DE2917717C2 - - Google Patents

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DE2917717C2
DE2917717C2 DE2917717A DE2917717A DE2917717C2 DE 2917717 C2 DE2917717 C2 DE 2917717C2 DE 2917717 A DE2917717 A DE 2917717A DE 2917717 A DE2917717 A DE 2917717A DE 2917717 C2 DE2917717 C2 DE 2917717C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • H02K9/197Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil in which the rotor or stator space is fluid-tight, e.g. to provide for different cooling media for rotor and stator

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühlsegment zur Flüssigkeitskühlung des Ständerblechpaketes elektrischer Maschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Kühlsegment in einflutiger Ausführung ist durch die DE-OS 17 63 579 bekannt. Dieses Kühlsegment weist einen einzigen internen Kühlzweig auf, welchen die Kühlflüssigkeit, insbesondere Wasser, mäanderförmig von einem Eintrittsstutzen über den Rückenbereich, durch den Zahnbereich und wieder über den Rückenbereich zurück bis zu einem Austrittsstutzen durchströmt. Das betreffende Kühlsegment kann bezüglich der Kühlwasser­ versorgungs- und -entsorgungsleitungen mit den anderen Kühlsegmenten des betreffenden Kühlringes in Reihe, parallel oder reihen-parallel geschaltet sein. Aber selbst bei Parallelschaltung ist der Kühlmitel­ durchsatz bedingt durch den Strömungswiderstand des Kühlzweiges eines Kühlsegmentes begrenzt. Dieses bekannte Kühlsegment reicht deshalb hinsichtlich seiner Kühlleistung nicht zur Kühlung von hoch aus­ genutzten Turbogeneratoren der 2000 MW-Klasse aus, bei denen aufgrund steigender Zusatzverluste in den Ständerwickelkopfräumen sich die benachbarten Blech­ paketdruckplatten und Blechpaketendzonen stärker er­ wärmen und einer intensiveren Kühlung bedürfen.
Aus der CH-PS 4 50 535 und der US-PS 21 54 216 ist es jedoch auch schon bekannt, die internen Kühlkanäle eines Kühlsegmentes so anzuordnen, daß mehr als ein Kühlzweig gebildet wird. Eine solche mehrflutige Ausführung der Kühlung erfordert jedoch nach dem Stand der Technik einen erhöhten Aufwand an Anschlußverbindungen und an Versorgungs- und Entsorgungsleitungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühlsegment der eingangs definierten Art so auszubilden, daß mit ihm eine intensivere Kühlung des Ständerblech­ paketes, insbesondere seiner Blechpaketdruckplatten und seiner Blechpaketendzonen, erreichbar ist, ohne daß dabei ein erhöhter Aufwand an Anschlußverbindungen für Versorgungs- und Entsorgungsleitungen nötig ist. Mit nur einem einzigen Zulaufstutzen und einem einzigen Ablaufstutzen pro Kühl­ segment sollen die verschiedenen Kühlzweige versorgt werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Kühl­ segment der eingangs definierten Art durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil ist insbesondere in der Mehrflutigkeit der Kühlzweige bei jeweils einem Zulauf- und Ablaufanschlußstutzen pro Kühlsegment zu sehen.
