DE2916923C2 - - Google Patents

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DE2916923C2
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/066Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
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  • Insulating Bodies (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer gasisolierten Hochspannungsleitung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Hiermit nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik von gasisolierten Hochspannungsleitungen Bezug, wie er in der US-PS 24 28 051 beschrieben ist. Die bekannte gasisolierte Hochspannungsleitung weist ein isoliergasgefülltes Mantelrohr und einen zentriert im Mantelrohr gehalterten Leiter auf, welcher mittels dreier sternförmig in einer Ebene angeordneter Isolatoren im Mantelrohr abgestützt ist. Jeder Isolator weist an seinem der Mantelrohrinnenwand zugewandten Ende eine Feder auf, welche der elektrischen Kontaktgabe und dem Ausgleich unterschiedlicher Isolatorlängen dient. Die Isolatoren sind mit dem Leiter fest verschraubt. Beim Einbringen der Isolatoren mit dem Leiter in das Mantelrohr entsteht zwischen den Enden der Isolatoren und dem Mantelrohr eine verhältnismäßig starke Reibung, bei welcher Metallteilchen abgerieben werden und unerwünschte Späne im Inneren des Mantelrohres zurückbleiben, deren Beseitigung dann kaum mehr möglich ist.
Aus der US-PS 40 84 064 ist eine weitere gasisolierte Hoch­ spannungsleitung bekannt, bei der ein in einem isoliergasge­ füllten Mantelrohr befindlicher Leiter von Isolatoren zentriert gehaltert ist. Die Isolatoren weisen jeweils eine den Leiter aufnehmende Öffnung sowie drei Beine auf. Jedes der drei Beine enthält eine Feder und ein Halteteil, welches mittels der Feder gegen die Innenfläche des Mantelrohres geführt ist. Obwohl die Halteteile gleitfähig ausgebildet sind, läßt sich auch bei dieser Hochspannungsleitung Metallabrieb nicht vermei­ den. Daher benötigt diese Hochspannungsleitung einen um jeden der Isolatoren geführten und als Teilchenfalle wirkenden Ring.
In der DE-OS 21 47 787 ist eine andere Ausführungsform einer gasisolierten Hochspannungsleitung beschrieben und dargestellt. Der Innenleiter ist im Mantelrohr je mit drei sternförmig angeordneten Isolatoren distanziert, von welchen je zwei starr mit einer Isolierhülse verbunden sind, die den Innenleiter umfaßt, und der dritte als ein gegen die Wirkung einer Feder in radialer Richtung verkürzbares Isolierbein ausgeführt ist. Beim Einbringen des Leiters mit den Isolatoren in das Mantelrohr wird ein Montagewagen verwendet, der das verkürzbare Isolier­ bein in eingeschobener Lage hält, so daß zwischen den Isola­ toren und dem Mantelrohr beim Einschieben keine Berührung vorhanden ist. Wenn die richtige Lage erreicht ist, wird der Montagewagen herausgezogen, die Feder des verkürzbaren Isolier­ beines drückt das Isolierbein gegen die innere Fläche des Mantelrohres und die sternförmige Anordnung der Isolatoren ist somit im Mantelrohr fixiert. Die Konstruktion ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und für jede sternförmige Anord­ nung der Isolatoren muß der Montagewagen einzeln verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gasisolierte Hochspannungsleitung anzu­ geben, bei der trotz einfachen Aufbaus und einfacher Montage Materialabrieb im Inneren des Mantelrohres weitgehend vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegebenen Merkmale.
Die erfindungsgemäß gasisolierte Hochspannungsleitung zeichnet sich durch einfachen konstruktiven Aufbau aus und ermöglicht ein reibungsloses Einführen des Leiters. Unerwünschter Material­ abrieb im Inneren des Mantelrohres wird während der Montage nahezu vollständig vermieden. Zusätzliche Teile, wie Teilchen­ fallen, sind daher entbehrlich. Zugleich ist die Wärmedehnung des Leiters während des Betriebs der Hochspannungsleitung gewährleistet, ohne daß Materialabrieb auftritt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Hochspannungsleitung mit einer zusammengedrückten Isolatoranordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Hochspannungsleitung gemäß Fig. 1, jedoch mit einer entspannten Isolatoranordnung,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch den oberen Teil der Hochspannungsleitung gemäß Fig. 1 während der Montage und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Isolator der Isolatoranordnung der Hochspannungsleitung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist eine Leiter 1 im Inneren eines Mantelrohres 2 angeordnet. Leiter 1 und Mantelrohr 2 können aus Aluminium­ rohr hergestellt werden. Drei Isolatoren 3 sind sternförmig angeordnet und über federnde Elemente 