DE2917539A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung von ungaenzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ermittlung von ungaenzen

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DE2917539A1 DE19792917539 DE2917539A DE2917539A1 DE 2917539 A1 DE2917539 A1 DE 2917539A1 DE 19792917539 DE19792917539 DE 19792917539 DE 2917539 A DE2917539 A DE 2917539A DE 2917539 A1 DE2917539 A1 DE 2917539A1
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Description

Krautkrämer GmbH 26.4.1979
Luxemburger Str. 449 P/bdl
5ooo Köln 41 K - 128
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR ERMITTLUNG VON UNGäNZEN
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von vorzugsweise in Blechen und· Bändern auftretenden Ungänzen mit einer aus mehreren Prüfkanälen bestehenden US-Anlage, die eine vom Betriebsort getrennt angeordnete programmierbare Auswerteeinheit enthält. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens (US-Datenerfassungssystem) .
Bei bekannten US-Blechprüfanlagen wird sowohl das Durchschallungsverfahren als auch die Impuls-Reflexions-Methode verwandt. So ist beispielsweise aus dem Buch, Krautkrämer, J.u.H. "Werkstoffprüfung mit Ultraschall", 3. Aufl. (1975); S. 4o8 ff. eine Anlage bekannt, die nach dem Durchschallungsverfahren arbeitet. Dabei ist jeder Empfangsprüfkopf an den Eingang eines Verstärkers geschaltet. Dieser gibt an seinen Ausgang bei Schalldurchgang ein Nein-Signal bzw. bei fehlendem Schalldurchgang ein Ja-Signal. Die Registrierung erfolgt dann mit einem vom Betriebsort getrennt angeordneten Vielfachschreiber. Jeder Schreibspur ist also ein Empfangs-Prüfkopf zugeordnet, was eine entsprechende Anzahl von Ve^bindungsleitungen erfordert.
Vor allem bei US-Anlagen, die nach' der Impuls-Reflexions-Methode arbeiten wird die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen Betriebsort und Auswerteeinheit dadurch verringert, daß die Meßwerterfassung und -verarbeitung seriell erfolgt.
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Es wird also nacheinander jeweils nur 1 Prüfkopf der Prüfzeile erregt und das entsprechende Rückwand- und Fehlerecho ausgewertet. Derartige Anlagen besitzen indessen den Nachteil, daß die Fehlerauffindbarkeit geringer ist als bei Anlagen mit paralleler Meßwerterfassung, weil die Prüfimpulsdichte bezogen auf den einzelnen Prüfkopf niedriger ist. Außerdem wird das analoge Meßsignal zur Weiterverarbeitung in die Auswerteeinheit übertragen, was gegenüber der übertragung von digitalen Signalen wesentlich ungenauer und störanfälliger ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß sowohl eine parallele Meßwerterfassung und damit eine hohe Fehlerauflösung möglich ist, als auch die Zahl der Übertragungsleitungen gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht also auf dem Gedanken, daß bereits am Meßort eine Digitalisierung und Bewertung der Empfangssignale auf Fehler bzw. Störungen sowie eine Zwischenspeicherung dieser bewerteten Signale erfolgt und daß die Meßwertübertragung dann mit Hilfe eines BUS-Systems vorgenommen wird.
Vorzugsweise erfolgt ebenfalls noch am Betriebsort eine Amplitudenerfassung der Empfangssignale. Diese können dann ebenfalls über das BUS-System der Auswerteeinheit zugeführt werden und zur automatischen Korrektur der jeweiligen Prüfkanalempfindlichkeit noch während der US-Prüfung am Prüfstück herangezogen werden. Bei den bekannten Durchschallungsanlagen ist eine derartige Korrektur während der US-Prüfung selbst nicht möglich. Vielmehr muß vor Beginn der US-Prüfung nach Einlegen eines Justierbleches bestimmter Dicke die Sende-
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energie in jedem Prüfkanal so lange erhöht werden, bis ein Nein-Signal am Ausgang des jeweiligen Verstärkers auftritt (Empfindlichkeitsabgleich). Treten nun aber bei der US-Prüfung Änderungen auf, die entweder durch Ankopplungsschwankungen oder durch Änderungen der Oberflächenbeschaffenheit bzw. der Dicke des Prüfstückes bedingt sind, so können diese Änderungen von den bekannten Anlagen als Fehler bewertet werden, obwohl ein Fehler im Material nicht vorhanden ist.
