DE2924406A1 - Bicarbonat-zudosierverfahren zur dialysefluessigkeit eines haemodialysegeraetes und vorrichtung zur durchfuehrung - Google Patents
Bicarbonat-zudosierverfahren zur dialysefluessigkeit eines haemodialysegeraetes und vorrichtung zur durchfuehrungInfo
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Description
- Bicarbonat-Zudosierverfahren zur Dialyseflüssigkeit eines
- Hämodialysegerätes und Vorrichtung zur Durchführung Die Erfindung bezieht sich auf ein Bicarbonat-Zudosierverfahren zur Dialyseflüssigkeit eines Hämodialysegerätes und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Bei der Umstellung von der Standard-Hämodialyse auf Kurzzeitdialysen mit Hochleistungsdialysatoren treten bei einer Großzahl von Patienten oftmals die verschiedensten Beschwerden auf, die anscheinend bei einer Standard-Dialyse nicht feststellbar waren. Eine mögliche Ursache für diesen Unterschied zwischen Lang- und Kurzzeitdialyse könnte der schnellere Azetat- und Bicarbonat-Ionenaustausch oder die schnelleren Schwankungen des Säure-Basen-Status sein, der typisch für die Hochleistungs#dialyse ist.
- Jahrelange Forschungsarbeiten haben ergeben, daß, wenn man das Azetat in der Dialyseflüssigkeit durch Bicarbonat ersetzt, die dialysebedingte Morbidität sich erniedrigt und die vaskuläre Instabilität herabgesetzt wird.
- Löslichkeits- und Stabilitätsprobleme verhinderten bisher an Stelle des Azetat-Dialyse-Konzentrats das physiologisch bessere Bicarbonat-Dialysekonzentrat zu verwenden.
- Es besteht die Möglichkeit, Bicarbonat dem Dialysat unmittelbar während der Dialysebehandlung beizumischen, wobei durch chemische Maßnahmen die Beständigkeit der Lösung bis zu 0,5 Stunden gewährleistet ist. Schwierig ist es hierbei, die Bicarbonat-Konzentration im Dialysat meßtechnisch über die gesamte Leitfähigkeit zu überwachen, da das Bicarbonat nur in geringem Maße zur Gesamtleitfähigkeit des Dialysates beiträgt.
- Es sind Verfahren bekannt, bei welchen mit Kochsalz versetzte Bicarbonatlösungen beigemischt wurden, um bei Ausfall der Bicarbonat-Dosiereinrichtung in der vorhandenen Leitfähigkeitsüberwachung einen Alarm auszulösen.
- Aus physiologischen Anpassungsgründen ist es notwendig, die Bicarbonat-Konzentration im Bereich von 25 mmol/l bis 45 mmol/l zu variieren. Dies würde bei der oben beschriebenen Methode Konzentrate unterschiedlicher Rezept verlangen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen das Herstellen und Mischen einer patientenspezifisch optimalen physiologischen Bicarbonat-Konzentration möglich ist. Die Aufgabe ist durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche gelöst.
- Die Erfindung ermöglicht, Bicarbonat dem Dialysat unmittelbar während der Dialysebehandlung beizumischen, ohne die Nachteile der Ausfällung durch Kesselstein und mit dem Vorteil, die patientenspezifische optimale physiologische Bicarbonat-Konzentration einstellen zu können.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Blockdiagramms erläutert.
- In den Flüssigkeitskreislauf des Dialysat-Aufbereitungsgerätes, bestehend aus dem Wasserzulauf 1, dem Wasseraufbereiter 2, der Konzentrat-Mischstelle, der Leitfähigkeits-Meßzelle für die Konzentrationsregelung 8, der Leitfähigkeits -Meßzelle für die Gesamtleitfähigkeitsüberwachung 9 und dem Zulauf zum Dialysator 12 wird das Bicarbonat-Dosiersystem eingeschleift. Der ursprüngliche Kreislauf wird an der Stelle 3 unterbrochen.
- Das Bicarbonat-Dosiersystem besteht aus der Bicarbonat-Dosierpumpe 22, die aus dem Vorratsbehälter 21 gespeist wird, dem Meßverstärker 23, der die Leitfähigkeit in der Meßzelle 25 durch entsprechende Drehzahlveränderung der Dosierpumpe 22 entsprechend dem vorgegebenen Sollwert am Potentiometer 24 konstant hält, und aus dem Konzentrationsanzeige- und Alarmsystem, bestehend aus der Meßzelle 27, dem Meßverstärker 28 und der Anzeige 29.
- Die Bicarbonat-Itonzentration kann mit Hilfe des Potentiometers 24 im Bereich von 25 bis 45 mmolXl oder im größeren Bereich eingestellt werden.
