DE2916093A1 - Verbundprofil, bestehend aus zwei durch ein isolationsprofil zusammengehaltenen metallteilen - Google Patents
Verbundprofil, bestehend aus zwei durch ein isolationsprofil zusammengehaltenen metallteilenInfo
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Description
Verbundprcfil, bestehend aus zv;ei durch ein
Isolationsprofil zusar.r.engehaltenen I-'etallteilen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundprofil, welches aus zv;ei parallelen Metallteilen besteht, die durch ein
in entsprechende Nuten eingreifendes Isolationsprofil aus Kunststoff zusammenschalten sind, v;cbei die Nuten durch
von den Metallteilen abstehenden, das Profil in Richtung parallel zu den Metallinnenseiten festlegenden hakenförmigen
Leisten gebildet sind, und arr. Isolationsprofil
federnde, diese Leisten hinterr.reifende Abschnitte GC.rie
sich an den Stirnseiten der Leister, anlegende i.r.schlarflachen
vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 2 203 237 ist ein derartiger Verbundkörper bekannt; die in die Nuten eingreifenden federnden Abschnitte
sind bei diesem bekannten Verbundkörper aus zwei durch einen mitti^en Einschnitt getrennten Schenkeln gebildet,
die an ihren Außenflächen in Profill.'ingsrichtung verlaufende
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"illor. ::ufv.fc-iren ; in diese Pillen greifen in v;ir\:::iel 2ur; ·
die Leisten der Metallteile ein. Da die Stirnflächen ces
Isolationsprofils sich in Wirkstellun^ nicht an .Jutg^ur.c
abstützen, ist die durch das Isolaticnsprofil erreichte
Verbindung nicht um die Isolationsprofilrr.ittelaehoe verur-c-asicher.
Der Erfindung ließt die Aufgabe zugrunde, ein Verbund;,rofii
des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, welches ±r. Profi I-lüngcrichtung
leicht einschiebbar und dennoch in "..*i ;·!■--stellung
wackelfrei gehalten ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgerill? die
federnden Abschnitte als von einem mittlren Kernabsahi.ict
des Isolationsprofils durch einen Länpsschlitz ret rer.nte
Streifen mit Randwülsten ausgebildet und arr Kerr.abcchnitt
ein der Nutbreite der Leisten entsprechender Stirnteii vorgesehen sind.
Durch die Trennung von Federabschnitt einerseits und Stirnabschnitt
des Isolationsprofils andererseits ist d^s Finrasten
des Isolationsprofils in V.'irkstellun"; von üblicher.
Herstellungstoleranzen bei der Fertigung der Metallteile-, die gewöhnlich aus Aluminium bestehen, unabhängig. Abgesehen
davon wird auch in Wirkstellung eine verdreh- und wackelfreie Verbindung zwischen den Isolationsprofil und den Metallteilen
erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Randwülste der federnden Streifen in Zusar.r.env;irkung
mit den Stirnteilen des Isolationsprofils als Lüngsverschiobeführung
für letzteres und in Zusairaienwirkung mit den Anschlagflächen
als Endarretierung des Isolationsprofils ausgebildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß nach dem Einziehen oder
Einschieben des Isolationsprofils in Verbundprofillängs-
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richtung nur durch einen relativ leichten Druck parallel
zu der durch das Verbundprofil bestimmten Längsebene das
Isolationsprofil hörbar einrastet. Die Randwülste der federnden Streifen haben also bei dieser Ausführungsform
eine Doppelfunktion.
Die federnden Streifen können auch mit das Isolationsprofil senkrecht zu den Metallteilen verlaufenden War.dteilen
verbunden sein; auf diese V.'eise kann die Länge
der federnden Streifen - falls dies erforderlich ist erhöht werden.
Es ist auch möglich, daß die V.'andteile vorkragende Ränder
aufweisen, wobei deren parallel zu der. Metallteilen verlaufende Kanten die Anschlagflachen bilden; durch die
Auflage des Isolationsprofils auf der Stirnseite der Leisten und zwar im Abstand von dem Innenrand der letzteren
einerseits und das Umgreifen der Leisten durch die federnden Streifen mit den Randwfilsten sowie die Auflage des
Stirnteils des Isolationsprofils auf derr. Nutgrund andererseits
wird eine in jeder Beziehung wackelfreie Verbindung zwischen dem Ketallteil und dem Isolationsprofil geschaffen.
