DE2922782A1 - Ueberwachungseinrichtung fuer zweipolige elektrische befehlsleitungen - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung fuer zweipolige elektrische befehlsleitungen

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DE2922782A1
DE2922782A1 DE19792922782 DE2922782A DE2922782A1 DE 2922782 A1 DE2922782 A1 DE 2922782A1 DE 19792922782 DE19792922782 DE 19792922782 DE 2922782 A DE2922782 A DE 2922782A DE 2922782 A1 DE2922782 A1 DE 2922782A1
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine tlbewachungseinrichtung für zweipolige elektrische Befehlsleitungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Überwachumgseinrichtung ist aus der DE-AS 15 13 297 bekannt«, Wie insbesondere die Figur 1 dieser Auslegeschrift zeigt, ist den beiden Ausgängen einer Steuereinrichtung je ein Ausgangsverstärker nachgeschaltet« Ton jedem Ausgangsverstärker führt eine einpolige Leitung über eine Diode zu einem Steuerorgan«, Im durchgeschalteten Zustand stehen an den Ausgängen der der Steuereinrichttang nachgeschalteten Ausgangsverstärker antivalent® Ausgangssignale an„ die einen Strom über das Steuerorgan fließen lassen« An die Ausgänge der Ausgangsverstärker ist eine Überwachungseinrichtung angeschlossen, die eine Antivalenzprüfung der Ausgangssignale der Ausgangsverstärker durchführt. Diese Überwachungseinrichtung spricht auch bei Antivalenzfehlera an, die durch einen Schluß zwischen einer der beiden Leitungen und der Yersorgungsspannung entstanden sind.
Ώβτ Erfindung liegt die AufgaTbe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung der eingangs gemannten. Art zu schaffen, die die Befehlsleitungen sowohl auf Drahtbruch als auch auf Schluß gegen die Yersorgungsspannung oder gegen. Massepotential überwacht, wenn, kein Steuerbefehl anliegt«,
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Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch. 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Überwachungseinrichtung nach Patentanspruch 1 sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung,
Figur 2 das Prinzipschaltbild einer Verknüpfungsschaltung für das in der Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung,
Figur 3 das Prinzipschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung und
Figur 4- das Prinzipschaltbild einer Verknüpfungsschaltung für das in der Figur J dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung.
Die in Figur 1 dargestellte Überwachungseinrichtung dient zur Überwachung einer zweipoligen Befehlsleitung. Eine zweipolig schaltende Steuereinrichtung 1 verbindet im durchgeschalteten Zustand eine Versorgungsspannungsquelle 2 über zwei Befethlsleitungen A und B mit einem als Steuerorgan dienenden Koppelrelais 3i das z. B. ein hier nicht dargestelltes Magnetventil betätigt. Durch das Schließen eines Schalters 4 wird ein Strom-
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kreis über die Versorgungsspannungsquelle 2 und ein Relais 5 geschlossen. Dabei werden die im Ruhezustand geöffneten Kontakte 5a und 5b geschlossen. Weiterhin wird der Kontakt 5c, der den positiven Anschluß 2 der Versorgungsspannungsquelle mit Eingängen einer Verknüpfungsschaltung 6 verbindet, umgeschaltet, und der Kontakt 5d wird geöffnet. Der Anschluß 7_ einer Wechselspannungsquelle 7 ist ebenso wie der Anschluß 2_ der Versorgungsspannungsquelle 2 mit Massepotential verbunden. Die Ausgangsklemme 1a der Steuereinrichtung 1 ist im Ruhezustand des Relais 5 über den Kontakt 5d und einen Widerstand 8a mit dem Anschluß 7 der Wechselspannungsquelle 7 verbunden. Die Ausgangsklemme 1b der Steuereinrichtung 1 ist über einen weiteren Widerstand 8b mit Massepotential verbunden. Der Widerstand 8a ist hochohmig gegenüber der Reihenschaltung der Befehlsleitung A, des Koppelrelais 3 und der Befehlsleitung B; der Widerstand 8b ist hochohmig gegenüber dem Widerstand 8a. Die Spannungen, die an den Ausgangsklemmen 1a und 1b der Steuereinrichtung 1 anstehen, sind mit U. bzw. IL, bezeichnet und über Leitungen 9 bzw. 10 weiteren Eingängen der Verknüpfungsschaltung 6 zugeführt. Der Schaltzustand des Relais 5 ist der Verknüpfungsschaltung 6 über Leitungen 11 und 12 zugeführt. Das Potential des Anschlusses 7 ist der Verknüpfungsschaltung 6 über eine Leitung 13 zugeführt.