- Nachfolgend wird die Funktion der erfindungsgemäßen Bicarbonat-Zudosiereinrichtung beschrieben.
- An der Mischstelle 26 wird das zufließende aufbereitete Wasser kontinuierlich mit Bicarbonatlösung vermischt. Die Konzentration des Gemisches wird in einem unabhängigen Meßsystem 27 überwacht, una bei Überschreitung der Alarmgrenzen wird ein Alarm ausgegeben.
- Das Wasser-Bicarbonatgemisch wird an der Mischstelle 4 mit Dialyse-Konzentrat vermischt. Die Konzentration des Wasser-Bicarbonat-Dialysekonzentrat-Gemisches (Spülflüssigkeit) wird in der Meßzelle 8 gemessen. Der Meßverstärker 7 steuert die Drehzahl der Kqnzentratpumpe 5 so aus, daß die Leitfähigkeit konstant bleibt. Die Gesamtkonzentration der Spülflüssigkeit wird in dem Leitfähigkeitsmeßsystem, bestehend aus Meßzelle 9, Meßverstärker 10 und Anzeige 11 überwacht und angezeigt.
- Das beschriebene Dosiersystem besitzt folgende Vorteile: Die Konzentration der Bicarbonates in der Spülflüssigkeit kann mit dem Dosiersystem in weiten Grenzen eingestellt und konstant gehalten werden.
- Unabhängig von der Konzentratsorte läßt sich die Konzentration des Bicarbonates mit engen Toleranzen überwachen.
- Die nachgeschaltete zweite Leitfähigkeitsregelung gleicht die Natrium-Ionen-Konzentrationsveränderung, hervorgerufen durch die Natrium-Bicarbonat-Zudosierung, wieder aus.
- Wahlweise kann das Dialysataufbereitungssystem mit oder ohne Bicarbonatdosiersystem verwendet werden.
- Ein besondere Vorteil ergibt sich dadurch, daß das Bicarbonatdosiersystem in dem Desinfektionsprozeß des Dialysatzubereitungssystems mit einbezogen ist.
Claims (10)
- Bicarbonat-Zudosierverfahren zur Dialyseflüssigkeit eines Hämodialysegerätes und Vorrichtung zur Durchführung Patentansprüche S Bicarbonat-Zudosierverfahren zur Dialyseflüssigkeit eines Hämodialysegerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die Bicarbonat- und die Dialyse-Konzentratzudosierung nacheinander erfolgen, wobei die Bicarbonat-Zudosierung der Dialysat-Zudosierung vorgeschaltet ist und die Vermischung des Bicarbonates mit dem einlaufenden Wasser erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bicarbonat-Konzentration unabhängig von der Rezeptur des verwendeten Hämodialysekonzentrates und dessen Dosierung eingestellt werden kann.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem Dialysat-Zudosierungssystem vorgeschaltetes Bicarbonat-Zudosierungssystern mit einer in einem Leitfähigkeitsregelkreis (23 -26) angeordneter separater Pumpe (22).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bicarbonat-Zudosierungssystem mit getrennten Leitfähigkeitsregel- und Leitfähigkeitsmeßzellen (25, 27) ausgestattet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bicarbonat-Zudosierungssystem auf enge Toleranzgrenzen einstellbar ist und Dosierungsabweichungen vom eingestellten Wert durch einstellbare Alarmgrenzen für über- und Unterschreitungen kontrollierbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich der Natrium-Ionen-Konzentrationsverschiebung durch eine zweite Leitfähigkeitsregelung im Dialysat-Mischsystem (4 - 8) erfolgt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bicarbonat-Zubereitungssystem derart an das Hämodialysegerät anschließbar ist, daß die Möglichkeit besteht, das Dialysat-Zubereitungssystem ohne Bicarbonat-Zudosiereinrichtung zu betreiben.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bicarbonat-Zudosiersystem nach patientenspezifischen physiologischen Werten in weitem Bereich über die Leitfähigkeitsregeleinrichtung einstellbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bicarbonat-Zudosiereinrichtung so aufgebaut ist, daß sie in die thermische bzw. chemische Reinigung des Gesamt-Dialysegerätes einbeziehbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bicarbonat-Zudosiereinrichtung als Zusatzgerät in einem geschlossenen Gehäuse befindet und als Beistell- oder Umrüstsatz für beliebige Dialysat-Dosiersysteme verwendbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE2924406A1 true DE2924406A1 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=6073420
Family Applications (1)
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DE19792924406 Withdrawn DE2924406A1 (de) | 1979-06-16 | 1979-06-16 | Bicarbonat-zudosierverfahren zur dialysefluessigkeit eines haemodialysegeraetes und vorrichtung zur durchfuehrung |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-06-16 DE DE19792924406 patent/DE2924406A1/de not_active Withdrawn
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