Mit dem hier vorgeschlagenen Verfahren hingegen ist es möglich, zu erreichen, daß derartige Änderungen ohne Einfluß auf die Fehlerbewertung bleiben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer US-Anlage mit der das erfindungsgemäße Verfahren benutzt wird;
Fig. 2 eine bevorzugte Schaltungsanordnung eines US-Datenerfassungssystems.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Anlage, die für Durchschallungsbetrieb ausgelegt ist, wird im folgenden näher erläutert. Von den beispielsweise 1oo Prüfkanälen dieser Anlage sind drei dargestellt. Sie bestehen aus den US-Sende-Prüfkopfeinheiten P1, P2, P3, den entsprechenden Sendern S1, S_, S_ sowie den Empfangs-Prüfkopfeinheiten P1 1J ρ?'' P3', den diesen Prüfkopfeinheiten nachgeschalteten Verstärkern V1, V2, V3, und den Datenerfassungssystemen D1, D3, D3.
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Die Sendeeinheiten S.., S2, S3 werden taktweise mit der Impulsfolgefrequenz IFF parallel betrieben. In den Datenerfassungseinheiten D., Dp, D_ erfolgt dann parallel für jede Prüfspur die Bewertung auf eventuelle im Blech 1 vorhandene Fehler. Die bewerteten Signale werden ebenfalls noch in dem jeweiligen Datenerfassungssystem gespeichert und können von der Auswerteeinheit 2_ zur Weiterverarbeitung abgerufen werden; wobei die Taktfrequenz ,mit der die Auswerteeinheit 2^ arbeitet, geringer sein kann als die relativ hohe Impulsfolgefrequenz.
Den Aufbau eines US-Datenerfassungssystems zeigt Fig. 2. Es setzt sich vorzugsweise aus den 4 gestrichelt gezeichneten Teileinheiten zusammen, nämlich aus einem Fehlerermittlungsoder Ereignis-System 3_, einem Amplitudenermittlungssystem 4,, sowie jeweils aus einer Adressen- und einer Blendeneinheit 5, und 6_. Jedem dieser Systeme bzw. Einheiten ist ein entsprechendes BUS-System zugeordnet.
Die vorverstärkten Prüfkopfsignale gelangen über den Ein gang E sowohl an einen ersten Differenzeingang eines dem Fehlerermittlungssystems 3_ zugeordneten !Comparators 31 , als auch an einen entsprechenden Eingang eines dem Amplitudenermittlungssystems 4_ zugeordneten !Comparators 41. An dem zweiten Eingang des !Comparators 31 liegt ein den jeweiligen Prüfstücksparametern des zu prüfenden Bleches 1 entsprechendes Vergleichssignal.
Hierzu ist in einer Schwellwertkontrolleinheit 21 der Auswerteeinheit 2 eine Schwellwertkennlinie gespeichert. Diese Kennlinie ist proportional zu den nach Herstellung der Anlage ermittelten Ersatzfehlerkennlinien (Durchschallungsamplitude als Funktion der Blechdicke für bestimmte Ersatzfehler). Sofern erforderlich, d.h. vom Verwender der entsprechenden Anlage verlangt, wird bei der Ermittlung der Schwellwertkennlinie der Einfluß weiterer Prüfstückparameter wie Material-
art oder Temperatur, berücksichtigt.