Eine besonders intensive Kühlung läßt sich mit der Aus­ führung nach Anspruch 2 erreichen, die insbesondere für den Druckplattenbereich geeignet ist. Im weiter entfernt davon liegenden Bereich kann eine zweiflutige anstelle einer dreiflutigen Ausführung gemäß Anspruch 3 verwendet werden. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstan­ des nach dem Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 4 bis 9 beschrieben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel und zwei Lösungsvarianten dargestellt sind, der Anmeldungsgegenstand näher beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Es zeigt in vereinfachter Darstellung unter Fortlas­ sung der für das Verständnis der Erfindung nicht er­ forderlichen Teile
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ständerblechpaket eines Turbogenerators im Druckplatten- und Endzonen­ bereich, wobei 1 Kühlsegment näher dargestellt ist;
Fig. 1a die Einzelheit A aus Fig. 1 vergrößert im De­ tail;
Fig. 1b eine Variante zur Segmentausbildung nach Fig. 1a;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Innenfläche eines drei­ flutigen Kühlsegment-Unterteils bei abgenommenem Ober­ teil, wobei die Kanalführung im Bereich des Segmentvor­ sprunges (Anschluß- und Verteilerkopfstück) lediglich durch Pfeile schematisch angedeutet ist;
Fig. 3 die Draufsicht in Blickrichtung III der Fig. 4 auf ein komplettes Anschluß- und Verteilerkopfstück für ein Kühlsegment-Unterteil gemäß Fig. 2, vergrößert im Detail;
Fig. 4 den Teilschnitt nach der Linie IV-IV aus Fig. 3 (Eintrittsstutzenbereich);
Fig. 5 den Teilschnitt nach Linie V-V aus Fig. 3 (Aus­ trittsstutzenbereich;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den Bereich des Segmentvorsprunges mit dem Anschluß- und Verteilerkopf­ stück eines Kühlsegmentes im zerlegten Zustand, wobei der Verlauf der Kühlkanäle im Unter- und Oberteil für den Zahnbereich im Ausschnitt angedeutet ist, und
Fig. 7 schematisch, aber im übrigen in einer Darstel­ lungsart wie Fig. 2, die zweiflutige Variante eines Kühl­ segmentes.
Das in Fig. 1 dargestellte Kühlsegment 1 dient zur Flüs­ sigkeitskühlung des Ständer-Blechpaketes 2 einer elek­ trischen Maschine. Insbesondere handelt es sich dabei um eine Hochleistungsmaschine, d. h. einen hoch ausge­ nutzten Turbogenerator, dessen Wirkleistung im Bereich 1000 bis 2000 MW oder sogar darüber liegen kann. Die einzelnen Bleche 2 a des Blechpaketes 2 sind mittels Druckplatten 3 an den Paketenden, von denen nur eine ersichtlich ist, mittels bei 4 angedeuteter axialer Spannbolzen zum Blechpaket zusammengespannt. Das Kühl­ segment 1 ist mit anderen gleichartig ausgebildeten in Umfangsrichtung zu einem Kühlring aneinanderreihbar und in entsprechende achsnormale Spalte 5 zwischen den Teil­ blechpaketen 2.1, 2.2, 2.3 usw. eingefügt, so wie es z. B. in der DE-OS 17 63 579 näher beschrieben ist. Das heißt, die Kühlsegmente 1 bzw. Kühlringe werden beim Schichten des Blechpaketes in bestimmten Abständen im Bereich der Endzonen 6 eingeschichtet, so daß sie mit ihren planen Außenflächen einen großflächigen, unter axialer Pressung stehenden Kontakt bilden, damit ein guter Wärmeübergang erzielt wird. Im Druckplatten- und Endzonenbereich 6 sind die Bleche 2 a, das Kühlsegment 1 und die Druckplatte 3 mit einem in axialer Richtung zu den Stirnseiten hin vom Innendurchmesser D 1 des Ständerblechpaketes abge­ stuft größer werdenden Innendurchmesser versehen bis zum größten Innendurchmesser D 2 der Druckplatte 3. Diese Ausbildung dient der Reduzierung der Stirnstreufeldver­ luste.
Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 2, daß das Kühlseg­ ment 1 einen im wesentlichen mit dem Blechpaketschnitt deckungsgleichen Grundriß aufweist mit Aussparungen 7 an den beiden Enden seines Außenumfanges, wo die Schicht­ balken axial hindurchragen, und daß es seinen Blechpa­ ketsektor mit Rückenbereich 1 a und Zahnbereich 1 b über­ streichende interne Kühlkanäle 8 sowie einen als Ganzes mit 9 bezeichneten Segmentvorsprung aufweist, der zur Ausbildung eines Anschluß- und Verteilerkopfstückes K, im folgenden abgekürzt als Kopfstück bezeichnet, mit Zulauf- und Ablaufanschlüssen dient, wobei in Fig. 1 von den Anschlüssen lediglich einer ersichtlich ist. An das Kopfstück K sind Versorgungs-und Entsorgungslei­ tungen für die Kühlflüssigkeit anschließbar, von denen in Fig. 1 eine solche Leitung 10 mit Überwurfmutter 11 ersichtlich ist. Die Überwurfmutter ist auf einen An­ schlußstutzen 12 des Kopfstückes K dichtend aufge­ schraubt. Jedes Kühlsegment 1 besteht aus den beiden Segmentteilen 1.1 und 1.2, die mit ihren die Kühlkanäle 8 umgebenden planen Innenflächen (siehe Fig. 2) dich­ tend zusammengefügt sind.