Die Wandteile können mittig mit einem den Kern des Isolationsprofils
bildenden Hohlkörper verbunden sein, /uf diese
Weise v/erden die Anschlagflächen zu freier. Auflageräniern
von streifenförmigen Abschnitten.
Es ist auch möglich, daß die Leisten der "etallteile, wie
an sich bekannt, mit Innenschrägen versehen sind.
Obgleich es keineswegs erforderlich ist, kann es doch zweckmäßig sein, daß das Isolationsprofil in Bezug auf eine
parallel zu den Metallteilen verlaufende Mittelebene spiegelbildgleich
ausgebildet ist, sodaß auch dann die an den Metallteilen vorgesehenen Leisten spiegelbildgleich sind. Auf der
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Zeichnunc sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt. Sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Pig.l eine Ausführungsform im Längsschnitt in Verschiebestellung,
Fig. 2 die selbe Ausführungsforir. in Endstellung,
Fig.3 eine andere Ausführungsform in Endstellung und
Fig. 4 zwei Details von einer abgewandelter. Ausfährungsform.
Ein Isolationsprofil 1 aus Kunststoff ist in Fig. 1 in einer Stellung dargestellt, in welcher es in ein Ketal!teil 2
z.B. aus Aluminium senkrecht zur Zeichenebene verschoben werden kann. Am Oberrand der Zeichnung ist der spiegelbildgleich
ausgebildete Metallteil nicht näher dargestellt ; auch das Isolationsprofil ist in Bezug auf die Mittelebene 3
ebenfalls spiegelbildgleich ausgebildet, soweit es die Verbindung mit dem Isolationsprofil anbelangt.
Der Kern Ί des Isolationsprofils besteht aus einem Hohlkörper
mit einer quadratischen in Profillängsrichtung mittir;
verlaufenden Ausnehmung 5·
Über einen Stegteil 6 weist der Kern *i eiren Ctirr.teil 7
auf, welcher, wie später n':her beschrieben, in eine .\'ut
des Metallteils 2 eingreift. Bändig mit den Außenflächen 9, 10 von die Nut 8 umfassenden Leisten 11 und 12 verlaufen
Wandteile 13 und I1J des Isolationsprofils; diese '.'.'ar.uteile
13 und l'l sind nur im mittleren Bereich mit dem Kern h verbunden.
Die jeweils freien Randteile 15 und 16 der Randteile 13 und 14 weisen zu den Leisten 11 und 12 des Metallteils
2 und bilden Anlage- oder Abstützflächen 17 und 18, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
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Die mittige Ausnehmung 5 ist von annähernd gleichstarken Wandabschnitten 19 und 20 umgeben. An den Wandteilen 13
und 14 sind, getrennt durch Einschnitte 21 und 22, federnde
Streifen 23, 24 angebracht, die an den Stellen 25 und
eine Abbiegung von etwa 45 aufweisen. Wie aus Pic· jersichtlich
ist, verlaufen somit die federnden Streifen 23 und 24 im wesentlichen parallel zu den Wandabschnitt'-n
10 und 20 und zu dem Stegteil 6.
