DE2923150A1 - Geraet zur trockenreinigung von schallplatten - Google Patents

Geraet zur trockenreinigung von schallplatten

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DE2923150A1
DE2923150A1 DE19792923150 DE2923150A DE2923150A1 DE 2923150 A1 DE2923150 A1 DE 2923150A1 DE 19792923150 DE19792923150 DE 19792923150 DE 2923150 A DE2923150 A DE 2923150A DE 2923150 A1 DE2923150 A1 DE 2923150A1
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DE19792923150
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Peter Nawrath
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/58Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
    • G11B3/589Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges before or after transducing operation

Landscapes

  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

  • Gerät zur Trockenreinigung von Schallplatten
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Trockenreinigung von Schallplatten unter Verwendung eines Haftmittels.
  • Beim Abspielen von Schallplatten treten Stör- und Nebengeräusche dann auf, wenn Schmutzpartikel auf der Schallplatte lagern oder die Schallplatte elektro statisch aufgeladen ist. Die Schmutzpartikel verschleissen gleichzeitig den Ab= tastdiamanten, und die statischen Aufladungen führen zusätzlich zu einem stän= dig wechselnden Auflaged#uck des Tonabnehmers, weil sich Magnet des Tonab= nehmers und das hochohmige PVC-Material je nach Stärke des Statik-Feldes anziehen.
  • Die heutigen Schallplatten werden aus PVC hergestellt, das sich bei Reibung statisch auflädt. Diese Aufladung entsteht zunächst beim- Austüten der Schall= platte und erhöht sich durch die Reibung zwischen Abtastdiamant und Schall platte. Durch die statische Aufladung werden Schmutzpartikel aus der Umgebung angezogen und lagern sich in den Schallrillen ab. Der Abtastdiamant muss die abgelagerten Fremdkörper beim Abspielen überfahren und wird dabei entsprechend abgelenkt. Die Folge sind störende Nebengeräusche bei der Wiedergabe.
  • Die elektrostatische Aufladung der Schallplatte kann auch unmittelbar Stör= geräusche verursachen. Erreicht die Potentialdifferenz einen hinreichend hohen Wert, kommt es zu Funkenüberschlägen zu dem Abtastsystem. Diese Entladungen werden im Lautsprecher als Knacken und Knistern hörbar.
  • Es gibt eine Vielzahl von Verfahren und Vorrichtungen zur Reinigung und antistatischen Behandlung von Schallplatten, die jedoch sämtlich mehr oder weniger erhebliche Nachteile und/oder Wirkungsmängel haben.
  • Gute Reinigungs- und Entladungsergebnisse bringen verschiedene Verfahren der Schallplattenwäsche. Sie eignen sich jedoch nur für die gelegentliche Vollreinigung extrem verschmutzter Schallplatten, da sie sämtlich umstand lich in der Handhabung sind und eine mehr oder weniger lange Trocknungs= zeit bedingen. Dies gilt gleichermassen für ein Verfahren, bei dem eine Reinigungsflüssigkeit auf die Schallplatte aufgetragen wird, die zu einem Film auftrocknet, der die Schmutzpartikel auf der Plattenoberfläche ein bindet und beim Ablösen des Films abhebt.
  • Von grösserer praktischen Bedeutung sind Verfahren und Vorrichtungen zur regelmässigen Reinigung und antistatischen Behandlung der Schallplatte vor oder während des Abspielvorgangs.
  • Das Feucht-Abspielverfahren, bei dem während des Abspielvorgangs ein Feuchtigkeitsstreifen vor dem Tonabnehmer auf die Schallplatte aufgetragen wird, führt nur zu einer bedingten Verbesserung der Abspielbedingungen. Die Nassfahrflüssigkeit leitet zwar die elektrostatische Aufladung von der Plattenoberfläche ab und verhindert ihre Neubildung durch die Kontaktreibung des Tonabnehmerdiamanten. Sie ist jedoch kein eigentliches Reinigungsmittel, sondern suspendiert lediglich den in den Schallrillen lagernden Schmutz und hält ihn für die Dauer des Abspielvorgangs in der Schwebe, so dass der Dia= mant die Schmutzpartikel umfährt. Mit dem Abtrocknen der Flüssigkeit trock= net der Schmutz wieder in den Schallrillen ein. Wird dieselbe Schallplatte an= schliessend ~trockengefahren", verursachen die eingetrockneten Schmutzpar= tikel Störgeräusche. "Nassgefahrene" Schallplatten können zudem nicht sofort nach dem Abspielen wieder in die Innenhülle eingelegt werden, da zunächst das Abtrocknen des Feuchtigkeitsstreifens abgewartet werden muss.