Die Versorgungsspannungsquelle 2 liefert eine Gleichspannung von + 24V. Die Wechselspannungsquelle liefert eine rechteckförmige Wechselspannung, die - bezogen auf Massepotential - abwechselnd OV oder + 24V beträgt. Die Verknüpfungsschaltung 6
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.-ricnüpft in digitaler Form vorliegende Signale, wobei dem cignal "L" eine Spannung von - 2.... + 5V und dem Signal "H" eine opannung von -> + 12V zugeordnet ist. Die Eingänge der Verknüpfungsschaltung 6 sind intern über hochohmige Widerstände Bit Massepote^ial verbunden, so daß ein offener Eingang dem Signal "L" entspricht.
Ist der Schalter 4 geöffnet, so fließt von dem Anschluß 7 Wechselspannungsquelle 7 über den Widerstand 8a, den Kontakt 5d, die Ausgangsklemme 1a, die Befehlsleitung A, das Koppelrelais 3> die Befehlsleitung B, die Ausgangsklemme 1b und den Widerstand 8b ein Strom, dessen Höhe so bemessen ist, daß er das Koppelrelais nicht zum Ansprechen bringt. Da - wie oben ausgefü: rt - der Widerstand 8b hochohmig gegenüber dem Widerstand 8a und dieser wieder hochohmig gegenüber der aus der Befehle leitung A, dem B.oppelrelais 3 sowie der Befehlsleitung B gebildeten Reihenschaltung gewählt ist, ist der Verknüpfungsschaltung 6 über die Leitung 9 und über die Leitung 10 die von der Wechselspannungsquelle 7 abgegebene rechteckförmige Wechselspannung zugeführt. Außerdem ist der Verknüpfungsschaltung 6 über die Leitung 11 ein Ε-Signal und über die Leitung 13 die rechteckförmige Wechselspannung zugeführt. Es liegt also keine Störung vor, wenn im fiuhezustand des Relais 5 die Signale auf den Leitungen 9 und 10 gleich dem Signal auf der Leitung 13 ist. Bezeichnet man die Signale auf den Leitungen 9 bis 13 mit Sq bis S,. ^, so läßt sich für den Ruhezustand des Relais 5 die folgende logische Gleichung aufstellen:
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"keine Störung", wenn (S11 & S^ & S^, & S9 &
(S.;1 & S^ & Έ^ & Έ^ & s 1(p*
Ist der Schalter 4· geschlossen, so fließt von dem Anschluß 2 der Versorgungsspannungsquelle 2 über den Kontakt 5a? die Befehlsleitung A, das Koppelrelais 35 die Befehlsleitung B und den Kontakt 5b ein Strom, der das Koppelrelais 3 zum Ansprechen bringt. An den Ausgangsklemmen 1a und 1b liegen die Spannungen + 24V baw» OV an- Der Verknüpfungsschaltung 6 sind über die Leitungen 9 und 10 ein Η-Signal bzw. ein L-Signal zugeführt. Außerdem ist der Verknüpfungsschaltung 6 über die Leitung 12 ein Η-Signal zugeführt«, Es liegt also - unabhängig von dem Signal auf der Leitung 13 - keine Störung vor, wenn bei erregtem fielais 5 auf der Leitung 9 ein Η-Signal und auf der Leitung 10 ein L-Signal ansteht. Somit läßt sich für diesen Zustand die folgende logische Gleichung aufstellen: '•keine Störung", wenn S^j" & S12 & S9 & S1Q
Taßt man die logischen Gleichungen für die beiden betrachteten Betriebszustände zusammen, so ergibt sich die folgende logische Gleichung:
"keine Störung", wenn (S11 & K^ & S15 & S9 & S1Q)
V (S11 & S^ & K^
v (S^" & S12 & S9 & S^).
