DE2918448C2 - Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung - Google Patents
Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit LeistungsverzweigungInfo
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Description
— das eine noch kompaktere vahrzeuggerechte Bauform
aufweist und trotz einem verringerten Geiriebegewicht und -volumen einen hohen Wandlungsbereich bzw. Getriebeeckleistung ermöglicht:
das darüber hinaus in seinem Grundsystem und inneren Aufbau einen weiten Ein^atzbereich für verschiedene
Fahrzeugarten, wie Ackerschlepper. Baumaschinen, Nutzfahrzeuge und evtl. Busfahrzeuge
geeignet ist.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Kompaktheit des Getriebes wird vor allem dadurch erreicht, daß nur drei Kupplungen angeordnet
sind, daß der mechanische Getriebeteil achsparallel zur Getriebeeingangswelle versetzt ist und daß die beiden
Vorwärtsfahr-Bereichskupplungen zu einem Kupplu ngspaket zusammengefaßt sind.
Mit den selben Merkmalen wird auch eine vielseitige Verwendbarkeit erreicht, da wegen der kompakten Anordnung,
die sich sowohl auf die Bauhöhe, als auch auf die Baulänge bezieht, unter Beibehaltung der wesentlichen
Bauelemente des hydrostatisch-mechanischen Getriebes eine Verwendung beispielsweise für Ackerschlepper
oder für Radlager ermöglicht wird.
Außerdem ergeben sich mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag folgende weitere Vorteile:
— Da der volle Schwenkbereich des Hydrostaten sowohl für den ersten Vorwärtsfahrbereich als auch
für den Rückwärtsfahrbereich ausgenützt wird, ist es möglich, über ein Wellenglied den ersten Fahrbereich
sowie den Rückwärtsfahrbereich zu schalten. Der Rückwärtsfahrbereich kann auf beliebige
Endgeschwindigkeit ausgelegt werden. Es ist somit eine fahrzeuggerechte Anpassung der Rückwärtsfahrgeschwindigkeit
mit nur einer Kupplung möglich.
— Bei Auslegung des ersten Fahrbereichs auf ca. 15 km/h liegt der Betriebsbestpunkt bei ca.
7,5 km/h, in dem die hydraulische Leistung gleich Null ist. Im Hauptbetriebsbereich zwischen 5 und
10 km/h liegt der hydraulische Leistungsanteil im Durchschnitt bei ca. 20%, was einen sehr günstigen
Gesamtwirkungsgrad des Getriebes verspricht. Gegenüber den bekannten Systemen besteht ein
weiterer Vorteil darin, daß die Abtriebsglieder des Summierungsgetriebes direkt mit der Abtriebswelle
verbindbar sind und somit weitere Wälzleistungsverluste ausgeschaltet sind, was Vorteile bezüglich
Bauraum und Kosten bringt.
— Durch die nicht koaxiale Anordnung von Antrieb und Abtrieb ist es möglich, die Antriebswelle als
Zapfwelle ohne Zwischenglieder durch das Getriebe zu führen. Die Abtriebswelle kann dann bei den
fahrzeugebedingten Achsabstandsmaßen (Zapfwelle zum Eintrieb des Differentialgetriebes von
z. B. 115 mm für Ackerschlepper) direkt auf das Antriebsritzel der Fahrzeugachse treiben. Durch die
volle Leistungsausnutzung der Hydrostatik infolge der vollen positiven und negativen Verstellung sowohl
im Rückwärtsfahrbereich als auch in den Vorwärtsfahrbereichen wird ein hoher Wandlungsbereicn
bei relativ kleinen hydrostatischen Baueinheiten erzielt. Durch die Art der Anordnung der hydrostatischen
Einheiten sowie der vorgenannten baulichen Einzelheiten wird die Forderung nach
kompakter, fahrzeugfreundlicher Bauform bei optimalem Leistungsgewicht und -Volumen erfüllt.
— Aufgrund des spezifischen Getriebeaufbaus können mindestens zwei antriebsmaschinendrehzahlabhängige
Nebenabtriebe für Arbeitspumpen in äußerst günstiger Weise angeschlossen werden.
— Durch eine nur geringfügige Abänderung kann das erfindungsgemäße leistungsverzweigte Getriebe
auf die Anforderungen eines Ackerschleppergetriebes abgewandelt werden.
— Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist noch eine Abtriebsräderkette vorgesehen, um — wie für
Radlader z. B. gewünscht — den Abstand von Getriebeeingangswelle zur Abtriebswelle zu vergrößern,
sowie eine Leistungsverzweigung für Vorder- und Hinterachsantrieb zu erreichen.
Nachstehend wird der erfindungsgemäße Vorschlag eines hydrostatisch-mechanischen Getriebes an einem
Ausführungsbeispiel erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
Fig.] eine schematische Darstellung des Getriebes in der allgemeinen Grundbauform, (z. B. geeignet für
Straßenfahrzeuge),
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel für einen Ackerschlepper,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen Radlader, oder ähnlichen Baumaschinen (z. B. Laderaupen, Planierraupen).
F i g. 4 einen Drehzahlplan des Getriebes nach F i g. 1, F i g. 3 und F i g. 3.
In Fig. 1 ist ein Getriebegehäuse mit 1, eine Getriebeeingangswelle
mit 2, eine Zapfwelle mit 4, eine erste in ihrem Fördervolumen veränderbare Hydrostateinheit
mit 5 und eine zweite Hydrostateinheit vorzugsweise mit konstantem Fördervolumen, mit 6 bezeichnet. Ein
Summierungsgetriebe 8 in Planetenbauweise ist konzentrisch zu einer Zwischenwelle 9 angeordnet, in deren
Verlängerung die Abtriebswelle 10 liegt.
Der hydraulische Leistungsfluß erfolgt von der Getriebeeingangswelle
2 über eine Zahnradstufe 13 und eine Hydrostatwelle 14 zum hydrostatischen Getriebe,
bestehend aus den Hydrostateinheiten 5 und 6, und weiter über eine Zahnradstufe 15, bestehend aus dem Zahnrad
17, einem Doppel-Sonnenrad 19, das auf der Getriebeeingangswelle 2 dreht und einem Zahnrad 20 zum
Hohlrad 25. der ersten Welle des Summierungsgetriebes 8. Das Zahnrad 20 und das Hohlrad 25 sind konzentrisch
zur Zwischenwelle 9 angeordnet und sind über eine Hohlwelle 26 fest miteinander verbunden. Die Hydrostatuelle
14 kann auch für einen antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Nebenabtrieb genutzt werden.
Der mechanische Leistungsfluß erfolgt über die Getriebeeingangswelle
2 und eine, aus Zahnrädern 29 und 30 bestehende Zahnradstufe 31 zu einem Hohlrad 33,
der zweiten Welle des Summierungsgetriebes 8.
Dem Summierungsgetriebe 8 in koaxialer Bauweise nachgeordnet sind drei Kupplungen 36, 37 und 38. Dabei
erfolgt der Abtrieb vom Summierungsgetriebe 8 im ersten Fahrbereich über einen Planetenträger 40, der
mit der Zwischenwelle 9 fest verbunden ist, zur Kupplung 37.
Im Rückwärtsfahrbereich fließt die Leistung vom Summierungsgetriebe 8 über die Zwischenwelle 9, eine
aus den Zahnrädern 44,45 und 46 bestehende Zahnradstufe
48 zu einer das Summierungsgetriebe 8 umgehen- b5 den Welle 50 und eine weitere Zahnradstufe 52 zur
Kupplung 38, über die eine Verbindung zur Abtriebswellc
10 herstellbar ist.
Im zweiten Vorwärtsfahrbereich wird vom Summierungsgetriebe 8 über ein Sonnenrad 54, eine vierte Welle
des Planetenge^riebes, zur Kupplung 36 abgetrieben. Das Summierungsgetriebe 8 ist so aufgebaut, daß auf
dem Planetenträger 40 zwei miteinander kämmende Planetenräder 56, 57 drehen, wobei das Planetenrad 56
in ständigem Eingriff mit dem Hohlrad 25, über das die hydraulische Leistung fließt, und dem Sonnenrad 54
steht und das Planetenrad 57 ständig mit dem Hohlrad 33 kämmt, über welches die mechanische Leistung dem
Summierungsgetriebe 8 zugeführt wird.