4 mit einem Tragring 5 verbunden. Der Leiter 1 ist mit dem Tragring 5 gehalten. Gabel­ förmige Backen 6′ eines Spannfutters 6 drücken auf Kontakt­ flächen 3′ der Isolatoren 3 in Richtung zum Leiter 1, so daß die federnden Elemente 4 zusammengedrückt sind und zwischen den äußeren Enden der Isolatoren 3 und der inneren Oberfläche des Mantelrohres 2 Spiele vorhanden sind. Gemäß Fig. 1 kann also der Leiter 1 mit den Isolatoren 3 in axialer Richtung der Hochspannungsleitung frei bewegt werden, ohne das Mantelrohr 2 und/oder die Isolatoren 3 zu beschädigen. Es entstehen keine Verunreinigungen und der axiale Transport im Inneren des Mantel­ rohres 2 kann mit verhältnismäßig kleiner Kraft durchgeführt werden.
In Fig. 2 bis 4 sind gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen wie in Fig. 1.
Gemäß Fig. 2 drücken die gabelförmigen Backen 6′ des Spannfutters 6 nicht mehr auf die Kontaktflächen 3′ der Isolatoren 3, weil sie in radialen Richtungen nach außen entspannt wurden. Die federnden Elemente 4 drücken die Isolatoren 3 auf die innere Oberfläche des Mantelrohres 2 und fixieren somit die Lage der Isolatoren 3 in bezug auf das Mantelrohr 2.
In Fig. 3 ist der obere Teil der Hochspannungsleitung ge­ mäß Fig. 1 und 2 während der Montage dargestellt. In die­ sem Beispiel sind drei sternförmige Anordnungen der Iso­ latoren 3 verwendet, wobei in Fig. 3 nur die oberen Iso­ latoren 3 der Anordnungen gezeichnet sind. Gut sichtbar sind die Schnitte durch die Tragringe 5 und durch die fe­ dernden Elemente 4, die die Tragringe 5 mit den Iso­ latoren 3 verbinden. In Fig. 3 sind auch die Kontaktflächen 3′ der Isolatoren 3 sichtbar, weil die Isolatoren 3 rota­ tionssymmetrisch ausgebildet sind. Es ist auch ein Schnitt durch eine gabelförmige Backe 6′ des Spannfutters 6 mit einem elektrischen Antrieb 6′′ gezeigt.
Die Isolatoren 3 wurden sternförmig über die federnden Elemente 4 mit den Tragringen 5 verbunden, die dann auf ein Ende des Leiters 1 eingeschoben und mit den gabelför­ migen Backen 6′ des Spannfutters 6 zusammengedrückt wur­ den. Diese Lage ist in Fig. 3 nur noch bei dem mittleren und dem rechten Isolator 3 sichbar. Die Isolatoren 3 mit dem Leiter 1 wurden dann mit dem Spannfutter 6 von links in Richtung der Pfeile in das Mantelrohr 2 eingefahren. Wenn der linke Isolator 3 die richtige Lage im Mantelrohr 2 erreicht hatte, wurde das Spannfutter 6 entspannt, so daß alle Isolatoren 3 infolge Federkraft die federnden Elemente 4 im Mantelrohr 2 fixiert wurden. Danach wurde das Spannfutter 6 im eingespannten Zustand weiter nach rechts um eine Distanz geführt, die der Breite des Trag­ ringes 5 entspricht. Somit wurden bei dem nächsten Zu­ sammendrücken des Spannfutters 6 nur die nächsten zwei, also der mittlere und der rechte Isolator 3 mit den Bac­ ken 6′ des Spannfutters 6 zusammengedrückt und wurden weiter nach rechts geführt. Der linke Isolator 3 bleibt fixiert im Mantelrohr 2. Der Druck der federnden Elemente 4 des linken Isolators 3 auf den Tragring 5 ist jetzt we­ sentlich kleiner und der Leiter 1 kann durch den Tragring 5 des linken Isolators 3 leicht gezogen werden. Jetzt be­ wegt das Spannfutter die übrigen zwei Isolatoren 3 weiter nach rechts. Diese Lage ist in Fig. 3 dargestellt. Wenn der mittlere und danach der rechte Isolator 3 die ge­ wünschte Lage erreichen, wird die Manipulation wie bei dem linken Isolator 3 wiederholt.
Fig. 4 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform eines Isolators mit einem federnden Element 4 gemäß der Erfin­ dung. Im oberen Teil des Isolators 3 ist ein Kontaktkör­ per eingebettet. Er besteht vorzugsweise aus Aluminium. Der Isolator 3 ist aus Epoxidharz (Araldit) hergestellt. Im Tragring 5, der aus Aluminium-Druckguß hergestellt ist, sind zwei Kunststoffringe 8 gelagert, die als Gleit­ lager dienen und z. B. aus Polytetrafluoräthen (Teflon) bestehen. Im inneren Teil des Isolators 3 sind in einem Führungskörper 10 Federn 9 gelagert. Der Führungskörper 10 besteht z. B. ebenfalls aus Aluminium. Durch den Trag­ ring 5 führt ein Kontakt 11, der mit einer Feder 12 ver­ sehen ist.
Der Leiter 1 kann aus Aluminiumrohren hergestellt werden; ebenso das Mantelrohr 2.
  • Bezeichnungsliste  1  = Leiter - Leiterrohr
     2  = Mantelrohr
     3  = Isolatoren
     3′ = Kontaktflächen der Isolatoren 3
     4  = federnde Elemente
     5  = Tragring der Isolatoren 3
     6  = Werkzeug - Spannfutter
     6′ = gabelförmige Backen des Spannfutters 6
     6′′ = elektrischer Antrieb des Spannfutters 6
     7  = Kontaktkörper
     8  = Gleitlager - Kunststoffringe
     9  = Feder(n)
    10  = Führungskörper für die Feder(n) 9
    11  = Kontakt
    12  = Feder des Kontaktes 11

