeichnet sich insbesondere durch große mechanische Stabilität und thermische
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·?■
Belastbarkeit bei sicherem Ansprechverhalten im Falle thermischer überlastung aus.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 stellt sicher, daß stets praktisch der gesamte Metal l-Vorwiderstand, der
vom Gegenkontakt-Leiter erfaßt wird, im überlastfalle stromlos geschaltet wird und sich rasch «Leder abkühlen
kann, so daß die Gefahr einer Brandentwicklung mit großer Sicherheit vermieden ist.
Besonders zweckmäßig für den praktischen Einsatzfall einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung ist die Weiterbildung
nach Anspruch 4, weil dann, ohne Erfordernis schaltungstechnischen Zusatzaufwandes, der Gegenkontakt-Leiter
selbst zugleich als elektrische überbrückung des Vorwiderstandes bei Betrieb des Gebläseantriebes
mit nicht reduzierter Drehzahl dienen kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 erbringt insbesondere den Vorteil eines mechanisch stabilen Aufbaus bei gleichzeitiger
Schutzwirkung für den Metallwiderstand und hoher Ansprechgenauigkeit aufgrund des bei Erwärmung entstehenden
Radialdruckes gegen die Innenwandung des Hohlzylinders.
Diese Lösung eröffnet darüber hinaus die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 6, bei der der metallene
Hohlzylinder als Wärmesenke zur Abfuhr zwar schon erhöhter aber noch unkritischer Wärme aus einem überlasteten
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Vorwiderstandes dient und eine vorzeitige Zerstörung des Wi- derstandes
dadurch vermeidet.
Diese Wärmesenke-Funktion wird bei der Ausbildung nach Anspruch 7 noch gefördert, indem die einander berührenden
Hohlzylinder eine größere als Wärmesenke wirkende Masse darstellen.
Hohlzylinder eine größere als Wärmesenke wirkende Masse darstellen.
Auch im Falle des Einschließens des Vorwiderstandes in einen Hohlzylinder zur Ausübung von radialem Gegendruck bei
temperaturbedingter Radialdehnung der Drahtspirale ist.es, gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 8 oder 9} möglich und vorteilhaft, diesen räumlich und im überlast-Wirkungsfalle auch elektrisch parallel zum Metall-Vorwiderstand angeordneten Gegenkonktakt-Leiter zugleich als Kurzschlußbrücke
zwischen dem Stromexnspeiseanschluß und dem Stromausgangsanschluß eines solchen Metall-Vorwiderstandes - bzw. einer Widerstands-Serienschaltung - beim Umschalten auf unterschiedlich große Vorwiderstände für unterschiedlich abgestufte Drehzahlen des Gebläseantriebes zu benutzen. Dazu können gemäß Anspruch 8 Kurzschlußschalter vorgesehen sein,
mittels derer Teile einer Widerstands-Serienschaltung über
den Kurzschluß-Leiter !Überbrückt werden, oder es ist gemäß Anspruch 9 zum Einschalten unterschiedlicher Drehzahlen
ein Stufen-Umschalter vorgesehen, der einen mehr oder weniger großen Teil der Widerstands-Serienschaltung einschaltet oder aber den Stromkreis über den Kurzschlußleiter
schließt.
