DE2920050A1 - Verfahren und vorrichtung zum erkennen von fehlern an flachmaterialien o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erkennen von fehlern an flachmaterialien o.dgl.

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DE2920050A1 DE19792920050 DE2920050A DE2920050A1 DE 2920050 A1 DE2920050 A1 DE 2920050A1 DE 19792920050 DE19792920050 DE 19792920050 DE 2920050 A DE2920050 A DE 2920050A DE 2920050 A1 DE2920050 A1 DE 2920050A1
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern
  • an Flachmaterialien od. dgl." Die Erfindung betrifft die Erkennung von Fehlern an flachen und ähnlichen Materialien und bezieht sich insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, auf das Erkennen von Fehlern in Tuftingware.
  • Bei der Herstellung von Tuftingware, bei der eine Vielzahl von eng beieinanderliegenden Linien von Stichen in ein Grundmaterial jeweils durch Nadeln eingebracht werden, die wiederholt den Stoff durchstechen und mit schwingenden Schlingengreifern an der den Nadeln gegenüberliegenden Seite des Stoffes zusammenwirken, um Schlingen am Grundmaterial anzubringen, manifestiert sich jede Funktionsstörung im Betrieb einer Nadel- Crelfer-Kol?lblnation bzw.
  • jeder Fehler in der Garazuführung zu einer Nadel in einem Fehler in der Tuftingware, der sich auf Grund der Natur einer Tuftingware entlang einer Stichlinie hinzieht, bis er behoben wird So verursacht z. B. ein Fadenbruch eine fehlende Stichreihe, wogegen ein schwacher oder loser Faden oder ein schlechter Schnitt zu einer Unregelmäßigkeit im Flor oder an der Stichrückseite derjenigen Stichlinie führt, der das uneinheitliche Garn zugeordnet ist.
  • -Herkönumliche Tuftingmaschinen arbeiten mit sehr hoher Geschwindigkeit, die so groß ist, daß ein nur kurze Zeit unentdeckt bleibender Fehler Anlaß zu einer beträchtlicken fehlerhaften Stöfftänge gibt. Wenn man in Betracht zieht, daß Tuftingware in Breiten bis zu fünf Metern erzeugt wird, ergibt jede grössere Länge fehlerhaft hergestellter Ware einen bedeutenden finanziellen Nachteil für den Hersteller.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern in flachen und ähnlichen Materialien zu schaffen, die sich insbesondere auf Tuftingware anwenden lassen.
  • Hiezu wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Erkennen von Fehlern an Flachmaterialien vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Oberfläche des Flachmaterials mit einer elektrischen, ein den Merkmalen der Oberfläche entsprechendes elektrisches Ausgangssignal erzeugenden Abtasteinrichtung abgetastet wird, und daß das elektrische Ausgangssignal zum Erkennen von für einen Fehler der Ware repräsentativen Abweichungen von einer Norm ausgewertet wird.
  • Dadurch, daß die Eigenheiten der Warenoberfläche über das elektrische Ausgangssignal ausgewertet werden, ist es möglich, rasch und bequem das Auftreten eines Warenfehlers zu entdecken und darauf entsprechend zu reagieren.
  • Das Abtasten der Warenoberfläche kann an sich auf jede beliebige Weise erfolgen und insbesondere dadurch, daß das Abtasten durch Aufbringen einer Strahlung auf die Oberfläche derart geschieht, daß die Oberflächenmerkmale die Strahlungsdurchlässigkeit oder die Reflexion, die Brechung oder Änderung der Strahlungseigenschaften von bzw. durch die Fläche beeinflußen. Dabei kann elektromagnetische Strahlung, wie sichtbares Licht, Infrarot-, Radiowellen od. dgl., verwendet werden. Alternativ ist es aber auch möglich, andere Wellenarten, wie Nuklears trahlung oder Ultraschall, anzuwenden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführung wird sichtbares (oder Infrarot-) Licht benützt und auf die Warenoberfläche so gerichtet, daß es von ihr zu einem entsprechenden Licht- (oder lafrarot-) Sensor reflektiert wird.