Nachfolgend wird anhand des Drehzahlplanes in F i g. 4 die Funktion des Getriebes beschrieben:
Im Anfahrpunkt ist die Hydrostateinheit 5 auf ihre maximale negative Verstellgröße ausgeschwenkt. Die
Kupplung 37 für den ersten Vorwärtsfahrbereich ist geschlossen und mit der Abtriebswelle 10 verbunden. Die
Abtriebsdrehzahl Null ergibt sich durch entsprechende Gegenläufigkeit der ersten Welle dem Hohlrad 25, das
mit dem zweiten Hydrostaten 6 in Triebverbindung steht, und der zweiten Welle, dem mit der Getriebeeingangswelle
in Verbindung stehenden Hohlrad 33.
Wird die Hydrostatverstellung zurückgenommen, verringert sich die Drehzahl des Hohlrades 25 bei konstanter
Getriebeeingangsdrehzahl, wodurch eine positive Drehzahl des Planetenträgers 40 und damit eine steigende
Getriebeabtriebsdrehzahl für Vorwärtsfahrt erzielt wird. Bei Verstellung des Hydrostaten 5 bis zur
Nullförderlage und darüber hinaus bis zu dessen maximalen positiven Endverstellpunkt haben alle Glieder
des Summierungsgetriebes 8 Synchronlauf erreicht. An diesem Betriebspunkt kann die Schaltung in den zweiten
Vorwärtsfahrbereich durch öffnen der Kupplung 37 und Schließen der Kupplung 36 erfolgen. Die Abtriebswelle ist jetzt mit dem Sonnenrad 54 verbunden. Steigende
Abtriebszahlen werden durch Rückverstellung des Hydrostaten 5 bis zu dessen maximaler negativen
Endverstellung erreicht.
Im Rückwärtsfahrbereich ist der funktionell Ablauf gleich dem ersten Vorwärtsfahrbereich, wobei der Planetenträger
40 mit der Zwischenwelle 9 über die Zahnradstufe 48, die Welle 50 und die Zahnradstufe 52 bei
geschlossener Kupplung 38 mit der Abtriebswelle 10 verbunden ist.
Fig.2 zeigt das vorgeschlagene Getriebe nach Fig. 1, jedoch mit einer spezifischen Anpassung für einen
Ackerschlepper.
In F i g. 2 ist ein Achs-Differential 60, das zu den beiden hinteren nicht näher gezeigten Rädern führt als
integraler Bestandteil im Getriebegehäuse 101 angeordnet. Der Abtrieb erfolgt hier von einem auf der Abtriebswelle
10 angeordneten Kegelrad 61 direkt auf das Achsdifferential.
Eine Verlängerung 63 der Getriebeeingangswelle 2 führt direkt über das Achsdifferential 60 weg zu einer
Zapfwellenkupplung 65 und einem Zapfwellengetriebe mit einer Stirnradstufe 66, über die der Antrieb der
antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Zapfwelle 104 erfolgt.
Ein zusätzlicher Vorderradantrieb ist ebenfalls vorgesehen. Dazu ist auf der Abtriebswelle 10 ein zusätzliches
Zahnrad 68 vorgesehen, das mit einem auf einer Zwischenwelle 69 drehenden Stufenzahnrad 70 kämmt, welches
wiederum mit einem Zahnrad 71 im Eingriff steht. Über eine zusätzliche Kupplung 73 kann ein Vorderradantrieb
zugeschaltet werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
leistungsverzweigten Getriebes mit einer speziellen An-
passung für einen Radlader.
Der Leistungsfluß erfolgt hier von der Abtriebswelle 10 über eine Abtriebsräderkette 80, bestehend aus den
jeweils miteinander kämmenden Zahnrädern 81, 82, 83, wobei das Zahnrad 81 aiii der Abtriebswelle 10, das ■>
Zahnrad 82 auf einer Zwischenwclle 85 und das Zahnrad 83 auf einer Endabtriebswelle 86 mit zwei Abtriebsanschlüssen
87 und 88 angeordnet sind, der Abtrieb also von hier auf die Vorder- und Hinterräder erfolgt.
Über die Hydrostatwelle 14 und die Zapfwelle 4 be- ίο
steht die Möglichkeit eines antriebsmaschinendrehzahlabhängigen Nebenabtriebs.
In Verlängerung der Abtriebswelle 10 sowie der Zwischenwelle
85 können fahrzeuggeschwindigkeitsabhängige Nebenabtriebe vorgesehen sein, z.B. für Not-Lenkpumpen.
