DE2920049A1 - Bohrvorrichtung fuer das erdbohren - Google Patents

Bohrvorrichtung fuer das erdbohren

Info

Publication number
DE2920049A1
DE2920049A1 DE19792920049 DE2920049A DE2920049A1 DE 2920049 A1 DE2920049 A1 DE 2920049A1 DE 19792920049 DE19792920049 DE 19792920049 DE 2920049 A DE2920049 A DE 2920049A DE 2920049 A1 DE2920049 A1 DE 2920049A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling
feed
wall
drilling tool
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792920049
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Mager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salzgitter Maschinen AG
Original Assignee
Salzgitter Maschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salzgitter Maschinen AG filed Critical Salzgitter Maschinen AG
Priority to DE19792920049 priority Critical patent/DE2920049A1/de
Priority to FR8008504A priority patent/FR2456830A1/fr
Priority to GB8012719A priority patent/GB2048339B/en
Priority to IT67637/80A priority patent/IT1130805B/it
Priority to IT8053155U priority patent/IT8053155V0/it
Priority to JP55065168A priority patent/JPS5816436B2/ja
Publication of DE2920049A1 publication Critical patent/DE2920049A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/18Anchoring or feeding in the borehole

Description

DIPL-ING. HORST BHSE %3 DIPIL-ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
-™ A^**.: 1774/809 D-3353 Bad Gandersheim, 17. Mai 1979
Salzgitter Maschinen und
Anlagen Aktiengesellschaft
Bohrvorrichtung für das Erdbohren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrvorrichtung für das Erdbohren, insbesondere für das Trockendrehbohren und für das Spülbohrverfahren mit Rückführung des Spülguts durch das Bohrgestänge, mit einer mit dem Bohrwerkzeug in das Bohrloch verfahrbaren Vorschubrichtung mit Antriebsmitteln zur Erzeugung der Vorschubkraft für das Bohrwerkzeug und einer Stützvorrichtung, mit der die Vorschubvorrichtung über Mittel zur Erzeugung einer Stützkraft an der Bohrlochwandung abgestützt wird.
Bei einer Reihe von Erdbohrarten werden große Andruckkräfte für das Bohrwerkzeug benötigt. Dafür sind Bohrvorrichtungen der eingangs angegebenen Art bekannt geworden, bei denen also die Vorschubvorrichtung und die Stützvorrichtung mit dem Bohrwerkzeug in das Bohrloch eingefahren werden. Bei den bekannten Eohrvorrichtungen dieser Art bestehen die Antriebsmittel zur Erzeugung der Vorschubkraft aus einer Mehrzahl von auf dem Umfang angeordenten einzelnen Hydraulikzylindern. Die Mittel zur Erzeugung der Stützkraft bestehen aus auf dem Umfang- verteilt angeordneten kufenartigen Stützgliedern, die ebenfalls über Hydraulikzylinder betätigt werden. Eine derartige Vielzahl von Hydraulikzylindern bringt einerseits einen erheblichen konstruktiven und Teileaufwand mit sich und erfordert ferner eine sehr sorgfältig abgestimmte Steuerung, insbesondere eine Folgeschaltung, damit zunächst die Hydraulikzylinder für die Erzeugung der Stützkraft und danach die Hydraulikzylinder zur Erzeugung der Vorschubkraft beaufschlagt v/erden. Insbesondere bei hohen
Rö/St
030067/0011
Andruckkräften ist eine derartige Vielzahl von Hydraulikzylindern mit den erforderlichen Leitungsführungen und Steuerungsmitteln von besonderem Nachteil. Die bekannten Stützmittel haben ferner den Nachteil, daß derartige Mittel nur in standfesten Bohrlöchern zum Einsatz kommen, da nur eine punkt- oder linienförmige Anlage an der Bohrlochwandung erreicht v/erden kann. Mit den bekannten Vorrichtungen können daher nur verrohrte oder Bohrlöcher in standfestem Fels gebohrt v/erden. Bei der Beurteilung der bekannten Bohrvorrichtung ist ferner zu berücksichtigen, daß eine derartige Vielzahl von hydraulischen Zylindern zu einer Beschränkung der gesamten Betriebssicherheit der Bohrvorrichtung führt,- und zwar insbesondere im Hinblick auf eine gleichmäßige Erzeugung sowohl der Vorschubkräfte als auch der Stützkräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, deren Aufbau einerseits und deren Steuerung andererseits durch besondere Ausgestaltung der Mittel zur Erzeugung der jeweiligen Kräfte wesentlich vereinfacht werden und bei der die Betriebssicherheit wesentlich verbessert wird. Darüber hinaus soll erreicht v/erden, daß als Arbeitsmittel für die Erzeugung der jeweiligen Kräfte Medien verwendet werden können, die bei der Herstellung von Bohrlöchern ohnehin üblicherweise verwendet werden, z.B. \7asser oder Druckluit.
Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß die Antriebsmittel zur Erzeugung der Vorschubkraft gebildet sind aus ,einem mit dem Bohrwerkzeug verbundenen, konzentrisch zu der Längsachse des Bohrwerkzeugs • angeordneten Vorschubkolben'und wenigstens einem zwischen diesem Vorschubkolben und einem Teil der Stützvorrichtung angeordneten und sich an einer Viand eines Zylinders abrollenden Rollbalg, wobei die dem Bohrwerkzeug zugewandte Fläche des den Rollbalg tragenden Teils der Stützvorrichtung die Stirnwand des Vorschubzylinders bildet.
030067/0011
Tlieraurch wird erreicht, daß in vollständig konzentrischer Anordnung lediglich ein einziger vom jeweiligen Druckmittel beaufschlagter Zylinderraum benötigt wird, der sich über den gesamten Umfang der Vorrichtung erstreckt und somit zu einer einfachen und gleichmäßigen Beaufschlagung des Vorschubkolbens führt. Der Aufbau der Vorrichtung wird wesentlich vereinfacht, da lediglich ein konzentrischer Vorschubkolben mit dem Rollbalg erstellt werden muß und die Stützvorrichtung selbst jeweils zumindest die Stirnwand des Vorschubzylinders bildet, bei entsprechender Konstruktion aber auch in einfacher und konzentrischer Bauweise die Zylinderwand, f" der der Rollbalg abrollt. Für die Erzeugung der Vorschubkraft ist lediglich ein einziger Zylinderraum zu beaufschlagen, so daß nicht nur die bauliche Anordnung sondern auch die Leitungsführung wie auch die Steuerung vereinfacht werden. Zur Beaufschlagung des von dem Rollbalg abgeschlossenen Zylinderraums für die Erzeugung der Vorschubkraft können zur weiteren Vereinfachung Medien verwendet werden, die bei der Herstellung für Bohrlöcher ohnehin üblich sind, z.B. V/asser oder Druckluft. Infolge der einfachen Bauweise, Leitungsführung und Steuerung wird die Betriebssicherheit der Bohrvorrichtung wesentlich verbessert.
Eine sowohl in baulicher als auch in funktionsmäßiger Hinsicht weitere Vereinfachung der Bohrvorrichtung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß als Mittel zur Erzeugung der Stützkraft wenigstens einer der Rollbälge zwischen der Außenwandung des Vorschubkolbens und 'dem Umfang seiner Stirnwand derart frei angeordnet ist, daß er bei der Bewegung des Vorschubkolbens an der Bohrlochwandung abrollt. Hierdurch wird auf einfache Veise eine vollständig geschlossene äußere Abstützung auf dem gesamten Umfang der Stützvorrichtung erzielt. Dies bringt den besonderen Vorteil mit sich, daß auch in lockerem Fels gebohrt werden kann, da
030067/0011
sich der zur Abstützung dienende Rollbalg unter Anpassung an die Wandung fest über den gesamten Umfang an der Bohrlochwandung anlegen kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß sowohl für die Erzeugung der Vorschubkraft als auch für die Erzeugung der Stützkraft nur eine einzige Druckmittelbeaufschlagung des gesamten durch den Vorschubkolben, die Stirnwand des Vorschubzylinders und die beiden Rollbälge gebildeten Zylinderraums erforderlich ist. Die Steuerung der Bohrvorrichtung wird somit ganz wesentlich vereinfacht. Die jeweiligen Flächen der zur Anlage kommenden Rollbalgwandungen können in geeigneter Weise bemessen v/erden, um stets die gewünschten Kräfte zu erzielen. Im Hinblick auf die Beaufschlagung der Bohrlochwandung ist es von Vorteil, daß die Flächenpressung zwischen dem die Stützkräfte erzeugenden Rollbalg und der Bohrlochwandung gegenüber der geschilderten mechanischen Stützvorrichtung sehr gering sind.