Der in Fig. 2 dargestellte Segmentteil 1.1 wird im fol­ genden als Unterteil bezeichnet. Aus Fig. 2 ist er­ sichtlich, daß die internen Kühlkanäle 8 des Kühlseg­ ments 1 so angeordnet bzw. eingearbeitet sind, daß mehr als ein Kühlzweig Z gebildet ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kühlsegment 1 dreiflutig, d. h. es enthält drei einander parallel ge­ schaltete Kühlzweige Z 1, Z 2 und Z 3, deren jeder einen Zulaufkanal v und einen Rücklaufkanal r aufweist, die entsprechend den Kühlzweigen mit v 1 , v 2, v 3 und r 1, r 2, r 3 bezeichnet sind. Das Kühlwasser strömt, wie es die Pfeile f andeuten, in den jeweiligen Kühlzweig Z über das in Fig. 2 lediglich schematisch angedeutete Kopf­ stück K und über den Zulaufkanal v im wesentlichen ra­ dial einwärts vom Außenumfang des Kühlsegments 1 über den Rückenbereich 1 a bis zum Zahnbereich 1 b bis zu einem nahe der Zahnspitze gelegenen Umlenkpunkt 13 und von da durch den Rücklaufkanal r radial auswärts vom Zahnbereich 1 b über den Rückenbereich 1 a zurück zum Kopfstück K . Hierbei sind die einzelnen Kühlzweige Z 1 bis Z 3 etwa haar­ nadelförmig gestaltet und in tangentialer Richtung, wie es Fig. 2 zeigt, so aufgefächert, daß im wesentlichen die gesamte Grundfläche des Kühlsegments 1 durch die Zweige erschlossen wird, wobei im Zahnbereich 1 b die Kühl­ kanalgrundfläche im Vergleich zur Segmentgrundfläche we­ sentlich größer ist als im Rückenbereich 1 a, weil im ersteren eine besonders intensive Kühlung erzielt werden soll.
Die Ausbildung des Kopfstückes K ist aus den Fig. 3 bis 6 näher ersichtlich, wobei im folgenden zunächst auf Fig. 6 Bezug genommen wird. Die beiden Segmentteile 1.1 und 1.2 (im folgenden als Unterteil und als Oberteil willkürlich benannt) weisen die beiden über die Blech­ paketaußenkontur 14 radial nach außen vorstehenden Seg­ mentvorsprunghälften 9.1 und 9.2 auf, die eine etwa tra­ pezförmige Grundfläche mit abgerundeten Ecken haben und von der Außenfläche 9.0 und den beiden von der Blechpa­ ketaußenkontur 14 verjüngend abgeschrägt zur Außenfläche 9 verlaufenden seitlichen Begrenzungsflächen 9 a und 9 b ge­ bildet werden. Den Segmentteilvorsprüngen 9.1 und 9.2 entsprechen im wesentlichen in ihrer Kontur mit einer etwas kleineren Grundfläche die beiden Kopfplatten 1.3 und 1.4, welche jeweils eine Kammeraussparung 15 bzw. 16 auf­ weisen und plane, die Kammeraussparungen 15, 16 begren­ zende dichtende Paßflächen 17, mit denen sie auf ent­ sprechende Gegenflächen an den Außenseiten der Segment­ teilvorsprünge 9.1 und 9.2 dichtend aufsetzbar sind. Die untere Kopfplatte 1.3 weist einen dichtend eingeschraubten bzw. angeformten Zulaufstutzen 12 v auf, der in die Zulauf­ kammer 15 mündet. Sie weist einen dichtend eingeschraub­ ten oder angeformten Ablaufstutzen 12 r auf, welcher hydraulisch von der Zulaufkammer 15 getrennt ist und statt dessen zusammen mit axial fluchtenden Durchgangs­ bohrungen 18.1 und 18.2 im Unterteil 1.1 und im Oberteil 1.2 dann, wenn die Teile 1.1 bis 1.4 zusammengefügt sind, einen axialen Durchgangskanal bildet, welcher in die als Ablaufkammer dienende Kammeraussparung 16 der oberen Kopfplatte 1.4 mündet.
