DE2915027C2 - Vorrichtung zum Einstellen einer Abtasteinrichtung für Codierscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen einer Abtasteinrichtung für CodierscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer Abtasteinrichtung für Codierscheiben der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Codierscheiben mit durch Stellungsfühler abtastbaren Codiermarken werden als sogenannte Winkelcodierer
in vielen Bereichen der Technik eingesetzt. Als Beispiele seien die Lagemessung an so unterschiedlichen
Objekten wie an numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, Radarantennen, Radioteleskopen etc. Diese
Codierscheiben können auch zur Kennzeichnung der Druckpositionen bei Druckwerken dienen, in dem am
Umfang eine radial verlaufende Binärcodierung je Druckposition vorgesehen ist. Da die Anforderungen an
Auflösung, Genauigkeit und Meßbereich des Meßsysteins gerade bei Werkzeugmaschinen und Druckern
laufend weitersteigen, werden auch an die Signalübertragung immer höhere Anforderungen gestellt. Mit steigender
Informationsdichte müssen daher auch die mechanischen Baugruppen, die ebenfalls für die Genauigkeit
des Gerätes von besonderer Bedeutung sind, den höheren Anforderungen gewachsen sein. Daher ist bei
von einem Schrittmotor angetriebenen Codierscheiben notwendig, daß die Codiermarkierungen exakt zu den
Schrittpositionen des Schrittmotors zugeordnet werden. Somit muß der Stellungsfühler, der z. B. ein Optokoppler
sein kann, bei haltebestromtem Schrittmotor zu der Codiermarkierungsspur eingestellt werden können,
denn Abweichungen von geringen Winkelminuten verschlechtern bereits die Signalübertragung. Weiterhin ist
durch DE-OS 25 25 314 eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei der der
Stellungsfühler mittels einer Halterung auf einem Schwenkträger angeordnet ist. Dieser Schwenkträger
ist zur Grobeinstellung um die Welle der Codierscheibe schwenk- und mittels Schrauben gestellfest arretierbar.
Zum Ausrichten des Codierers müssen die Schrauben zunächst gelöst und dann wieder arretiert werden. Hierdurch
wird die Justierung der Codierscheibe erschwert und immer nicht ganz genau.
Der Erfindung des nachgesuchten Patentes liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellgenauigkeit der Abtasteinrichtung
für Codierscheiben derart zu erhöhen, daß die Signale selbst bei hohen Informationsdichten noch
exakt übertragen werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht mit einfachen Mitteln eine schnelle und weitgehend spielfreie
Einstellung der Abtasteinrichtung zu der Taktspur der Codierscheibe. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung
des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 2 werden die mechanischen Baugruppen, die für
die Genauigkeit des Gerätes von besonderer Bedeutung sind, sehr vereinfacht und verbilligt. Es ist eine stufenlose
Einstellung der Codierscheibe mit Hilfe einer Justierschraube möglich. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Fs zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Erfindung bei einem Drucker,
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 und
F i g. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2.
In F i g. 1 ist ein Schrittmotor 1 dargestellt, auf dessen Antriebswelle 3 eine Seilrolle 5 und eine als Codemarkenträger ausgebildete Codierscheibe 7 fest angeordnet sind. Die Codierscheibe 7 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material und weist Codemarken 9, 11, 13, 15 auf, die durch lichtundurchlässige und lichtdurchlässige Bereiche in bekannter Weise gebildet werden.
F i g. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2.
In F i g. 1 ist ein Schrittmotor 1 dargestellt, auf dessen Antriebswelle 3 eine Seilrolle 5 und eine als Codemarkenträger ausgebildete Codierscheibe 7 fest angeordnet sind. Die Codierscheibe 7 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material und weist Codemarken 9, 11, 13, 15 auf, die durch lichtundurchlässige und lichtdurchlässige Bereiche in bekannter Weise gebildet werden.
Anstelle der lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Marken können aber auch reflektierende und nichtreflektierende
Marken verwendet werden. Die Abtastung kann durch induktive, kapazitive oder auch besonders
durch optische Verfahren erfolgen. Im folgenden Ausführungsbeispiel wird das optische Verfahren berücksichtigt,
da dieses aufgrund seiner Überlegenheit in Auflösungsvermögen und in der Genauigkeit die übrigen
Verfahren immer mehr verdrängt.