Wird die Bohrvorrichtung für von einem Bohrgestänge getragene Bohrwerkzeuge für das Spülbohrverfahren eingesetzt, so wird eine besonders zweckmäßige und einfache Bauform der Bohrvorrichtung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß der die Rollbalge tragende Teil der Stützvorrichtung in Richtung auf das Bohrwerkzeug zu einem das Bohrgestänge umschließenden Rohrmantel verlängert ist, der Vorschubkolben als ein diesen Rohrmantel umschließender Ringkolben ausgebildet ist und zwischen dem vom Bohrwerkzeug abgewandten Ende des Rohrmantels und dem inneren Umfang des vom Bohrwerkzeug abgewandten Endes dee Ringkolbens einerseits und dem Umfang der Stirnwand und dem äußeren Umfang des vom Bohrwerkzeug abgewandten Endes des Ringkolbens andererseits jeweils ein Rollbalg angeordnet ist. Hierdurch wird eine einfache und vollständig konzentrische Anordnung mit einem einzigen Beaufschlagungsraum erzielt. Die in Vorschubrichtung wirksame Fläche des Vorschubkolbens
030087/0011
-r-ψ
O^ ^εηπ in gewünschtem Maß groß gewählt werden. Ferner erlaubt die konzentrische Anordnung die Verwendung des Rohrmantels als Momentenstütze für die Übertragung des Reaktionsmoments vom Bohrwerkzeug über den Ringkolben in den Rohrmantel der Stützvorrichtung.
Für eine besonders sichere Erzeugung der Stützkräfte im Verhältnis zu den jeweiligen Vorschubkräften ist es zweckmäßig, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung in der Ruhestellung des Vorschubkolbens die an der Bohrlochwand anliegende Mantelfläche des äußeren Rollbalgs, der also die Stützkräfte erzeugt, stets größer bemessen ist als die in Vorschubrichtung wirksame Vorschubkolbenfläche. -Hierdurch ist stets gewährleistet, daß vor Einleitung der Drehbewegung des Bohrwerkzeugs und vor Einleitung der Vorschubkräfte die Stützvorrichtung in der Bohrlochwandung sicher verspannt ist.
Wird die Bohrvorrichtung der eingangs angegebenen Art für das Trockendrehbohren eingesetzt, so wird eine einfache Bauform mit einfachen Mitteln zur Erzeugung der Vorschubkraft nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der den Rollbalg tragende Teil der Stützvorrichtung als ein zum Bohrwerkzeug offener Zylinder ausgebildet ist und der Vorschubkolben konzentrisch in einem Abstand von der Innenwandung des Zylindermantels und zwischen dem vom Bohrwerkzeug abgewandten Ende der Außenwandung des Vorschubkolbens angeordnet ist. Hierdurch wird eine einfache Anordnung und Befestigung des Rollbalgs einerseits erzielt und zum anderen auf einfache Weise die Zylinderwand zum Abrollen des Rollbalgs gebildet. Auch hier wird die. vorteilhafte konzentrische Ausbildung mit einfacher Erzeugung des über den ganzen Umfang sich erstreckenden Druckraums erzielt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der
030067/0011
Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Bohrvorrichtung nach der Erfindung für von einem Bohrgestänge getragene Bohrwerkzeuge für das Spülbohrverfahren,
Fig. 1a eine Schnittansicht entlang A-B in Fig. 1,
Fig. 2a und 2b jeweils eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1, und zwar in vollständig vorgeschobener Werkzeugstellung bzw. in Ruhestellung,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der Druckmittelsteuerung für die Bohrvorrichtung nach Fig. 1 bzw. 2a und 2b,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Bohrvorrichtung nach der Erfindung für das Trockendrehbohren,
Fig. 4a einen Detailschnitt entsprechend der Linie A-A in Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Bohrvorrichtung dient zur Ausführung des Spülbohrverfahrens. Das allgemein mit bezeichnete Bohrwerkzeug ist in bekannter Weise von einem Bohrgestänge 2 getragen. Zwischen dem Bohrgestänge 2 und dem Bohrwerkzeug 1 ist die mit in das Bohrloch verfahrbare Drehvorrichtung 3 dargestellt.
Das Bohrgestänge 2 wird im oberen Teil der Bohrvorrichtung von einem oberen Zylinderteil 4 der Stützvorrichtung umschlossen. Dieser obere Zylinderteil 4 der Stützvorrichtung ist in,Richtung auf das Bohrwerkzeug 1 zu einem das Bohrgestänge umschließenden Rohrmantel 5 verlängert. Diesen Rohrmantel umschließend ist ein Ringkolben 6 mit einem äußeren Mantel 7 und einem inneren Mantel 8 gebildet. Der äußere Mantel 8 ist ebenfalls konzentrisch nach unten verlängert und fest mit dem nicht drehenden Teil der Drehvorrichtung 3 verbunden, wie bei 9 dargestellt. Der Rohrmantel 5 bildet ferner
