DE2923993A1 - Einteilig gegossene oelwanne fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Einteilig gegossene oelwanne fuer brennkraftmaschinen

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DE2923993A1
DE2923993A1 DE19792923993 DE2923993A DE2923993A1 DE 2923993 A1 DE2923993 A1 DE 2923993A1 DE 19792923993 DE19792923993 DE 19792923993 DE 2923993 A DE2923993 A DE 2923993A DE 2923993 A1 DE2923993 A1 DE 2923993A1
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oil pan
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DE19792923993
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Gerald Jandl
Guenter Soehlke
Franz Zinnecker
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F01M11/0004Oilsumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/10Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
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Description

  • Einteilig gegossene ölwanne für Brennkraftmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einteilig gegossene Ölwanne für Brennkraftmaschinen,der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Bauart.
  • Eine derartige Ölwanne ist beispielsweise aus der DE-OS 22 30 000 bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Guß-Ölwanne so weiterzubilden, daß der bauliche Aufwand im Schmiersystem verringert und zugleich eine kontruktive Gestaltung der Ölwanne fUr eine kostengUnstige Fertigung erzielt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Mitteln gelöst.
  • Mit der Erfindung entfallen in vorteilhafter Weise zusätzliche Befestigungselemente für das Ölfilter. Zusätzlich ist die Zugänglichkeit des Ölfilters zum Wechseln der Filterpatrone verbessert.
  • Mit der Anordnung des Kanals nach Anspruch 2 ist ein baulich einfacher Anschluß an die Brennkraftmaschine bei geringstmöglicher Leckölmenge erreicht.
  • Mit einem Teilmerkmal des Anspruches 3 ist eine besonders platzsparende und geschützte Anordnung des Ölfilters erreicht. Die an der Ölwanne erfindungsgemäß angeformte Aufnahme ermöglicht es ferner, in an die Aufnahme angrenzenden Wänden der Ölwanne gemäß dem zweiten Teilmerkmal des Anspruches 3 Kanäle auszubilden, wodurch in vortellhatter Weise zusatzliche Rohrleitwngqn vermieden sind.
  • Bei einer Ölwanne für eine Brennkraftmaschine mit Trockensumpfschmierung ist mit den nach den Ansprüchen 4 und 5 gestalteten Kanälen mit nach Anspruch 6 ausgebildeten Anschlußstutzen der Vorteil erreicht, daß mit der Montage der Ölwanne diese Kanäle auf einfache und sichere Weise mit den an der Brennkraftmaschine befestigten Pumpen verbunden sind.
  • Mit den Merkmalen der Ansprüche 6 bis 9 ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß für die in der Ölwanne integrierten Einrichtungen des Schmiersystems lediglich drei Bearbeitungsrichtungen erforderlich sind, wodurch die Fertigung wesentlich vereinfacht ist. Mit dem Anspruch 8 verbindet sich ein weiterer Vorteil dadurch, daß der Ansaugkorb über die Gewindebohrung im Öl sumpf anordbar ist.
  • Ein nach Anspruch 10 gestalteter Anschlußflansch ergibt den Vorteil, daß rückgefördertes Schmieröl unmittelbar nach der Ölwanne mit hoher Temperatur einem Ölkühler zugeführt werden kann. Erreicht ist dadurch eine intensive Kühlung des Schmiermittels. Der Anschlußflansch ermöglicht ferner bei Trockensumpf-Schmiereinrichtungen mit und ohne Ölkühler die Verwendung einer einheitlichen olwanne.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt eine lediglich abschnittsweise dargestellte, einteilig gegossene Ölwanne 1 für eine nicht aufgezeigte Brennkraftmaschine. Die ölwanne 1 weist einen tiefen Wannenabschnitt als Öl sumpf 2 auf für eine Trockensumpf-Schmiereinrichtung mit einem von der Ölwanne gesonderte' vorratstank 3. An diesem angeschlossen sind eine Zulaufleitung 4 und eine Rücklaufleitung 5, die in einer Seitenwand 6 des Ölsumpfes 2 münden. Eine der Seitenwand 6 gegenüberliegende Seitenwand 7 des Ölsumpfes 2 begrenzt eine Einbuchtung 8. In der Einbuchtung 8 ist eine Aufnahme 9 für ein lediglich angedeutetes Ölfiltergehäuse 10 angeformt.