temperaturbedingter Radialdehnung der Drahtspirale ist.es, gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 8 oder 9} möglich und vorteilhaft, diesen räumlich und im überlast-Wirkungsfalle auch elektrisch parallel zum Metall-Vorwiderstand angeordneten Gegenkonktakt-Leiter zugleich als Kurzschlußbrücke
zwischen dem Stromexnspeiseanschluß und dem Stromausgangsanschluß eines solchen Metall-Vorwiderstandes - bzw. einer Widerstands-Serienschaltung - beim Umschalten auf unterschiedlich große Vorwiderstände für unterschiedlich abgestufte Drehzahlen des Gebläseantriebes zu benutzen. Dazu können gemäß Anspruch 8 Kurzschlußschalter vorgesehen sein,
mittels derer Teile einer Widerstands-Serienschaltung über
den Kurzschluß-Leiter !Überbrückt werden, oder es ist gemäß Anspruch 9 zum Einschalten unterschiedlicher Drehzahlen
ein Stufen-Umschalter vorgesehen, der einen mehr oder weniger großen Teil der Widerstands-Serienschaltung einschaltet oder aber den Stromkreis über den Kurzschlußleiter
schließt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter Beschränkung
* auf das Wesentliche vereinfacht dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispielen zur erfindungsgemäßen
Lösung:
Es zeigt: Fig 1 den Aufbau der erfindungsgemäßen
bevorzugten Ausführungsbeispielen zur erfindungsgemäßen
Lösung:
Es zeigt: Fig 1 den Aufbau der erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung in Prinzipdarstellung,
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-7-
Fig. 2 ein bevorzugtes Realisierungsbeispiel für die Prinzipdarstellung nach
Fig. 1 im Mittellängsschnitt,
Fig. 3 das Detail III aus Fig. 2 vor und nach Ansprechen der Schutzeinrichtung,
Fig. 4 in Prinzipdarstellung im Längsschnitt und im Querschnitt eine Abwandlung der
Ausbildung entsprechend Fig. 2 und
Fig. 5 eine weitere Abwandlung in einer der
Fig. 4 entsprechenden Prinzipdarstellung.
Insbesondere in Fahrzeugen ist es üblich, einen Gebläseantrieb 1, etwa für die Lüftung oder für die Klimaanlage
des Fahrgastinnenraumes, über umschaltbare Metallwiderstände 2 als Vorwiderstände zur Speiseleistungsabstufung
aus einer Stromquelle 3, etwa der Fahrzeugbatterie, zu betreiben, wie es in Fig. 1 vereinfacht dargestellt ist.
Die hohe Kapazität der Stromquelle 3 und die hohe Leistungsaufnahme des Gebläseantriebes 1 in bestimmten Betriebszuständen
bringen es mit sich, daß bei Funktionsstörungen, etwa bei Kurzschluß oder bei blockiertem Gebläseantrieb
1, der Metallwiderstand 2 sich bis zur Rotglut erhitzt, ohne daß bereits eine in Serie damit
geschaltete Überstromsicherung 4 anspricht und den überlasteten Stromkreis unterbricht. Da die Metallwiderstände
2 zur Drehzahlabstufung in räumlicher Nähe der elektrischen Einrichtung des Kraftfahrzeuges und häufig
...8 030064/0098
sogar in unmittelbarer Nähe der Armaturenbrettverkleidung angeordnet sind, besteht bei derartiger überhitzung der
Metallwiderstände 2 die Gefahr thermischer Beschädigung der elektrischen Isolation benachbarter Einrichtungen oder
gar Brandgefahr im Armaturenbrettbereich.
Um solche kritischen Zwischenbetriebszustände, die eine überlastung der Metallwiderstände darstellen aber die
überStromsicherung 4 noch nicht zum sofortigen Ansprechen
bringen, zu beenden, wird der jeweilige Metallwiderstand 2 mittels eines Kurzschlußleiters 5 elektrisch überbrückt.
Daraus resultiert ein rascher, starker weiterer Anstieg des Stromes über die Überstromsicherung 4, die
damit nun sofort anspricht und den Stromkreis unterbricht, damit die Metallwiderstände 2 wieder auf unkritische Temperaturen
abkühlen können. Für diese überbrückung ist jeder Metallwiderstand 2 mit einer thermisch gesteuerten
Kontakteinrichtung ausgestattet, die dadurch ausgebildet ist, daß ein Außenflächenbereich des Metallwiderstandes
selbst deren einer Kontakt und der Kurzschlußleiter 5 deren Gegenkontakt darstellt. Diese Kontakte werden geschlossen,
wenn und indem der Metallwiderstand 2 sich aufgrund unzulässiger, kritischer Erwärmungso weit
ausdehnt, daß der in unmittelbarer Nähe angeordnete Kurzschlußleiter 5 berührt wird. Dabei kann eine Berührung
über die gesamte Länge des Metallwiderstandes 2
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und dementsprechend auch über die gesamte Länge des Kurzschlußleiters 5 zur Stromableitung aus dem Metallwiderstand
2 vorgesehen sein. Versuche haben jedoch gezeigt, daß in unmittelbarer Nachbarschaft seines
Stromeinspeiseanschlusses 6 die rascheste und stärkste Erwärmung und somit Ausdehnung des Metallwiderstandes
2 im überlastungsfalle eintritt. Es
ist deshalb zweckmäßig, wie in Fig. 1 dargestellt, den Stromausgangsanschluß 7 des Metallwiderstandes
2 mit dem benachbarten Ausgangsende 8 des Kurzschlußleiters 5 elektrisch leitend zu verbinden und den Kurzschlußleiter
5 im übrigen unter Zwischenschaltung einer Isolierung 9 dicht benachbart neben dem Metallwiderstand
anzuordnen. Am gegenüberliegenden Eingangsende 10 des Kurzschlußleiters 5 tritt bei thermisch bedingter
Ausdehnung des Metallwiderstandes 2 somit die, in Fig. 1 durch einen Elektropfeil 11 angedeutete,
Kontaktgabe zum Kurzschlußleiter 5 und damit die elektrische überbrückung des Metallwiderstandes 2 ein, der
fortan gemäß dem Ohmschen Gesetz praktisch nicht mehr stromdurchflossen ist und sich wieder auf eine unkritische
Temperatur abkühlen kann.