  • Gemäß einer Variante wird das Licht durch die Ware von einer Quelle für sichtbares (oder Infrarot-) Licht zu einem entsprechenden Wandler gesandt, die jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten der Ware angeordnet sind.
  • Statt eine Strahlung zum Abtasten zu benutzen, können auch andere Techniken an gewandt werden, beispielsweise elektrostatische oder kapazitive Sensoren, die von der Dicke der Ware beeinflußt werden (z. B. indem sie zwischen den Platten eines Kondensators hindurchläuft) oder von der Annäherung der Warenoberfläche an einen ortsfesten Leiter oder einen anderen Körper bzw. eine Vorrichtung, durch den bzw. die ein Kondensator gebildet wird, oder indem der Aufbau oder die Größe eines damit verbundenen Feldes beeinflußt wird. Es ist ebenso möglich, mechanische Abtasteinrichtungen zu verwenden, z. B. mittels eines auslenkbaren Fühlers, der die Oberfläche berührt. Gegebenenfalls kann das Abtasten auch durch Anordnen eines entsprechenden Sensors relativ zur Warenoberfläche derart erfolgen, daß er eine Abstrahlung von der Oberfläche des Flachmateriales selbst erhält, beispielsweise die Abstrahlung von radioaktiven Spurenelementen, die in das Flachmaterial eingebracht sind.
  • Die Erzeugung des elektrischen Ausgangssignales auf- Grund der Abtastung der Oberfläche kann in Abhängigkeit vom verwendeten Abtastverfahren auf jede beliebige Weise geschehen. So kann die Abtasteinrichtung bei Anwendung durchgehender, reflektierter oder gebrochener Strahlung einen Strahlungsempfänger aufweisen, der das elektrische Ausgangssignal bei Empfang der hindurchgesandten, reflektierten. oder gebrochenen Strahlung erzeugt, wobei das Ausgangssignal je nach der An- oder Abwesenheit bzw.
  • dem Intensitätsgrad der durchgelassenen, reflektierten oder gebrochenen Strahlung begonnen, beendet und/oder in seiner Größe verändert wird.
  • Dementsprechend mag die Abtasteinrichtung bei Verwendung sichtbaren (oder Infrarot-) Lichtes eine Lichtquelle (wie eine Wendellampe oder eine Leuchtdiode) und einen Lichtsensor (wie einen Fototransistor, einen lichtempfindlichen Widerstand, eine Fotozelle od. dgl.) aufweisen. Wird beim Abtasten mit der Veränderung der Strahluugseigenschaften, beispielsweise mit einer Frequentverschiebung derselben, gearbeitet, so weist die Abtasteinrichtung eine auf die Veränderung ansprechende Einrichtung auf, die dieselbe in ein entsprechendes elektrisches Ausgangssignal umwandelt.
  • Bei anderen Abtastverfahren kann die Abtasteinrichtung dementsprechend auch andere ein elektrisches Signal erzeugende Einrichtungen aufweisen, wie elektronische Brückenkreise, elektromagnetische oder piezoelektrische Wandler usw.
  • Obwohl das effindungsgemäße Verfahren zum Erkennen jedes beliebigen Fehlers in jeder beliebigen Art von Flachmaterial angewandt werden kann, wird es vorzugsweise für die Fehlererkennung auf Grund eines gerissenen oder schlecht gespannten Fadens bei der Herstellung von Tuftingware verwendet. Insbesondere wird das erfiedungsgemäße Verfahren während der Herstellung der Tuftingware durchgeführt, vorzugsweise indem die Ware kontinuierlich mittels einer oder mehrerer Abtasteinrichtungen abgetastet wird.
  • Eine solche kontinuierliche Abtastung kann durch Vor- und ZurückschtÜ-gen der bzw. Jeder Abtasteinrichtung quer über das Flachmaterial während des Transportes desselben erfolgen.
  • Wird das Verfahren für die Fehlererkennung während der Herstellung einer Tuftingware in der oben beschriebenen Weise angewandt, so kann das aus gewertete elektrische Ausgangssignal dazu benützt werden, eine Alarm- und/ oder eine Steuereinrichtung zum automatischen Anhalten der Tuftingmaschine bei Entdeckung eines Fehlers auszulösen. Alternativ oder zusätzlich mag das ausgewertete elektrische Ausgangssignal für eine sichtbare Anzeige, z. B.