030087/001 1
lie Momentenstütze für die Drehvorrichtung 3 und weist daher auf dem Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge 10 auf, die in Längsschlitzen 11 des inneren Mantels 8 des Ringkolbens 6 axial verschieblich sind. Die dem Bohrwerkzeug zugewandte Fläche des oberen Zylinderteils 4 der Stützvorrichtung bildet die Stirnwand 12 des noch zu beschreibenden Vorschubzylinders. Die vom Bohrwerkzeug abgewandte ringförmige Stirnfläche 13 bildet die Ringkolbenvorschubfläche für den Vorschubkolben 6.
Zwischen dem vom Bohrwerkzeug abgewandten Ende 14 des Rohrmantels 5 und dem inneren Umfang des vom Bohrwerkzeug 1 abgewandten Endes 15 des Ringkoxbens 6 bzw. seines inneren Mantels 8 ist ein Rollbalg 16 angeordnet, der einerseits auf dem Rohrmantel 5 und andererseits auf dem inneren Mantel 8 des Ringkolbens 6 abrollt. Ferner ist bei 17 zwischen dem Umfang der Stirnwand 12 und dem äußeren Umfang des vom Bohrwerkzeug abgewandten Endes 15 des Ringkolbens 6 ein weiterer Rollbalg 18 angeordnet. Dieser Rollbalg rollt sich auf dem äußeren Mantel 7 des Ringkolbens 6 und der Innenwandung des Bohrlochs 19 ab. Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist in der dargestellten Ruhestellung des Ringkolbens 6 die an der Bohrlochwand 19 anliegende Mantelfläche des äußeren Rollbalgs 18 größer bemessen als die in Vorschubrichtung wirkende Vorschubkolbenfläche 13. Zwischen der Stirnwand 12, der Stirnwandfläche 13 und den äußeren Wandungen der Rollbälge 16 und 18 ist somit ein Zylinderraum gebildet. Dieser Zylinderraum ist über die schematisch dargestellte Leitung 20 mit geeignetem Druckmittel beaufschlagbar und dient bei seiner Druckmittelbeaufschlagung zugleich als Druckraum für den Vorschub des Ringkolbens 6 als auch für die Abstützung der gesamten Bohrvorrichtung über den Rollbalg 18 an der Bohrlochwandung 19. Zur besseren Zentrierung der gesamten Bohrvorrichtung dienen auf der Länge und auf dem Umfang verteilt angeordnete Abstützglieder 21.
030067/0011
In Fig. 2a und 2b sind die beiden Endstellungen der Vorschubvorrichtung dargestellt. Fig. 2a zeigt die vollständig vorgeschobene Stellung des Ringkolbens 6, in der sich also einerseits der innere Rollbalg 16 und andererseits der äußere Rollbalg 18 am Rohrmantel 5 bzw. an der Bohrlochwandung 19 vollständig abstützen. Fig. 2b zeigt zur erläuternden Gegenüberstellung noch einmal die auch in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung.
In Fig. 3 ist schematisch ein Schaltbild für die Steuerung der in Fig. 1 bzw. Fig. 2a und 2b dargestellten Bohrvorrichtung. Ein Kompressor 22 erzeugt die Druckluft, die für den Vorschub und für die Stützung über die beiden Rollbälge 16 und 18 benötigt wird. 23 stellt den Atmosphärenanschluß dar. Von einem Hauptventil 24 führt eine Leitung 25 von übertage ins Bohrloch zu den Einrichtungen, die in der Bohrvorrichtung selbst angeordnet sind. Die Leitung 25 führt einerseits über ein Rückschlagventil 26 zu dem durch die beiden Rollbälge 16 und 18 gebildeten Druckraum, der nur schematisch dargestellt ist. Andererseits führt die Leitung 25 zu einem Umschaltventil 27 sowie ferner über ein Rückschlagventil 28 und ein entgegengeschaltetes Rückschlagventil 29 zum Luftauslaß 30 im Bohrloch. Das Ende des Luftauslasses ist unterhalb der tiefsten Stellung des durch die Rollbälge gebildeten Druckraums angeordnet, um eine Tauchglockenwirkung zu erzielen. Schließlich führt eine über das Umschaltventil 27 führende Leitung 31 vom durch die Rollbälge 16 und 18 gebildeten Druckraum zur Verbindungsstelle zwischen den beiden Rückschlagventilen 28 und 29.
Bei Druckaufgabe wird das Hauptventil in seine untere Stellung überführt, so daß über die Leitung 25 der Drucfyfeingeleitet wird. Das Umschaltventil 27 schaltet in die geschlossene Stellung, und es wird das Rückschlagventil 26 mit Druckvorgabe bei seiner Überwindung ge-