Die Isolierung 9 kann als schmaler Luftspalt zwischen dem Kurzschlußleiter 5 und der benachbarten Oberfläche,
des Metallwiderstandes 2 ausgebildet sein. Um auch bei Vibrationsbeanspruchungen, wie etwa im fahrenden Kraftfahrzeug,
Fehlkontaktgaben sicher zu vermeiden, ohne
...10
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Übermaßigen konstruktiven Aufwand zur Halterung der Bauelemente
betreiben zu müssen, ist es zweckmäßiger, eine solche Isolierung 9 - worauf nachstehend in Zusammenhang
mit Fig. 2 noch eingegangen wird als dünne Isolierschicht auszubilden.
Es ist zweckmäßig, vor . dem Stroraeinspeiseanschluß 6 des Metallwiderstandes 2 und dem Eingangsende 10 des
Kurzschlußleiters 5 einen Schalter 13 anzuordnen, um, auch ohne Vorliegen eines überlastungsfalles den Metallwiderstand
2,mittels des Kurzschlußleiters 5 übergehen zu können, nämlich für Betrieb des Gebläseantriebes 1 mit
maximaler Leistungsaufnahme für maximale Drehzahl.
Vorteilhafterweise ist der Metallwiderstand 2, wie in Fig. dargestellt, als zylindrisch gewickelte Drahtspirale 14
ausgebildet. Diese ist, nur durch die dünne Isolierschicht 12 getrennt, von einem Kurzschlußleiter in Form
eines Hohlzylinders 15 mit elektrisch leitender Innenmantelfläche 16 eng umgeben. Bei elektrischer überlastung entwickelt
die Drahtspirale 14 aufgrund ihrer Wärmedehnung insbesondere eine vom Hohlzylinder 15 aufgenommene radiale
Kraftkomponente. Diese ist in der Nachbarschaft des Stromeinspeiseanschlusses
6, also bei der ersten Windung 14.1,
am größten. Die thermoplastisches Verhalten aufweisende dünne Isolierschicht 12 wird von der anliegenden Mantelfläche
17, vgl. Fig.' 3 links, angeschmolzen und weggepreßt,
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bis die durch den Elektropfeil 11 in Fig. 3 rechts dargestellte
elektrische Verbindung zwischen der Mantelfläche 17 der ersten Windung 14.1 und der elektrisch leitenden
Innenmantelfläche 16 des Hohlzylinders 15 eingetreten ist und somit die weiteren Windungen der Drahtspirale 14 elektrisch
überbrückt sind.
Insbesondere dann, wenn gemäß einer bevorzugten Realisierung der Hohlzylinder 15 als Metallrohr ausgebildet ist, stellt
er eine Wärmesenke zur raschen Abfuhr der starken Erwärmung in der ersten Windung 14.1 dar. Auch die nächste Umgebung ,
beispielsweise Kunststoffteile am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, sind dadurch sicher gegen Entzündung oder
auch nur Schmelζveränderung geschützt. Zugleich stellt dieser
Hohlyzinder 15 einen mechanischen Schutz der Drahtspirale 14 dar, so daß die Anbringung herkömmlicher Abschirm-Schutzkörbe
entfallen kann.