Um die für den jeweiligen Prüfkanal charakteristische Empfindlichkeit zu berücksichtigen, werden die abgerufenen Schwellwerte ebenfalls noch in der Kontrolleinheit 21 auf eine für den entsprechenden Prüfkanal charakteristische Durchschallungsamplitude (Bezugsamplitude) bezogen. Diese Bezugsamplitude wird beispielsweise nach Herstellung der Anlage für jeden Prüfkanal mit Hilfe des Amplitudenermittlungssystems 4^ und eines zur Anlage gehörenden Justierbleches ermittelt und in der Prüfkanalkontrolleinheit 22 gespeichert. Vor dem Blecheinlauf in die Anlage wird dann die jeweilige Blechdicke eingestellt und unter Berücksichtigung der jeweiligen Prüfkanalempfindlichkeit der entsprechende digitale Vergleichswert bereitgestellt.
Dieser Schwellwert wird individuell für jeden. Prüfkanal über den Schwellwert-BUS dem Fehlerermittlungssystem 3_ zugeleitet und in dem Doppelspeicher 32 eingeschrieben. Durch die doppelte Speicheranordnung kann nahezu während der ganzen Taktzeit eingelesen werden. Bei einem Taktwechsel und dem Vorhandensein eines Freigabesignals wird über den Eingang F der jeweilige Speicherinhalt über den Digital-Analog-Wandler 33 dem zweiten Eingang des !Comparators 31 zugeführt. Entsprechend der Funktion dieses !Comparators erhält man an seinem Ausgang die Information, ob das vorverstärkte Prüfkopfsignal «fe. oder«£ als der Vergleichswert ist. In der nachfolgenden Torschaltung 34 werden dann nur solche Signale durchgelassen, die in dem durch die Blendeneinheit 6 vorgegebenen Signalerwartungsbereich liegen, überschreitet in aufeinanderfolgenden Prüfschüssen die Anzahl der Ereignisse die Vorwahl eines der Torschaltung 34 nachgeschalteten Signalfolge-Zählers 35, so wird dies in einem Ereignisspeicher 36 eingeschrieben. Die Vorwahlzahl des Signalfolgezählers kann dabei mit Hilfe der Auswerteeinheit £ über den Schwellen-BUS für alle Prüfkanäle gleichzeitig und den Speicher 32'
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oder über einen Codierschalter eingestellt werden. Der Speicherinhalt des Ereignisspeichers 36 kann dann von der Auswerteeinheit 2^ zwecks Weiterverarbeitung durch Aufruf der entsprechenden Prüfkanal-Adresse abgerufen werden. Anschließend wird der Ereignisspeicher 36 zurückgesetzt (reset 2).
Wie eingangs bereits erwähnt wurde, treten häufig Änderungen der Oberflächenbeschaffenheit oder Dickenänderungen an dem Prüfstück 1 auf, die selbst nicht als Fehler bewertet werden sollen. Um eine entsprechend korrekte Bewertung der in das US-Datenerfassungssystem gelangenden Prüfkopfsignale während des Prüfbetriebes vornehmen zu können,muß der durch die Blechdickenvorwahl gegebene Vergleichswert kontinuierlich korrigiert werden. Dieses erfolgt mit Hilfe der Amplitudenermittlungseinheit 4/.
Während an dem ersten Differenzeingang des Komparators 41 das vorverstärkte Prüfkopfsignal liegt, ist der zweite Eingang mit dem Ausgang eines Digital-Analog-Wandlers 42 verbunden. Die Ausgangsspannung dieses Wandlers entspricht der nachgeführten Signalamplitude des vorhergehenden Prüfaktes. In der nachfolgenden Torschaltung 43 erfolgt wiederum die Verknüpfung mit der entsprechenden Blende 61 des Signalerwartungsbereiches. Das Ergebnis des momentanen Prüfschusses wird in dem Amplitudendenspeicher 44 abgelegt. Mit dem IFF-Takt wird der Zählerstand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 45 entsprechend dem Speicherzustand des Amplitudenspeichers um 1 erhöht oder erniedrigt, über die Rückführung des Digital-Analog-Wandlers 42 wird der neue Zählerstand als Referenz für Komparator 41 herangezogen. Über den Leitungstreiber 46, der über das Signal - strobe 3 - freigegeben wird, kann der Zählerstand nahezu jederzeit während der gesamten Taktzeit ausgelesen werden.