  • Die Aufnahme 9 steht mit einem ersten Kanal 11 für einen Maschinenanschluß in Verbindung. Dieser Kanal 11 dient zur Förderung von Reinöl und durchstößt eine Dichtfläche 12 im Bereich eines Befestigungsflansches 13 der Ölwanne 1. Mit der Aufnahme 9 ist ferner ein zweiter Kanal 14 verbunden, der, als Schmutzölkanal von der ersten Seitenwand 6 ausgehend, im Boden 15 des iOlsumpfes 2 angeordnet ist. Der Schmutzöl-Kanal 14 isb in seinem der Seitenwand 6 zugekehrten Endbereich durch ein in einem erweiterten Kanalquerschnitt anzuordnendes t;Lerdruck-Ventil (nicht gezeigt) in zwei Abschnitte geteilt. Dem seitenwandseitigen, erweiterten Abschnitt 14' ist ein mit der Zulaufleitung 4verbundener Zulauf-Kanal 16 benachbart angeordnet. Dem erweiterten Kanalabschnitt 14' und dem Zulauf-Kanal 16 ist ein gemeinsamer, dem Boden 15 des Ölsumpfes 2 angeformter Anschlußstutzen 17 zugeordnet. Der filterseitige Abschnitt 14" des Schmutzöl-Kanals 14 weist stromab des nicht dargestellten Uberdruckventils ebenfalls einen Anschlußstutzen 18 auf. Der Anschlußstutzen 17 dient der Verbindung mit der Ansaugseite und der Anschlußstutzen 18 dient der Verbindung mit der Druckseite einer an der Brennkraftmaschine befestigten Drtackpumpe. Weiter sind für eine an der-Brennkraftmaschine angeordnete, nicht aufgezeigte Rückförderpumpe im Boden 15 des Ölsumpfes 2 ein Rückförder-Saugkanal 19 und ein Rückförder-Druckkanal 20 ausgebildet.
  • Der Saugkanal 19 sowie der Druckkanal 20 weist je einen, dem Boden 15 angeformten Anschlußstutzen 21 bzw. 22 für die Rückförderpumpe auf.
  • Sämtliche Anschlußstutzen 17, 18 sowie 21, 22 und der die Dichtfläche 12 durchstoßende Abschnitt 11' des Reinölkanales 11 sind parallel angeordnet. Dadurch ist die Herstellung durch Gießen und/oder Bohren wesentlich vereinfacht. Die Herstellung ist weiter dadurch vereinfacht, daß die jeweiligen Dichtflächen der Anschlußstutzen 17, 18 sowie 21, 22 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zur Dichtfläche 12 des Befestigungsflansches 13 parallel angeordnet ist. Eine weitere Bearbeitungsrichtung für die Ölwanne 1 ergibt sich dadurch, daß der Schmutzöl-Kanal 14, der Zulauf-Kanal 16 und der Rückförder-Druckkanal 20 parallel angeordnet sind und in einer an der Außenseite der Seitenwand 6 des Ölsumpfes 2 plan ausgebildeten Montagefläche 23 münden. Die zweckmäßigerweise zu den vorgenannten Kanälen rechtwinkelig angeordnete Montagefläche 23 dient zur Befestigung eines Anschlußflansches 24 für die Zulaufleitung 4 und die Rücklaufleitung 5 sowie zum Verschluß des Schmutzöl-Kanals 14 in seinem erweiterten Abschnitt 14'.
  • Wie aus der Figur weiter hervorgeht, mündet der Rückförder-Saugkanal 19 in einer Stufe 25 im Boden 15 des Ölsumpfes 2.- Der Saugkanal-Mündung 26 liegt eine die Seitenwände 6 und 7 verbindende Querwand 27 gegenüber.
