DE2924243A1 - Schlauchvorrichtung - Google Patents

Schlauchvorrichtung

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DE19792924243
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Gerd Hoeffgen
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Hoeffgen Gerd 5353 Mechernich De
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

Description

  • Schlauchvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchvorrichtung zwischen einer Druckmittelleitung und einer geräteseitigen Zuführung für eine unter Druck stehende Flüssigkeit zu einer Vorrichtung oder einer Maschine, insbesondere den Anschluß einer Wasch-oder Spülmaschine an einen Wasserieitungsanschluß, wobei einem mit der Druckinittelleitung verbindbaren ersten Schlauchteil je ein Anschlußglied zugeordnet ist, und wobei die der Vorrichtung bzw. der Maschine zugeführte Flüssigkeit nach einem Arbeitsvorgang von einem Rücklaufanschlußglied über eine durch ein zweites Schlauchteil gebildete Rücklaufleitung einem Abfluß oder dergl. direkt oder indirekt zugeführt wird.
  • Bei Schlauchvorrichtungen vorgenannter Gattung, insbesondere solchen zwischen einem Wasserleitungsanschluß und einer Spül- bzw. Waschmaschine besteht das Problem, daß bei einem Defekt, insbesondere einem Reißen oder Platzen des Schlauches der Wasserleitungsanschluß mit Sicherheit, unabhängig von der aus der Schadstelle des die Flüssigkeit in die Maschine weiterleitenden Schlauchteils austretenden Flüssigkeitsmenge, ohne komplizierten kostenaufwendigen Bauteile der schnelle Abfluß der Flüssigkeit in einem Abflußzweig eines Abwässernetzes sichergestellt ist. Ferner besteht bei einer solchen Schlauchvorrichtung das Problem das der Abwasserschlauchteil häufig sehr hohen Temperaturen ausgesetzt ist, was dazu führt, daß er brüchig wird.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schlauchvorrichtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der bei reduzierter thermischer Belastung des Abwassers#chlauchteils bei einem Defekt des ersten Schlauchteils für die Flüssigkeitszufuhr und bei unbeschädigtem Abwasserschlauchteil ein ohne Folgeschäden belasteter sicherer Abfluß der, der Schlauchvorrichtung zugeführten Flüssigkeit in einen Abfluß bzw. eine Abwässerleitung sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das, die Rücklaufleitung bildende zweite Schlauchteil, den ersten Schlauchteil über dessen Gesamtlänge mit Abstand umhüllt und dichtend und fest sowohl mit dem geräteseitigen- als auch mit dem druckmittelseitigen Anschlußglied des ersten Schlauchteils verbunden ist, und daß der vom ersten und zweiten Schlauchteil gebildete Hohlraum direkt oder indirekt über einem dritten Schlauchteil mit dem Abfluß oder dergl. verbunden ist.
  • Eine solche Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, daß bei defektem ersten, der Flüssigkeitszufuhr dienenden Schlauchteil die zufließende Flüssigkeit mit Sicherheit keine Folgeschäden auslösen kann. Ferner ist bei einer solchen Lösung sichergestellt, daß der die Hauptabwärme aufnehmende zweite Abflußschlauchteil, der den ersten Schlauchteil umhüllt, durch die in diesem vorhandenen Flüssigkeitsmenge soweit zurückgekühlt wird, daß der Abflußschlauchteil selbst bei längerer Betriebsdauer nicht brüchig wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste und das zweite Schlauchteil endseitig je mit einem Zwischenstück dicht und fest verbunden sind, und daß das geräteseitige Zwischenstück direkt oder indirekt über eine Schraub- und / oder Steckverbindung mit dem geräteseitigen Anschlußglied für die Flüssigkeitszufuhr verbunden verbunden ist, wobei dieses Zwischenstück mit einem, den Zuflußzweig umgehenden Abflußzweig versehen ist, der über einetSchraub- und 1 oder Steckverbindung mit dem.
  • geräteseitigen Abfluß direkt oder indirekt in Verbindung steht.
  • Dabei ergibt sich eine-montagetechnische günstige Lösung dadurch, daß der den Zuflußzweig des geräteseitigen Zwischenstückes umgehende Abflußzweig dieses-über eine Schlauchverbindung mit dem geräteseitigen Abfluß verbunden ist.
