DE2914704A1 - Verfahren zum bedrucken eines beim erhitzen ueber 220 grad c bestaendigen substrates - Google Patents

Verfahren zum bedrucken eines beim erhitzen ueber 220 grad c bestaendigen substrates

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DE2914704A1 DE19792914704 DE2914704A DE2914704A1 DE 2914704 A1 DE2914704 A1 DE 2914704A1 DE 19792914704 DE19792914704 DE 19792914704 DE 2914704 A DE2914704 A DE 2914704A DE 2914704 A1 DE2914704 A1 DE 2914704A1
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Description

Verfahren zum Bedrucken eines beim Erhitzen über 220° C beständigen
Substrates
Beispielsweise aus den DT-OSen 1 771 812, 2 337 798, 2 436 783 und 2 458 66O ist es bekannt, Textilstoffe nach dem sogenannten Transferdruckverfahren zu bedrucken, indem Hilfsträger, insbesondere aus Papier oder Aluminiumfolien, mit sublimierbaren Farbstoffen unter Verwendung von Bindemitteln bedruckt und die so bedruckten Hilfsträger ihrerseits zum Bedrucken der Textilien verwendet werden. Hierbei werden die Hilfsträger mit der bedruckten Seite auf die zu bedruckenden Textilien gelegt, wonach durch Erhitzen des Hilfsträgers auf der nicht bedruckten Seite etwa auf 160 bis 220° C die Farbstoffe auf das Textilmaterial sublimiert werden. Wenn das Textilmaterial aus Baumwollgewebe besteht, werden gemäß den genannten Veröffentlichungen spezielle Maßnahmen angewendet, um die Farbstoffe auf der Baumwolle zu binden.
Aus der DE-OS 2 642 350 ist es auch bereits bekannt, hitzebeständige Flächengebilde, die als solche die sublimierbaren Farbstoffe nicht annehmen, wie beispielsweise Holz, Metalle, bestimmte Kunststoffe, Glas, Keramikmaterialien, Natur- und Kunststeinerzeugnisse oder dergleichen, nach dem Transferdruckverfahren zu bedrucken, indem man solche Substrate vor oder gleichzeitig mit dem Transferdruck mit einer Oberflächenschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff versieht, der sich mit der Oberfläche des Substrates verbindet und die su-
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blimierten Dispersionsfarbstoffe aufnimmt. Stets wurden bei diesen bekannten Verfahren als Kunststoffbeschichtungen Thermoplasten benutzt.
Es stellte sich nun heraus, daß solchermaßen im Transferdruckverfahren erhaltene Artikel zumindest bei bestimmten Anwendungen keine ausreichende Migrationsbeständigkeit haben, was zur Folge hat, daß die Farbstoffe in der Oberflächenschicht auf dem Substrat wandern und das aufgedruckte Bild oder Muster zum Verwischen bringen. Dieser Nachteil tritt besonders dann und besonders stark ein, wenn das bedruckte Substrat bei seiner späteren Verwendung kurzfristig hohen Temperaturen oder Dauererwärmung ausgesetzt wird. Dies ist bei vielen Haushaltsgegenständen der Fall, wie beispielsweise bei Ofenkacheln, Heizungsverkleidungen, Fußbodenbelägen in Räumen mit Fußbodenheizung, Herden, Kochtöpfen, Küchenmaschinen aller Art usw. Insbesondere bei solchen Anwendungen sind daher die bislang bekannten PoIytransferdruckverfahren nicht geeignet, da sie keine klaren Druckbilder ergeben oder dazu führen, daß die anfangs klaren Bilder mit der Zeit verwischen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe bestand somit darin, ein neues Verfahren zum Bedrucken von beim Erhitzen über 220 C beständigen Substraten zu bekommen, das zu einwandfreien klaren Druckbildern führt, die auch nicht mit der Zeit, nicht einmal bei Dauererwärmung oder kurzfristiger Erhitzung durch Migration verschwimmen oder verwischt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bedrucken eines beim Erhitzen über 220° C beständigen Substrates nach dem Transferdruckverfahren unter Beschichten des Substrates mit einem gegenüber
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den Druckfarben affinen Kunststoff, Auflegen eines mit sublimierbaren Dispersionsfarbstoffen bedruckten Hilfsträgers auf die Kunststoffbeschichtung und übertragung der Dispersionsfarbstoffe durch trockene Hitzebehandlung in die Kunststoffbeschichtung ist dadurch gekennzeichnet/ daß man als Kunststoff für die Beschichtung des Substrates wenigstens einen vernetzten Duroplasten und als Farbstoffe solche, die oberhalb 220° C sublimieren, verwendet»
überraschenderweise wurde gefunden, daß mit diesem Verfahren die Migrationstendenz der Farbstoffe praktisch vernachlässigbar wird, selbst wenn die bedruckten Substrate während des Bedrückens oder nach dem Bedrucken relativ hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Die Verringerung der Migrationstendenz ist einerseits auf die dreidimensionale Vernetzung der Duroplasten und andererseits auf die Struktur der Dispersionsfarbstoffe, die ihrerseits zu einer unüblich hohen Sublimationstemperatur führt, zurückzuführen.