Der Stirnteil 7 hat an seiner Unterfläche 27 eine parallel su r Zeichenebene verlaufende Riffelung oder Auf rauhur, £,
auf die weiter unten näher eingegangen wird. An den freien Enden der federnden Streifen 23 und 24 sind Randwülste
und 31 angebracht, die annähernd senkrecht von den federnden Streifen abstehen und in Richtung auf die Leisten
und 12 des Metallteiles 2 weisen. Die Leisten 11 und 12 haben Innenschrägen 32 und 33, um etwaige Toleranzen bei
der Fertigung der Metallteile auszugleichen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, reichen die Oberrandecken 34 und 35 des Stirnteils 7 des Isolationsprofils gerade bis
zum Beginn der Innenschrägen 32 und 33 der Leisten 11 und 12; die annähernd vertikal verlaufenden Stirnflächen 36 und
der Leisten liegen in Reibberührung an den Stirnseiten der Randwülste der federnden Streifen, so daß das Isolationsprofil relativ leicht in Längsrichtung - d.h. senkrecht
zur Zeichenebene - in bezug auf den Metallteil 2 versahober, werden kann. In Fig. 1 sind allerdings die Cberrandecken
34, 35 nicht genau in der richtigen Stellung gezeigt, wo die Verschiebestellung des Isolationsprofils 1 tatsächlich etv.-as
höher ist als dargestellt.
Da auf den Grund der Nut 8 vor dem Längseinziehen oder
Längsverschieben des Isolationsprofils ein Klebstoff 38
aufgebracht wurde, wird nach einem Druck in Pfeilrichtung 39 das Isolationsprofil 1 nicht nur in der in Fig. 2 dargestellten
Stellung im Metallteil 2 arretiert, sondern es findet auch eine innige Klebeverbindung zwischen Metallteil und Icoia-
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tionsprofil statt. Nach dem Druck in Richtung des Pfeiles
39 rastet das Isolationsprofil 1 hörbar im Metallteil 2 ein.
Auf der einen Seite liegen die Anlageflächen 17 und 18 auf
den Stirnseiten 1JO und 41 der Lcistenll und 12 auf und auf
der anderen Seite verhindern die Seitenflächen Ml ur.d k2
des Stirnteils 7 des Isolationsprofils 1 eine Bewegung in
der Ebene parallel zu den Metallteilen. Da die Earidv'ülste
der federnden Streifen 23, 2*1 an den Innenschrägen 32 und
35 anliegen, ist nicht nur eine sichere und wackelfreie
Arretierung erreicht, sondern es können auch durch die Innenschrägen 32 und 33, wie weiter oben erwähnt, etvaige
Fertigungstoleranzen des Fietallteils 2 ohne Schwierigkeiten
aufgenommen werden. Darüber hinaus verhindert die Klebeverbindung
zwischen dem Stirnteil 7 und dem Nutgrund des Metallteils 2 eine Verschiebung des Isolationsprofils in
Profillängsrichtung.
Bei der i'n Fig. 3 teilweise dargestellten Ausführungsform
weist das Isolationsprofil 50 einen anderen Querschnitt
auf als das Isolationsprofil 1 gemäß Fig. 1 und 2. Das Metallteil 2 ist im Querschnitt gleich ausgebildet, wobei
auch die Leisten 11 und 12 die gleiche Querschnittsform haben.
Das Isolationsprofil 50 weist zwei parallele Wandteile 51 und 52 auf, deren Außenflächen 53 und 5^ mit den entsprechenden
Außenflächen der Leisten 11 und 12 in Wirkstellung bündig abschließen. Der über einen Stegteil 55 einstückig
mit dem Isolationsprofil 50 verbundene T-förmige Stirnteil
56 weist an seiner Unterseite in Zeichenebene verlaufende Rippen (nicht dargestellt) auf, die bei einer Verklebung
mit dem Nutgrund 58 eine Helativverschiebung von Isolationsprofil 50 und Metallteil 2 in Profxllängsrichtung verhindern
soll.
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Während die in Wirkstellung den Stirnflächen 40 und 41
der Leisten 11 und 12 gegenüberliegenden bzw. an diesen anliegenden Vorsprünge. 59 und 60 der Wandteile 5l und 52
den entsprechenden Teilen 15 und 16 des Isolationsprofils
1 im wesentlichen entsprechen, sind die federnden Ctreifcn 60'und 6l parallel zu den Wandteilen 51 und ·52 ausgebildet
und verlaufen somit auch parallel zum otegteil 55. Die Randwülste 62 und'63 weisen eine ähnliche Form wie
die entsprechenden Randwülste des Isolationsprofils 1 auf
und verhaken sich in Wirkstellung an den Innenschrägen 32, 33 der Leisten 11 und 12. Die zum Isolationsprofil weisen ie
Oberfläche des Stirnteils 56 weist jedoch bei dieser Ausführungsform Außenschrägen 64 auf, wobei der Winkel, den
diese Außenschrägen mit der Mittelebene 65 einschließen, spitzer ist als der Winkel der Innenschrägen 32 und 33.
