DE2923451A1 - Verfahren zum zerstaeuben und zerstaeubungseinrichtung, insbesondere fuer pulverfoermiges beschichtungsmaterial - Google Patents

Verfahren zum zerstaeuben und zerstaeubungseinrichtung, insbesondere fuer pulverfoermiges beschichtungsmaterial

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DE2923451A1 DE19792923451 DE2923451A DE2923451A1 DE 2923451 A1 DE2923451 A1 DE 2923451A1 DE 19792923451 DE19792923451 DE 19792923451 DE 2923451 A DE2923451 A DE 2923451A DE 2923451 A1 DE2923451 A1 DE 2923451A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials

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Description

  • Verfahren zum Zerstäuben und Zerstäubungs-
  • einrichtung, insbesondere für pulverförmiges Beschichtungsmaterial Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerstäuben von Zerstäubungsmaterial, insbesondere pulverförmigem Beschichtungsmaterial, welches über ein in Strömungsrichtung dieses Materials trichterartig erweitertes Kanalstück ausgestoßen wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Zerstäubungseinrichtung, insbesondere für pulverförmiges Beschichtungsmaterial mit einem Materialkanal für Zerstäubungsmaterial, einer diesem nachgeordneten, in Strömungsrichtung trichterartig erweiterten Mündungsöffnung, die frei ist von Einbauten, die das Zerstäubungsmaterial wesentlich umlenken würden, und mindestens einem Gaskanal zum Einbringen von Gas in den Materialstrom von der Seite her.
  • Solche Einrichtungen sind bekannt aus den DE-AS 14 27 642 und DE-OS 17 77 284. Bei diesen ist zwischen dem eigentlichen Pulverkanal und der Mündungsöffnung eine Drallkammer vorgesehen. In diese Drallkammer mündet nahes Jedoch nicht unmittelbar am Anfang der Mündungsöffnung der Auslaß eines Gas kanals zum Einbringen von Gas, normalerweise Luft, welches das Pulver verwirbelt.
  • Die eigentliche Zerstäubung erfolgt bei diesen bekannten Einrichtungen erst weiter stromabwärts durch den Strömungsabriß an einem scharfkantigen Mündungsrand der Mündungsöffnung. Damit kann aber nur ein sehr eng gebündelt er Zerstäuberstrahl erzeugt werden. Wenn dagegen, wie in den meisten Fällen, eine größere Pulverwolke erzeugt werden soll, dann sind bei den bekannten Einrichtungen Einbauten in der Mündungsöffnung entsprechend den Fig.3 bis 5 der genannten DE-OS 17 77 284 erforderlich, die eine Prall-und Umlenkwirkung haben. Das Zerstäuben von Pulver durch die Verwendung von Prallplatten ist auch aus den DE-OS 15 77 760 und DE-PS 17 52 027 bekannt.
  • Weiter ist es aus der DE-PS 20 30 388 bekannt, Pulver elektrostatisch aufzuladen,damit es von den zu beschichtenden Gegenständen angezogen wird, sodaß es an diesen besser haftet und weniger Pulver verloren geht.
  • Durch die Erfindung soll die' Aufgabe gelöst werden, Zerstäubungsmaterial, insbesondere pulverförmiges Beschichtungsmaterial, zu einer Wolke zu zerstäuben, die quer zur Strömungsrichtung eine im wesentlichen gleichförmige Dichte hat und deren axiale Ausbreitungsgeschwindigkeit wesentlich kleiner ist als die axiale Geschwindigkeit des unzerstäubtenMaterials. Ferner sollen Ablagerungen von Zerstäubungsmaterial an der Zerstäubungseinrichtung vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem Verfahren dadurch gelöst, daß das Zerstäubungsmaterial durch quer zu seiner Strömungsrichtung eingeleitetes Gas radial auseinander getrieben wird, derart, daß es von der Wand des trichterartigen, progressiv erweiterten Kanalstückes durch entstehenden Unterdruck angezogen wird und im wesentlichen ohne Umkehrströmungen bis zu einer Auslaßstelle an dieser Kanalwand entlang strömt (Coanda-Effekt).