Auf Grund der überraschenderweise erfindungsgemäß eingefrorenen Migrationstendenz der Farbstoffe kann man die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bedruckten Substrate Stoßtemperaturbelastungen über 220° C und Langzeitdauertemperaturbelastungen beispielsweise auf 150° C aussetzen, ohne daß irgendeine Farbstoff migration erkennbar wäre.
Aus diesem Grund kann man viele Haushaltsgegenstände, wie Kochtöpfe, Bratpfannen, Elektroküchengeräte, Rechauds, Waffeleisen, Grills, Toaster, Kaffeemaschinen, Ofenkacheln, Heizungsverkleidungen, Aschenbecher und viele andere Gegenstände erstmals im Sinne der Raster- oder Halbtontechnik photographiege-
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treu bedrucken, ohne daß beim Druckvorgang oder später ein Verwischen des Bildes erfolgt.
Die Substrate können dabei etwa aus Metallen, wie Aluminium oder Stahl, aus Glas, Keramikmaterialien, Natur- oder Kunststeinerzeugnissen, hitzebeständigem Kunststoff oder dergleichen bestehen. Beispielsweise kann man nunmehr Keramikfliesen, die man bisher nur im Siebdruckverfahren dekorieren konnte, nach der Halbtontechnik mit photographisch getreuen Bildern bedrukken und solche Fliesen selbst in erhitzten Bereichen, wie auf Wärmetischen, als Ofenkacheln oder als Fußbodenkacheln in Räumen mit Fußbodenheizung, verwenden, ohne daß durch Migration der photographiegetreue Aufdruck verwischt würde. Andere Substrate können beispielsweise Formkörper aus mit organischen Di- und/oder Polyisocyanaten umgesetzte Phenolharze sein, besonders solche aus Schaumstoffen gemäß der DE-OS 2 542 900.
Die erfindungsgemäß als Oberflächenschicht auf den Substraten aufgebrachten vernetzten Duroplasten können unterschiedliche chemische Struktur haben. Beispielsweise handalt es sich dabei um Phenoplaste, Aminoplaste, Epoxidharze, Siliconharze, Acrylharze, Alkydharze oder ungesättigte Polyesterharze. Die Vernetzung dieser oder anderer Duroplaste kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Zur Anwendung kommen Vernetzungsmittel, die befähigt sind,die linearen Molekularketten des auf dem Substrat zunächst aufgebrachten Vorläufers des vernetzten Duroplasten mit reaktionsfähigen Zentren durch Bildung intermolekularer Brücken in Netzwerke von dreidimensionaler Struktur zu überführen. Dabei können die Vernetzungsmittel entweder selbst als intermolekulare Brücken in das Netzwerk eingebaut werden oder eine direkte Vereinigung reaktionsfähiger Zentren von Kette zu Kette aktivieren.
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Beispielsweise kann das Netzwerk durch Polyadditonsreaktionen oder Polykondensationsreaktionen, aber auch durch radikalische, peroxidkatalysierte Polymerisation gebildet werden.
Zur Beeinflussung der Härtung der Duroplasten können Akzeleratoren, wie beispielsweise Kobaltoktanoat, Dimethylanilin oder Peroxide, zugesetzt werden.
Epoxidharze bzw. Äthoxylinharze, welche beispielsweise durch Kondensation von Epichlorhydrin/Glycerin mit Diphenolen, wie Diphenylolpropan, gebildet werden können, können mit Hilfe von Säureanhydriden, Polyaminen, Phenolharzen, Aminoplasten, Isocyanaten, Polyamiden, Fettsäuren usw. vernetzt und modifiziert werden.