Die Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verknüpfungsschaltung, die die vorstehende logische Gleichung realisiert. Me mit den Leitungen 9 ois 13 verbundenen Eingänge der Ver-
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knüpfungsschaltung 6 sind über hochohmige Widerstände 14 bis iait Massepotential verbunden, so daß bei einem offenen Eingang den nachgeschalteten Gattern ein L-Signal zugeführt ist. Das UKD-Gatter 19 bildet den Ausdruck S^ & S12 & Sq & S^, die UND-Gatter 20 und 21 bilden die Ausdrücke S11 & S^ & S15 & S9 &
S10 bzw. S11 & K^ & STJT & ST & S^. Ein ODER-Gatter 22 verknüpft iie Ausgangssignateder UND-Gatter 19 bis 21. Ein NICHT-Gatter negiert das Ausgangssignal des ODEfi-Gatters 22, so daß einer Lampe 24 dann ein Η-Signal zugeführt ist, wenn eine Störung vorliegt.
!Tritt bei geöffnetem Schalter 4 ein Drahtbruch der Befehlsleitung A, des Koppelrelais 3 oder der Befehlsleitung B auf, so ist der Verknüpfungsschaltung 6 über die Leitung 10 dauernd ein L-Signal zugeführt. Jedesmal, wenn auf der Leitung 13 ein H-Signal auftritt, steht an den Ausgängen der drei UND-Gatter 19 bis 21 ein L-Signal an. Jedesmal, wenn auf der Leitung 13 ein L-Signal auftritt steht am Ausgang des UND-Gatters 21 ein Η-Signal an. Die Lampe 24 blinkt daher im Takt der Wechselspannungsquelle 7 und signalisiert damit, daß eine Störung aufgetreten ist.
Erfolgt bei geöffnetem Schalter 4 ein Schluß zwischen Ilassepotential und der Befehlsleitung A, dem Koppelrelais 3 oder der Befehlsleitung B, so ist der Verknüpfungsschaltung 6 über die Leitungen 9 und 10 dauernd ein L-Signal zugeführt. Jedesmal,
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wenn auf der Leitung IJ ein Η-Signal auftritt, steht an den Ausgängen der drei UND-Gatter 19 "bis 21 ein L-Signal an. Jedesmal, wenn auf der Leitung 13 ein L-Signal auftritt, steht am Ausgang des UND-Gatters 21 ein Η-Signal an. Die Lampe 24 blinkt daher im Takt der Wechselspannungsquelle 7 ^nd signalisiert damit, daß eine Störung aufgetreten ist.
Erfolgt "bei geöffnetem Schalter 4 ein Schluß zwischen der + 24V-Leitung und der Befehlsleitung A, dem Koppelrelais 3 oder der Befehlsleitung B, so ist der Verknüpfungsschaltung 6 über die Leitungen 9 und 10 dauernd ein Η-Signal zugeführt. Jedesmal, wenn auf der Leitung 13 ein L-Signal auftritt, steht an den Ausgängen der drei UND-Gatter 19 bis 21 ein L-Signal an. Jedesmal, wenn auf der Leitung 13 ein Η-Signal auftritt, steht am Ausgang des UND-Gatters 20 ein Η-Signal an. Die Lampe 24 blinkt daher im Takt der Wechselspannungsquell© 7 und signalisiert damit, daß eine Störung aufgetreten ist.
Störungen, die während der Betätigung des Schalters 4 auftreten, werden spätestens beim nächsten Öffnen des Schalters 4 - wie oben beschrieben - signalisiert. Ein Schluß zwischen der Befehlsleitung A und Massepotential wird ebenso wie ein Schluß zwischen der Befehlsleitung B und der + 24V-Leitung bereits während der Betätigung des Schalters 4 gemeldet. Bei einem Schluß zwischen der Befehlsleitung A und der -»- 24V-Leitung sowie bei einem Schluß zwischen der Befehlsleitung B und Massepotential, die während der
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Betätigung des Schalters 4 auftreten, handelt es sich um "ungefährliche .Fehler", die beim öffnen des Schalters 4 signalisiert werden. Ein Drahtbuch während der Betätigung des Schalters 4 wird entweder von einer weiteren Sicherheitseinrichtung, die die Punktion des Stellgliedes im eingeschalteten Zustand überwacht, oder spätestens beim öffnen des Schalters 4 signalisiert. Der Bruch einer stromführenden Befehlsleitung kann durch eine in fieihe zu der Befehlsleitung geschaltete Strommeßeinrichtung überwacht werden, deren Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung als zusätzliche Information zugeführt ist.