Der Hohlzylinder 15 und die dünne Isolierschicht 12, insbesondere hinsichtlich ihres Wärmewiderstandes,sind vorteilhaft
so dimensioniert, daß bei weniger kritischen Betriebsstörungen, wie sie etwa durch einen Lagerschaden am
Gebläseantrieb 1 (siehe Fig. 1) zu erhöhtem Stromfluß und dadurch zu Ubertemperatur in der Drahtspirale 14 führen,
noch keinen Ausfall dieses Stromkreises zur Folge haben, indem die noch nicht zur Rotglut und damit zum Wegschmelzen
der dünnen Isolierschicht 12 führende Erwärmung über den vielfältigen Kontakt zwischen der Drahtspirale 14 und dem
...12
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Hohlzylinder 15 in diesen abgeführt wird. Dadurch wird eine Zerstörung
der Drahtspirale 14 und der Isolierschicht 12 verhindert und die, in Fig.
dargestellte. Baueinheit aus Drahtspirale 14 und Hohlzylinder 15 bleibt, nach Austausch des defekten Gebläseantriebes 1,
weiterhin funktionstüchtig.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist es zweckmäßig, diese Baueinheit auf einer elektrisch isolierenden Aufnahmeplatte 18 anzuordnen,
wobei Stirnanschlußbleche 19, zwischen denen der Hohlzylinder
15 mit seinen StLrnenden gehaltert ist, zu in der Aufnahmeplatte
18 verankerten und diese durchragenden Steckstiften 2o verjüngt ausgebildet sind. Der Stromausgangsanschluß
7 der Drahtspirale 14 ist über eine Quetschverbindung
21 mechanisch und elektrisch an denjenigen Steckstift 20 angeschlossen,
der dem Ausgangsende 8 des Hohlzylinders 15 zugeordnet ist. In der Aufnahmeplatte 18 ist ein weiterer Steckstift
22 verankert*- an den der Stromeinspeiseanschluß 6 der
Drahtspirale 14 angeschlossen ist. über die Steckstifte 20, und beispielsweise eine kaschierte Platine mit bedruckter
Leitungsführung ist der infcusammenhang mit Fig. 1 erläuterte
Anschluß des Schalters 13 zum Betrieb des Gebläseantriebes 1
mit maximaler Drehzahl möglich. Diese Steckausführung ermöglicht zugleich im Falle der Kontaktgabe aufgrund thermischer
Überlastung der Drahtspirale 14 den einfachen Austausch dieser Einheit; bis dahin ist der Stromkreis, wenn der Grund für
die Störung und überlastung beseitigt wurde, ohne Einschaltmöglichkeit
eines Vorwiderstandes weiterhin funktionstüchtig.
... 13
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Wie in Fig. 4 berücksichtigt, kann in der Wandung des Hohlzylinders
15 eine Durchbrechung 23 ausgebildet sein, durch die hindurch ein Stufen-Umschalter 13· mit gegenüber der
Ausbildung in Fig. 1 zusätzlicher Schaltstufe in einer Schaltstufe an einen Abgriff 25 im Zuge einer Reihenschaltung
von Drahtspiralen 14 angeschlossen ist. Die weiteren Schaltstufen sind an den Stromeinspeiseanschluß der Serienschaltung
von Drahtspiralen 14 bzw. an das Eingangsende 10 des Kurzschluß-Leiters 5 in Form des Hohlzylinders 15
angeschlossen. Eingangsseitig ist der Stufen-Umschalter 13' über die Uberstromsicherung 4 (vgl. Fig. 1) an die Stromquelle
3 angeschlossen. Über diesen Stufen-Umschalter 13·
ist somit die Serienschaltung der beiden dargestellten Drahtspiralen 14 oder nur die rückwärtige dieser Drahtspiralen
14 oder keine der Drahtspiralen 14 in den Stromkreis einschaltbar, was zur entsprechenden Abstufung einer
Gebläse-Drehzahl führt. Die gleiche Wirkung wäre erzielbar durch Anschluß von Kurzschlußschaltern zwischen einerseits
dem Hohlzylinder 15 und andererseits dem Stromeinspeiseanschluß 6 bzw. dem Abgriff 25, was aber mit elektromechanisch
größerem Aufwand einhergehen würde.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß es bei Reihenschaltung mehrerer Drahtspiralen 14 mit ihnen jeweils zugeordneten Hohlzylindern
15 zweckmäßig ist, die Anordnung so vorzunehmen, daß sich aufgrund gegenseitiger Berührung der Hohlzylinder-Außenmantelflächen
eine großvolumigere und dadurch wirksamere Wärmesenke zur Abfuhr der Wärme bei
noch unkritischer Erhitzung oder lokaler überhitzung
der Drahtspirale 14 ergibt.