Um den Amplitudenspeicher nach dem Zählvorgang zu löschen, wird er stets mit dem folgenden Blendenanfang der Blende 61 zurückgesetzt (reset 1).
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Der Zählvorgang wird in dem Amplitudenermittlungssystem durch das Signal stop am Zähler 45 unterbunden, sofern der Signalfolgezähler 35 des Fehlerermxttlungssystems 3 die Vorwahl überschritten hat. Dadurch wird der Amplitudenwert nicht durch Materialungänzen verfälscht.
Die von der Auswerteeinheit 2_ (Fig. 1) über den BUS abgerufenen Amplitudenwerte werden in der Schwellwert-Kontroll-Einheit 21 mit Hilfe der Schwellwertkennlinie unter Berücksichtigung der Bezugsamplitude zu korrigierten Vergleichswerten verarbeitet. Diese wiederum gelangen über den Schwellwert-BUS zum Komparator 31 (Fig. 2) des entsprechenden Prüfkanals.
In dem Adressensystem 5, des Datenerfassungssystems werden im wesentlichen vier Signale erzeugt (reset 2 und strobe 1-3), um den Datenverkehr auf den BUS-Systemen zu koordinieren. Mit Hilfe der Adresseneinheiten 51 bzw. 52 können die Ereignisse (reset 2, strobe 2) bzw. die Amplitudenwerte und Schwellwerte (strobe 3) zeitrichtig aus- bzw. eingelesen werden. Das zeitrichtige Einlesen der Werte für den Signalfolge-Zähler 35 (strobe 1) erfolgt mit Hilfe der Adresseneinheit 53. Mit dieser Schaltungsanordnung ist es möglich, maximal mit der Impulsfolgefrequenz IFF oder beliebig herabgesetzten Frequenzen alle 4 Daten zu individuellen Zeitpunkten ein- bzw. auszulesen, über Vorwahlschalter in den Adresseneinheiten 55 und 56 werden die jeweiligen Kanaladressen eingestellt. Den Select-Adressen der Einheiten 53 und 54 dagegen sind feste Werte zugeordnet. Dadurch werden die dem Signalfolge-Zähler 35 vom Speicher 32'· zugeführten Werte in allen Datenerfassungssystemen gleichzeitig aui' gleiche Vorwahlen gesetzt. Die Ereignisse werden dadurch stets gruppenweise, parallel über den Ereignis-BUS ausgelesen.
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Cl 3 Ο 0 β 4 / CD 0 1 1
Die Blendenerzeugung in der Einheit 6 und die Zuordnung der entsprechenden Blendenwerte zu den Fehler- bzw. Amplitudenermittlungseinheiten hängt von der gewählten Betriebsart (Durchschallungs- oder Impuls-Echo-Betrieb) ab. Im Durchschallungsb'etrieb wird die entsprechende Blende in einer Blendeneinheit 61 erzeugt. Während bei Impuls-Echo-Betrieb die Fehler- und Rückwandechoblende in der Blendeneinheit 62 erzeugt wird. Die Umschaltung erfolgt mittels eines elektronischen Schalters 63. Die Blendenfolge wird durch die Impulsfolgefrequenz (IFF) gesteuert.
Sind hinsichtlich Lage und Breite schnell veränderbare Blenden erforderlich (z.B. bei Verwendung von SE-Prüfköpfen mit Spaltankopplung), so ist eine externe Blendenzuführung über den Eingang B möglich.