In der Figur 3 ist eine Überwachungseinrichtung dargestellt, die zweipolig geschaltete Befehlsleitungen überwacht, die zu zwei als Steuerorgane dienenden Koppelrelais führt. Treibt ein Motor z. B. ein Stellventil an, so ist für jede Drehrichtung ein Koppelrelais erforderlich. Wie in der Figur 1 führen die Befehlsleitungen A und B zu dem Koppelrelais 3> das dem öffnungsvorgang zugeordnet ist. Zu dem zweiten Koppelrelais 25» das dem Schließvorgang zugeordnet ist, führen die Befehlsleitungen B und C, wobei die Befehlsleitung B die gemeinsame Sückleitung der miteinander verbundenen Koppelrelais 3 und 25 ist. Durch Schließen eines Schalters 26 wird ein Stromkreis über die Versorungsspanr.ungsquelle 2 und ein Eelais 27 geschlossen. Dabei werden die im Ruhezustand geöffneten Kontakte 27a und 27b geschlossen. Weiterhin wird der Kontakt 27c, der den positiven Anschluß 2 der Ver-
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sorgungsspannungsquelle 2 mit zwei weiteren Eingängen der Verknüpfungsschaltung 6 verbindet, umgeschaltet» Die Spannung, die an der Ausgangsklemme 1c der Steuereinrichtung 1 ansteht, ist mit Uc bezeichnet und über eine Leitung 28 der Verknüpfungsschaltung 6 zugeführt. Der Schaltzustand des Relais 27 ist der Verknüpfungsschaltung 6 über Leitungen 29 und 30 zugeführt.
Bei den folgenden Erläuterungen wird davon ausgegangen, daß die Schalter 4 und 26 gegeneinander verriegelt sind, so daß beide Schalter nicht gleichzeitig betätigt werden können.
Sind die Schalter 4 und 26 geöffnet, so fließt von dem Anschluß 7, der Wechselspannungsquelle 7 über den Widerstand 8a, den Kontakt 5d, die Ausgangskiemme 1a, die Befehlsleitung A, das Koppelrelais 3» die Befehlsleitung B, die Ausgangsklemme 1b und den Widerstand 8b ein Strom, dessen Höhe so bemessen ist, daß er das Koppelrelais 3 nicht zum Ansprechen bringt. Der Verknüpfungsschaltung 6 ist über die Leitungen 9, 10, 13 und 28 die von der Wechselspannungsquelle 7 abgegebene rechteckförmige Wechselspannung zugeführt. Weiterhin ist der Verknüpfungsschaltung 6 über die Leitungen 11 und 29 ein Η-Signal zugeführt. Es liegt keine Störung vor, wenn im Ruhezustand der Eelais 5 und die Signale auf den Leitungen 9» 10 und 28 gleich dem Signal auf der Leitung 13 sind. Unterscheidet man die Signale auf den verschiedenen Leitungen wieder durch die Bezugszeichen der zugehörigen Leitungen, so läßt sich für den Ruhezustand der Relais
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5 und 27 die folgende logische Gleichung aufstellen:
"keine Störung", wenn (S11 & S^ & S39 & S^0" & S15 & S9 & S10 &
S28>
Ist nur der Schalter 4 geschlossen, so fließt von dem Anschluß 2 der Versorgungsspannungsquelle 2 über den Kontakt 5a, die Befehlsleitung A, das Koppelrelais 3i die Befehlsleitung B und den Kontakt 5h ein Strom, der das Koppelrelais 3 zum Ansprechen bringt. An den Ausgangsklemmen 1a und 1b liegen die Spannungen + 24V bzw. OV an. Der Verknüpfungsschaltung 6 ist über die Leitungen 9 und 10 ein Η-Signal bzw. ein L-Signal zugeführt. Von dem Anschluß 7 der Wechselspannungsquelle 7 fließt über den Widerstand 8a, den Kontakt 5d, die Ausgangsklemme 1c, die Befehlsleitung C, das Koppelrelais 25, die Befehlsleitung B und den Schalter 5b, der den Widerstand 8b überbrückt, ein Strom der das Koppelrelais 25 nicht zum Ansprechen bringt. Da der Widerstand 8a hochohmiger als die fieihensehaltung der Befehlsleitung B, des Koppelrelais 25 und der Befehlsleitung C ist, ist der Verknüpfungsschaltung 6 über die Leitung 28 ein L-Signal zugeführt. Ist der Schalter 4 geschlossen und der Schalter 26 geöffnet, so läßt sich die folgende logische Gleichung aufstellen: "keine Störung", wenn B^ & S12 & S29 & S^0" & S9 & S^0" & B^.