Eine besonders günstige Gruppe von Duroplasten ist die der Siliconharze, besonders jene mit Methyl-, Äthyl- und Phenylsubstituenten. Sie sind je nach den Substituenten wasserabweisend und schwer brennbar, zeigen eine gute Formfestigkeit bei hohen Temperaturen und verfügen über eine gute Oberflächenhärte neben einer ausgezeichneten Affinität gegenüber den zu verwendenden Dispersionsfarbstoffen.
Ein anderes Mittel zur Vernetzung der Duroplaste besteht in der Anwendung von vernetzender Bestrahlung, wie Infrarotstrahlen, Ultraviolettstrahlen oder ionisierender Bestrahlung, wie Gammastrahlen, Röntgenstrahlen oder Elektronenstrahlen. Diese Methode ist an sich bekannt und beispielsweise in "defazet Deutsche Farben-Zeitschrift" 1977, Seite 257 bis 264,und in "Maschinenmarkt", Würzburg, 84 (1978), 64, Seiten 1249 bis 1252, beschrieben. Die Vorteile dieser Vernetzungsmethode bestehen in einer sehr hohen Produktionsgeschwindigkeit und Gleichmäßig-
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keit der Vernetzung. Die Härtung oder Vernetzung erfolgt bei Raumtemperatur. Es können pigmentierte und nicht-pigmentierte Systeme gleichermaßen verwendet werden.
Bei der Elektronenbestrahlung wird der nasse Lackfilm mit einem Schutzgas abgedeckt. Gute Inertisierung in Verbindung mit hoher Ionisationsdichte durch die Elektronenstrahlung führt zu einem hohen Vernetzungsgrad der Duroplastmoleküle. Die Erzeugnisse sind nach einer Härtungszeit von ca. 0,2 Sekunden sofort stapelbar und weiter verarbeitbar. Diese Technologie ermöglicht größere Oberflächenhärte, erhöhte -Abriebfestigkeit, erhöhte Dichte, verbesserte-Beständigkeit-^gegen -Chemikalien,—gute Farb^- stoffaffinität, verminderte Entflammbarkeit und hohe Durchsatzgeschwindigkeiten.
Besonders geeignet für diese Vernetzungsmethode durch Bestrahlung sind ungesättigte Acrylatharze und ungesättigte Polyesterharze, wie sie beispielsweise in dem obigen Artikel "defazet" beschrieben"sind, dessen Inhalt hier einbezogen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geht man gewöhnlich so vor, daß man das Substrat zunächst wenigstens auf der zu bedruckenden Oberfläche mit einem Vorläufer des vernetzten Duroplasten versieht. Dies kann durch Eintauchen, Aufbürsten, Bestrühen, Aufstreichen oder Aufwalzen einer Lösung oder Dispersion des Vorläufers des Duroplasten geschehen. Daneben kann aber auch eine Aufbringung ohne Lösungsmittel durch Extrudier-, Laminier- oder Pulverbeschichtung erfolgen.
Dem Vorläufer des Duroplasten können dabei bereits bestimmte Stoffe, wie Pigmente, zugesetzt werden. Stattdessen kann auch
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unter der Voräuferbeschichtung eine zur Erzielung farblicher Effekte oder zur Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit geeignete Zwischenschicht, wie beispielsweise eine pigmentierte Zwischenschicht, aufgebracht werden.
Nach der Aufbringung des Vorläufers des Duroplasten erfolgt in an sich bekannter Weise die Vernetzung oder Aushärtung, wobei man auf dem Substrat eine harte und widerstandsfähige Beschichtung bekommt. Auf diese Oberflächenschicht wird nunmehr mit der bedruckten Seite zu dieser Schicht hin der bedruckte Hilfsträger aufgelegt, worauf durch Erhitzen von der nicht bedruckten Seite des Hilfsträgers her eine Übertragung der Dispersionsfarben durch Sublimation auf und in die duroplastische Oberflächenbeschichtung des Substrates erfolgt.
Spezielle Beispiele von Duroplasten, die erfindungsgemäß aufgebracht werden können, sind Polyethersulfone, Methylphenylsiliconharze, Siliconpolyester, Polyphenylensulfide, Polyamidimide und Epoxyphenolharzkombinationen.
Unter den Duroplasten können mit wenigen Vorversuchen leicht jene herausgesucht werden, die für die speziell verwendeten Disperionsfarbstoffe ausreichende Affinität besitzen. Derartige Routineversuche liegen im Können des Durchschnittsfachmannes.