  • Ferner wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung bei der Zerstäubungseinrichtung dadurch gelöst, a) daß die Mündungsöffnung in Strömungsrichtung progressiv erweitert ist und b) daß der Gaskanal und die Mündungsöffnung so aufeinander abgestimmt sind, daß das Zerstäubungsmaterial vom Gasstrom zur Wand der Mündungsöffnung hin auseinander getrieben wird und an dieser Mündungswand, im wesentlichen ohne Umkehrströmungen, bis zu einer Auslaßstelle entlang strömt (Coanda-Effekt).
  • Die Erfindung betrifft insbesondere pulverförmiges, einschließlich körniges, Zerstäubungsmaterial. Sie kann Jedoch auch für flüssiges Zerstäubungsmaterial vorteilhaft sein. Zum Transport von pulverförmigem bis körnigem Zerstäubungsmaterial dient normalerweise ein Gasstrom, der das Zerstäubungsmaterial mitreißt und zur Zerstäubungseinrichtung fördert.
  • Durch die Erfingund wird erstmals der sogenannte Coanda-Effekt zum Zerstäuben von strömungsfähigen Materialien ausgenutzt. Der Coanda-Effekt beruht darauf, daß Flüssigkeits-und Gasstrahlen bei bestimmten Voraussetzungen zu einer benachbarten Wand hin abgelenkt werden und an dieser haften. Ein Strahl hat normalerweise das Bestreben geradeaus weiter zuströmen. Er reißt Gas-oder Flüssigkeitsteilchen mit, die sich zwischen ihm und der Wand finden. Dadurch entsteht zwischen Strahl und Wand ein Unterdruck, der den Strahl zur Wand hin ablenkt. Kurz: Der Coanda-Effekt beruht auf Unterdruckwirkung im Gebiet des wandseitigen Strahlrandes. Die Wand braucht zur Strahlachse nicht parallel zu sein. Die Neigung bzw. der Winkel zwischen Wand und Strahlachse kann bis ungefähr 30° betragen und beträgt vorzugsweise 70.
  • Durch die Erfindung wurde erkannt, daß die Anwendung des Coanda-Effektes auf einen Materialstrom für sich allein noch nicht die gewünschte vorteilhafte Zerstäubung bringt. Gemäß der Erfindung wird der Materialstrom in ein in Strömungsrichtung trichterförmig erweitertes, und zwar progressiv weiterwerdendes, Kanalstück oder Mündungsstück getrieben, deren Wand mit der Mantelfläche des Materialstromes einen so großen Winkel einschließt, daß der Coanda-Effekt eigentlich nicht eintreten kann. Erst durch das Einleiten von Gas mit entsprechender Richtung und Stärke wird der Material strom radial soweit auseinander getrieben, daR die Mantelfläche dieses auseinandergetriebenen Materialstromes mit der trichterartigen Wand den Coanda-Effekt hervorruft.
  • Dadurch wird gemäß der Erfindung eine Wolke aus Zerstäubungsmaterial erzeugt, die von Anfang an quer zur axialen Ausbreitungsrichtung über den gesamten Querschnitt eine im wesentlichen gleichförmige Dichte hat. Ferner ist die axiale Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser Wolke wesentlich kleiner als die axiale Geschwindigkeit des unzerstäubten Materials.
  • Dadurch haftet das Material besser an zu beschichtenden Gegenständen, da die Prallwirkung geringer ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Vermeiden von Einbauten, die das Zerstäubungsmaterial wesentlich umlenken würden, füllt die Wolke die trichterförmige Erweiterung der Mündungsöffnung voll aus. Die Wolke hat einige Zentimeter nach Mündungsaustritt weder Löcher noch einen ausgeprägten Strahlenkern. Sie hat im Inneren im wesentlichen die gleiche Dichte wie im Bereich des Wolkenrandes. Dadurch ergeben sich beim Beschichten von Gegenständen kürzere Beschichtungszeiten und gleichmäßigere Beschichtungsflächen, da ein besprühter Beschichtungsbereich an allen Stellen gleichmäßig mit Zerstäubungsmaterial belegt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen: Fig.l einen abgebrochenen Axialschnitt einer Pulver-Zerstäubungseinrichtung nach der Erfindung, Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.1, Fig.3 eine schematische Darstellung einer Materialwolke, wie sie mit bekannten Einrichtungen beim Zerstäuben von Flüssigkeiten erzeugt wird, Fig.4 und 5 mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzeugte Pulverwolken, Fig.6 eine bevorzugte Mundstücksöffnung der Erfindung im Axialschnitt, Fig.7 eine andere bevorzugte Mundstücksöffnung der Erfindung im Axialschnitt, und Fig.8 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung im Axialschnitt.