  • eine alphanumerlsche Anzeige, ein Ausdruck od. dgl., verwendet werden, die sowohl die Existenz eines Fehlers als auch seine Lokalisierung angibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern an einer transportierten Flachware ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung zum Abtasten einer Oberfläche der Flachware quer zu ihr und zur Transportrichtung vorgesehen ist und ein den Oberflächenmerkmalen entsprechendes elektrisches Ausgangssignal liefert, und daß eine Auswerteeinrichtung mit der Abtasteinrichtung zur Auswertung des elektrischen Ausgangssignales und zum Erkennen von für einen Warenfehler repräsentativen Abweichungen von einer Norm verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die Abtasteinrichtung an einem kontinuierlich vor- und zuruckschwingenden Träger, beispielsweise eine,n Tragarm, befestigt. Die Bewegung des Trägers wird dabei zweckmäßig durch ein kompaktes Nockengetriebe bewerkstelligt, das für eine ruhige Bewegung des Trägers und insbesondere für eine ruhige Bewegungsumkehr desselben ohne Ruhepunkt an der Umkehrstelle ausgebildet ist.
  • Es wird weiteres bevorzugt, wenn die Auswerteeinrichtung eine Digitalanzeige aufweist, die eine numerische Anzeige bei Ermittlung eines Fehlers zun Identifizieren der Fehlerstelle ergibt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich. Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern in einer Tuftingware. Fig. 2 ist eine Seitenansicht in vergröpertem Maßstab eines Teils eines Nockengetriebes für eine Vorrichtung nach Fig. 1. Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf einen Stoff dar, die die Bewegungsbahn von Abtasteinrichtungen der Vorrichtung nach Fig. 1 relativ zu einem transportierten Stoffe veranschaulicht. Die Fig. 4 und 5 sind Schnitte durch unterschiedliche Ausführungsfamen von Abtasteinrichtungen für eine Vorrichtung gemäß Fig. 1. Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Vorrichtung zux Erkennen von Fehlern in einer Tuftingware während der Herstellung derselben auf einer Tuftingraaschine mehrere Abtasteinrichtungen 1 auf, von denen jede entlang ihrer zugehörigen Bahn vorbestimmten Ausmaßes parallel zur Rückseite 2 des Stoffes 3 und quer zu seiner Transportrichtung 4 (Fig. 3) hin- und herbewegbar ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Abtasteinrichtungen 1 gezeigt, obwohl eine wesentlich höhere Anzahl davon möglich ist. Die Jeweiligen Schwingungsbahnen der Abtasteinrichtungen sind so vorgesehen, daß sich eine geringe Überlappung im Bereich a zwischen den Bahnen benachbarter Abtasteinrichtungen an ihren Bewegungsumkehrstellen ergeben (vgl. Fig. 3).
  • Bei einer praktischen Ausführung bewegt sich jede Abtasteinrichtung 1 über eine Breite von beispielsweise 7,6 bis 30,5 mm (3- 12") und schwingt z. B.
  • mit einer Frequenz von 5 Hz.
  • Die Abtasteinrichtungen 1 sind an einem gemeinsamen Träger 5 befestigt, der der Länge nach vor- und zurückgleitbar gelagert ist, um so die beschriebene Schwingbewegung der Abtasteinrichtungen 1 zu bewirkt. Die Bewegung des Trägers 3 wird durch einen Elektromotor über ein Nockengetriebe 6 (Fig. 2) erreicht. Der Motor dreht eine Scheibe 7 mit gleichförmiger Geschwindigkeit, und zwei Rollen 8, 9 an der Scheibe liegen an einem Nockenkörper 10 an. Der Körper lo hat im wesentlichen Rechteckform und weist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Ecken konvex gekrümmte Rollenbahnen 11 auf. Im Mittelbereich der Nockenplatte befindet sich ein Führungskanal 12 mit auswärts gekrümmten Seitenwänden 13 und einer zentralen Weichenzunge 14. Die Nocken platte 10 ist am Ende des Trägers 5 befestigt und kann sich seitlich relativ zur Scheibe 7 frei bewegen. Während sich die Scheibe 7 dreht, läuft eine Rolle 8 gegen die eine und dann die andere der Seitenwände 13 des Führungskanales 12, wobei sie die Platte 10 abwechselnd in einander entgegengesetzte Richtungen lenkt. Wenn die Rolle von einer zur anderen Seitenwand am oberen und unteren Ende des Führungskanales 12 wechselt, liegt die Kolle 9 jeweils an einer der Rollenbahnen 11 an und überträgt eine Antriebskraft auf sie. Auf diese U;jeise bewegt sich die Platte 10 (und damit die Abtasteinrichtungen 1) sanft,ohne Ruck oder Zittern vor und zurück, was sonst die Einstellung der Abtasteinrichtungen oder anderer mit dem Träger 5 verbundener Vorrichtungen (die noch beschrieben werden) beschädigen oder stören könnte.