Ist nur der Schalter 26 geschlossen, so fließt von dem Anschluß 2+ der Versorgungsspannungsquelle 2 über den Kontakt 27a, die Be-
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fehlsleitung C, das Koppelreiais 25, die Befehlsleitung B und den Kontakt 27b ein Strom, der das Koppelrelais 25 zum Ansprechen bringt. An den Ausgangsklemmen 1c und 1b liegen die Spannungen + 24V bzw. OV an. Der Verknüpfungsschaltung 6 ist über die Leitungen 28 und 10 ein Η-Signal bzw, ein L-Signal zugeführt. Von dem Anschluß 7 der Wechselspannungsquelle 7 fließt über den Widerstand 8a, den Kontakt 5d, die Ausgangsklemme 1a, die Befehlsleitung A, das Koppelrelais 3κ die Befehlsleitung B und den Kontakt 27b, der den Widerstand 8b überbrückt, ein Strom, der das Koppelrelais 3 nicht zum Ansprechen bringt. Da der Widerstand 8a hochohmiger als die fieihensehaltung aus der Befehlsleitung A, dem Koppelrelais 3 und der Befehlsleitung B ist, ist der Verknüpfungsschaltung über die Leitung 9 ein L-öignal zugeführt. Ist der Schalter geschlossen und der Schalter 4- geöffnet, so läßt sich die folgende logische Gleichung aufstellen* "keine Störung", wenn S11 & S^2" & S^ & S30 & S^ & S^ &
Faßt man die logischen Gleichungen für die drei betrachteten Betriebszustände zusammen, so ergibt sich die folgende logische Gleichung:
"keine Störung", wenn (S11 & K^ & S29 & S3^ & S15 & S9 & S10 &
_
V (S11 & S12 & S29 & BjjJJ & S^ & ^ &
L _ _
ν ( S11 & S12 & S29 & S30 & S9 & S10 & S28)
ν (S11 &S^ & s^ & S30 & s; & s^ & S28).
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Die Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verknüpfungsschaltung, die die vorstehende logische Gleichung realisiert. L-ie mit den Leitungen 9 bis 13 sowie 28 bis 30 verbundenen Eingänge der Verknüpfungsschaltung 6 sind über hochohmige Widerstände 14 bis 18 sowie 31 bis 33 mit Massepotential verbunden, so daß bei einem offenen Einging den nachgeschalteten Gattern ein L-Signal zugeführt ist. Die Verknüpfung der Signale erfolgt durch vier UND-Gatter 34 bis 37, ein ODEfi-Gatter 38 und das NICHT-Gatter 23. Das UND-Gatter 34 bildet den Ausdruck S11 & S^ & S29 & sTq" & S15 & Sg & S10 &. S28 und das UND-Gatter 35 bildet den Ausdruck S11 & "S^2" & S29 & ST0" & KZ & "ST & S^ & ~. Die UND-Gatter 36 und 37 bilden die Ausdrücke S^j" & S12 &
29 ^0 & S9 & B^ & S^ bzw. S11 & S^ & B^ & S30 & B9" & ^ S28. Das ODER-Gatter 38 verknüpft die Ausgangssignale der UND-Gatter 34 bis 37. Das NICHT-Gatter 23 negiert das Ausgangssignal des ODEE-Gatters 38, so daß der Lampe 24 dann ein Η-Signal zugeführt ist, wenn eine Störung vorliegt.