  • Die Einrichtung nach Fig. 1 kann die Form eines Pistolenkörpers 1 haben. Von diesem ist nur ein Teil gezeichnet.
  • Er enthält einen Zerstäubergaskanal 2 und einen Steuergaskanal 3 sowie Hochspannungsleitungen 4 und 5. Am Pistolenkörper 1 ist ein sogenanntes Zerstäubermundstück 6 lösbar befestigt, z.B. angesteckt. An der Trennstelle der Steckverbindung befinden sich elektrische Stecker 7 und 8 der Hochspannungsleitungen 4 und 5. Am Übergang des Zerstäubergaskanals 2 zum Mundstück 6 befindet sich eine Dichtung 9.
  • Das Zerstäubergas, normalerweise Luft, des Kanals 2 mündet in eine Ringkammer 10, an die sich ein spiralförmiger Kanalabschnitt 11 anschließt, in welchem das Zerstäubergas in eine rotierende Bewegung gebracht wird. Der spiralförmige Kanalabschnitt 11 ist durch ein Flachgewinde und eine koaxial angrenzende, glattezylindrische Wand gebildet. Danach tritt das Zerstäubergas mit einer tangentialen Bewegungskomponente aus einem ringförmigen Schlitz 12 aus und erteilt dem über einen Kanal 13 zugeführten Zerstäubungsmaterial 14 eine Drall- bzw. Wirbelbewegung. Dadurch'wird die Zerstäubung eingeleitet. Das Zerstäubungsmaterial 14 besteht bei dieser Ausführungsform aus Treibgas, normalerweise Luft, als Transportträger und von diesem Treibgas transportiertem pulverförmigem bis körnigem Beschichtungsmaterial.
  • Durch den Steuergaskanal 3 wird Steuergas in eine Ringkammer 15 geleitet, von der mehrere Bohrungen 16 in eine zweite Ringkammer ns7 münden. Von ihr gelangt das Steuergas in einen f'ing-,spalt 18. Je nach der austretenden Gasmenge und dem Gasaustritsswinkel wird der Durchmesser bzw. der 7,.erstäubungswinkel der Pulverwolke verkleinert oder vergrdßert, die am Ende des Kanals 13 über eine Mündungsöffnung 26a austritt. Diese Mündungsöffnung 26a mit einer Mündungswand 26 ist über ihre gesamte Tiefe fortlaufend und progressiv in Strömungsrichtung trichterartig erweitert.
  • Der Ringspalt 18 kann dadurch einstellbar sein, daß er gemäß Fig.2 zwischen einem Mundstücksteil 29, der die Mündungsöffnung 26a aufweist, und einem verstellbar angeschraubten Außenring 30 gebildet ist.
  • Durch axiales Verstellen des Außenringes 30 werden die den Ringspalt 18 bildenden Flächen der Teile 29 und 30 in ihrem Abstand und in ihrer Lage zueinander verändert.
  • Das pulverförmige Zerstäubungsmaterial kann in an sich bekannter Weise elektrostatisch aufgeladen werden ( DE-PS 20 30 388). Die dafür erforderlichen Hochspannungsleitungen 4 und 5 sind über zwei Schutzwiderstände 19 und 20 an die Stecker 7 und 8 angeschlossen. Dadurch kann Hochspannung an Leitungen 21 und 21a gelangen, deren Enden Aufladeelektroden 22, 23, 24 und 25 bilden.
  • Aus einem Ringspalt austretende rotierende Luft zur Zerstäubung von Lacken zu verwenden ist an sich bekannt. Diese bekannte Einrichtung weist Jedoch keine divergierende Mündungsöffnung auf und es wird ein Zerstäubungsstrahl gemäß Fig. 3 erzeugt.