  • Gemäß Fig. 4 kann jede Abtasteinrichtung 1 eine Lichtquelle 15 (z. B. eine im sichtbaren oder im Infrarotbereich arbeitende Leuchtdiode) und einen Lichtempfänger 16 (z; B. einen Fototransistot) aufweisen, die in einem am Kopf stehenden pilz- oder domförmigen Gehäuse 17 untergebracht slnd, Das Gehäuse 17 besitzt einen flachen durchsichtigen Bereich 18 in der Mitte seiner Unterseite, durch den hindurch die Lichtquelle 15 und der Empfinger 16 Licht senden bzw, empfangen. Ein Schirm 19 liegt zwischen der Lichtquelle und dem Empfänger innerhalb des Gehäuses 17.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Abtasteinrichtung 1 ist im Betrieb so angeordnet, daß der durchsichtige Bereich 18 über die Rückseite 2 des Stoffes 3 gleitet. Diese Stoffrickseite ist von der Unterseite des Grundmaterials des Stoffes und den unteren Abschnitten derjenigen Fäden gebildet, die durch das Grundmaterial gezogen wurden, um an der Oberseite den Flor zu bilden. Die Lichtquelle 15 und der Empfänger 16 sind hinsichtlich Abstand und Neigungswinkel so im Gehäuse 17 jeder Abtasteinrichtung 1 angeordnet, daß das Licht von der Lichtquelle 15 vom Grundmaterial zum Empfänger 16 mit genügender Stärke.
  • reflektiert wird, um den Empfänger 16 in den Bereichen zwischen den Fäden zu erregen. Der Lichtweg 20 wird jedoch blockiert und die Erregung des Empfängers 16 plötzlich unterbrochen, wenn ein richtig eingetragener Faden auf die Mitte des durchsichtigen Bereiches 18 ausgerichtet ist.
  • Auf diese Weise erzeugt der Empfänger 16 jeder Abtasteinrichtung 1 bei einer fehlerlosen Ware eine Kette positiver Impulse, die den Zwischenräumen zwischen aufeinanderfolgenden Fäden entsprechen. Im Falle, daß ein Faden während der Querbewegung einer beliebigen Abtasteinrichtung 1 fehlt wird das normale Impulsmuster unterbrochen, was in der später beschriebenen Weise festgestellt wird.
  • Die maximale Periode zwischen aufeinanderfolgenden Durchläufen über eine gegebene Linie von Stichen und damit diejenige Periode, während der ein Fehler unentdeckt bleiben kann, verntag durch entsprechende Bemessung der Querbewegungsgeschwindigkeit der Abtasteinrichtungen 1 im Verhältnis zur Transportgeschwindigkeit der Tuftingware bestimmt werden. Wenn die Vorrichtung nahe der Erzeugungsstelle der Tuftingware angeordnet. wird, so kann damit die Länge einer möglicherweise Fehler aufweisenden Ware minimal gehalten werden, wodurch die Herstellung einer Menge minderwertiger Ware vermieden wird.
  • Durch die Abtastung an der Rückseite des Stoffes in der beschriebenen Weise kann nicht nur das Fehlen eines Florbindestiches- unter allen Umständen erkannt werden, sondern auch das Abweichen eines solchen von der Norm, was derzeit schwierig ist. Solch eine abnormale Stichform kann im Falle einer Schnittflorware von einem schlechten Schnitt herrühren, was zum Fadenziehen oder zum ungenügenden Abdecken des Florbindestiches und einer örtlich begrenzten Deformation der Oberflächenkonfiguration an der Rückseite der Ware fährt.