  • Zur Schaffung eines optimalen Rücklaufes der Flüssigkeit zu einem ortsfesten Abfluß oder dergl. wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß der den Zuflußzweig des druckmittelanschlußseitiqen Zwischenstückes umgehende Abflußzweig mit-einem Abflußschlauchteil dicht und fest verbunden ist. Dabei ist es zweckdienlich, daß der Abflußschlauchteil einen Anschluß für die dichte Verbindung mit einem ortsfesten Abflußrohr aufweist.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und dieser selbst zu entnehmen, welche zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt.
  • Fig. 1 Eine über die erfindungsgemäßen Schlauchvorrichtung an eine DruckmitteI-leitung und einen Abfluß angeschlossene Spülmaschine Fig. 2 Eine dem Anschluß einer Waschmaschine an eine Druckmittelleitung und einen Abfluß dienende erfindungsgemäße Schlauchvorrichtung Fig. 3 Das mit dem Wasserzu- und Abfluß verbundene Zwischenstück der erfindungsgemäßen Schlauchvorrichtung im Längsschnitt Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 ein ortsfester Druckmittelanschluß einer Wasserleitung bezeichnet, der als Schraubstück mit einem von Hand schließbaren Ventil ausgeführt ist, das einen abschlußseitigen Schraubanschluß 2 aufweist. Mit dem Schraubanschluß 2 ist die Überwurfmutter 3 eines in Fig. 3 im einzelnen dargestellten Zwischenstückes 4 verschraubt. Das Zwischenstück 4 besteht im einzelnen aus einem Gehäuse 5 mit einem axialen Kanal 6 und einer stirnseitig dichtend über eine Dichtung 7 mit dem Gehäuse 5 endseitig verschraubten Gewindehülse 8. Die Gewindehülse 8 ist mit einem von der Überwurfmutter 3 überkragten Bund 9 versehen. Das Gehäuse. 5 ist auf seinem der Gewindehülse 8 abgewandten Ende mit einem Anschlußstutzen 10 versehen, auf den ein erster innerer Schlauchteil 11 aufgepreßt und mit diesem verklebt bzw. mittels einer nicht dargestellten Quetschverbindung dicht mit dem Anschlußstutzen 10 verbunden ist. Der erste Schlauchteil.
  • 11 dient der Wasserzuführung zu einer angedeuteten Spülmaschine 36. Dabei ist der erste Schlauchteil 11 spülmaschinenseitig in gleicher Weise wie mit dem Zwischenstück 4 mit einem-im Prinzip gleich gestalteten Zwischenstück 12 verbunden. Das Zwischenstück 12 ist über eine Überwurfmutter 13. mit dem Wasseranschluß 14 der Spülmaschine 36 dichtend verschraubt.
  • Das Gehäuse 5 des Zwischenstückes 4 ist ferner mit einem Ringkanal 15 versehen, der über schräge axiale Bohrungen 16, mit der Stirnseite 17 eines zuflußseitigen Bundes 18 und über einen Querkanal 19 mit einem abflußseitigen Bund 20 in Verbindung steht.
  • Auf den zuflußseitigen Bund 18 ist ein zweites, eine Rückflußleitung mitbildendes Schlauchteil 21 aufgepreßt und mittels eines Klemmstückes 22 dichtend mit dem Bund 18 verklemmt. Auf dem, dem Zwischenstück 4 abgewandten Endteil ist das zweite Schlauchteil 21 in gleicher Weise mit einem dem Bund 18 entsprechenden Bund des Zwischenstückes 12 verbunden. Das Zwischenstück 12 ist entsprechend dem Zwischenstück 4 mit einem dessen abflußseitigen Bund 20 entsprechenden zuflußseitigen Bund 23 versehen, dessen nicht dargestellter Querkanal über einen entsprechend dem Ringkanal 15 und den axialen Bohrungen 16 gebildeten Abfluß mit dem vom ersten und zweiten Schlatichteil eingeschlossenen Ringraum 24 in Verbindung steht. Der zuflußseitige Bund 23 des Zwischenstückes 12 ist dabei über eine Überwurfmutter 25 mit einem dritten, vorzugsweise reduzierten Schlauchteil 26 verbunden, das wiederum mittels einer Überwurfmutter 27 mit dem geräteseitigen Abfluß 29 der Spülmaschine 36 verschraubt ist.
  • Dabei ist in den Abfluß der Spülmaschine 36'ein im einzelnen nicht dargestelltes Rückschlagventil 28, dessen Schließkörper, der beispielsweise als Kugel oder Platte ausgeführt ist, entgegen dercAbflußnchtung der Flüssigkeit etwa mit ca. 0,1 bar vorgespannt ist.