030067/0011
öffnet, um den Druckraum aus den Rollbälgen 16 und 18 zu speisen. Soll das Bohrwerkzeug gezogen werden, so wird mit Hilfe der dargestellten Schaltung ein Druckausgleich zwischen Balg und Bohrloch hervorgerufen. Im Ruhezustand, also dem noch nicht zusammengefalteten Zustand der Rollbälge 16 und 18 wird das Hauptventil in seine obere Stellung, also in die Auslaßstellung zum Atmosphärenanschluß 23, geschaltet, und es werden dann die Rollbälge vom Druck im Bohrloch zusammengelegt. Dabei entweicht das Druckmittel über das inzwischen umgeschaltete Umschaltventil und das Rückschlagventil 29 über den Luftauslaß 30 ins Bohrloch. Auch hieraus wird deutlich, daß eine Tauchglockenwirkung erzielt wird, wenn, wie angegeben, das Ende des Luftauslasses 30 unterhalb der Rollbälge 16 und 18 angeordnet ist.
In Fig. 4 und 4a ist eine andere Ausführungsform der Bohrvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, die für das Trockendrehbohren bestimmt ist.
Daß als Klappschappe ausgebildete Bohrwerkzeug 40 ist mit seiner Vorschubvorrichtung und der Stützvorrichtung in das Bohrloch 41 eingefahren. Es ist ferner mit der Drehvorrichtung 42 verbunden. Der nicht drehende Teil der Drehvorrichtung 42 ist in der dargestellten Weise mit einem äußeren längsverschieblichen zylindrischen Teil 43 verbunden, der als äußerer Teil der Stützvorrichtung dient. Drehfest jedoch längsverschieblich in diesem äußeren zylindrischen Teil 43 ist ein zum Bohrwerkzeug 40 hin offener Zylinder 44 verbunden, der den inneren Teil der Stützvorrichtung bildet und zugleich die Stirnfläche 45 des Vorschubzylinders. Innerhalb und konzentrisch in einem Abstand von der Innenwandung des Mantels der Zylinders 44 verläuft längsverschieblich der Vorschubkolben 46 für die Vorschubvorrichtung mit seiner Kolbenfläche 47. Mit dem Vorschubkolben 46 ist ebenfalls der nicht drehende Teil der Drehvorrichtung 42 fest verbunden, um so die Vorschubkraft auf das Bohrwerkzeug 40 zu übertragen. Zur Verbin-
030067/00 11
dung dient ein weiterer zylindrischer Teil 48, der an der inneren Stirnwand des Vorschubkolbens 46 befestigt ist. Zwischen dem äußeren zylindrischen Teil 43 der Stützvorrichtung und dem offenen Zylinder 44 sind Druckfedern 49 angeordnet, die den zylindrischen Teil 43 und den Zylinder 44 in der in Fig. 4 dargestellten Lage halten während des Bohrbetriebs. Gegen die Y/irkung dieser Druckfedern 49 ist der zylindrische Teil 43 nach dem Ziehen der Bohrvorrichtung nach unten verschiebbar, um so die Klappschappe 40 über das Gestänge 50 zu öffnen.
Zwischen dem vom Bohrwerkzeug abgewandten Ende 44a des Mantels des Zylinders 44 und dem vom Bohrwerkzeug abgewandten Ende 46a der Außenwandung des Vorschubkolbens 46 ist ein Rollbalg 51 angeordnet. Zwischen der Stirnfläche 45 des Vorschubzylinders 44, der Stirnfläche 47 des Vorschubkolbens 46 und dem Rollbalg 51 ist somit der Druckraum gebildet, der zum Vorschub des Vorschubkolbens 46 mit Druckmittel beaufschlagt wird.
Ferner ist auf der Außenwand des Zylindermantels, im Fall des Ausführungsbeispiels auf der Außenwand des äußeren zylindrischen Teils 43, ein gegen die Bohrlochwan- · dung 41 durch Druckmedium verpreßbarer Balg 52 angeordnet, mit dem bei Beaufschlagung durch Druckmedium die Stützvorrichtung an der Bohrwandung verpreßt wird.
Ist nach dem Einfahren der Bohrvorrichtung in das Bohrloch 41 die Stützvorrichtung über den Balg 52 an der Bohrlochwandung verpreßt, die Stützvorrichtung also im Bohrloch verspannt, so kann der Bohrvorgang beginnen, wobei die Vorschubkraft durch Druckbeaufschlagung des Druckraums oberhalb des Rollbalgs 51 auf der Stirnfläche 47 des Vorschubkolbens 46 erzeugt wird. Über den Vorschubkolben 46 und den zylindrischen Teil 48 wird das Bohrwerkzeug 40 mit seiner Drehvorrichtung 42 im Bohrloch vrgeschoben, während sich die Stützvorrichtung über den Balg 52 im Bohrloch 41 abstützt.
Patentanwälte Dlpl.-Ing. Horst Rose* 0 3008 7/00 W--'ng. Peter Kose!