  • Eine Ausführungsvariante einer Abtasteiarichtung 1 ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Diese A,b"tasteinrichtung 1 ist so am Träger 5 befestigt, daß sie einen Abstand von der Oberfläche 2 der Ware 3 aufweist. Die Einrichtung besitzt einen lichtelektrischen Wandler 21 an einem Ende einer Linsenfassung 22, deren anderes Ende gegen die Warenoberfläche 2 gerichtet ist und die entsprechende optische Komponenten aufweist, beispielsweise einen Kollimatorschlitz 23 und Linsen 24, die so angeordnet sind, daß das beim Abtasten durch die Einrichtung 1 von kleinen Bereichen der Warenoberfläche 2 reflektierte Licht auf den lichtelektrischen Wandler 21 scharf fokussiert wird. Das eintretende Licht kommt von einer Lichtquelle 25, die unter einem Winkel gegen den abzutastenden Bereich gerichtet ist und die innerhalb oder außerhalb der Fassung 22 an derselben befestigt ist. Diese Abtasteinrichtung 1 arbeitet in gleicher Weise wie die Einrichtung der Fig. 4 und hat den Vorteil, daß sie die Oberfläche 2 nicht berühren mup, obwohl daraus eine geringere Amplitude des Ausgangssignals des Wandlers 21 resultieren mag.
  • Die Lichtsender und empfänger der Abtasteinrichtungen 1 sind über biegsame Leitungen mit einem Aussvertesystem verbunden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Für die Auswertung ist ein Rechensystem 26 mit einer Mikroprozessoreinheit 27 vorgesehen, der eine Anpassungsschaltung 28, ein Speicher 29 - z. B. ein Lesespeicher (ROM) oder ein Schreib- ILesespeicher (RAM) - und eine Steuer-und Versorgungsschaltung 30 zugeordnet sind. Das Rechensystem 26 steuert mit einem Ausgang den Betrieb einer Reihe von, beispielsweise von Kathodenstrahlröhren gebildeten, numerischen Digitalanieigeeinrichtungen 31 über eine Treiberstufe 32. Jede Anzeigeeinrichtung 31 kann, abhängig von den zu gefährten Signalen, jede gewählte Ziffer anzeigen. Ein weiterer Ausgang ist mit einem Versorgungssteuerkreis 33 verbunden, an den die Lichtquellen der verschiedenen Abtasteinrichtungen 1 angeschlossen sind. Ferner ist ein Ausgang mit einer noch zu beschreibenden Datenausgabeeinrichtung 34 verbunden. Das Rechensystem 26 weist einen ersten, über eine Impulsformerstufe 35 führenden Eingang auf, an welche Stufe 35 die Empfänger der Abtasteinrichtu.ngen 1 angeschlossen sind. Weitere Eingänge sind jeweils mit einer Steuersignaleingabe 36, einem Positionsgeber 37 und einem Code-Voreinsteller 38 verbunden, wie unten noch beschrieben wird.
  • Der Positionsgeber 37 weist eine Lochplatte 39 auf, die an dem dem Nockengetriebe 6 gegenüberliegenden Ende des Trägers 5 befestigt ist. Die Platte 39 ist mit einer Anzahl von Lochreihen versehen. Zeilenweise angeordnete Lichtquellen 40 und Lichtepfänger 41 sind zu beiden Seiten der Platte miteinander und mit den Stellungen der Löcher fluchtend fixiert. Während sich die Platte 39 mit dem Träger 5 vor- und zurückschiebt, bewegen sich die Lochreihen nacheinander zwischen die Zeilen der Lichtquellen 40 und der Empfänger 41. ln Abhängigkeit von dem Lochmuster in jeder Reihe erhalten vorbestimmte Empfänger 41 Licht von den Lichtquellen 40 über die Löcher.