  • Der zerstäubte Flüssigkeitsstrahl 35 enthalt anfänglich einen dichten Strahlenkern 36o Ferner sind bei der Zerstäubung von Flüssigkeiten adee Iiriterien maßgebend als bei pulverförmigen aterialien0 Anders als bei der bekannten Einrichtung wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung das Zerstäuber gas des Kanals 2 so eingeleitet, daß sich das Zerstäubungsmaterial 14 an die bffnungswand 26 der sich trichterartig progressiv erweiternden Mündungsöffnung 26a anlegt. Bei dieser Betriebsart bildet sich an der Außenfläche 27 des Mundstückes 6 eine Luftbewegung in Richtung des Pfeiles 28. Dadurch wird verhindert, daß sich auf dieser Fläche Pulver ablagert. Solches abgelagertes Pulver würde in periodischen Abständen in Form von Pulverbatzen auf das zu beschichtende Objekt fallen. Die Pulverwolke 37 hat bei ungehindertem Ausbreitungsraum eine Form gemäß Fig. 4.
  • über den Ringspalt 18 zugeführte Steuerluft kann den Strahl 38 gemäß Fig.5 verformen. Diese Pulverwolkenform 38 ist in denjenigen Fällen erwünscht, wo in die Tiefe gespritzt werden muß, beispielsweise beim Innenbeschichten eines U-Profils. Es ermöglicht gewissermaßen den faradayschen Käfig zu überwinden.
  • Eine Beeinflussung der Größe und Form der Pulverwolke ist auch möglich durch Umkonstruktion des die Mündungsöffnung 26a bildenden Mundstücksteiles 29 derart, daß wahlweise verschiedene Mundstücksteile 29 aufgesteckt werden können, welche unterschiedliche Winkel der Mündungswand 26 bezüglich einer achs~ senkrechten Ebene aufweisen. Die Mündungswand 26 ist in Strömungsrichtung progressiv erweitert.
  • Die in den Fig. 6 und 7 gezeigten Winkelverhältnisse haben sich gemäß der Erfindung als besonders günstig erwiesen. Bei einem Winkel «von etwa 650 zwischen Pulverkanal 13 und Mündungsende des ZerstRubergasschlitzes 12 betragen die Winkel 6 zwischen der Zerstäuber- Mündungswand 26 und einer achssenkrechten Ebene des Pulverkanals 13 gemäß Fig. 6 zwischen etwa 400 am stromaufwärtigen Anfang und minimal 0°, vorzugsweise etwa 5°amamstromabwärtigen Ende der MUndungsöffnung 26a. Bei einem Winkel oC von etwa 850 betragen die Winkel j gemäß Fig. 7 zwischen etwa 250 am stromaufwärtigen Anfang und minimal 00, vorzugsweise etwa 2.50, am stromabwärtigen Ende der Mündungsöffnung 26a.
  • Der äußere Mündungsteil 29 ist über ein Gewinde 39 axial einstellbar an einen inneren Mundstücksteil 40 angeschraubt. Durch diese axiale Verstellmöglichkeit kann die lichte Weite des Ringschlitzes 12 für das Zerstäubergas verändert werden.
  • Bei der Ausführung nach Fig.8 mündet ein Zerstäubergaskanal 41 mit einem Winkel CCvon ungefähr 650 schräg in den Strömungsweg von pulverförmigem Zerstäubungsmaterial 42, das über einen Materialkanal 43 in eine Mündungsöffnung 44 strömt. Diese ist von einem Anfang 44a an, der gleichzeitig das Ende des Materialkanals 43 ist, in Strömungsrichtung fortlaufend und progressiv trichterartig erweitert.
  • Der Abschnitt der Mündungswand 45 zwischen dem Anfang 44a und dem ringschlitzförmigen Auslaß des Zerstäubergaskanals 41 braucht nicht prngressiv zu verlaufen. Die Krümmung der Mündungswand 45 ist so bemessen, daß der Coanda-Effekt zur Wirkung kommt und dadurch das Zerstäubungsmaterial 42 bis zu einer gewünschten Auslaßstelle 46 an dieser MUndungswand 45 festgehalten wird. Wenn eine Zerstäubungswolke 47 gleichförmiger Dichte ohne ausgeprägten Strah1eern LI8 auf diese Weise erzeugt werden soll, dann darf der Winkel ß zwischen einem resultierenden Energievektor 51 des Zerstäubungsmaterials 42 und einer Tangente 52 eines benachbarten Bereiches der Mündungswand 45 höchstens 300 betragen. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel ß zwischen 60 und 100.
