DE2913034A1 - Heizung fuer faulraeume zur behandlung von abwasserschlamm - Google Patents

Heizung fuer faulraeume zur behandlung von abwasserschlamm

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DE2913034A1
DE2913034A1 DE19792913034 DE2913034A DE2913034A1 DE 2913034 A1 DE2913034 A1 DE 2913034A1 DE 19792913034 DE19792913034 DE 19792913034 DE 2913034 A DE2913034 A DE 2913034A DE 2913034 A1 DE2913034 A1 DE 2913034A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Heizung für Faulräume zur Behandlung
  • von Abwasserschlamm Die Erfindung betrifft eine Heizung für Fall räume zur Behandlung von Abwasserschlamm mit auf unterschiedliche Brennstoffe umstellbarer Betriebsweise.
  • Im Fall raum eines Faulbehälters wird der Frischschlamm, der meist als eine Mischung von Vor- mit Nachbeckenschlamm bzw. mit überschußschlamm aus dem Schlammtrichter des Vorklärbeckens einer Kläranlage oder aus einem Voreindicker kommt, einem Faulprozess unterworfen, durch den die Schlammenge durchschnittlich auf etwa zwei Drittel des ursprünglichen Rohschlammvolumens reduziert wird und der fäkale Schlammgeruch vollkommen beseitigt wird. Als Faulbehälter werden bevorzugt geschlossene Faultürme verwendet, die in Spannbeton wasserdicht ausgeführt sind und eine Wärmedämmung sowie einen Wetterschutz erhalten.
  • Der Faulvorgang verläuft in zwei Phasen. In der ersten Phase verändert sich der neutrale Rohschlamm zum sauren Bereich hin, wobei Träger dieser Gärung im wesentlichen anaerobe Bakterien sind, die hochmolekulare Stoffwechsel endprodukte, beispielsweise Eiweiß, in niedermolekulare organische Säuren und deren Salze abbauen. Bei der Gärung entnehmen.die anaeroben Bakterien Kohlenstoff und Sauerstoff aus den chemischen Verbindungen der organischen Stoffe, die sie durch Enzyme aufspalten, und es entstehen Alkohol, organische Säuren wie Essig- oder Buttersäure, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Wasserstoff, Kohlendioxid und etwas Methangas. In der zweiten anaeroben alkalischen Phase des Faulprozesses findet ein Abbau organischer Kohlenstoffverbindungen statt, und es bilden sich vornehmlich Stoffwechselprodukte in Gasform wie Methan und Kohlendioxid. Die "Methanfaulung" oder alkalische Schlammfaulung liefert einen ausgefaulten schwarzen und geruchlosen Schlamm. Der Anteil des Methans im Klärgas beträgt zwischen 60 und 70 % und an Kohlendioxid dementsprechend zwischen 40 und 30 %.
  • Die Bakterien als Träger des Faulprozesses müssen im gesamten Faulbehälter stets gleichmäßige Lebensbedingungen vorfinden, wenn der Faulprozeß störungsfrei ablaufen soll. Aus diesem Grunde wird der Fall raum beheizt, und der Inhalt des Faulbehälters wird umgewälzt, wobei von der Behältersole Schlamm nach oben gefördert wird. Gleichzeitig erfolgt eine Impfung des in den Behälter eingeleiteten Frischschlammes mit dem Umwälzschlamm.
  • Die Methanbakterien, die die organischen Stoffe in kleinste Molekularformen zerlegen, können in einem Temperaturbereich von plus 40 # bis plus 700C leben. In diesem Bereich verzeichnet man zwei optimale Temperaturen, und zwar eine Temperatur von 300C, bei der die mesophile Faulung stattfindet, und eine Temperatur von plus 550C, bei der die thermophile Faulung abläuft.
  • Obwohl die thermophilen Bakterien mehr Gas erzeugen, wendet man für Fall räume meist Heiztemperaturen von 25 bis 35 0C wegen des geringeren Wärmeaufwandes an.
  • Bei der Beheizung von Faul räumen werden bevorzugt drei Heizsysteme eingesetzt, und zwar die Heißwasser-Kreislaufheizung mit dem Heizkörper im Faul raum, die Schlamm-Umwälzheizung mit Wärmeaustausch außerhalb des Faul raumes durch Rohrsysteme und die Schlamm-Umwälzheizung durch direkte Dampfzugabe. Für die Faulraumheizung müssen zwei Brennstoffe zur Verfügung stehen, damit bei Ausfall eines Brennstoffs der Fall raum mit dem zweiten Brennstoff weiter beheizt werden kann und der Faulprozess somit nicht unterbrochen wird. Als Hauptbrennstoff wird überwiegend das bei der Faulung entstehende Faul- bzw. Klärgas verwendet, und als Hilfsbrennstoff dienen Ul, Stadt- oder Erdgas.
  • Die wesentlichen Nachteile der bekannten Faulraumheizungen sind darin zu sehen, daß die Hilfsbrennstoffe sehr teuer sind und daß die vorwiegend eingesetzten Gebläsebrenner eine große Geräuschentwicklung im Betrieb aufweisen und eine häufige Wartung durch Fachpersonal benötigen, so daß der Betrieb von Faulraumheizungen mit derartigen Brennern einen erheblichen Kostenaufwand erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faulraumheizung zu entwickeln, die die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt.