Zusätzlich zur beschriebenen Schwellwertnachführung ist es mit dem beschriebenen US-Datenerfassungssystem in Verbindung mit einer entsprechenden Auswerteeinheit 2 möglich, auf einfache Weise eine Prüfkanalkontrolle sowie einen automatischen Prüfkanalabgleich vorzunehmen. Hierzu wird die Bezugsamplitude herangezogen. Wird vor der US-Prüfung das der Anlage beigefügte Justierblech in die Prüfstrecke eingelegt, so stellt die Prüfkanalkontrolleinheit 22 fest, ob der erneut gemessene Amplitudenwert mit der gespeicherten Bezugsamplitude übereinstimmt bzw. in einem vorgegebenen Zulässigkeitsbereich liegt oder diesen Bereich unter- bzw. überschreitet. Liegt der gemessene Amplitudenwert außerhalb des Zulässigkeitsbereiches, so wird der Prüfer aufgefordert, den entsprechenden Prüfkanal zu kontrollieren. Liegt der gemessene Amplitudenwert innerhalb des Zulässigkeitsbereiches, aber ist von dem gespeicherten Wert verschieden, so wird aus einer Reihe von nacheinanderfolgenden Amplitudenmeßwerten ein Mittelwert gebildet, der dann als korrigierter. Bezugswert gespeichert wird. Der vorgegebene Zulässigkeitsbereich hingegen wird nicht geändert, so daß dieser in Bezug auf den neu abgespeicherten Amplitudenwert unsymmetrisch liegen kann.
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Wie aus Fig. 1 entnommen werden kann, enthält die Auswerteeinheit 2 außer der Schwellwertkontrolleinheit 21 und der Prüfkanalkontroll- und -abgleicheinheit 22 noch weitere Einheiten 23, 24, 25, 26 zur Ereignisauswertung, Signalfolgezählervorwahl, Prüfstückbreitenerkennung und Adressensteuerung. Außerdem sind jeweils eine Synchronisationseinheit, ein Taktgenerator sowie ein Dialoggerät, ein Protokolldrucker und eine Einheit zur Anzeige der Prüfstückbreite dargestellt. Alle Diese Einheiten spielen für das erfindungsgemüße Verfahren eine untergeordnete Rolle und sollen lediglich eine anschaulichere Vorstellung von der Auswerteeinheit vermitteln.
Indessen ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf die Durchschallungstechnik beschränkt. Vielmehr können die Datenerfassungssysteme D1, Dp, D-. auch bei Anlagen, die im Impuls-Echo-Betrieb arbeiten, verwendet werden. Hierzu wird über den Eingang D ein Signal gegeben, das eine Umschaltung der Blendeneinheiten bewirkt, so daß die Durchschallungsblende 61 abgeschaltet und die Rückwand-Echoblende 62 eingeschaltet ist. Damit sind die Erwartungsbereiche des Fehler- und des Amplitudenermittlungssystems 2 und it festgelegt.
§30084/0011

Claims (1)

  1. w· Ί -
    Krautkrämer GmbH 26.4.1979
    Luxemburger Str. 449 2917539 P/bdl 5ooo Köln 41 K- 128
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Ermittlung von vorzugsweise in Blechen und Bändern auftretenden üngänzen mit einer aus mehreren parallel angeordneten - Prüfkanälen bestehenden Ultraschall-Anlage, die eine vom Betriebsort getrennt angeordnete programmierbare Äuswerteeinheit enthält, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    - die von den US-Prüfköpfen, P-', Ppf, P3 1, kommenden
    • analogen Empfangssignale werden bereits am Betriebsort mit einem von der jeweiligen Prüfstückdicke abhängigen Vergleichswert verglichen, bei dessen Unterschreiten das Empfangssignal als ein Signal bewertet wird, das von einem Materialfehler stammt und bei dessen überschreiten das Empfangssignal als ein Signal bewertet wird, das von einem fehlerfreien Blech stammt;
    - nach dem Schwellwertvergleich erfolgt eine Bewertung der digitalisierten Empfangssignale hinsichtlich der Frage, ob es sich um eine Störung oder um ein reguläres Signal handelt;
    - das entsprechend bewertete Signal wird in einem ebenfalls noch am Betriebsort befindlichen Speicher abgelegt;
    - zur Weiterverarbeitung werden diese gespeicherten Signale von der Auswerteeinheit (2:)über ein BUS-System abgerufen.