Die Seiltrommel 5 ist von einem Seil 17 umschlungen.
dessen Enden 19, 21 über Umlenkrollen 23, 25, 27, 29, 31, 33 und 35 mit einem längs eines Aufzeichnungsträgers
37 beweglichen Schlitten 39 für einen Druckkopf 41 fest verbunden sind. Der Druckkopf 41 kann aus einer
Typenkugel oder Typenscheibe oder auch ein Mosaikdruckkopf sein. Der Aufzeichnungsträger 37 ist über
eine Transportwalze 43 transportierbar, welche über einen nicht dargestellten Schrittmotor oder einen anderen
Antrieb antreibbar ist. Die Codemarken 9,11,13, 15
lind durch eine Abtasteinrichtung 45 mit als Stellungsühler
ausgebildeten Fototransistoren 47,49, welche mit iwei entsprechenden Lampen 51,53 zusammenwirken,
äbtastbar. Das Gehäuse 54 für die Abtasteinrichtung ist auf Lagerbolzen 55,57 eines Lagerteiles 59 einer Halterung
61 gelagert Dieses Lagerteil 59 ist über zwei 3ieeelappen 63, 65, deren geometrische Verlängerungen
sich im unverformten Zustand auf der geometrischen Mittellinie der Antriebswelle 3 schneiden, mit einem Basisteil
67 verbunden. Die Biegelappen 63, 65 weisen je zwei im gleichen Abstand angeordnete, scharnierartig
ausgebildete Querschnittsverminderungen 67,69; 71,73
auf. Die Halterung 6s besteht aus einem Federbandstahl.
Das Basisteil 67 der Halterung 61 ist mit einem Schwenkträger 75 über Ansatzschrauben 77, 79 fest
verbunden. Der Schwenkträger 75 mit der Halterung 61 ist mittels der Ansatzschrauben 77, 79 in konzentrisch
zu der Welle 3 und gestellfest angeordnete Langlöcher 81,83 verschiebbar gelagert Die Langlöchcr 81,83 sind
in einem Lagerbock S5 für den Schrittmotor I fest angeordnet. Der Lagerbock 85 ist im Gestell einstellbar gelagert
Die Ansatzschrauben 77, 79 sind in eine hinter den Langlöchern 81, 83 des Lagerbockes 85 angeordnete
Gewindeplatte 87 einschraub- und durch Kontermuttern 89, 91 arretierbar. Der Schwenkträger 75 mit der
Halterung 61 ist mittels der Langlöcher 81,83 zur Grobeinstellung um die Welle 3 der Codierscheibe 7
schwenkbar gelagert. Der Schwenkträger 75 weist einen zu den Biegelappen 63, 65 parallel angeordneten
Biegelappen 93 auf, welcher mit einem Gewinde 95 zur Aufnahme einer Justierschraube 97 versehen ist. Diese
Justierschraube 97 hat einen Ansatz 99, welcher zur Verstellung des Lagerteiles 59 mit dem Biegelappen 65
der Halterung 61 zusammenwirkt. Die Querschnittsver-(Hinderungen 67,69; 71, 73 sind derart angeordnet, daß
das Lagerteil 59 bei seiner Verstellung eine Kreisbahn um die Welle 3 beschreibt
Die Funktionsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Durch Lösen der Ansatzschrauben 77, 79 wird der Schwenkträger 75 mit der Halterung 61 derart eingestellt,
daß die beiden Markierungen 103, 105 zur Dekkung gebracht worden sind. Dies ist nur erforderlich,
wenn Taktscheiben mit unterschiedlich breiten Feldern verwendet werden. Die Feineinstellung der Abtasteinrichtung
45 erfolgt über die Justierschraube 97. Durch Drehen der Justierschraube 97 drückt deren Ansatz 99
gegen den Biegelappen 65 der Halterung 61 derart, daß das Lagerteil 59 die in F i g. 3 in gestrichelter Darstellung
gezeichnete Lage einnimmt. Durch die elastische Verformung der Halterung 61 erfolgt eine spielfreie
Feinjustierung der Abtasteinrichtung 45, da die scharnierartig ausgebildeten Querschnittsverminderungen
67,69; 7t, 73 einstückig mit dem Lagerteil 59 der Halterung 6t ausgebildet sind. Der Schwenkträger 75 ist übrigens
nach seiner Grobeinstellung durch Kontermuttern 89,91 arretierbar. Die aus wenigen mechanischen Teilen
bestehende Abtasteinrichtung läßt sich also schnell exakt einstellen. Dieses ist besonders bei feingeteilten Codierscheiben