Claims (6)

DIPL-ING. HORST Rf*ft-»= DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE n-K.-.: 1774/809 D-3353 Bad Gandersheim, 1^* Mai 1979 Salzgitter Maschinen und Anlagen Aktiengesellschaft PATENTANSPRÜCHE
1. Bohrvorrichtung für das Erdbohren, insbesondere für das Trockendrehbohren und für das Spülbohrverfahren mit Rückführung des Spülguts durch das Bohrgestänge, mit einer mit dem Bohrwerkzeug in das Bohrloch verfahrbaren Vorschubvorrichtung mit Antriebsmitteln zur Erzeugung der Vorschubkraft für das Bohrwerkzeug und einer Stützvorrichtung, mit der die Vorschubvorrichtung über Mittel zur Erzeugung einer Stützkraft an der Bohrlochwandung abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zur Erzeugung der Vorschubkraft gebildet sind aus einem mit dem Bohrwerkzeug (1,4O) verbundenen, konzentrisch zu der Längsachse des Bohrwerkzeugs angeordneten Vorschubkolben (6,46) und wenigstens einem zwischen diesem Vorschubkolben und einem Teil ( 5»44) der Stützvorrichtung angeordneten und sich an einer Wand eines Zylinders (8,44) abrollenden Rollbalg (16,51), wo-"bei die dem Bohrwerkzeug (1,40) zugewandte Fläche (12,45) des den Rollbalg tragenden Teils (5,44) der Stützvorrichtung die Stirnwand des Vorschubzylinders bildet.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzeugung der Stützkraft wenigstens einer (18) der Rollbälge zwischen der Außerwandung des Vorschubkolbens (6) und dem Umfang (17) der Stirnwand (12) des Vorschubzylinders derart frei angeordnet ist, daß er bei der Bewegung des Vorschubkolbens (6) an der Bohrlochwandung (19) abrollt,
3. Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für von einem Bohrgestänge getragene Bohrwerkzeuge für das
J3O067/0011
SpüTbohrverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der die Roirbalge (16,18) tragende Teil der Stützvorrichtung in Richtung auf das Bohrwerkzeug (1) zu einem das Bohrgestänge (2) umschließenden Rohrmantel (5) verlängert ist, der Vorschubkolben als ein diesen Rohrmantel (5) umschließender Ringkolben (6,7,8) ausgebildet ist und zwischen dem vom Bohrwerkzeug (1) abgewandten Ende (15) des Rohrmantels (5) und dem inneren Umfang des vom Bohrwerkzeug abgewandten Endes (15) des Ringkolbens (8) einerseits und dem Umfang (17) der Stirnwand (12) und dem äußeren Umfang des vom Bohrwerkzeug abgewandten Endes (15) des Ringkolbens (7) andererseits jeweils ein Rollbalg (16 bzw. 18) angeordnet ist.
4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung des Vorschubkolbens (6) die an der Bohrlochwand (19) anliegende Mantelfläche des äußeren Rollbalgs (18) stets größer bemessen ist als die in Vorschubrichtung wirksame Vorschubkolbenfläche (13).
5. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 für das Tr.ockendrehbohren, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rollbalg
(51) tragende Teil der Stützvorrichtung als ein zum Bohrwerkzeug (40) offener Zylinder (44) ausgebildet ist und der Vorschubkolben (46) konzentrisch in einem Abstand von der Innenwandung des Zylindermantels (44) verläuft, daß der Rollbalg (51) zwischen dem vom Bohrwerkzeug (40) abgewandten Ende (44a) der Innenwandung des Zylindermantels (44) und dem vom Bohrwerkzeug abgewandten Ende (46a) der Außenwandung des Vorschubkolbens (46) angeordnet ist.
6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwand (43) des Zylindermantels
(44) ein gegen die Bohrlochwandung (41) durch Druckmedium verpreßbarer Balg (52) angeordnet ist.
Patentanwälte Dlpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
030067/0011
DE19792920049 1979-05-18 1979-05-18 Bohrvorrichtung fuer das erdbohren Withdrawn DE2920049A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792920049 DE2920049A1 (de) 1979-05-18 1979-05-18 Bohrvorrichtung fuer das erdbohren
FR8008504A FR2456830A1 (fr) 1979-05-18 1980-04-16 Dispositif de forage terrestre comportant un appui dans le trou de forage
GB8012719A GB2048339B (en) 1979-05-18 1980-04-17 Drilling apparatus for earth drilling
IT67637/80A IT1130805B (it) 1979-05-18 1980-04-23 Dispositivo trivellatore
IT8053155U IT8053155V0 (it) 1979-05-18 1980-04-23 Dispositivo trivellatore
JP55065168A JPS5816436B2 (ja) 1979-05-18 1980-05-16 地中穿孔用堀削装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792920049 DE2920049A1 (de) 1979-05-18 1979-05-18 Bohrvorrichtung fuer das erdbohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2920049A1 true DE2920049A1 (de) 1981-02-12