Nach dem in Fig. 4 dargestellten Detail der Randwülste 70
an den federnden Streifen 71 weist die Stirnkante der Randwülste zwei etwa im rechten Winkel zueinander verlaufende
Schrägen 72 und 73 auf. An der Schräge 73 gleitet beim Verschieben des Längsprofils in Bezug auf das Metallteil
2 die Randwulst 70 in Linienberührung längs der Spitze
74 der Leiste 11. Diese Spitze kann auch etwas abgerundet sein. Aufgrund der Schräge 73 können Fertigungstoleranzen
des Metallteils 2 aufgefangen werden. Die Schräge 72 kor.nit
in Wirkstellung an der Innenschräge 32 in Berührung. liur wenn das Metallteil 2 mit einer Innenschräge mit beispielsweise
45° zur Mittelebene 65 versehen ist und die Außonschräge
72 des Randwulsts 70 den gleichen Winkel aufweist, erfolgt zwischen diesen beiden Schrägen in Wirkstellung
eine Flächenberührung. Diese Flächenberührung ist jedoch für die Arretierstellung nicht entscheidend. Vielmehr reicht
es aus, wenn beispielsweise zwischen der Kante 75 oder 76
eine Linienberührung mit der Innenschräge 32 vorliegt. Statt
der beiden Schrägen 72 und 73 kann selbstverständlich auch die Stirnseite des Randwulstes 70 abgerundet sein.
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Leerseite
Claims (1)
- Patent ansprü ehe1. Verbundprofil, bestehend aus zwei parallelen Metallteilen, die durch ein in entsprechende Nuten eingreifendes Isolationsprofil aus Kunststoff zusammengehalten sind, v.'obei die Nuten durch von den Metallteilen D atehfridon, das Profil in Richtung parallel zu den :;!etallinneriseiten festlegenden, hakenför.T.ine-n Leisten gebilcct sind und an Isolationsprofil federnde ,diese !,eisten hinrergreifende Abschnitte sov;ie sich an den Stirnseiten der Leisten orilt".r.onde Ansc:.l"f*f 1"cr.^r. vr.rr: ."ol.c-r. nin:1., :"__ "'_ gekennzeichnet, daii die federnden Abschnitte als vor. einer mittigen Kernabschnitt des Isolaticnsprcfils uui-ch eir.on Längsschlitz getrennte Streifen mit Randwülsten ausgebildet und am Kernabschnitt ein der Mutbreite der Leisten entsprechender Stirnteil vorgesehen sind.2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Randwülste der federnden Streifen in Zusamir.enwirkung mit den Stirnteilen des Isolationsprofils als Längsverschiebeführung für letzteres und in Zusarnmenwirkung mit030043/0539Bankverbindung: Bayer. Veretnsbank München, Konto 620404-(BlZ 700 202 70) · Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 7001D030)(nur PA Dipl.-fag. S. Stac-gc-r,BAD ORIGINALden Anschlacflclchen als Er.darretierung des Isolatior.s-V.rofils ausgebildet sind.3- Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Streifen mit das Isolationsprofil senkrecht zu den Metallteilen verlaufenden V.'anateilen verbunden sind.k. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch Gekennzeichnet, daß die V.'andteile vorkragende /"nd-τ aufweisen, wobei deren parallel zu den Metallteilen verlaufende Kanten die Anschlagflächen bilden.5. Verbundprofil nach Anspruch 3 oder H, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile mittipr xr.it einem den Kern des Isolationsprofils bildenden Hohlkörper verbunden sind.6. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder folgende, dndarch gekennzeichnet, daß die Leisten der Metallteile, wie an sich bekannt, mit Innenschrägen versehen sind.030043/0539BAD ORIGINAL
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