,..14
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47-
Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellten und
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfasst auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil-
und ünterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
0 30 064/0098
M 78 B/3O Firma Süddeuts-che; Küiilei-fabriR
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Gebläseantrieb | 24 | 26 |
2 Metallwiderstand | 25 Abgriff | 27 |
3 Stromquelle | 28 | |
4 Uberstromsicherung | 29 | |
5 Kurzschluß-Leiter | 3o | |
6 Stromeinspeiseanschluß | 31 | |
7 Stromausgangsanschluß | 32 | |
8 Ausgangsende | 33 | |
9 Isolierung | 34 | |
1o Eingangsende | 35 | |
11 Elektropfeil | 36 | |
12 Isolierschicht | 37 | |
13 Schalter; 13' Stufen-Chischalter | 38 | |
14 Drahtspirale; 14.1 erste Winduncr |
39 | |
15 Hohlzylinder | 4o | |
16 Leitende Innenmantelfläche | 41 | |
17 Mantelfläche von 14.1 | 42 | |
-\ β Aufnahmeplatte | 43 | |
19 Stirnabschlußblech | 44 | |
2o Steckstift | 45 | |
21 Quetschverbindung | 46 | |
22 Steckstift |
47 | |
Durchbrechung in 15 | 48 | |
49 | ||
5o |
030084/0098
M 78 B/30 Firma Süddeutsche KühlerfäbrÄk
BEZUGSZEICHENLISTE
J9-
1 Gebläseantrieb | 26 |
2 Metallwiderstand | 27 |
3 Stromquelle | 28 |
4 überstromsicherung | 29 |
5 Kurzschluß-Leiter | 3o |
6 Stromeinspeiseanschluß | 31 |
7 Stromausgangsanschluß | 32 |
8 Ausgangsende | 33 |
9 Isolierung | 34 |
1 ο Eingangsende | 35 |
11 Elektropfeil | 36 |
12 Isolierschicht | 37 |
13 Schalter; 13' Stufen-Umschalter | 38 |
14 Drahtspirale; 14.1 erste Windunq |
39 |
15 Hohlzylinder | 4o |
16 Leitende Innenmantelfläche | 41 |
17 Mantelfläche von 14.1 | 42 |
18 Aufnahmeplatte | 43 |
•j 9 Stirnabschlußblech | 44 |
2o Steckstift | 45 |
21 Quetschverbindung | 46 |
22 Steckstift |
47 |
23 Durchbrechung in 15 |
48 |
24 | 49 |
25 Abgriff | 5o |
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Claims (9)
- PATENTANWÄLTE ί,ν*.-τννDIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAUD-SSOO NORNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-β TELEFON 0911/203727 TELEX 06/23135Nürnberg, 20. 06. 1979 120/64Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG., Mauserstr. 3, 7000 Stuttgart 30AnsprücheM J Schutzeinrichtung gegen thermische Überlastung eines elektrischen Metallwiderstandes, insbesondere eines Vorwiderstandes zur Drehzahl-Abstufung bei Gebläseantrieben in Fahrzeugen, mit einer bei Wärmedehnung des Metallwiderstandes schließenden Kontakteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung als einerseits der Metallwiderstand (2) selbst und andererseits ein in dessen unmittelbarer Nähe angeordneter Gegenkontakt-Leiter (5) ausgebildet ist.