Not-Lenkpumpen haben deshalb Bedeutung, um beim Ausfall einer Antriebsmaschine das Fahrzeug
sicher abschleppen zu können. Über die Pumpen kann so der nötige Druck zur hydrostatischen Lenkunterstützung
erzeugt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
60
65
Claims (14)
1. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung, bei dem das hydrostatische Getriebe
aus einer ersten Hydrostateinheit stufenlos veränderlichen Volumens und einer zweiten Hydrostateinheit,
vorzugsweise konstanten Volumens besteht, wobei die erste Hydrostateinheit mit einer Getriebeeingangswelle
und die zweite Hydrostateinheit mit einer ersten Welle eines Summierungsgetriebes
in ständiger Triebverbindung steht, mit zwei Vorwärts- und einem Rückwärtsfahrbereich, bei
dem der eingangsseitig aufgeteilte hydraulische und mechanische Leistungszweig in dem Summierungsgetriebe,
das aus einem vierwelligen Umlaufrädergetriebe besteht, das in jedem Fahrbereich drei belastete
und eine freie — kein Drehmoment übertragende — Welle aufweist, wieder zusammengefaßt
werden und in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrbereich der weitere Leistungsfluß vom Summierungsgetriebe
über zwei Ausgangswellen erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
— daß die erste Abtriebswelle (Planetenträger 40) des Summierungsgetriebes (8) im ersten Vorwärtsfahrbereich
direkt mit der Abtriebswelle (10) über eine erste Kupplung (37) verbindbar ist,
— daß die erste Abtriebswelle (Planetenträger 40) des Summierungsgetriebes im Rückwärtsbereich
mit der Abtriebswelle (10) über einen weiteren Triebstrang (9,48,50,52) über eine zweite
Kupplung (38) verbindbar ist,
— daß die zweite Abtriebswelle (Sonnenrad 54) des Summierungsgetriebes (8) im zweiten Vorwärtsfahrbereich
direkt mit der Abtriebswelle (10) über eine dritte Kupplung (36) verbindbar ist,
— daß das Summierungsgetriebe (8) und die Kupplungen (36, 37, 38) koaxial zu einer zur
Getriebeeingangswelle (2) parallel versetzt liegenden Reaktionswelle (9) angeordnet sind und
— daß die beiden Kupplungen (36,37) für die beiden
Vorwärtsfahrbereiche ein Kupplungspaket bilden.
2. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die beiden Hydrostateinheiten (5) und (6) hintereinander auf einer zur Getriebeeingangswelle
(2) parallel versetzt angeordneten Achse liegen,
— daß eine die Getriebeeingangswelle (2) und die erste Hydrostateinheit (5) verbindende Zahnradstufe
(13) getriebeausgangsseitig und eine mit der zweiten Hydrostateinheit (6) in Verbindung
stehende Zahnradstufe (15) getriebeein- t>o gangsseitig angeordnet ist.
3. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch vier parallele Achsen, die gebildet werden b5
durch
— die Getriebeeingangswelle (2),
— die Hydrostateinheiten (5,6) mit Hydrostatwellen(14,16),
— die Reaktionswelle (9),
— und eine Umkehrwelle (50).
4. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der zweiten Hydrostateinheit (6) in Verbindung stehende Zahnradstufe (15)
aus
— einem mit der zweiten Hydrostateinheit (6) in Verbindung stehenden Zahnrad (17),
— einem koaxial zur Getriebeeingangswelle (2) angeordneten Stufensonnenrad (19) und
— einem auf der Reaktionswelle (9) drehenden Zahnrad (20) besteht.
5. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtrieb vom Summierungsgetriebe (8) im ersten Vorwärts- wie Rückwärtsfahrbereich
über einen mit der Reaktionswelle (9) fest verbundenen Planetenträger (40) erfolgt.
6. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der zweiten Hydrostateinheit (6) in Verbindung stehende Zahnradstufe (15)
und die Zahnradstufe (31) von der Eingangsstufe zum Sumierungsgetriebe unmittelbar nebeneinander
angeordnet sind.
7. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte und vierte Welle (Planetenträger 40, Sonnenrad 54) des Summierungsgetriebes
über die erste Kupplung (37) bzw. die dritte Kupplung (36) jeweils direkt mit einer Abtriebswelle
(10) verbindbar ist.
8. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Kupplungen (36, 37, 38) ein Kupplungspaket bilden.
9. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verlängerung der Getriebeeingangswelle (2) als Zapfwelle (4) ausgeführt ist.
10. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hydrostatwelle (14) als antriebsmaschinendrehzahlabhängiger Nebenabtrieb
ausgebildet ist.
11. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (10) direkt über ein Kegelrad (61) mit einem Achsdifferential (60)
verbunden ist.
12. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Vorderachsantrieb mit einem Triebstrang (68, 70,71) über eine zusätzliche
Kupplung (73) zuschaltbar ist.
13. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verlängerung (63) der Getriebeeingangswelle (2) als Anschlußwcllc für ein
Zapfwellengetriebe (64) ausgebildet ist.
14. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung nach Anspruch 1, dadurch gc-
kennzeichnet, daß die Abtriebswelle (10) mit einer Abtriebsräderkette (80) und einer Endabtriebswelle
(86) mit zwei Abtriebsanschlüssen (87, 88) für eine Vorder- und Hinterachse in direkter Triebverbindung
steht.
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisch-mechanisches
Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Aus dem Stand der Technik, und zwar aus der SAE-Druckschrift
7 20 724 vom Septemper 1972, ist ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe bekannt. Bei diesem
Getriebe handelt es sich um ein vierwelliges Umlaufrädergetriebe, das als Summiergetriebe für den hydraulischen
und mechanischen Leistungszweig wirkt, bei dem jedoch im ersten Fahrbereich in Vorwärtsrichtung und
im Rückwärtsfahrbereich der Antrieb rein hydrostatisch erfolgt. Dadurch bedingt ist die Getriebeejkleistung
(Produkt aus maximaler Anfahrzugkraft und Endgeschwindigkeit bzw. maximalen Antriebsmoment und
maximaler Abtriebsdrehzahl des Getriebes) erheblich geringer als beim erfindungsgemäßen Vorschlag. Eine
hohe spezifische Hydrostatbelastung, damit verbundene geringe Lebensdauer und hohes Leistungsgewicht und
-volumen sind die Folge. Außerdem ist nur eine geringe Rückfahrgeschwindigkeit bzw. Getriebeeckleistung im
Rückwärlsbereich gegeben.
Aus der DE-AS 24 15 002 ist auch ein hydrostatischmechanisches Getriebesystem bekannt, das ebenfalls
zwei hydrostatisch-mechanische Vorwärtsbereiche, und bedingt durch die spezifische Bauweise zwei Rückwärtsbereiche
aufweist Dabei ist es jedoch nicht möglich, das Getriebe mit nur einem Rückwärtsbereich gemaß
den Forderungen von Ackerschleppern mit entsprechend geringerem Aufwand auszuführen. Der
Rückwärtsbereich ist dadurch bedingt, daß in dem mechanischen Leistungszweig ein Wendegetriebe mit zwei
Schaltkupplungen eingebaut ist. Das Getriebe muß also grundsätzlich mit vier Kupplungen ausgeführt werden,
was gleiche Vorwärts- und Rückfahrbedingungen bringt. Die Bereichskupplungen für den ersten und
zweiten Bereich sind vor dem Summierungsgetriebe im hydraulischen Leistungszweig angeordnet. Daraus folgt,
daß auch das gesamte Drehzahlniveau der verschiedenen Wellenglieder des Summierungsgetriebes höher
liegt wodurch die Bauteile höheren Beanspruchungen unterliegen und geräuschintensiver sind. Ganz allgemein
ist durch dieses Getriebesystem bedingt, daß zwangsläufig ein Wellenglied des Summierungsgetriebes
bei Endübersetzung mit dem vielfachen der Antriebsmaschinendrehzahl bzw. der Drehzahl des Wellengliedes,
das mit der Antriebswelle in Verbindung steht, dreht.
Da nach der DE-AS 24 15 002 dieses Wellenglied im
Anfahrbereich die Anfahrdrehmomente zu übertragen hat, muß es auch relativ großvolumig als Steg oder
Hohlrad ausgebildet sein.
Weitere Nachteile sind der ungünstigere Wirkungsgrad infolge höherer Wälzleistung, insbesondere durch
das dazwischengeschaltete Wendegetriebe im mechanischen Leistungszweig, ungünstigere Bauform, sowie
Leistungsgewicht und Volumen.
Aufgiibe der vorliegenden Erfindung ist es, ein lei-Mungsverzweigtes
Getriebe zu schaffen,
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