In die einander zugekehrten Innenseiten 1.10 und 1.20 von Unterteil 1.1 und Oberteil 1.2 sind die Zulaufka­ näle v 1, v 2 undv 3 und die Rücklaufkanäle r 1, r 2 und r 3 der jeweiligen Kühlzweige Z 1, Z 2 und Z 3 in Form von einander zugewandten halboffenen und zueinander kongru­ enten Kühlkanalnuten so eingeformt bzw. eingearbeitet, daß sich von den Zulauf-Enden v 10, v 20, v 30 über die Zulaufkanäle v 1, v 2 und v 3, über die im Zahnbereich 1 b radial innenliegenden Umlenkstellen 13, dann über die radial nach außen führenden Rücklaufkanäle r 1 , r 2 und r 3 bis hin zu den Ablauf-Enden r 10, r 20, r 30 jeweils durchgehende Kühlzweige Z 1, Z 2, Z 3 ergeben; d. h., der Zulaufkanal 1 kommuniziert über die Umlenkstelle 13 mit dem Rücklaufkanal r 1, der Zulaufkanal v 2 kommuniziert über die Umlenkstelle 13 mit dem Rücklaufkanal r 2 und so weiter. Ansonsten besteht keine hydraulische Ver­ bindung zwischen den Zulauf- und Rücklaufkanälen eines Kühlzweiges. Ebenso sind die Kühlzweige Z 1, Z 2 und Z 3 voneinander hydraulisch getrennt, bis auf den Bereich des Kopfstückes K, wo nämlich die Zulauf-Enden v 10, v 20 und v 30 über die ihnen jeweils zugeordneten, den Unter­ teil axial durchdringenden Eintrittsöffnungen V und die allen Eintrittsöffnungen V gemeinsame Zulaufkammer 15 miteinander kommunizieren. Dementsprechend münden die Ablauf-Enden r 10, r 20 undr 30 der Rücklaufkanäle r 1, r 2, r 3 über die ihnen zugeordneten Austrittsöffnungen R, welche von der Innenseite zur Außenseite des Oberteils axial hindurchtreten, in die allen Austrittsöffnungen R gemeinsame Austrittskammer 16. Man könnte daran denken, an die obere Kopfplatte 1.4 einen Austrittsstutzen an­ zuschließen; günstiger ist es jedoch, wie dargestellt, wenn die untere Kopfplatte 1.3 die externen Zulauf- und Ablaufanschlußstutzen 12 v und 12 r aufweist, wobei dann von der Ablaufkammer 16 der den Unterteil und den Ober­ teil 18.1 und 18.2 axial durchdringende Durchgangskanal 18 mit den Durchgangsbohrungen 18.1 und 18.2 bis hin zum Ablaufstutzen 12 r führt. In diesem (dargestellten) Falle können die armierten Schlauchleitungen von einer Stirnseite des Kopfstückes K bzw. der Kühlsegmente 1 an­ geschlossen werden, wie es Fig. 1 verdeutlicht, nämlich von der der Druckplatte 3 abgewandten Seite her, was eine gute Zugänglichkeit bei bequemer Montage ermöglicht. Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn Zulauf- und Ab­ laufkammer 15, 16 hinsichlich ihrer Funktionen ver­ tauscht werden und dementsprechend auch die Zulauf- und Ablaufanschlußstutzen 12 v und 12 r. In üblicher Weise sind die nicht sichtbaren Ausnehmungen bzw. halb offenen, als Ganzes mit 8 bezeichneten Nuten für die Rücklauf­ kanäle r 1, r 2 und r 3 im Kopfstück K und für die Zulauf­ kanäle v 1 , v 2 und v 3 im Kopfstück K lediglich strich­ punktiert angedeutet. Beim Zusammenbau eines Kühlseg­ mentes 1 werden Unterteil 1.1 und 1.2 mit ihren Kanal­ nuten 8 und Durchgangsbohrungen 18.1, 18.2 genau deckungs­ gleich zusammengespannt, derart, daß die Innenflächen 1.10 und 1.20 als Paßflächen satt und dichtend aufein­ anderliegen, wobei dann längs der aneinanderliegenden umlaufenden Kante 19.1 und 19.2 eine Verbindungs- und Dichtschweißnaht gezogen wird. Gleichzeitig oder an­ schließend mit dem Zusammenspannen von Unterteil 18.1 und 18.2 kann das Zusammenspannen und Verbindungsschwei­ ßen der Kopfplatten 1.3 und 1.4 längs der Kanten 17 a erfolgen. Dazu bestehen Unterteil 1.1., Oberteil 1.2 und die beiden Kopfplatten 1.3 und 1.4 aus schweißfähigem Stahl, der im übrigen unmagnetisch ist mit niedriger elektrischer Leitfähigkeit, um die Wirbelstromverluste auf ein Minimum zu reduzieren. Die Teile 1.1 bis 1.4 können auch aus anderen unmagnetischen Metallen, insb. aus Aluminium oder Kupfer, bestehen, sofern sie schweiß­ bar oder lötbar sind.