  • Der Energievektor 51 ergibt sich als Resultierende aus dem axialen Energievektor 53 des Zers-täubungsmaterials 42 und dem zur Mündungswand 45 gerichteten Energievektor 54 des Zerstäubergases aus dem Kanal LIlo Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies daß der Coanda - Effekt dann wirksam wird, wenn der Winkel ß zwischen der Mantelfläche des mit dem Gas radial auseinandergetriebenen Materialstromes und der Mündungswand 45 maximal 300 beträgt. Vorsugsweise beträgt der Winkel /3 70 Das Zerstäubungsmaterial besteht bei dieser Ausführungsform aus pulverförmigem Material und einem Gas als Transportträger. Stromabwärts der schlitzförmigen Ausfaßöffnung 119 des Zerstäuberkanals 41 ist die Krümmung der Mündungswand 45 derart, daß die Tangenten 55 und 56 von zwei in Strömungsrichtung aufeinanderfolgenden Punkten 57 und 58 dieser Mündungswand 45 einen Winkel g von weniger als 300 einschließen. Vorzugsweise liegt dieser Winkel t zwischen 60 und 100. Günstig sind ungefähr 70.
  • In Fig.8 befindet sich die Auslaßöffnung 49 des Zerstäubergaskanals 41 im stromaufwärtigen Anfangsbereich der Krümmung der Mündungswand 45, während sie in Fig.1 unmittelbar vor der trichterartigen Erweiterung angeordnet ist. Ansonsten entspricht der Zerstäubergaskanal 41 von Fig.7 dem Kanal 2, II von Fig.1. Die Mündungswand 45 ist durch ein Mündstücksteil 60 gebildet, das über ein Gewinde, ähnlich dem Gewinde 39 von Fig. lmit einem inneren Mundstücksteil 61 axial verstellbar verbunden ist. Die beiden Teile 60 und 61 bilden zusammen ein Mundstück 62, welches im wesentlichen dem Mundstück 6 von Fig. 1 entspricht. Durch axiales Verstellen des äußeren Teiles 60 mit Bezug auf den inneren Teil 61 kann die Spaltweite der ringschlitzartigen Auslaßöffnung 49 des Zerstäubergaskanals 41 verändert werden.
  • Durch den Coanda-Effekt kann zwischen dem Zerstäubungsmaterial 14 bzw. 42 und der Wand 26 bzw. 45 der Mündungsöffnung 26a bzw. 44 eine starke Reibung erzielt werden.
  • Diese Reibung kann zur Erzeugung einer Reibungselektrizität verwendet werden, durch welche das Zerstäubungsmaterial so stark aufgeladen wird, daß Aufladeelektroden 22 bis 25 entfallen können. Dazu ist es erforderlich, daß der die Mündungsöffnung 26a bzw. 44 bildende Mundstücksteil 29 bzw. 60 ein wesentlich anderes spezifisches elektrisches Spannungspotential hat als das Zerstäubungsmaterial. Beispielsweise eignet sich für die Teile 29 und 60 Teflon bei Epoxy-Zerstäubungsmaterial und Polyester bei Plexiglas-Zerstäubungsmaterial.
  • Zusammenfassung Die Erfindung betrifft das Zerstäuben von Material, insbesondere von pulverförmigem Beschichtungsmaterial' in einer trichterförmigen Mündungsöffnung ohne Prallplatten. Das Zerstäubungsmaterial wird in der Mündungsöffnung durch Zerstäubergas radial soweit auseinander getrieben, daß zwischen ihm und der Mündungswand der Coanda-Effekt auftritt. Dabei wird eine die gesamte Mündungsöffnung ausfüllende Materialwolke mit im Querschnitt im wesentlichen gleichförmiger Dichte und verringerter Axialgeschwindigkeit erzeugt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Zerstäuben von Zerstäubungsmaterial, insbesondere pulverförmigem Beschichtungsmaterial, welches über ein in Strömungsrichtung dieses Materials trichterartig erweitertes Kanalstück ausgestoßen wird, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß das Zerstäubungsmaterial durch quer zu seiner Strömungsrichtung eingeleitetes Gas radial auseinandergetrieben wird, derart, daß es von der Wand des trichterartigen, progressiv erweiterten Kanalstückes durch entstehenden Unterdruck angezogen wird und im wesentlichen ohne Umkehrströmungen bis zu einer Auslaßstelle an dieser Kanalwand entlang strömt (Coanda - Effekt).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gas mit einem Winkel, dessen Spitze in Strömungsrichtung des Zerstäubungsmaterials zeigt, von weniger als 900 in das Zerstäubungsmaterial eingeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gas in Richtung auf einen Wandbereich des trichterartigen KanalstUckes in das Zerstäubungsmaterial eingeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Zerstäubungsmaterial mit dem Gas eine Drall-bzw.Wirbelbewegung aufgezwungen wird.