  • Dadurch werden nacheinander unterschiedliche Muster elektrischer Signale von dem Positionsgeber 37 entsprechend der Bewegung der Abtasteinrichtungen 1 dem Rechensystem 26 zugeführt. Die Signalnluster ergeben sich aus einem Code aus einer Kombination von logischen Signalen 0 und 1, yon denen jeweils nur eines von einem zum darauffolgenden Muster wechselt (dementsprechend von 0 auf 1 oder von 1 auf 0).
  • Der Code-Voreinsteller 38 weist eine Anzahl von Eillstellrädern auf, von denen jedes einer Abtasteinrichtung zugeordnet ist und mehrere Kontakte besitzt, die in unterschiedlichen Kombinationen, je nach der Lage des Einstellrades, in den Kreis geschaltet werden können, um so unterschiedliche Binärcodesiguale zu bilden, die dem Rechensystem 26 zugeführt werden.
  • Die Steuersignaleingabe 36 kann an ein Fernsteuersystem angeschlossen werden und Kommandobefehle dem Rechensystem 26 zuführen, um im Speicher enthaltene Informationen an die Datenausgabeeinrichtung 34 zu bringen.
  • Im Betrieb steuert das Rechensystem 26 die Versorgungsschaltung 33 und damit die Intensität des von den Lichtquellen der Abtasteinrichtungen 1 abgestrahlten Lichtes so, daß die von den Empfängern während der nonnalen Reflexion vom Grundmaterial erhaltene Lichtstärke konstant ist.
  • Die Ausgangssignale der Empfänger der Abtasteinrichtungen 1 werden durch das Rechensystem 26 ausgewertet. Jede Abweichung von der Norm wird, wie erwähnt, festgestellt und ein Ausgangssignal erzeugt, das einen (nicht dargestellten) Alanakreis für den Betrieb einer sicht- und/oder hörbaren Alarmeinrichtung und/oder zum Abstellen der Tuftingmaschine einschaltet. Gleichzeitig wird ein Signal der Treiberstufe 32 für die Anzeigeeinrichtungen 31 zugeführt, um eine Leuchtanzeige einer Ziffernkombination herzustellen, die die Position des fehlenden, schlecht gelegten oder verformten Fadens angibt, der Anlaß für die Fehleranzeige ist. Das Rechensystem 26 errechnet die entsprechende Ziffernkombination auf Grund des vom Positionsgeber 37 zum Zeitpunkt der Fehlererkennung erhaltenen Codesignals und auf Grund der vom Code--Joreinsteller 38 erhaltenen Codesignale, nachdem dieser entsprechend dem Nadelabstens der Tuftingmaschine voreingestellt worden ist.
  • Die Lage der Lichtquellen 40 und der Empfänger 41 kann einstellbar sein, um eine Kompensation bei Veränderung der Breite des Gmndmaterials zu ermöglichen.
  • Rechensystem 26 und Anzeigeeinrichtungen 31 können in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden, das an bzw. entlang der Tuftingmaschine befestigt ist, wobei - gemäß einer besonders bequemen und vorteilhaften Ausführung - im Falle einer Fehlerentdeckung eine sichtbare Anzeige entlang der Maschine die Lage des Fehlers angibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der oben beschriebenen, lediglich als Beispiel dienenden Ausführungen beschränkt. So ist es beispielsweise statt der Verwendung von mit reflektierendem Licht arbeitenden Abtasteinrichtungen möglich, solche mit Durchlicht zu verwenden. Eine derartige Einrichtung weist z. B. eine gemeinsame langgestreckte Lichtquelle an einer Seite der Ware und mehrere schwingende Lichtempfänger an der gegenüberliegenden Seite derselben auf. Bei einer solchen Anordnung sei erwähnt, daß ein Fehler auf Grund einer Nadel ohne Faden die Lichtdurchlaßeigenschaften der Ware selbstverständlich sehr stark verändern, weil die fadenlose Nadel in der Ware gegebenenfalls ein Loch erzeugt, das für den Durchtritt von Licht genügend groß ist. In anderen Fällen aber kann das so entstandene Loch sehr klein sein oder infolge eines Zusammenschließens der Ware nach dem Zurückziehen der Nadel praktisch nicht existieren, wobei sich die Uchtdurchlaßeigenschaften nicht so stark verändern und man auf die Ankerung der Menge des durchscheinenden Lichtes vertrauen muß.