Statt einer Schweißung kann man also auch die Teile 1.1 bis 1.3 löten und dazu im Bereich der Paßflächen eine großflächige, dichtende Lötverbindung vorsehen, die durch induktive Erwärmung im Vakuum hergestellt wird.
In Fig. 6 ebenso wie in den Fig. 3 bis 5 ist die Kühl­ mittelströmung durch die Pfeile f verdeutlicht. Fig. 3 bis 5 zeigen das Kopfstück im zusammengebauten Zustand, gleiche Teile tragen die gleichen Bezugszeichen. Die Fig. 4 und 5 sind nach der vorstehenden Erläuterung der Fig. 6 ohne weiteres verständlich; zusätzlich bezeich­ net sind mit 20 die Durchgangsbohrungen der Anschluß­ stutzen 12 v und 12 r, mit 21 ihr Außengewinde zum Auf­ schrauben von aus Fig. 1 ersichtlichen Überwurfmuttern 11 zum dichtenden Anschluß der Versorgungs- und Ent­ sorgungsleitungen 10. Schweiß- bzw. Lötstellen sind der Einfachheit halber in Fig. 3 bis 5 nicht gezeigt. Aus Fig. 3 sind die Begrenzungslinien der Zulaufkammer 15 und der Ablaufkammer 16 mit ausgezogenen Linien bzw. gestrichelt erkennbar, ebenso sind gestrichelt ange­ deutet die Eintrittsöffnungen V und die Austritts­ öffnungen R für die jeweiligen Zulauf- und Rücklauf­ kanäle; beim Zulauf- und beim Ablaufanschlußstutzen 12 v und 12 r in Fig. 3 ist durch die eingezeichnete Pfeil­ spitze bzw. den Pfeilschwanz die Strömungsrichtung des Kühlmittels erkennbar. Im übrigen sieht man aus Fig. 3 bis 5, daß die Grundfläche der Segmentvorsprünge 9.1 und 9.2 um den überstehenden Rand 9 c größer ist als die Grundfläche der Kopfplatten 1.3 und 1.4.
Fig. 1, 1a und 2 bis 6 beziehen sich auf ein Ausfüh­ rungsbeispiel, bei dem Unterteil 1.1 und Oberteil 1.2 im wesentlichen gleichartig aufgebaut sind und die halb­ offenen Kühlkanalnuten 8 an ihren Innenseiten aufweisen. Der Schnitt nach Fig. 1 und dementsprechend der Schnitt nach Fig. 1a liegen in eier Axialebene, wo sie auch im Zahnbereich einen Kühlkanal (es kann ein Zulauf- oder ein Rücklaufkanal sein) anschneiden. Eine Variante zeigt demgegenüber Fig. 1b, bei welcher die die er­ forderlichen (dort nicht dargestellten) Durchgangs­ bohrungen aufweisenden Kühlsegmentteile 1.1′ und 1.2′ aus Unterteil und Oberteil verschiedener Dicke bestehen, wobei das willkürlich als Unterteil bezeichnete dickere Segmentteil 1.1′ an seiner Innenfläche allein die Kühl­ kanäle enthält und das demgegenüber dünner als Deckel ausgeführte Oberteil 1.2′ mit seiner planen Paßfläche bzw. seinen Paßflächen dichtend auf die außerhalb der Kühlkanäle stehengebliebenen Gegenpaßflächen des Unter­ teils 1.1′ aufgesetzt ist. Die Ausbildung des Kopf­ stückes K würde bei einer solchen Segmentausführung sinngemäß zu Fig. 6 aussehen.
Fig. 7 zeigt noch eine zweite Variante des Ausführungs­ beispiels, bei welcher eine geradzahlige Anzahl von Zahnteilungen t, und zwar vier, die im einzelnen mit t 1, t 2, t 3 und t 4 bezeichnet sind, und dementsprechend vier Zähne T mit drei ganzen Nutenbreiten N und zwei halben Nutbreiten N / 2 vom Kühlsegment 1* überstrichen werden. Die Zähne T bzw. Zahnteilungen t werden paarweise von je einem Kühlzweig Z 1 bzw. Z 2 erschlossen, deren Zu­ laufkanäle wieder mit v 1, v 2 und deren Rücklaufkanäle mit r 1 und r 2 bezeichnet sind. Wie durch die Pfeile f* erkennbar, sind die Zulaufenden der Zulaufkanäle v 1, v 2 getrennt voneinander mit entsprechenden Eintritts­ öffnungen V * ausgeführt, wogegen die Rücklaufkanäle r 1, r 2 im Bereich ihrer Ablaufenden zusammengeführt sind und in eine gemeinsame Austrittsöffnung R * münden. Die Aus­ bildung des Kopfstückes K gestaltet sich deshalb etwas einfacher (nicht dargestellt). Bei 4 ist wiederum eine Durchgangsbohrung für eine axialen Zuganker angedeutet. Wie bereits eingangs erwähnt, kann die zweiflutige Kühlsegmentausführung nach Fig. 7 an einer solchen Stelle des Ständerblechpaketes in den achsnormalen Kühlspalt eingebaut werden, wo die abzuführende Verlust­ wärmemenge etwas geringer ist als im Bereich der End­ druckplatten 3. Dies kann z. B. im Bereich des achs­ normalen Spaltes 5* der Fall sein, der von der Druck­ platte 3 weiter entfernt ist als der Spalt 5. (Siehe Fig. 1).

Claims (9)

1. Kühlsegment zur Flüssigkeitskühlung des Ständerblech­ paketes elektrischer Maschinen, insbesondere von Hoch­ leistungsmaschinen wie Turbogeneratoren, wobei mehrere Kühlsegmente in Umfangsrichtung zu einem Kühlring an­ einanderreihbar und in entsprechende achsnormale Spalte zwischen den Teilblechpaketen bzw. dem Blechpaket und den Druckplatten einfügbar sind und wobei jedes Kühlseg­ ment seinen Blechpaketsektor einschließlich Zahnbereich überstreichende interne, einen Kühlzweig bildende Kühl­ kanäle und externe Kühlflüssigkeits-Zulauf- und Ablauf- Anschlüsse aufweist, welch letzteres an Kühlflüssigkeits- Versorgungs- und Entsorgungsleitungen anschließbar sind, wobei weiterhin jedes Kühlsegment aus einem ersten und einem zweiten Segmentteil besteht, welche Segmentteile dichtend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die internen Kühlka­ näle des Kühlsegmentes (1) so angeordnet sind, daß mehr als ein Kühlzweig (Z 1, Z 2, Z 3; Z 1*, Z 2*) gebildet ist, und daß das Kühlsegment hierzu im Bereich eines die Blech­ paketaußenkontur (14) überragenden Segmentvorsprunges (9) ein Kühlflüssigkeits-Anschluß- und Verteilerkopf­ stück (K) mit Anschlußstutzen (12 v, 12 r) zum externen Zulauf- und Ablauf und mit internen Verteilerkanälen (V, v 10, v 20, v 30; R, r 10, r 20 r 30) zur Aufteilung der Kühlflüssigkeit auf die Kühlzweige (Z 1, Z 2, Z 3, Z 1*, Z 2*) aufweist.
2. Kühlsegment nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es mindestens drei Zahn­ teilungen überstreicht und daß es für jeden Zahn (1 b) einen eigenen Kühlzweig (Z 1, Z 2, Z 3) aufweist.
3. Kühlsegment nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine geradzahlige Anzahl von Zahnteilungen, mindestens jedoch vier (t 1 bis t 4) überstreicht und daß die Zahnteilungen paarweise von je einem Kühlzweig (Z 1* bzw. Z 2*) erschlossen werden.
4. Kühlsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in die einander zugekehrten Innenseiten der Segmentteile die Zulaufkanäle (v 1, v 2, v 3) und die Rücklaufkanäle (r 1, r 2, r 3) des jeweiligen Kühlzweiges (Z 1, Z 2, Z 3) so einge­ formt bzw. eingearbeitet sind, daß im Zahnbereich (1 b) der Zulaufkanal und der Rücklaufkanal des jeweiligen Kühlzweiges miteinander kommunizieren, daß die Zu- und Rücklaufkanäle des betreffenden Kühlzweiges im übrigen jedoch ebenso wie die Kühlzweige - bis auf den Bereich des Anschluß- und Verteilerkopfstückes (K) - hydraulisch voneinander getrennt sind, daß die jeweiligen Zulauf- und Ablaufenden (v 10, v 20, v 30; r 10, r 20, r 30) der Kühl­ zweige (Z 1, Z 2, Z 3) in den Segmentteilvorsprüngen (9.1, 9.2) angeordnet sind, wobei auf der Außenseite des einen Segmentteilvorsprunges die von dessen Innen- zur Außen­ seite durchgehenden Eintrittsöffnungen (V) der Zulauf- Enden und auf der Außenseite des anderen Segmentteil­ vorsprunges die von dessen Innen- zur Außenseite durch­ gehenden Austrittsöffnungen (R) der Ablauf-Enden der Kühlzweige münden, und daß auf die beiden Außenseiten der Segmentteilvorsprünge (9.1, 9.2) zur Bildung einer Zulauf- und einer Ablaufkammer (15, 16) je eine Kopf­ platte (1.3, 1.4) dichtend aufgesetzt ist, wobei innere Kammeraussparungen der Kopfplatten mit den Eintritts­ öffnungen (V) bzw. mit den Austrittsöffnungen (R) der Kühlzweige (Z 1, Z 2, Z 3) kommunizieren.
5. Kühlsegment nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die eine Kopfplatte (1.3) die externen Zulauf- und Ablaufanschlußstutzen (12 v, 12 r) aufweist und mit dem anliegenden Segmentteilvor­ sprung ( 9.1) eine erste innere Zulauf- (bzw. Ablauf-) Kammer (15) bildet, daß die andere Kopfplatte (1.4) mit dem anliegenden Segmentteilvorsprung (9.2) eine zweite innere Ablauf- (bzw. Zulauf-) Kammer (16) bildet und daß von der zweiten Kammer ein die Vorsprünge der beiden Segmentteile (9.2, 9.1) durchdringender Durch­ gangskanal (18) zu dem Ablauf- (Zulauf-) Anschluß­ stutzen (12 r) der anderen Kopfplatte geführt ist.
6. Kühlsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß seine bei­ den Kühlsegmentteile als die erforderlichen Durchgangs­ bohrungen aufweisende Kühlsegmenthälften (1.1, 1.2) ausgeführt sind, in deren einander zugewandte Innen­ flächen halboffene, einander zugewandte und kongruente Nuten (8) für die Kühlkanäle (v, r) eingearbeitet sind und bei denen im übrigen plane, dichtend satt aufein­ anderliegende Paßflächen (1.10, 1.20) stehenbleiben.
7. Kühlsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die die er­ forderlichen Durchgangsbohrungen aufweisenden Kühl­ segmentteile aus Unter- und Oberteil (1.1′, 1.2′) ver­ schiedener Dicke bestehen, wobei das dickere Unterteil (1.1′) an seiner Innenfläche allein die Kühlkanäle ent­ hält und das Oberteil (1.2′) als Deckel mit seiner planen Paßfläche dichtend auf die außerhalb der Kühl­ kanäle stehengebliebenen Paßflächen des Unterteils auf­ setzbar ist.
8. Kühlsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß es aus un­ magnetischem Stahl, mit niedriger elektrischer Leit­ fähigkeit besteht.
9. Kühlsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß seine beiden Segmentteile bzw. Segmenthälften (1.1, 1.2; 1.1′; 1.2′ ) durch Löten oder Schweißen miteinander dichtend ver­ bunden sind.
DE19792917717 1979-05-02 1979-05-02 Kuehlsegment zur fluessigkeitskuehlung des staenderblechpaketes elektrischer maschinen, insbesondere von turbogeneratoren Granted DE2917717A1 (de)

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