  • In dieser Querwand 27 ist eine mit dem Rückförder-Saugkanal 19 fluchtende Gewindebohrung 28 angeordnet für eine Ölablaßschraube 29. Die Mündung 26 des Rückförder- Saugkanals 19 ist als Halterung für einen zwischen Querwand 27 und Stufe 25 anzuordnenden Saugkorb 30 ausgebildet. Der Saugkorb 30 kann in seinen Außenabmessungen so beschaffen sein, daß er über die Gewindebohrung 28 zur Montage im Ölsumpf 2 eingeführt werden kann.
  • Schließlich ist für eine dritte Bearbeitungsrichtung der Ölwanne 1 an der Aufnahme 9 eine Anlagefläche 31 für das Ölfiltergehäuse 10 im rechten Winkel zu einem innerhalb der Aufnahme 9 mündenden Abschnitt 11" des Reinölkanals 11 ausgebildet und dieser Abschnitt 11" zu dem Bereich der Mündung 26 des Rückförder-Saugkanals 19 und der Gewindebohrung 28 parallel angeordnet.
  • Der mit der Montagefläche 23 an der Seitenwand 6 unter Zwischenlage einer Dichtung verbindbare Anschlußflansch 24 weist zwischen der Mündung 32 des Rückförder-Druckkanals 20 und dem Anschluß 33 der Rücklaufleitung 5 eine Ausnehmung 34 auf zur Aufnahme eines Thermostatventils für die Absteuerung zu einem nicht dargestellten Ölkühler.
  • Bei der Ölwanne 1 fließt das Schmieröl über den Saugkorb 30 und den Rückförder-Saugkanal 19 sowie den Anschlußstutzen 21 der Rückförderpumpe zu. Diese drückt das Schmieröl über den Anschlußstutzen 22 in den Rückförder-Druckkanal 20, aus dem relativ kühles Schmieröl über rück den Anschluß 24 über die v laufleitungin den Vorrats-Tank 3 gelangt. Hat dagegen das rückgeförderte Schmieröl die vorbestimmte Temperatur überschritten, wird das Schmieröl über ein nicht aufgezeigtes Thermostatventil in der Ausnehmung 34 des Anschlußflansches 24 über einen Kanal 35 zu einem nicht aufgezeigten Ölkühler weitergeleitet. Von diesem ist es dem Vorrats-Tank 3 zugeführt.
  • Aus dem Vorrats-Tank 3 fließt das Schmieröl über die Zulaufleitung 4 und dem Anschlußflansch 24 dem Zulauf-Kanal 16 zu und strömt über den Anschlußstutzen 17 der Saugseite einer Druckpumpe zu. Diese drückt das Schmieröl über den Anschlußstutzen 18 und den Abschnitt 14" des Schmutzöl-Kanals 14 in das Filtergehäuse 10. Über Durchbrechungen 36 fließt das gereinigte Schmieröl dem Reinölkanal 11 zu, der für einen Maschinenanschluß die wannenfeste Dichtfläche 12 durchstößt.
  • Kann das Schmieröl aus dem filterseitigen Kanalabschnitt 14" nicht mehr abfließen, so gibt das nicht aufgezeigte Uberdruckventil den Weg für das Schmieröl in den erweiterten Kanalabschnitt 14' frei. Aus diesem Kanalabschnitt 14' fließt es wieder über den Anschlußstutzen 17 der Saugseite der Druckpumpe zu.

Claims (10)

  1. Einteilig gegossene ölwanne für Brennkraftmaschinen Patentansprüche S Einteilig gegossene ölwanne für Brennkraftmaschinen, mit integrierten Kanälen für die Ölförderung, wobei ein Kanal für einen Maschinenanschluß eine wannenfeste Dichtfläche durchstößt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölwanne (1) an ihrer Außenseite eine Aufnahme (9) für ein Ölfiltergehäuse (10) angeformt ist und daß der Kanal (11) für den Maschinenanschluß von dieser Aufnahme ausgeht.
  2. 2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal für den Maschinenanschluß eine Dichtfläche (12> im Bereich eines Befestigungstlansches (13) der ölwanne (1) durchstößt und als Reinölkanal dient.