  • Trockenreinigungsverfahren, bei denen Staubtücher oder mit Samt verkleidete Plattenwischer zum Einsatz kommen,-sind besonders problematisch. Die kör= nigen Staubpartikel werden in die Schallrillen gewischt, dabei die Rillenflanken zerkratzt und der auf dem Rillengrund lagernde Schmutz nicht erreicht. Durch das Wischen entsteht Reibungselektrizität, die Schallplatte wird elektrostatisch aufgeladen und zusätzlicher Schmutz angezogen. Erfolgt die Reinigung während des Abspielvorgangs, so kann durch den manuellen Anpressdruck auf den Plat tenteller das empfindliche Gleichlaufverhalten des Laufwerks gestört werden.
  • Plattenbesen, z.B. aus feinen Carbon-Fiber-Haaren, dringen zwar in die Schall= rillen ein, nehmen aber Schmutzpartikel nur unzureichend auf. Ausserdem fe= gen sie die körnigen Schmutzpartikel über die Rillenflanken und zerkratzen sie.
  • Mitlaufbesen, in der Regel als separate Ausleger mit feststehender walzenför= mig ausgebildeter Bürste und Pinsel, verschieben die Staubpartikel aus der ge= rade bespielten Schallrille in die Nachbarrillen. Die Bürste kann nur wenig Schmutz aufnehmen, der zudem die Platte an der Auflagelinie zerkratzt. Die Kontaktreibung erhöht die elektrostatische Aufladung der Platte und bindet die Staubpartikel nur noch fester an die Plattenoberfläche. Leitfähige Bürsten oder Pinsel mit Erdanschluss bringen in der Praxis keine wirksame Abhilfe. Ein weiterer Nachteil ist, dass Mitlaufbesen an separaten Auslegern Laufwerk= schwingungen auf die Schallplatte übertragen können.
  • Die Behandlung der Schallplatte mit flüssigen Antistatika hat erhebliche Nach= teile. In hinreichender Menge aufgetragen, hinterlassen sie klebrige Beläge in den Schallrillen, die die Gleitbewegung des Tonabnehmerdiamanten auf den Rillenflanken stören. Dies führt zunächst zu einer merklichen Erhöhung des Rauschpegels. Weiterhin bindet der Belag Staubpartikel ein, es bilden sich Krusten auf den Rillenflanken und dem Tonabnehmerdiamanten. Die Folge sind weitere Nebengeräusche und Verzerrungen des Klangbildes.
  • Tücher oder textile Beläge, die durch Einweben eines Metallfadens antistatisch ausgestattet sind, haben die gleichen Schadwirkungen wie einfache Staubtücher und Plattenwischer.
  • Bewährt haben sich hingegen piezoelektrische Geräte, die die Luft über der Schallplatte ionisieren und leitfähig machen Die auf der Schallplatte aufge staute Ladung kann dadurch abfliessen. Die Bindung der auf der Schallplatte lagernden Staubpartikel wird so gelockert, ein Reinigungseffekt tritt jedoch nicht ein, sondern muss gesondert bewirkt werden.
  • Kombinationen piezoelektrischer Geräte mit Bürsten, Wischern und Mitlauf besen haben sich nicht bewährt, da sie die Schallplattenoberfläche mechanisch beanspruchen und durch Reibung aufladen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Trockenreinigung von Schallplatten zu schaffen, das eine zuverlässige, die Schallplatte mechanisch nicht beanspruchende und nicht statisch aufladende Vorreinigung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein die Schmutzpartikel abhebendes Haftmittel mittelbar oder unmittelbar auf eine Kegelwalze aufgebracht ist, die an einem Zentrierarm kreisförmig um eine Steckachse geführt wird, auf die die Schallplatte aufgelegt ist, wobei der Zentrierarm so dimensioniert und positioniert ist, dass die gedachte Kegelspitze der Kegelwalze im Schnittpunkt zwischen Achse der Steckachse und Ebene der Schallplatten-Auflage liegt. Die Kegelwalze kann sich so gleichmässig auf der Schallplatte abwickeln, wobei sie dem runden Verlauf der Schallrillen folgt, ohne dass Gleitreibung auftritt.
  • Das Haftmittel ist in seiner Konsistenz auf die spezifischen Probleme der Schall= plattenreinigung abgestimmt. Die Haftwirkung ist so ausgelegt, dass die auf der Schallplatte lagernden Schmutzpartikel zuverlässig abgehoben werden, ohne dass das Haftmittel sich mit der Schallplatte verbindet. Es ist zugleich mit Antistatik erzeugenden Eigenschaften ausgestattet, so dass Reinigung und antistatische Be= handlung in einem Arbeitsgang gehalten werden können.