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    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    - parallel zur Fehlerbewertung erfolgt am Betriebsort eine Amplitudenermittlung der Empfangssignale;
    - diese Amplitudenwerte werden für jeden Prüfkanal getrennt während der US-Prüfung zur kontinuierlichen Korrektur (Nachführung) der Vergleichswerte herangezogen; und werden hierzu
    - als digitale Werte über das BUS-System der Auswerteeinheit {2) zugeführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichswerte mit Hilfe einer in der Auswerteeinheit (2) gespeicherten Schwellwertkennlinie gewonnen werden, wobei diese Schwellwertkennlinie proportional ist zu den für die Anlage charakteristischen Ergatzfehlerkennlinien (Durchschallungsamplituden als Funktion der Dicke des jeweiligen Bleches für bestimmte Ersatzfehler) unter Berücksichtigung
    - so weit erforderlich - weiterer Prüfstückparameter, wie Temperatur und Materialart.
    A. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß bei Bildung der Vergleichswerte die für den jeweiligen Prüfkanal charakteristischen Eigenschaften dadurch berücksichtigt werden, daß der aus der Schwellwertkennlinie bei vorgegebener Dicke gewonnene Wert auf eine für den Prüfkanal charakteristische Durchschallungsamplitude bezogen wird.
    030064/Ό011
    5. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekenn zeichnet, daß die charakteristische Durchschallungsamplitude (Bezugsamplitude) mit Hilfe eines Justierbleches vorgegebener Dicke ermittelt und in der Auswerteeinheit gespeichert wird, und daß später von Zeit zu Zeit zwecks Prüfkanalkontrolle und Prüfkanalabgleich, die Bezugsamplitude erneut ermittelt und mit der alten Bezugsamplitude verglichen wird.
    6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch:
    - ein Fehlerermittlungssystem (3_)> in dem der Schwellwertvergleich, die Fehlerbewertung und die Speicherung der empfangenen Signale erfolgt,
    - ein Amplitudenermittlungssystem (4_), in dem eine digitale Amplitudenermittlung der Empfangssignale erfolgt;
    - eine Blendeneinheit (_6), in der die für die Signalverarbeitung des Fehler- und Amplitudenermittlungssystems erforderlichen Ereigniserwartungsbereiche festgelegt werden;
    - eine Adressiereinheit [5), wobei
    - Fehler- und Amplitudenermittlungssystem sowie die Blenden und Adressiereinheit zu einer Einheit (US-Datenerfassungssystem) zusammengefaßt sind, die sich am Betriebsort befindet.
    7- Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Fehlerermittlungssystem (3.) aus einem Komparator (31), einem diesen nachgeschalteten elektronischen Tor (34), einem dem Tor nach-
    030084 ΐϋ011
    geschalteten Signalfolgezähler (35) sowie einem Speicher (36) besteht, und wobei an dem ersten Eingang des !Comparators (31) das zu bewertende analoge Empfangssignal und an dem zweiten Eingang des Komparators (31) der über die Auswerteeinheit (2_) dem Fehlerermittlungssystem (3_) zugeführte Schwellwert liegt.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Amplitudenermittlungssystem K) im wesentlichen aus einem Komparator (41), einem dem Komparator nachgeschalteten elektronischen Tor (A3) sowie einem Vorwärts-Rückwärtszähler (45) und einem Digital-Analog-Wandler (42) besteht; daß die Ausgänge des Vorwärts-Rückwärtszählers (45) sowohl mit dem Eingang des Digital-Analog-Wandlers (42) als auch funktionell über die Auswerteeinheit (2_) mit dem zweiten Eingang des dem Fehlerermittlungssystems (3_) zugeordneten Komparators (31) verbunden sind, und daß der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers (42) mit einem der beiden Eingänge des Komparators (41) verbunden ist, und daß an dem zweiten Eingang des Komparators (41) das analoge Eingangssignal liegt.
    9- Schaltungsanordnung nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet , daß die Blendeneinheit (£j) sowohl Blenden für den Durchschallungs- als auch für den Impuls-Echo-Betrieb erzeugt, und daß die entsprechenden Signale, die in der Fehler- und der Amplitudenermittlunseinheit vorgesehenen elektronischen Tore (34, 43) steuern.
    1o. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 und der Anordnung nach Anspruch 3 bei der US-Prüfung nach dem Durchschallungsverfahren.
    030064/0 0
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