Tritt in der Pigur 3 bei geöffneten Schaltern 4 und 26 ein Drahtbruch der Befehlsleitungen A, B, C oder der Koppelrelais 3? 25 auf, so ist der Verknüpfungsschaltung 6 über mindestens eine der Leitungen 10 und 28 dauernd ein L-Signal zugeführt. Bei einem Lrahtbruch zwischen der Ausgangsklemme 1a und dem Verbindungspunkt der Koppelrelais 3 und 25 führen die Leitungen 10 und 28 ein L-Signal, bei einem Drahtbruch zwischen der Ausgangsklemme 1b und dem Verbindungspunkt der Koppelrelais 3 und 25 führt die Leitung 10 ein L-Signal und bei einem Drahtbruch zwischen der Ausgangsklemiae 1c und dem Verbindungspunkt der Koppelrela· ,3 ? und 25 führt die Leitung 28 ein L-Signal. Jedesmal, wenn äUf eT
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Leitung 13 ein- Η-Signal auftritt, steht an dem Ausgang der vier UND-Gatter 34 "bis 37 ein L»8ignal an» Jedesmal, wenn auf der Leitung 13 ein L-Signal auftritt, steht an dem Ausgang des UND-Gatters 35 ein Η-Signal an. Die Lampe 24 blinkt daher im "afct der Wechselspannungsquelle 7 und signalisiert damit, daß eine Störung aufgetreten ist.
Erfolgt in <fer Jb'igur 3 bei geöffneten. Schaltern 4- und 26 ein Schluß zwischen Massepotential and einer der Befehlsleitungen i, B, C oder einem der Koppelrelais 3? 25, so ist der Verknüpfungsschaltung 6 über die Leitungen 9? 10 und 28 dauernd ein L-Signal augeführt. Jedesmal, wenn auf der Leitung 13 ein· Η-Signal auftritt, steht an den Ausgängen der vier UND-Gatter 34 bis 37 ©in L-Signal au, -Jedesmal, wenn auf der Leitung 13 ©in. H-Signal auftritt, steht am Ausgang des UMD-G-atters 35 ein Η-Signal an» Die Lampe 24 blinkt daher ia Takt der Wechselspannungsquelle 7 und signalisiert damit, daß eine Störung aufgetreten ist.
Erfolgt in der Figur 3 "bei geöffneten Schaltern 4 und 26 ein Schluß zwischen der -ι- 24V-Leituuag und einer der Befehlsleitung A, B, C oder einem der Koppelrelais 3$ 25, so ist der Verknüpfungsschaltung 6 über die Leitungen 9? 10 und 28 dauernd ein Η-Signal zugeführt. Jedesmal, wenn auf der Leitung 13 ein L-Signal auftritt, steht an den Ausgängen der vier UND-Gatter 34-ois 37 ein L-Signal an. Jedesmal, wenn auf der Leitung 13 ein Η-Signal auftritt, steht am Ausgang des UlD-Gatters 34 ein H-Signal an. Die Lampe 24 blinkt daher im Takt der Wechselspannungs-
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quelle 7 und signalisiert damit, daß eine Störung aufgetreten
Störungen, die während der Betätigung eines der Schalter 4 oder 25 auftreten, werden spätestens eim nächsten öffnen des Schalters - wie oben bereits beschrieben - signalisiert. Ein Drahtbruch der Befehlsleitung B oder der nicht durchgeschalteten Befehlsleitung A oder C sowie ein Schluß zwischen der + 24V-Leitung und der Befehlsleitung B oder der nicht durchgeschalteten Befehlsleitung A oder C sowie ein Schluß zwischen Massepotential und der + 24V führenden Befehlsleitung A oder C wird bereits während der Betätigung des Schalters 4 oder 26 gemeldet. Bei einem Schluß zwischen einer + 24V führenden Befehlsleitung A oder C und der + 24V-Leitung oder einem Schluß zwischen Massepotential und der Befehlsleitung B und der nicht durchgeschalteten Befehlsleitung A oder G handelt es sich um einen "ungefährlichen Fehler", der beim öffnen des Schalters signalisiert vird. Ein Drahtbruch einer + 24V führenden Befehlsleitung wird entweder von einer weiteren Sicherheitseinrichtung, die die Punktion des Stellgliedes im eingeschalteten Zustand überwacht, oder spätestens beim öffnen des Schalters signalisiert. Der Bruch einer stromführenden Befehlsleitung kann durch eine in fieihe zu der Befehlsleitung geschaltete Strommeßeinrichtung überwacht werden, deren Ausgangssignal der Verknüpfungsschaltung als zusätzliche Information zugeführt ist.