  • Das Verfahren, mittels Haftwirkung Fremdkörper von einem zu reinigenden Gegenstand abzulösen, ist vorbekannt. Es wird seit längerem zur Reinigung von Kleidungsstücken angewandt. Dabei ist das Haftmittel regelmässig auf ein mehr lagiges Band aufgebracht, das von einer zylindrischen Handwalze getragen wird.
  • In einer gängigen Ausführungsform ist die Kleberolle in einem klappbaren Staub= schutzgehäuse mit Abrisskante für stumpf gewordenes Klebeband gehalten.
  • In der Auslegeschrift DT-AS 2534195 werden dieses Verfahren und die zuge= hörige zylindrische Handwalze ohne Modifikation zur Reinigung von Schallplatten vorgeschlagen. Erfindungsmässig ist die freiliegende Handbügel-Walze radial über das Schallrillenfeld abzurollen.
  • Ebenso ist eine Reinigungsrolle für Schallplatten bekannt, deren zylindrische Handwalze von einem klebrigen Weichgummi ummantelt ist.
  • Beide Bandwalzen haben den Nachteil, dass sie nur gera(IJ tI#ig iiller die ,'ichallplatte bewegt werden können. Der Abrollvorgang muss mehrfach wiederholt werden, wobei Segmente der Schallplatte leicht ausgelassen werden können.
  • Aufgrund der geradlinigen Bewegung kann die Walze dem runden Verlauf der Schallrillen nicht folgen. Das Haftmittel kann deshalb nur ungleichmässig in die Schallrillen eindringen. Zur Erreichung eines ausreichenden Reinigungs= ergebnisses ist entsprechend ein hoher Anpressdruck erforderlich. Die Reini= gung darf daher gemäss der Gebrauchsanweisung nicht vorgenommen werden, wenn die Schallplatte auf dem Plattenteller des Abspielgerätes aufliegt. Beim Auflegen der Schallplatte auf eine nicht geeignete Unterlage kann diese auf der Unterseite zusätzlich verschmutzt oder sogar zerkratzt werden.
  • Die vorbekannten Handwalzen für die Schallplattenreinigung sind auch nicht mit Antistatik erzeugenden Eigenschaften ausgestattet. Der vorbezeichnete Weichgummimantel lädt die Schallplatte bei schneller wiederholter Abröll bewegung sogar zusätzlich statisch auf.
  • Das erfindungsgemässe Gerät zur Trockenreinigung von Schallplatten wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 Seitenansicht des Schallplatten-Reinigungsgerätes Fig. 2 Draufsicht gemäss Fig. 1 Auf die Auflage 2 mit der Steckachse 3 ist die zu reinigende Schallplatte 1 auf gelegt. Der Zentrierarm 4 der Kegelwalze 5 ist mit seinem Führungsloch auf der Steckachse 3 gehalten, die die l#rehachse für die kreisförmige Bewegung der Kegelwalze 5 abgibt. In den Angriffspunkten des Zentrierarms 4 und des Füh= rungsarms 6 ist die Kegelachse 8 gelagert. Der Führungsarm 6 greift über die Kegelwalze 5 und trägt einen Drehgriff 7, an dem das Reinigungsgerät von Hand in Kreisbewegung über die Schallplatte geführt wird.
  • Das Haftmittel ist auf Papier- oder Folienaufsätze aufgebracht, die eine zange= passte Kegelform mit abgeschnittener Spitze haben und auf die Kegelwalze 5 aufgesetzt werden. Nach Verbrauch der Haftwirkung werden die Aufsätze von der Kegelwalze 5 über den Zentrierarm 4 abgestreift und in gleicher Weise durch neue ersetzt. Der Austausch ist einfach zu handhaben, da kein die Kegel= walze 5 übergreifender Bügel abgenommen werden muss.
  • Erfindungsmässig ist der Zentrierarm 4 so dimensioniert und positioniert, dass die gedachte Kegelspitze der Kegelwalze 5 im Schnittpunkt zwischen Achse der Steckachse 3 und Ebene der Auflage 2 liegt. Anstelle eines Führungsloches kann eine Führungshülse vorgesehen werden, wodurch die Führungseigenschaften verbessert werden. Bei ihrem Rundlauf wickelt sich die Kegelwalze 5 gleich= mässig auf der Schallplatte 1 ab und folgt dem runden Verlauf der Schallrillen.
  • Bei diesem Bewegungsablauf entsteht keine Gleitreibung. Vorteilhaft wird das gesamte Schallrillenfeld bei einem einzigen Rundlauf erfasst.