Family

ID=6071028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792920049 Withdrawn DE2920049A1 (de) 1979-05-18 1979-05-18 Bohrvorrichtung fuer das erdbohren

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5816436B2 (de)
DE (1) DE2920049A1 (de)
FR (1) FR2456830A1 (de)
GB (1) GB2048339B (de)
IT (2) IT1130805B (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994013925A1 (en) * 1992-12-16 1994-06-23 Rogalandsforskning A device for drilling holes in the crust of the earth, especially for drilling oil wells
WO1994027022A1 (en) * 1993-05-06 1994-11-24 Lars Sterner Rock drilling machine
US5758732A (en) * 1993-12-29 1998-06-02 Liw; Lars Control device for drilling a bore hole
DE10336315A1 (de) * 2003-08-07 2005-03-03 Helmut Hross Vertikalbohrvorrichtung sowie Verfahren zur Erstellung im wesentlichen vertikal ausgerichteter Grossbohrungen in Grundformationen
US7748476B2 (en) 2006-11-14 2010-07-06 Wwt International, Inc. Variable linkage assisted gripper
US7954563B2 (en) 2004-03-17 2011-06-07 Wwt International, Inc. Roller link toggle gripper and downhole tractor
US7954562B2 (en) 2006-03-13 2011-06-07 Wwt International, Inc. Expandable ramp gripper
US8069917B2 (en) 2000-05-18 2011-12-06 Wwt International, Inc. Gripper assembly for downhole tools
US8245796B2 (en) 2000-12-01 2012-08-21 Wwt International, Inc. Tractor with improved valve system
US8485278B2 (en) 2009-09-29 2013-07-16 Wwt International, Inc. Methods and apparatuses for inhibiting rotational misalignment of assemblies in expandable well tools
US9447648B2 (en) 2011-10-28 2016-09-20 Wwt North America Holdings, Inc High expansion or dual link gripper
US9488020B2 (en) 2014-01-27 2016-11-08 Wwt North America Holdings, Inc. Eccentric linkage gripper

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6286614B1 (en) * 2000-03-27 2001-09-11 Halliburton Energy Services, Inc. Motion compensator for drilling from a floater
FR2832454B1 (fr) * 2001-11-20 2004-07-09 Cie Du Sol Equipement de forage de puits verticaux

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3422631A (en) * 1966-11-16 1969-01-21 Daniel Silverman Method and apparatus for driving and lining an underground conduit

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2946578A (en) * 1952-08-04 1960-07-26 Smaele Albert De Excavator apparatus having stepper type advancing means
FR1354032A (fr) * 1963-04-26 1964-02-28 Dispositif de forage
US3376942A (en) * 1965-07-13 1968-04-09 Baker Oil Tools Inc Large hole vertical drilling apparatus
FR1589717A (de) * 1968-09-04 1970-04-06
FR1591323A (de) * 1968-11-07 1970-04-27
AR207479A1 (es) * 1974-07-29 1976-10-08 Edenvale Eng Works Mejoras en maquinas perforadoras
US3942595A (en) * 1974-11-14 1976-03-09 Boris Vasilievich Sudnishnikov Self-propelled percussive machine for boring holes
US4095655A (en) * 1975-10-14 1978-06-20 Still William L Earth penetration
US3978930A (en) * 1975-11-14 1976-09-07 Continental Oil Company Earth drilling mechanisms
DE2734185C2 (de) * 1977-07-29 1983-02-10 Stahl- Und Apparatebau Hans Leffer Gmbh, 6602 Dudweiler Anlage zum Niederbringen eines Bohrlochs für Pfahlgründungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3422631A (en) * 1966-11-16 1969-01-21 Daniel Silverman Method and apparatus for driving and lining an underground conduit