Claims (4)

1. Gasisolierte Hochspannungsleitung mit einem isoliergasge­ füllten Mantelrohr (2) und einem im Mantelrohr (2) zentrier­ ten Leiter (1), welcher von mindestens einer Isolatoranord­ nung gehalten ist, die sternförmig angeordnete und federnd auf der Innenfläche des Mantelrohres (2) abgestützte Isola­ toren (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isola­ toren (3) der mindestens einer Isolatoranordnung jeweils über mindestens eine radial nach außen wirkende erste Feder (9) mit einem Tragring (5 ) verbunden sind, und daß der Leiter (1) in axialer Richtung verschieblich auf der mit Gleitlagern versehenen oder als Gleitlager ausgebilde­ ten Innenfläche des Tragringes (5) gelagert ist.
2. Gasisolierte Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine erste Feder (9) in einem Führungskörper (10) gelagert ist.
3. Gasisolierte Hochspannungsleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungskörper (10) mindestens eine zweite Feder (12) gelagert ist, welche mit einem durch den Tragring (5) geführten und auf dem Leiter (1) aufliegen­ den Kontakt (11) versehen ist.
4. Gasisolierte Hochspannungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren (3) jeweils an gabelförmige Backen (6′) eines Spannfutters (6) angepaßte Kontaktflächen (3′) aufweisen.
DE2916923A 1979-04-09 1979-04-26 Isoliergasgefuellte, gekapselte elektrische hochspannungsleitung, verfahren zu deren herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE2916923A1 (de)

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CH335579 1979-04-09

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AR222380A1 (es) 1981-05-15
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