  • Während der Kreisbewegung steht die Berührungslinie zwischen Kegelwalze 5 und Schallplatte 1 immer senkrecht zu den Schallrillentangenten.
  • Das Haftmittel kann so gleichmässig in die Schallrillen eindringen und die Schmutzpartikel ausheben. Zweckmässig wird das Haftmittel zugleich mit Antistatik erzeugenden Eigenschaften ausgestattet, damit die Schallplatte nicht nach ihrer Reinigung sofort wieder Schmutzpartikel aus der Umgebung anzieht. Reinigung und antistatische Behandlung können dadurch vorteilhaft in einem Arbeitsgang erfolgen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Kegelwalze 5 durch ein Staubschutzgehäuse verkleidet werden, in das Zen= trierarm 4 und Führungsarm 6 sowie Drehgriff 7 integriert werden.
  • Die Reinigung der Schallplatte kann vorgenommen werden, wenn sie abspiel= bereit auf dem Plattenteller des Abspielgerätes aufliegt. Der Zentrierarm 4 wird dann auf der Steckachse des Plattentellers geführt. Zur Schonung des Abspielgerätes ist jedoch die Verwendung einer Auflage 2 zweckmässig, die über eine eigene Steckachse 3 verfügt. Erfindungsgemäss ist die Auflage 2 mit Antistatik erzeugenden Eigenschaften ausgestattet, um die statische Auf= ladung der Plattenunterseite abzubauen. Die Auflagenunterseite kann mit Haft- und Klebemitteln ausgestattet werden, um die Auflage z.B. auf der Staubschutzhaube des Abspielgerätes zu fixieren. Da solche Staubschutzhau= ben um eine Achse nach oben geöffnet werden, kann so der Schwenkraum vorteilhaft für die Unterbringung der Auflage 2 genutzt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht die Aufhängung der Auflage 2 z.B. an einer Wand vor. Diese Anordnung ist gleichfalls raumsparend und kann deko= rativ ausgestaltet werden. Die Auflagefläche steht dabei zweckmässig in ei= nem geringen Winkel zur vertikalen Trägerfläche, damit die Schallplatte auf der Steckachse 3 sicher plaziert ist.
  • Das erfindungsgemässe Schallplatten-Reinigungsgerät ist in Funktion und Aufbau einfach und daher ebenso leicht zu handhaben wie kostengünstig her= zustellen. Die Schmutzpartikel werden nicht über die Rillenflanken bewegt, sondern durch Haftwirkung ausgehoben. Dadurch wird die Schallplatte nicht mechanisch beansprucht und auch nicht statisch aufgeladen. Reinigung und antistatische Behandlung erfolgen in einem Arbeitsgang. Dabei wird auf die Verwendung flüssiger Antistatika verzichtet Die Verfahren zur Ausstattung von Haftmittel und Auflage mit Antistatik erzeugenden Eigenschaften gehören zum Stand der Technik.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche (ffii. Gerät zur Trockenreinigung von Schallplatten unter Verwendung eines Haftmittels, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel mittelbar oder unmittelbar auf eine Kegelwalze (5) aufgebracht ist, die an einem Zentrierarm (4) kreisförmig um eine Steckachse (3) geführt wird, auf die die Schallplatte (1) aufgelegt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrier arm (4) so dimensioniert und positioniert ist, dass die gedachte Kegel= spitze der Kegelwalze (5) im Schnittpunkt zwischen Achse der Steck= achse (3) und Ebene der Auflage (2) liegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftwirkung des Haftmittels so ausgelegt ist, dass die auf der Schallplatte (1) lagern den Schmutzpartikel zuverlässig abgehoben werden, ohne dass das Haft= mittel sich mit der Schallplatte (1) verbindet.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel mit Antistatik erzeugenden Eigenschaften ausgestattet ist.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel auf Papier- oder Folienaufsätze aufgebracht ist, die auf die Kegelwalze (5) aufgesetzt und nach Verbrauch der Haftwirkung ausgetauscht werden.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steck= achse (3) auf eine Auflage (2) aufgebracht ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) mit Antistatik erzeugenden Eigenschaften ausgestattet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) an ihrer Unterseite mit Haft- oder Klebemitteln ausgestattet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (2) hängend angeordnet werden kann.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Zen= trierarm (4), Führungsarm (6) und Kegelwalze (5) in ein Staubschutz= gehäuse integriert sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082543A1 (de) * 1981-10-15 1983-06-29 Allsop, Inc. Schallplattenreiniger
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SG87777A1 (en) * 1997-12-19 2002-04-16 Speedfam Co Ltd Cleaning apparatus

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