mit hohen Informationsdichten erforderlich.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
65
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einstellen einerAbtasteinrichtung für Codierscheiben mit einem die Codemarken
abfühlenden Stellungsfühler zur Abgabe von Signalen an eine Auswerteschaltung, insbesondere zur Lagesteuerung
eines motorgetriebenen Abtriebsteiles, z. B. eines Wagens mit einem Druckwerk, wobei die
Codierscheibe mit einer vom Motor getriebenen Welle fest verbunden ist und der Steliungsfühler mittels
einer Halterung auf einem Schwenkträger, der zur Grobeinstellung um die Welle der Codierscheibe
schwenk- und gestellfest arretierbar ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(61) ein mit dem Schwenkträger (75) fest verbindbarss Basisteil (67) und ein Lagerteil (59) für den
Stellungsfühler aufweist, welches (59) zur Feineinstellung des Stellungsfühlers durch eine Justiervorrichtung
(93,95,97,99) gegenüber dem Basisteil (67)
elastisch verform- und um die Welle (3) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (67) und das Lagerteil (59) über zwei Biegelappen (63,65), deren geometrische
Verlängerungen sich im unverformten Zustand auf der geometrischen Mittellinie der Welle (3) schneiden,
miteinander verbunden sind, und daß die Biegelappen (63,65) je zwei im gleichen Abstand angeordnete,
scharnierartig ausgebildete Querschnittsverminderungen (67, 69; 71, 73) aufweisen, derart, daß
das Lagerteil (59) bei seiner Verstellung eine Kreisbahn um die Welle (3) beschreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (61) aus Federbandstahl
besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der S:hwenkträger (75) einen zu den Biegelappen (63, 65) parallel angeordneten
Biegelappen (93) aufweist, welcher ein Gewinde (95) zur Aufnahme einer Justierschraube (97) hat, und
daß die Justierschraube (97) einen Ansatz (99) aufweist, welche zur Verstellung des Lagerteiles (59)
mit dem Biegelappen (63) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2915027A DE2915027C2 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Vorrichtung zum Einstellen einer Abtasteinrichtung für Codierscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2915027A DE2915027C2 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Vorrichtung zum Einstellen einer Abtasteinrichtung für Codierscheiben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2915027A1 DE2915027A1 (de) | 1980-10-23 |
DE2915027C2 true DE2915027C2 (de) | 1985-02-28 |
Family
ID=6068285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2915027A Expired DE2915027C2 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Vorrichtung zum Einstellen einer Abtasteinrichtung für Codierscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2915027C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2544895B1 (fr) * | 1983-04-20 | 1986-03-21 | Mcb | Dispositif de lecture, par diascopie, de code optique et son procede de fabrication |
DE3417920A1 (de) * | 1984-05-15 | 1985-11-21 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum positionieren von teilen |
ATE34940T1 (de) * | 1984-08-17 | 1988-06-15 | Ibm | Antriebseinrichtung fuer eine typentraeger-, druckkopf-, magnetkopf- und aehnliche schlittenanordnung. |
US5090829A (en) * | 1991-01-17 | 1992-02-25 | Ncr Corporation | Method and apparatus for monitoring print head carriage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1476405A (en) * | 1974-06-07 | 1977-06-16 | Vactoric Control Equip | Optical encoder |
-
1979
- 1979-04-12 DE DE2915027A patent/DE2915027C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2915027A1 (de) | 1980-10-23 |
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