Cited By (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994013925A1 (en) * 1992-12-16 1994-06-23 Rogalandsforskning A device for drilling holes in the crust of the earth, especially for drilling oil wells
GB2288838A (en) * 1992-12-16 1995-11-01 Rogalandsforskning A device for drilling holes in the crust of the earth, especially for drilling oil wells
US5526887A (en) * 1992-12-16 1996-06-18 Rogalandsforskning Device for drilling holes in the crust of the earth, especially for drilling oil wells
GB2288838B (en) * 1992-12-16 1996-07-24 Rogalandsforskning A device for drilling holes in the crust of the earth, especially for drilling oil wells
WO1994027022A1 (en) * 1993-05-06 1994-11-24 Lars Sterner Rock drilling machine
US5613568A (en) * 1993-05-06 1997-03-25 Lennart Nilsson Rock drilling machine
US5758732A (en) * 1993-12-29 1998-06-02 Liw; Lars Control device for drilling a bore hole
US8069917B2 (en) 2000-05-18 2011-12-06 Wwt International, Inc. Gripper assembly for downhole tools
US9988868B2 (en) 2000-05-18 2018-06-05 Wwt North America Holdings, Inc. Gripper assembly for downhole tools
US9228403B1 (en) 2000-05-18 2016-01-05 Wwt North America Holdings, Inc. Gripper assembly for downhole tools
US8944161B2 (en) 2000-05-18 2015-02-03 Wwt North America Holdings, Inc. Gripper assembly for downhole tools
US8555963B2 (en) 2000-05-18 2013-10-15 Wwt International, Inc. Gripper assembly for downhole tools
US8245796B2 (en) 2000-12-01 2012-08-21 Wwt International, Inc. Tractor with improved valve system
DE10336315A1 (de) * 2003-08-07 2005-03-03 Helmut Hross Vertikalbohrvorrichtung sowie Verfahren zur Erstellung im wesentlichen vertikal ausgerichteter Grossbohrungen in Grundformationen
US7954563B2 (en) 2004-03-17 2011-06-07 Wwt International, Inc. Roller link toggle gripper and downhole tractor
US8302679B2 (en) 2006-03-13 2012-11-06 Wwt International, Inc. Expandable ramp gripper
US7954562B2 (en) 2006-03-13 2011-06-07 Wwt International, Inc. Expandable ramp gripper
US7748476B2 (en) 2006-11-14 2010-07-06 Wwt International, Inc. Variable linkage assisted gripper
US8061447B2 (en) 2006-11-14 2011-11-22 Wwt International, Inc. Variable linkage assisted gripper
US8485278B2 (en) 2009-09-29 2013-07-16 Wwt International, Inc. Methods and apparatuses for inhibiting rotational misalignment of assemblies in expandable well tools
US9447648B2 (en) 2011-10-28 2016-09-20 Wwt North America Holdings, Inc High expansion or dual link gripper
US9488020B2 (en) 2014-01-27 2016-11-08 Wwt North America Holdings, Inc. Eccentric linkage gripper
US10156107B2 (en) 2014-01-27 2018-12-18 Wwt North America Holdings, Inc. Eccentric linkage gripper
US10934793B2 (en) 2014-01-27 2021-03-02 Wwt North America Holdings, Inc. Eccentric linkage gripper
US11608699B2 (en) 2014-01-27 2023-03-21 Wwt North America Holdings, Inc. Eccentric linkage gripper

Also Published As

Publication number Publication date
GB2048339A (en) 1980-12-10
IT1130805B (it) 1986-06-18
FR2456830A1 (fr) 1980-12-12
JPS5816436B2 (ja) 1983-03-31
IT8067637A0 (it) 1980-04-23
FR2456830B1 (de) 1983-05-06
IT8053155V0 (it) 1980-04-23
GB2048339B (en) 1983-03-16
JPS55155893A (en) 1980-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60114458T2 (de) Rohrschieber bzw. Drehschieber zur Steuerung eines Fluidflusses
DE2935126C2 (de) Injektions- und Bohrstange
DE2920049A1 (de) Bohrvorrichtung fuer das erdbohren
DE3323332C2 (de)
DE1962443C3 (de) Abdichteinrichtung für einen Unterwasser-Bohrlochkopf
DE2748958A1 (de) Vorrichtung zum axialen bewegen eines an der bohrlochwand koaxial abzustuetzenden leitungsabschnittes o.dgl. innerhalb eines bohrloches
DE3114525A1 (de) Hydraulischer presszylinder fuer den rohrvorpressbetrieb u.dgl.
DE60114457T2 (de) Vorrichtung für eine öffnung in einer äusseren muffe eines muffenventils und verfahren zur montage eines muffenventils
DE2057101C2 (de) Teleskop-Bohrgestänge
DE3701187C2 (de) Anordnung zur Energieübertragung auf eine für die Prospektion des Untergrundes geeignete Vorrichtung innerhalb eines Bohrlochs
DE7614295U1 (de) Schildmaschine mit einer vorrichtung zur herstellung einer tunnelauskleidung in ortsbeton
DE2812358A1 (de) Verfahren zur steuerung der bewegungsumkehr von einrichtungen zur bildung von bohrungen im boden und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP2470742B1 (de) Rammbohrvorrichtung
DE3806407C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von durch Zugabe von Binde- oder Abdichtmitteln verdichteten Bodenabschnitten
EP3827156B1 (de) Bohrlochverschlussvorrichtung
AT407184B (de) Hydraulischer tieflochbohrhammer
DE2655284A1 (de) Pneumatisch oder hydraulisch und einseitig oder doppelt beaufschlagbare kolben-zylinder-vorrichtung
EP0414891A1 (de) Verfahren und anordnung zur verlegung von leitungen ohne gräben
DE102009038385A1 (de) Rammbohrvorrichtung mit einem pneumatischen Antrieb und einer hydraulischen Umsteuerung der Bewegungsrichtung
DE102015008339A1 (de) "Rammbohrvorrichtung und Verfahren zum Umsteuern einer Rammbohrvorrichtung"
EP0198896B1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines bohrstranges mit einem rohr od.dgl.
DE1104468B (de) Geraet zum Herstellen von Erdbohrungen
DE3622934C2 (de) Bohrgerät kompakter Bauweise
DE3905699C1 (en) Drilling method for producing a large-diameter hole in rock with extendable drill stem and indirect compressed-air flushing
DE970923C (de) Greifbohrer zur Herstellung von senkrechten Loechern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant