DE2917699A1 - Elektrischer schalter mit einer sprungstelle fuer das schaltglied - Google Patents

Elektrischer schalter mit einer sprungstelle fuer das schaltglied

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DE2917699A1
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arm
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Guenter Dilly
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Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einer
  • Sprungstelle für das Schaltglied, das mindestens eine Kontaktbrücke zur Kontaktierung von entsprechenden, im Schaltergehäuse angeordneten Festkontakten trägt.
  • Ein derartiger Schalter ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 313 750 bekannt. Hierbei ist das 5chaltglied fest mit einem Permanentmagneten verbunden, der in der Ruhestellung an einem ortsfesten ferromagnetischen Körper innerhalb des Schaltergehäuses haftet, wobei das Schaltglied entgegen der Magnetkraft in die Schaltstellung verschiebbar ist. Durch Aufdrücken auf das durch Magnetkraft fixierte Schaltglied reißt bei Erreichen des Schaltpunktes der Permanentmagnet ruckartig zur Kontaktierung ab, während bei der Entlastung des Schaltgliedes eine selbsttätige Kontakttrennung und Rückführung desselben erfolgt. Auf diese Weise ist durch den Permanentmagneten eine Sprungstelle auf das Schaltglied gelegt, wodurch sich zwar ein eindeutiges Schaltgefühl erzielen läßt, jedoch ist der dafür benötigte Aufwand verhältnismäßig groß, da zwei gesonderte Bauteile, nämlich der Permanentmagnet und der Körper aus ferromagnetischem Werkstoff erforderlich sind, diese Bauteile entsprechend an dem Schaltglied und dem Schaltergehäuse jeweils für sich befestigt werden müssen, und darüber hinaus diese Bauteile äußerst großvolumig ausgeführt sind.
  • Des weiteren ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 916 387 ein aus einem Betätigungs- und einem Schaltteil bestehender Druckschalter bekannt, dessen Schaltbewegung nach Überschreiten einer bestimmten Betätigungskraft ausgelöst wird, wobei ein das Schaltteil aufnehmendes, aus einem Kunststoff bestehendes Gehäuse vorgesehen ist, in dem in einer Mehrkant-Führung ein gleichfalls aus einem Kunststoff bestehender, mit einem Betätigungsknopf versehener Rastbolzen längs verschiebbar gelagert ist. Der Rastbolzen weist an seinem dem Schaltteil zugekehrten Ende einen Bolzen auf, der von der Schnittfläche kreuzweise angeordneter Stege abragt, wobei senkrecht zur Mehrkant-Führung eine Bohrung in den in diesem Bereich hohl ausgebildeten Rastbolzen verläuft.
  • Die Schaltbewegung wird erst nach Überschreiten einer bestimmten Betätigungskraft ausgelöst, wenn die Bohrung ein Rohr aufnimmt, in dem zwei einander gegenüberliegend angeordnete Kugeln durch die Kraft einer Schraubendruckfeder jeweils in eine Bohrung eines in einer Ausnehmung des Gehäuses eingefügten Blättchens einrasten Auch in diesem Falle liegt ein einwandfreies Schaltgefühl vor, jedoch bedarf es zu seiner Verwirklichung mehrerer gesonderter Bauteile, nämlich Kugeln, Druckfeder, Rohr- und Blättchen, die zum einen genau aufeinander abgestimmt sein müssen und zum anderen einen erheblichen Montageaufwand erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangsgenannten Art zu schaffen, dessen Sprungstelle zur Erzielung eines ausgeprägten Schaltgefühls möglichst einfach ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sprungstelle aus einem elastischen, entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Schaltgliedes von der Ruhestellung aus gewölbten Arm, dessen Scheitelpunkt in Wirkverbindung mit dem Schaltglied steht und dessen Enden innerhalb des Schaltergehäuses fest eingespannt sind, besteht. Vorzugsweise liegt hierbei der Scheitelpunkt des gewölbten Armes unter der Unterseite des Schaltgliedes und ist dieser Seite mittig zugeordnet.
  • Um eine leichte Herstellung des gewölbten Armes zu erzielen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der gewölbte Arm einstückig mit dem aus Kunststoff bestehenden Sockel des Schaltergehäuses ausgebildet, wobei in dem Sockel zur Durchbiegung des Armes bei Betätigung des Schaltgliedes ein entsprechender Hohlraum vorgesehen ist.
  • Bei einer Alternativausführung der Erfindung ist der gewölbte Arm in en in das Schaltergehäuse einsetzbares Element eingeformt.
  • Vorzugsweise ist das aus Kunststoff bestehende Element plattenförmig ausgebildet und unterhalb des Armes mit einem Hohlraum versehen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in den Boden des Hohiraumes im Element zwei gegenüberliegende Nuten ehgelassen, an der Unterseite des Armes sind zwei gegenüberliegende Vorsprünge angeordnet, und zwischen den Vorsprüngen und den Nuten ist eine Rückstellfeder angebracht, die die Rückstellkraft des gewölbten Armes unterstützt.
  • Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt in der einfachen baulichen Gestaltung der Sprungstelle, die nur aus einem einzigen Bauteil, nämlich dem gewölbten Arm, der entweder unmittelbar in der Schaltergehäuse eingespritzt oder mittelbar mit Hilfe eines mit ihm einstückig verbundenen Elementes in das Schalttergehäuse eingesetzt ist, besteht. Beim Niederdrücken des Schaltgliedes muß dieses zuerst yegen die Kraft des gewölbten Armes bewegt werden und zwar solange, bis ein bestimmter Punkt erreicht ist, bei dem der gewölbte Arm durchknickt und somit der Bewegung des Schaltgliedes keinen Widerstand mehr entgegensetzt. Damit ist ein Sprungeffekt erzielt, der dem Benutzer ein einwandfreies Schaltgefühl vermittelt, da erst nach dem Überschreiten der Sprungstelle die entsprechenden Kontakte innerhalb des Schalters geschlossen werden. Beim Loslassen des Schaltgliedes ist die Kraft des niedergedrückten Armes bestrebt, das Schaltglied aufwärts in die Ruhelage zu bewegen. Diese Rückbewegung des Schaltgliedes kann entweder durch eine Feder, die zwischen dem Schaltglied und dem gewölbten Arm angeordnet ist, oder durch eine Feder, die unterhalb des gewölbten Armes liegt, unterstützt werden Der Schalter nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Drucktastenschalter mit Schleifkontakt im Schnitt gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II der Fig. 1, Fig. 3 eine Alternativausführung des Drucktastenschalters nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Drucktastenschalter mit Tastkontakten gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch einen Hebelschalter mit Tastkontakten gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII der Fig. 7.
  • Der Drucktastenschalter nach Fig. 1 besitzt ein im Deckel 1 des Schaltergehäuses 2 geführtes Schaltglied 3, das aus einem Druckknopf 4, einer Schleif-Kontaktbrücke 5 und einem Zapfen 6 besteht.
  • Der Druckknopf 4 des Schaltgliedes 3 liegt mit seinem Kranz 7 an der Unterseite des Deckels 1 an. Der in die Unterseite des Druckknopfes 4 eingesetzte Zapfen 6 verbindet die Kontaktbrücke 5 fest mit dem Druckknopf 4. Die Schleifkontakte 8 der Kontaktbrücke 5 liegen in der dargestellten Ruhestellung des Schalters auf der Innenseite des Kunststoff-Schaltergehäuses 2 auf. Den Schleifkontakten 8 sind entsprechende, in die Innenseite des Schaltergehäuses eingelassene und mit dem Schaltergehäuse über eine Schnappverbindung 9 verbundene Festkontakte 10 zugeordnet, die sich durch den Boden 11 des Schaltergehäuses 2 erstrecken. Der Deckel 1 ist ebenfalls über eine Schnappverbindung 12 mit dem Schaltergehäuse 2 fest verbunden. Der Boden 11 des Schaltergehäuses 2 trägt einstückig einen plattenförmig ausgebildeten Sockel 13, in den ein in Richtung des Schaltgliedes 3 gewölbter Arm 14 eingelassen ist.
  • Urtrhalb des Armes 14 ist in dem Sockel 13 ein Hohlraum 15 vorgesehen. Der Scheitelpunkt 16 des gewölbten Armes 14 liegt genau unterhalb der Mitte des Zapfens 6 des Druckknopfes 4 und zwar in einem Abstand, der dem gewünschten Überhub und der Zuordnung der Schleifkontakte 8 zu den Festkontakten 10 entspricht. An den Seitenkanten des Sockels 13 sind aufwärtsgerichtete Vorsprünge 17 angeordnet, die zur Abstützung einer zwischen dem Sockel 13 und dem Schaltglied 3 liegenden Rückstellfeder 18 dienen. Das andere Ende der Rückstellfeder 18 ist zwischen dem Zapfen 6 und der Kontaktbrücke 5 des Schaltgliedes 3 zentriert.
  • Bei Betätigung des Schaltgliedes 3 gleiten die Schleifkontakte 8 der Kontaktbrücke 5 im Bereich des Leerhubes auf der Innenseite des Schaltergehäuses 2 nach unten bis der Zapfen 6 des Schaltgliedes 3 auf den Scheitelpunkt 16 des gewölbten Armes 14 auftrifft und diesen Arm 14 nach Überschreiten eines bestimmten Druckpunktes nach unten durchbiegt, wobei gleichzeitig die Schleifkontakte 8 mit den Festkontakten 10 in Berührung kommen. Das Überschreiten des Druckpunktes bewirkt den gewünschten Sprungeffekt zur Erreichung eines günstigen Schaltgefühles. Nach dem Loslassen des Schaltgliedes 3 bringt die Rückstellfeder 18 das Schaltglied 3 wieder in seine Ruhestellung und der gewölbte Arm stellt sich selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Alternativausführung des Drucktastenschalters nach Fig. 1 ist auf die Rückstellfeder für das Schaltglied 3 verzichtet worden. In diesem Falle dient der gewölbte Arm 14 selbst als Rückstellelement für das Schaltglied 3. Zu diesem Zweck erstreckt sich der Zapfen 6a bis unmittelbar auf den Scheitelpunkt 16 des gewölbten Armes 14. Um ein zu weites Niederdrücken des Druckknopfes 4 auszuschließen, sind an den Innenseiten des Schaltergehäuses 2 vier symmetrisch zueinanderliegende Anschläge 19 angeordnet. Im übrigen kann zur Unterstützung der Rückstellkraft des gewölbten Armes 14 in den Hohlraum 15 eine Druckfeder eingesetzt sein, die sich zum einen in Nuten 20 im Boden des Hohlraumes 15 und zum anderen in entsprechenden Vorsprüngen 21 an der Unterseite des gewölbten Armes 14 abstützt.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Schalter ist der gewölbte Arm 14 in ein in den Sockel 13 des Schaltergehäuses 2 einsetzbares Element 22 eingeformt. Das aus Kunststoff bestehende und plattenförmig ausgebildete Element 22 ist unterhalb des Armes 14 mit einem Hohlraum 15a versehen. In dem Hohlraum 15a befindet sich eine Rückstellfeder 23, welche sich einerseits in zwei gegenüberliegenden Nuten 24 im Boden des Hohlraumes 15a und andererseits an zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen an der Unterseite des gewölbten Armes 14 abstützt. Der Druckknopf 4 des Schaltgliedes 3 steht in unmittelbarer Verbindung mit dem Scheitelpunkt 16 des Armes 14 und trägt eine Kontaktbrücke 5å mit Tastkontakten 8a, die den Festkorfakten 10 im Schaltergehäuse 2 zugeordnet sind.
  • Aus Fig. 7 ist ein Hebelschalter, der in der Regel als Lichthup-en-oder Wischerschalter verwendet wird, zu entnehmen, bei dem der gewölbte Arm 14 ebenfalls in ein in den Sockel 13 des Schalters einsetzbares Element 22 eingeformt ist. Hierbei wird der gewölbte Arm 14 des Elementes 22 während des Schaltvorganges beim Betätigen des Hebels 26 um den Drehpunkt 27 in Richtung des Pfeiles 28 entsprechend nach unten betätigt und anschließend die Kontakte 29, 30 geschlossen. Nach dem Loslassen des Hebels 26 geht dieser aufgrund der Rückstellkraft der Feder 31 in seine Ausgangslage, die durch den Anschlag 32 begrenzt wird, zurück. Falls dem Hebel 26 weitere Bewegungsrichtungen zugeordnet sind, wird das Element 22 entsprechend mitbewegt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, den gewölbten Arm auch bei Zugschaltern, Kippschaltern, Sensor-Schaltern und sonstigen Schaltern entsprechend anzuwenden, wenn eine Sprungstelle zur Erzielung eines ausgeprägten Schaltgefühles erforderlich ist.

Claims (9)

  1. Elektrischer Schalter mit einer Sprungstelle für das Schaltglied PATE NTA NSPRÜC HE 1. Elektrischer Schalter mit einer Sprungstelle für das Schaltglied, das mindestens eine Kontaktbrücke zur Kontaktierung von entsprechenden im Schaltergehäuse angeordneten Festkontakten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungstelle aus einem elastischen, entgegengesetzt der Bewegungsrtchtung des Schaltgliedes (3, 26) von der Ruhestellung aus gewölbten Arm (14), dessen Scheitelpunkt (16) in mittelbarer oder unmittelbarer Wirkverbindung mit dem Schaltglied (3, 26) steht und dessen Enden innerhalb des Schaltergehäuses (2) fest eingespannt sind, besteht.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt (16) des gewölbten Armes (14) unter der Unterseite des Schaltgliedes (3) liegt und dieser Seite mittig zugeordnet ist.
  3. 3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Arm (14) einstückig mit dem aus Kunststoff bestehenden Sockel (13) des Schaltergehäuses (2) ausgebildet ist, wobei in dem Sockel (13) zur Durchbiegung des Armes (14) bei Betätigung des Schaltgliedes (3, 26) ein entsprechender Hohlraum (15, 15a) vorgesehen ist.
  4. 4. Schalter nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (13) im Bereich derEnden des eingeformten Armes (14) jeweils mit einem aufwärtsgerichteten Vorsprung (17) versehen ist, zwischen denen eine mit ihrem anderen Ende am Schaltglied (3) anliegende Rückstellfeder (18) gehaltert ist.
  5. 5. Schalter nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennze i c h ne t, daß in den Boden des Hohlraumes (15) im Sockel (13) Nuten (20) eingelassen sind, daß an der Unterseite des Armes zwei Vorsprünge (21) angeordnet sind, und daß zwischen den Vorsprüngen (21) und den Nuten (20) eine Rückstellfeder vorgesehen ist.
  6. 6. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, da durc h gekennze ich nie t, daß der gewölbte Arm (14) in ein in das Schalter gehäuse (2) einsetzbares Element (22) eingeformt ist.
  7. 7. Schalter nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Element (22) plattenförmig ausgebildet und unterhalb des Armes (14) mit einem Hohlraum (15a) versehen ist.
  8. 8. Schalter nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden des Hohlraumes (15a) im Element (22) zwei gegenüberliegende Nuten (24) eingelassen sind, daß an der Unterseite des Armes (14) zwei gegenüberliegende Vorsprünge (25) angeordnet sind, und daß zwischen den Vorsprüngen (25) und den Nuten (24) eine Rückstellfeder (23) angeordnet ist.
  9. 9. Schalter nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Schaltergehäuses (2) Anschläge (19, 32) für das Schaltglied (3, 26) vorgesehen sind.
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