  5. 5. Zerstäubungseinrichtung, insbesondere für pulverförmiges Beschichtungsmaterial, mit einem Materialkanal (13;43) für Zerstäubungsmaterial, einer diesem nachgeordneten, in Strömungsrichtung trichterartig erweiterten Mündungsöffnung (26a; 44), die frei ist von Einbauten, die das Zerstäubungsmaterial wesentlich umlenken würden, und mindestens einem Gaskanal (2, 11; 41) zum Einbringen von Gas in den Materialstrom von der Seite her, dadurch gekennzeichnet, a) daß die Mündungsöffnung (26a; 44) in Strömungsrichtung progressiv erweitert ist und b) daß der Gaskanal (2, 11;41) und die Mündungsöffnung (26a; 44) so aufeinander abgestimmt sind, daß das Zerstäubungsmaterial (14; 42) vom Gasstrom zur Wand ( 26; 45) der Mündungsöffnung hin auseinander getrieben wird und an dieser Mündung wand, im wesentlichen ohne Umkehrströmungen, bis zu einer Auslaßstelle entlang strömt (Coanda-Effekt).
  6. 6. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch 5, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gaskanal (2, 11; 41) so ausgebildet ist, daß das aus ihm austretende Gas dem Zerstäubungsmaterial ( 14: 42 ) eine Drall-bzw.Wirbelbewegung erteilt.
  7. 7. Zerstäubungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (12; 49) des Gaskanals (2,11;41) verstellbar ist.
  8. 8. Zerstäubungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Auslaßende (12; 49) des Gaskanals (2, 11;41) mit einem Winkel d , dessen Spitze in Strömungsrichtung des Zerstäubungsmaterials tal4;42) zeigt, zwischen 600 und 90o zum Materialkanal (13;43) verläuft, vorzugsweise mit einem WinkelcCzwischen ungefähr 650 unG 85O
  9. 9. Zerstäubungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gaskanal (2,11;41) nahe beim oder am stromaufwärtigen Anfang (44a) der Mündungsöffnung (26a; 44) ausmündet (12;49).
  10. 10. Zerstäubungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Auslaßende (12;49) des Gaskanals (2,11;41) auf einen Bereich der Wand (26; 45) der Mündungsöffnung (26a, 44) gerichtet ist.
  11. 11. Zerstäubungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Krümmung der Wand (26;45) der in Strömungsrichtung fortlaufend und progressiv erweiterten Mündungsöffnung (26a; 44) an keiner Stelle um mehr als einen Winkel t von 300 zunimmt, wobei die Krümmungszunahme zwischen aufeinanderfolgenden Wandstellen vorzugsweise zwischen einem Winkel t von 60 und 100 liegt.
  12. 12. Zerstäubungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wand (26;45) der Mundstücksöffnung (26a;44) aus einem mit dem Zerstäubungsmaterial Reibungselektrizität erzeugenden Material besteht, vorzugsweise aus Teflon oder Polyester.
  13. 13. Zerstäubungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Winkel d zwischen Mündungswand (26;45) und einer zum Materialkanal (13;43) achssenkrechten Ebene am stromaufwärtigen Anfang der Mündungsöffnung (26a;44) im Bereich zwischen 40° und 250, entsprechend einem Winkel α zwischen 650 und 850, und am stromabwärtigen Ende der Mündungsöffnung im Bereich zwischen 50 und 0° liegt.
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