Die erfindungsgemäß verwendeten Dispersionsfarbstoffe sublimieren zweckmäßig oberhalb 25O C, vorzugsweise oberhalb 300 C, besonders oberhalb 350° C. Aus apparativen Gründen ist es allerdings zweckmäßig, solche Farbstoffe auszuwählen, die nicht erst oberhalb 500° C, vorzugsweise nicht erst oberhalb 400° C, sublimieren.
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Zweckmäßig handelt es sich bei den verwendeten Dispersionsfarbstoffen um hochmolekulare Dispersionsfarbstoffe mit Molekulargewichten oberhalb 28O, vorzugsweise oberhalb 340 und bis zu Molekulargewichten von 1000. Eine bevorzugte Gruppe solcher Disperionsfarbstoffe sind bestimmte Anthrachinon-, Monoazo- und Azomethinfarbstoffe, doch ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf diese Farbstoffgruppen beschränkt.
Während in den bisher für Transferdruckverfahren eingesetzten Farbstoffen keine ionischen, stark wasserlöslich machenden Gruppen, wie -SO^H oder -COOH, enthalten sein durften, können beim erfindungsgemäßen Verfahren solche Farbstoffe erfolgreich verwendet werden. Auch kann die Zahl der nicht ionischen polaren Gruppen, wie -NO2, -CN, -SO2R (R = Alkyl), -OH, -NH3 oder -NHR (R = Alkyl), höher sein als bei den bisher verwendbaren Farbstoffen. Neben alkylsubstituierten Aminogruppen, wie Isobutylaminogruppen, können auch lineare Reste enthalten sein, was bisher im Transferdruckverfahren vermieden wurde. Bei Azofarbstoffen sind Cyanogruppen den Nitrogruppen vorzuziehen, und Fluoratome eignen sich besser als Chloratome. Trimethylsilylgruppen können dabei in den Azofarbstoffen den Dampfdruck erhöhen.
Zusammenfassend läßt sich bezüglich der brauchbaren Dispersionsfarbstoffe sagen, daß in dem erfindungsgemäßen Verfahren im Gegensatz zu bekannten Transferdruckverfahren nunmehr sogenannte sublimierechte Dispersionsfarbstoffe eingesetzt werden können. Bevorzugt sind Anthrachinon-, Monoazo- und Azomethinfarbstoffe, deren Moleküle stark mit Amino-, Alkoxy-, Oxalkyl-, Nitro-, Halogen- und Cyanogruppen besetzt sind. Diese Färb-
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stoffgruppen sind in Colour-Index, Volume 1, Seiten 1655 bis 1742 definiert.
Bevorzugte Beispiele von Farbstoffen, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind solche der folgenden Formeln. Diese Farbstoffe waren bei den bisherigen Transferdruckverfahren nicht brauchbar.
Blaue Farbstoffe:
= H oder CH.
O NH,
II I 0 NH,
O NH-CH.
OCH,
Gelbe Farbstoffe:
N)-N=N-C
N-1
Cl
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* H Ci-/' \ · / ti \ 2 4 ' y~^ '
CH_ CH_
3\ /
N C
ι ι
JL C N
COO-CH9-^
-C-OC0H,-N
Il '
-W-U Λ-PW=I
CN
-CH=C.
1CN
Orangefarbiger Farbstoff:
-OH
Roter Farbstoff:
(CH2} 2
Violetter Farbstoff:
OC2H4-OCH3
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Der Hilfsträger kann mit diesen Farbstoffen kontinuierlich im Tiefdruck oder diskontinuierlich im Offset-Druck aufgedruckt werden, wobei Bilder oder Muster spiegelverkehrt aufgedruckt werden müssen. Dabei kann man feinste Rasterung anwenden. Das Bedrucken kann auch im klassichen Siebdruckverfahren oder auf Rotationsfilmdruckmaschinen erfolgen.
Die Hilfsträger, wie Transferpapiere, sollen mindestens ein
2 2
Gewicht von 60 g/m , maximal ein Gewicht von 120 g/m besitzen. Die Reißlänge soll bei 5000 m, der Berstdruck bei ca. 3 bis
3,5 kg/cm , die Absorption bei 60 bis 80 g Wasser je Quadratmeter in 60 Sekunden (nach Kobb) und die Porosität bei 40 ml/Sek. liegen. Außer Papieren kommen als Hilfsträger auch Metallfolien und gegebenenfalls elastische, jedoch nicht farbstoffaffine Kunststoffolien in Betracht, soweit diese die Umdrucktemperaturen oberhalb 220° C aushalten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man auf kontinuierlichen Veredelungsstraßen für Aluminiumbleche bei Ofentemperaturen von ca. 250° C arbeiten. Bei Ausschalten der Kühlzone läßt sich das Aluminiumblech gleichzeitig mit Transferpapier über eine Kalanderwalze führen. Die im Aluminium vorhandene Trocknungshitze von 250 C ermöglicht den Umdruck auf das Aluminium ohne weitere Energiezufuhr.
Beispiele Vergleichsbeispiel
Gemäß Beispiel 7 der DE-OS 2 642 350 wurde ein Stahlblech von 0,5 mm Dicke mit einem durch Titandioxid mattierten Polyester-
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harz oberflächenbeschichtet. Mit Hilfe eines Transferpapiers, das mit üblichen, unterhalb 220 C sublimierenden Dispersionsfarben bedruckt war, wurde auf diese Polyesterharzbeschichtung im Transferdruckverfahren bei 2OO° C während 3O Sekunden Verweilzeit ein Bild aufgedruckt.
Das Erzeugnis zeigte lediglich im Temperaturbereich zwischen 0 bis 80° C Drucktreue. Oberhalb 80 bis 110° C trat eine deutliche Farbstoffmigration ein, was sich durch ein Verwischen des Flächengebildes zeigte, über 110 C migrierten die im Sinne der Trigromie oder Quadrogromie erreichten Halbtonflächengebilde zu einem Grauwert ohne Figurierung.
Beispiel 1
Ein Aluminiumblech wurde mit einem organischen Lösungsmittel für Fett vorbehandelt, um seine Oberfläche frei von Fett und sonstigen Verunreinigungen zu machen. Sodann wurde das vorgereinigte Aluminiumblech mit Hilfe eines Sprühverfahrens zunächst mit einer weißen Grundierschicht mit einer Schichtstärke von 40 + 10,um beschichtet. Die Beschichtung wurde nun in einem Durchlaufofen während 10 Minuten bei 180 C getrocknet. Sodann wurde ebenfalls im Sprühverfahren eine farblose Klarlackschicht auf Silikonpolyesterbasis mit einer Schichtdicke von 15 + 1O,um aufgebracht. Die Trocknung erfolgte während 10 Minuten bei 250° C.
Die noch heißen beschichteten Bleche wurden mit einem Transferdruckpapier in Berührung gebracht, das im Offsetverfahren mit oberhalb 220° C sublimierenden Farbstoffen bedruckt worden war. Beim DruckVorgang wurde auf 250° C erhitzt.
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Die auf diese Weise erhaltenen bedruckten Aluminiumbleche zeichneten sich durch sehr gute Hitzebeständigkeit und Gebrauchstemperaturen oberhalb 150° C sowie durch hohe Beständigkeit gegenüber allen Belastungen, wie sie beispielsweise im Haushaltsbereich auftreten, aus.
Beispiel 2
Biskuitkacheln wurden im Sprühverfahren zunächst mit einem bei Raumtemperatur trocknenden Zweikomponenten-Polyurethansperrgrund versehen, da die Kacheln sehr saugfähig waren. Dieses Vorbehandlungsmittel war auf aliphatischem Urethanacrylat aufgebaut.
Sodann wurde im Gießverfahren eine Kunststoffbeschichfcung aus Polyacrylat aufgebracht. Die Decklackschicht wurde mit einer Schichtstärke von 50 + 1O7Um lösungsmittelfrei aufgetragen. Die Vernetzung erfolgte innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde bei Raumtemperatur durch Elektronenstrahlhärtung. Die Beschichtung hatte eine für Kunststoffoberflächen außergewöhnliche Kratzfestigkeit und Härte.
Die noch heißen beschichteten Kacheln wurden mit einem Transferdruckträger in Berührung gebracht, der im Hochdruckverfahren mit oberhalb 220° C sublimierenden Farbstoffen bedruckt war, der Umdruck erfolgte bei 240° C.
Beispiel 3 .
Weißbleche wurden ohne Vorbehandlung direkt durch Walzlackierung mit einem Beschichtungssystem auf der Basis eines gesättigten Polyesters und eines selbstvernetzenden Acrylatharzes beschichtet. Zunächst wurde eine weiße Grundierung auf der Basis
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eines gesättigten Polyesters als Grundlack in einer Schicht-
dicke entsprechend 20 bis 30 g/m aufgebracht, wonach ca. 8 Minuten bei 160 C getrocknet wurde. Sodann wurde eine farblose Klarlackschicht auf der Basis eines selbstvernetzenien Acxylat-
harzes in einer Schichtdicke entsprechend 10 bis 20 g/m aufgetragen. Die Trocknung erfolgte innerhalb von 10 Minuten bei 190° C.