  • Die Erfindung ist auch keineswegs auf die Anwendung für Tuftingware beschränkt, zumal sie auch für die Kontrolle während oder nach der Herstellung anderer flacher Waren von Interesse ist.

Claims (18)

  1. AnsprUche: 1. Verfahren zur Fehlererkennung an Flachmaterialien, dadurch gek ennzeichnet, da eine Oberfläche (2) des Flachmaterials (3) mit einer elektrischen, ein den Merkmalen der Oberfläche entsprechendes elektrisches Ausgangssignal erzeugenden Abtasteinrichtung abgetastet wird, und daß das -elektrische Ausgangssignal zum Erkennen von für einen Fehler der Ware repräsentativen Abweichungen von einer Norm ausgewertet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten durch Aufbringen einer Strahlung auf die Oberfläche (2) derart erfolgt, daß die Oberflächenmerkmale die Strahlnngsdurchlässigkeit durch die Fläche beeinflußen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß das Abtasten durch Aufbringen einer Strahlung auf die Oberfläche (2) derart erfolgt, daß die Oberflächenmerkmale die Strahlungsreflexion von der Fläche beeinflußen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlung Lichtstrahlen verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (1) einen Strahluhgsempfänger (16, 21) aufweist, der das elektrische Ausgangssignal bei Aufnahme der Strahlung erzeugt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten kontinuierlich quer über die Ware (3) und quer zur Transportrichtung (4) der Ware erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Fehlererkennung während der Herstellung einer Tuftingware (3) angewandt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten zum Erkennen eines fehlenden, schlecht gelegten oder verformten Fadens an der Rückseite (2) der Tuftingware (3) durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Ware (3) bei Erkennung eines Fehlers automatisch angehalten wird.
  10. lo, Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erkennen eines Fehlers eine sichtbare Anzeige über die Fehlerstelle erzeugt wird.
  11. 11. Vorrichtung zum. Erkennen von Fehlern an ein& transportierten Flachware, dadurch gekenazeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (1) zum Abtasten einer Oberfläche (2) der Flachware (3) quer zu ihr und zur Transportrichtung (4) vorgesehen ist und ein den Oberflächenmerkraalen entsprechendes elektrisches Ausgangssignal liefert, und daß eine Auswerteeinrichtung (26) mit der Abtasteinrichtung zur Auswertung des elektrischen Ausgangssignales und zum Erkennen von für einen Warenfehler repräsentativen Abweichungen von einer Norm verbunden -ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenazeichnet, daß die Abtasteinrichtung (1) an einem im Betrieb kontinuierlich vor- und zurückschwingenden Träger (5) befestigt ist.
  13. 3. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnct, daß zur Durchführung der Schwingungsbewegung ein Nockengetriebe (6) vorgesehen ist, durch das dem Träger (3) eine Bewegung ohne Ruhepunkt bei der Bewegungsunke7lr erteilbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abtasteinrichtungen (1) an einem gemeinsamen Träger (5) mit diesem bewegbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahnen benachbarter Abtasteinrichtungen (1) einander überlappen (a, Fig. 3).
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekenazeichnet, daß die bzw. jede Abtasteinrichtung (1) einen Lichtsender (15, 25) und einen Lichtempfänger (16, 21) aufweist, die zueinander derart angeordnet sind, daß der Empfänger Licht des zugehörigen Senders durch Reflexion von der Oberfläche (2) des Materials (3) erhält.
  17. 17. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. Jede Abtasteinrichtung (1) einen Lichtempfänger aufweist, der derart angeordnet ist, daß er licht von einem an der iim gegenüberliegenden Seite des Materials getrennt befestigten Lichtsender erhält.
  18. 18. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 11 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechensystem~(26) mit der bzw. jeder Abtasteinricbtung (1) verbunden und eine Digitalanzeige (31) an das Rechensystem angeschlossen ist, das eine numerische Anzeige für die ermittelte Febierstelle an der Digitalanzeige liefert.
DE19792920050 1978-05-20 1979-05-18 Verfahren und vorrichtung zum erkennen von fehlern an flachmaterialien o.dgl. Withdrawn DE2920050A1 (de)

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