  3. 3. Ölwanne nach- Anspruch 1 oder 2, mit einem tiefen Wannenabsohnitt als Ölsumpf für eine Trockensumpf-Schmiereinrichtung mit einem von der Ölwanne gesonderten Vorrats-Tank, wobei Zu- und Rücklaufleitungen in einer ersten Seitenwand des Ölsumpfes mUnden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9) )2einer von der zweiten Seitenwand (7) des Ölsumpfesegrenzten Einbuchtung (8) angeordnet ist und in die Aufnahme ein von der ersten Seitenwand (6) ausgehender, im Boden (15) des Ölsumpfes (2) angeordneter Schmutzbl-Kanal (14) mündet.
  4. 4. Ölwanne nach Anspruch 3, mit einer an der Brennkraftmaschine angeordneten Druckpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzöl-Kanal (14) in seinem der ersten Seitenwand (6) zugekehrten Endbereich durch ein in einem erweiterten Kanalquerschnitt anzuordnendes Überdruck-Ventil in zwei Abschnitte geteilt ist, wobei dem seitenwandseitigen, erweiterten Abschnitt (14') ein mit der Zulaufleitung (4) verbundener Zulauf-Kanal (16) benachbart angeordnet ist und diesem und dem erweiterten Abschnitt gemeinsam sowie dem filterseitigen Abschnitt (14") allein Je ein dem Boden (15) des Ölsumpfes (2) angeformter Anschlußstutzen (17 bzw.
    18) für die Druckpumpe zugeordnet ist.
  5. 5. Ölwanne nach Anspruch 4, mit einer an der Brennkraftmaschine angeordneten Rückförderpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückförder-Saugkanal (19) und ein Rückförder-Druckkanal (20) im Boden (15) des Ölsumpfes (2) ausgebildet sind und der Saugkanal sowie der Druckkanal je einen dem Boden angeformten Anschlußstutzen (21 bzw. 22) für die Rückförderpumpe aufweisen.
  6. 6. Ölwanne nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlußstutzen (17 bzw.
    16 und 21 bzw. 22) und der die Dichtfläche (12) durchstoßende Abschnitt (11') des Reinölkanals (11) parallel angeordnet sind und die jeweiligen Dichtflächen der Anschlußstutzen in einer gmçinsmen Eben liegen, die zur Dichtfläche (12) des Befestigungsflansches (13) parallel angeordnet ist.
  7. 7. ölwanne nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzöl-Kanal (14), der Zulauf-Kanal (16) und der Rückförder-Druckkanal (20) parallel in einer an der Außenseite der ersten Seitenwand (6) plan ausgebildeten Montagefläche (23) münden, die zur Befestigung eines Anschlußflansches (24) für die Zulaufleitung (4) und die Rücklaufleitung (5) sowie zum Verschluß des Schmutzöl-Kanals dient.
  8. 8 Ölwanne nach Anspruch 5, mit einer gegenüberliegende Seitenwände verbindenden Querwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückförder-Saugkanal (19) in einer der Querwand (27) gegenüberliegenden Stufe (25) im Boden (15) des Ölsumpfes (2)*und mit einer in der * mündet Querwand angeordneten Gewindebohrung (28) für eine Ölablaßschraube (29) fluchtet und daß die Mündung (26) des Saugkanals als Halterung für einen zwischen Querwand und Stufe anzuordnenden Saugkorb (30) ausgebildet ist.
  9. 9. Ölwanne nach den Ansprüchen 1 und 8s dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (9) eine Anlagefläche (31) für das Ölfiltergehäuse (10) im rechten Winkel zu einem innerhalb der Aufnahme mündenden Abschnitt (11) des Reinölkanals (11) ausgebildet ist und dieser Abschnitt zu dem Bereich der Mündung (26) des Rückförder-Saugkanals (19) und der Gewindebohrung (28) parallel angeordnet ist.
  10. 10. Ölwanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (24) zwischen der Mündung (32) des Rückförder-Druckkanals (20) und dem Anschluß (33) der Rücklaufleitung (5) eine Ausnehmung (34) zur Aufnahme eines Thermostatventils für die Äbsteuerung zu einem Ölkühler aufweist.
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