Die Weißbleche wurden zu einem späteren Zeitpunkt bei 250 C mit einem Transferdruckträger, der im Siebdruckverfahren mit Farbstoffen, die oberhalb 220° C sublimierten, bedruckt war, umgedruckt·
Beispiel 4
Spanplatten wurden zunächst beim Holzschliff mit einer Körnung 80 bis 120 unterzogen. Das Beschxchtungssystem bestand aus einem Material auf der Basis eines ungesättigten Polyesters mit Kobeschleuniger und organischem Peroxid als Katalysator.
2 Eine weiße Grundierschicht in einer Menge von 400 g/m wurde mit einer Becherpistole bei einem Luftdruck von 3 bis 3,5 bar und einer Düsengröße von 2 bis 3 mm aufgespritzt. Die Trocknung erfolgte bei Raumtemperatur bis zur Schleifbarkeit während 4 bis 6 Stunden oder bei einer Temperatur von etwa 80° C während 20 Minuten. Sodann wurde vor der Decklackierung mit Körnung 280 bis 320 geschliffen.
Danach wurde eine farblose Klarlackschicht mit der gleichen
Becherpistole in einer Menge von 150 bis 300 g/m aufgetragen.
Die Trocknung erfolgte bei Raumtemperatur während 8 bis 10 Stunden oder bei einer Temperatur von etwa 80° C während 10 bis 15 Minuten.
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Zu einem späteren Zeitpunkt wurden die so beschichteten Spanplatten mit einem Transferdruckträger bedruckt, der mit oberhalb 220 C sublimierenden Farbstoffen bedruckt war.
Die in allen vier Beispielen erhaltenen bedruckten Erzeugnisse besaßen hervorragende Bildklarheit auch nach längerer Benutzung und bei zeitweiligem Erhitzen auf 200 C und bei Langzeiterhitzen während mehrerer Stunden auf 150 C. Eine Migration der Farbstoffe war trotz des Erhitzens nicht feststellbar, und die aufgedruckten Bilder blieben vollständig klar.
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Claims (1)

  1. 291470A
    Dr. Hans-Heinrich Wiilrath γ
    Dr. Dieter Weber DipL-Phys. Klaus Seifet
    D - 6200 -WIESBADEN 1 PostfaA 6145
    PATENTANWÄLTE
    Gustav-Freytag-Straße 25 <g? (0 61 21) 37 27 20 Telegrammadresse: WILLPATENT Telex: 4-186 247
    5.4.1979
    Dr.We/Wh
    Herbert Schulzen, Wilhelmstr. 33, 6208 Bad Schwalbach 3
    Dr. Gottfried Reuter, Am rauhen Berge 3, 2844 Lemförde
    Verfahren zum Bedrucken eines beim
    Erhitzen über 220° C beständigen
    Substrates
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Bedrucken eines beim Erhitzen über 220 C beständigen Substrates nach dem Transferdruckverfahren unter Beschichten des Substrates mit einem gegenüber den Druckfarben affinen Kunststoff, Auflegen eines mit sublimierbaren Dispersionsfarbstoffen bedruckten Hilfsträgers auf die Kunststoffbeschichtung und übertragung der Dispersionsfarbstoffe durch trockene Hitzebehandlung in die Kunststoffbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunststoff für die Be-
    030042/0490
    Postscheck: Frankfurt/Main 67 63-602
    Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276 807
    Schichtung des Substrates wenigstens einen vernetzten Duroplasten und als Farbstoffe solche, die oberhalb 220° C sublimieren, verwendet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Duroplasten wenigstens einen Phenoplasten oder Aminoplasten, wenigstens ein Epoxidharz, Siliconharz, Acrylharz, Alkydharz und/oder ungesättigtes Polyesterharz verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Duroplasten wenigstens ein strahlungsgehärtetes ungesättigtes Acrylharz oder Polyesterharz verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispersionsfarbstoffe hochmolekulare Dispersionsfarbstoffe mit Molekulargewichten oberhalb 280, vorzugsweise zwischen 340 und 1000 verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispersionsfarbstoffe Anthrachinon-, Monoazo- und/oder Azomethinfarbstoffe verwendet.
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