- 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallwiderstand (2) als zylindrische Drahtspirale (14) zwischen einem Stromeinspeiseanschluß (6) und einem Stromausgangsanschluß (7) ausgebildet ist und der Gegenkontakt-Leiter (5) sich als gegen die Drahtspirale (14)030064/0 098isolierter Kurzschluß-Leiter (5) längs der äußeren Zylindermantelfläche der Drahtspirale (14) erstreckt.
- 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Drahtspirale (14) stromausgangsseitig mit dem benachbarten Ausgangsende (8) des Kurzschluß-Leiters (5) elektrisch leitend verbunden ist.
- 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Stromeinspeiseanschluß (6) der Drahtspirale (14) und dem benachbarten Eingangsende (10) des Kurzschluß-Leiters (5) ein Schalter (13V angeordnet ist.
- 5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschluß-Leiter (5) als hohlzylindrische elektrisch leitende Fläche ausgebildet ist, gegen die die Außenmantelfläche der Drahtspirale (14) unter Zwischenlage einer thermoplastischen Isolierschicht (12) anliegt.
- 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschluß-Leiter als metallener Hohlzylinder (15) mit dünner, thermisch verformbarer Isolierschicht (12) aus seiner Innenmantelfläche ausgebildet ist, in die die Drahtspirale (14) eingepasst ist.
- 7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Hohlzylinder (15) mit radial eingeschlossenen Drahtspiralen (14) nebeneinander, einander mit ihren Außenmantelflächen berührend, angeordnet sind.030064/0098
- 8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schalter einerseits an einen Hohlzylinder (15) und andererseits; durch eine Durchbrechung (23) in der Hohlzylinder-Wandung hindurch, an einen Drahtspiralen-Abgriff (25) im Innern des Hohlzylinders (15) angeschlossen ist.
- 9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stufen-Umschalter (131) eingangsseitig an eine Stromversorgung und ausgangsseitig in einer Schaltstellung an den Stromeinspeiseanschluß (6) einer Serienschaltung von Metallwiderständen (2), in einer weiteren Schaltstellung an den Abgriff (25) zwischen zwei Metallwiderständen (2) und in einer, weiteren Schaltstellung an das Eingangsende (10) des Hohlzylinders (15) angeschlossen ist.030064/0098
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924931 DE2924931A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Schutzeinrichtung bei metallwiderstaenden zur drehzahlabstufung, insbesondere fuer geblaeseantriebe in fahrzeugen |
FR8012268A FR2459539A1 (fr) | 1979-06-21 | 1980-06-03 | Dispositif protecteur de resistances electriques metalliques servant a regler par paliers une vitesse angulaire, en particulier celle de moteurs de ventilateurs installes sur les vehicules |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924931 DE2924931A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Schutzeinrichtung bei metallwiderstaenden zur drehzahlabstufung, insbesondere fuer geblaeseantriebe in fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924931A1 true DE2924931A1 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=6073702
Family Applications (1)
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DE19792924931 Withdrawn DE2924931A1 (de) | 1979-06-21 | 1979-06-21 | Schutzeinrichtung bei metallwiderstaenden zur drehzahlabstufung, insbesondere fuer geblaeseantriebe in fahrzeugen |
Country Status (2)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1480095B2 (de) * | 1965-10-28 | 1972-11-09 | Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr, 7000 Stuttgart-Feuerbach | Ueberlastungsschutz fuer mindestens einen vorwiderstand bei einer heizungs- und belueftungsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE7824686U1 (de) * | 1978-08-18 | 1979-02-08 | Wilhelm Bosbach Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid | Elektrischer widerstand fuer heizungsgeblaese, insbesondere in kraftfahrzeugen |
DE2843967B2 (de) * | 1978-10-09 | 1980-09-04 | Ford-Werke Ag, 5000 Koeln | Vorschaltwiderstand-Bauteil, insbesondere für Heizungsgebläse für Kraftfahrzeuge |
-
1979
- 1979-06-21 DE DE19792924931 patent/DE2924931A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-06-03 FR FR8012268A patent/FR2459539A1/fr active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1480095B2 (de) * | 1965-10-28 | 1972-11-09 | Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr, 7000 Stuttgart-Feuerbach | Ueberlastungsschutz fuer mindestens einen vorwiderstand bei einer heizungs- und belueftungsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2459539B3 (de) | 1982-04-09 |
FR2459539A1 (fr) | 1981-01-09 |
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