  • Von einer nicht dargestellten Laugenpumpe wird das verbrauchte Wasser übe#r das Schlauchteil 26 mit Zwischenstück 12 zugeführt, und durch dieses in den Hohlraum 24 geleitet. Durch die Bohrungen 16 und den Ringkanal 15 fließt das verbrauchte Wasser in einen vierten mit dem abflußseitigen Bund 20 mittels eines Klemmstückes 37 dichtend und fest verbundenen Abflußschlauchteil 30. Der Abflußschlauchteil 30 ist wiederum auf seinem dem Zwischenstück 4 abgewandten Ende mittels eines Klemmstückes 37 mit einem Ablaufbogen 31 verbunden. Der Ablaufbogen 31 ist wiederum dicht mit einem wandseitigen Abfluß 32 eines nicht dargestellten Abwassernetzes verbunden, wobei als Verbindung eine über einen 0-Ring abgedichtete Steckverbindung gewählt sein kann.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist über die erfindungsgemäße Schlauchvorrichtung mit einem Druckmittelanschluß 1 eine Waschmaschine 33 verbunden. Die Schlauchteile 11, 21, 26, 30 der Schlauchvorrichtung sind gleich den Schlauchteilen nach Fig. 1 und 3 gestaltet. Dabei ist das Zwischenstück 12 mit dem winkelförmigen Wasseranschluß 34 der Waschmaschine 33 verschraubt. Entsprechend ist das Schlauchteil 26 über seine Überwurfmutter 27 mit dem ebenfalls winkelförmig ausgeführten Abfluß 35 der Waschmaschine 33 verschraubt. Ebenfalls ist das Abflußschlauchteil 30 über einen Ablaufbogen 31 mit einem Abfluß 32 des Abwassernetzes verbunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schlauchvorrichtung zwischen einer Druckmittelleitung und einer geräteseitigen Zuführung einer unter Druck stehenden Flüsslgkelt zu einer Vorrichtung oder einer Maschine insbesondere zum Anschluß einer Wasch- oder Spülmaschine an einen Wasserleitungsanschlu#ß, wobei einem mit der Druckmittelleitung verbindbaren ersten Schlauchteil je ein Anschlußglied zugeordnet ist, und wobei die von der Vorrichtung bzw. der Maschine zugeführte Flüssigkeit nach einem Arbeitsvorgang von einem Rücklaufanschlußglied über eine durch ein zweites Schlauchteil gebildete Rücklaufleitung einem Abfluß oder dergl. direkt oder indirekt zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das, die Rücklaufleitung bildende zweite Schlauchteil (21), den ersten Schlauchteil (11) über dessen Gesamtlänge mit Abstand umhüllt und dichtend sowohl mit dem geräteseitigen als auch mit dem druckmittelseitigen Anschlußglied (4, 12) des ersten Schlauchteiles (11) verbunden ist, und daß der vom ersten und zweiten Schlauchteil gebildete Hohlraum (24) direkt oder indirekt über einem dritten Schlauchteil (30) mit dem Abfluß (32) oder dergl. verbunden ist.
  2. 2. Schlauchvorrichtung nach Anschluß 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Schlauchteil (11, 21) endseitig je mit einem Zwischenstück (4, 12) dicht und fest verbunden sind, und daß das geräteseitige Zwischenstück (12) direkt oder indirekt über eine Schraub- und / oder Steckverbindung (13) mit dem geräteseitigen Anschlußglied (14) für die Flüssigkeitszufuhr verbunden ist, wobei dieses Zwischenstück (12) mit einem, den Zuflußzweig (6) umgehenden Abflußzweig (15, 16, 19) versehen ist, der über eine Schraub- und / oder Steckverbindung (25, 27) mit dem geräteseitigen Abfluß {35) direkt oder indirekt in Verbindung steht.
  3. 3. Schlauchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zuflußzweig (6) des geräteseitigen Zwischenstückes (12) umgehende Abflußzweig (15, 16, 19) dieses über eine Schlauchverbindung (26) mit dem geräteseitigen Abfluß (35) verbunden ist.
  4. 4. Schlauchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zuflußzweig (6) des druckmittelanschlußseitigen Zwischenstückes (4) umgehende Abflußzweig (15, 16, 19) mit einem Abflußschlauchteil (30) dicht und fest verbinden.
  5. 5. Schlauchvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußschlauchteil (30) einen Anschluß (31) für die dichte Verbindung mit einem ortsfesten Abflußrohr (32) aufweist.
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