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Durch Umformung der logischen Gleichungen nach den Rechenregeln, der Schaltalgebra ergibt sich ein anderer Aufbau, der Verknüpfungsschaltung 6. Auch ist es möglich, die Verknüpfungsschaltung 6 durch entsprechend den logischen Gleichungen programmierte Digitalrechner zu realisieren.
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Claims (2)

  1. Schoppe & Faeser 4950 Minden/Westfalen, 18.05.79
    GmbH Schillerstraße 72 vTh/Ei
    Überwachungseinrichtung für zweipolige elektrische Befehlsleitungen
    Patentansprüche:
    ( 1.)Überwachungseinrichtung für zweipolige elektrische Befehlsleitungen, die von den Ausgängen einer zweipolig schaltenden Steuereinrichtung zu einem Steuerorgan führen, die im durchgeschalteten Zustand das Steuerorgan mit einer Versorgungsspannungsquelle verbindet, dadurch gekennzeichnet,
    -2-030050/0336
    - daß der eine Anschluß (7_) einer Vechselspannungsquelle (7) mit dem einen Anschluß (2_) der Versorgungsspannungsquelle (2) verbunden ist,
    - daß der andere Anschluß (7.) der Wechselspannungsquelle (7) im nicht durchgeschalteten Zustand der Steuereinrichtung (1) über einen ersten Widerstand (8a) mit dem Ausgang (1a) der Steuereinrichtung (1) verbunden ist, der dem anderen Anschluß (2 ) der Versorgungsspannungsquelle (2) zugeordnet ist,
    daß der erste Widerstand (8a) hochohmiger als die aus den beiden Befehlsleitungen (A, B) und dem Steuerorgan (3) gebildete Seihensehaltung ist,
    daß der Verbindungspunkt (Massepotential) der beiden Spannungsquellen (2, 7) über einen zweiten Widerstand (8b) mit dem Ausgang (1b) der Steuereinrichtung (1) verbunden ist, der dem Verbindungspunkt (Massepotential)der beiden Spannungsquellen (2, 7) zugeordnet ist,
    daß der zweite Widerstand (8b) hochohmiger als der erste Widerstand (8a) ist,
    daß der Wechselstromkreis so dimensioniert ist, daß er das Steuerorgan (3) nicht ansprechen läßt und daß eine Schaltungsanordnung (6), deren Eingänge mit dem Verbindungspunkt (Massepοtential) der beiden Spannungsquellen (2, 7) und mit den Ausgängen (1a, 1b) der Steuereinrichtung (1) verbunden ist, die an den Ausgängen (1a, 1b) der Steuereinrichtung (1) anstehenden Spannungen (U^, Ug) unter Berücksichtigung des Schaltzustandes der Steuereinrichtung (1) verknüpft.
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  2. 2. Uberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschluß (7.) der Wechselspannungsquelle (7) mit einem weiteren Eingang der Schaltungsanordnung (6) verbunden ist.
    3· Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    - daß zur Überwachung von elektrischen Befehlsleitungen (A, B, C), die zu mehr als einem Steuerorgan (3* 25) führen, wobei jeweils der eine Anschluß Jedes Steuerorgans (3, 25)über eine gemeinsame Befehlsleitung (B) mit der Steuereinrichtung (1) verbunden ist, die gemeinsame Befehlsleitung (B) mit dem Ausgang (1b) der Steuereinrichtung (1) verbunden ist, der dem Verbindungspunkt (Massepotential) der beiden Spannungsquellen (2, 7) zugeordnet ist und
    - daß die Wechselspannung jeweils einer nicht von der Yer-
    sorgungsspannung beaufschlagten Befehlsleitung (A, G) zugeführt ist (Pig. 3).
    4·. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Versorgungsspannung eine Gleichspannung ist und
    - daß die Wechselspannung eine rechteckförmige Spannung ist, deren Amplitude gleich der Höhe der Gleichspannung ist.
    030050/0336
    Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Schaltungsanordnung (6) über jeweils einen Widerstand (14 bis 18 in figur 2; 14 bis 18 und 31 bis 33 in Figur 4) mit Massepotential verbunden sind.
    -5-
    030050/0336
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