  • Ausgehend von einer Faulraumheizung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizung mindestens einen Doppel heizkessel aufweist mit zwei jeweils auf den Gesamtwärmebedarf ausgelegten Kesseln sowie atmosphärischen Brennern zur unabhängigen Beheizung des einen Kessel mit Faulgas und des anderen Kessels mit Flüssiggas.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Fauiraumheizung mit einer Rege-leinrichtung ausgestattet zum Einschalten des mit Flüssiggas betriebenen einen Kessels des Doppelheizkessels bei Unterbrechung der Faulgaszufuhr zum anderen Kessel Die erfindungsgemäße Faulraumheizung zeichnet sich gegenüber den bekannten Heizungen dieser Art durch wesentlich geringere Betriebskosten aus, die durch die Verwendung von Flüssig~ gas als Hilfsenergie sowie den Einsatz von atmosphärischen Brennern erreicht werden, die wesentlich wartungsfreundlicher und billiger im Verbrauch sind als die bisher verwendeten Gebläsebrenner. Die Verwendung von atmosphärischen Brennern bei der erfindungsgemäßen Faulraumheizung bringt den weiteren Vorteil einer verminderten Geräuschentwicklung mit sich.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung einer mit dem erfindungsgemäßen Heizkessel ausgestatteten Heißwasser-Kreislaufheizung mit dem Heizkörper im Fall raum und Fig. 2 den erfindungsgemäßen Heizkessel in einem schematischen Querschnitt.
  • Der Frischschlamm gelangt über die Zuleitung 2 in den Sammelbehälter 1 und wird durch die Pumpe 3 aus dem Sammelbehälter 1 über die Beschickungsleitung 4 von oben in den Faulbehälter 5 gefördert. Das Schlammwasser läuft über die -Leitung 6 aus dem Sammelbehälter 1 ab. Die Beschickung des Faulbehälters 5 mit Frischschlamm erfolgt im allgemeinen ein- bis zweimal täglich.
  • Die Pumpe 7 zieht Faulschlamm über die Saugleitung 8 aus dem unteren Teil des Faulbehälters 5 ab und fördert diesen als Umwälzschlamm durch die Beschickungsleitung 4 und die Zuleitung 9 in den oberen Bereich des Faulbehälters 5 zurück. Der Frischschlamm wird in der Beschickungsleitung 4 mit Umwälzschlamm geimpft.
  • Die Schwimmschlammschicht wird zum einen durch den Eintritt des Schlammes aus der Beschickungsleitung 4 in den Faulbehälter 5 und zum anderen durch den Schraubenmischer 10 zerstört, der mit einem nicht dargestellten Schraubenrad im oberen Teil eines Steigrohres 11 arbeitet, wobei das Schraubenrad durch einen auf der Gashaube 12 angebrachten Elektromotor 13 angetrieben wird.
  • Der Schlamm wird in Höhe des Wasserspiegels aus dem Steigrohr 11 zentrifugal herausgeschleudert, so daß die Schlammdecke zerstört wird. Durch das Steigrohr 11 wird laufend Faulschlamm nach oben gefördert, so daß sich zu der von der Pumpe 7 bewirkten äußeren Umwälzung zusätzlich eine innere Umwälzung des Faulbehälterinhaltes ergibt.
  • Aus dem Faulbehälter 5 werden der Schwimmschlamm durch die Leitung 14, das Faulwasser durch die Leitung 15, der Dünnschlamm durch die Leitung 16 und der Faulschlamm als Endprodukt der Schlammfaulung durch die Leitung 17 entnommen.
  • Zur Aufheizung des Faulbehälterinhaltes auf eine Temperatur im Bereich von 25 bis 350" vorzugsweise auf 330 C'dient eine Heißwasser-Kreislaufheizung mit einem Doppel heizkessel 18, der schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Das durch den Doppelheizkessel 18 erwärmte Heizwasser strömt durch die Wasservorlaufleitung 19 in die Eintauchheizrohre 20, die in die Faulbehälterdecke 21 senkrecht eingehängt sind, und fließt durch die Wasserrücklaufleitung 22 aus den Eintauchrohren 20 in den Heizkessel 18 zurück.
  • Der Doppelheizkessel 18 besteht aus zwei Kesseln 23, 24 die jeweils auf den Gesamtwärmebedarf der Faulbehälterheizung ausgelegt sind. Die Kessel 23,24 bestehen aus Kessel gliedern 25, die mit ihren stetig steigenden Heizgaszügen heizgasseitig mit aufgegossenen Turbulenznoppen 26 versehen sind. Unterhalb der Kesselglieder 25 der Kessel 23,24 befindet sich ein Brennraum 27, der durch einen atmosphärischen Gasbrenner 28 mit nicht dargestellten Gasdüsen beheizt wird, die innerhalb eines Brennrostes 29 angeordnet sind. Die Kessel 23, 24 sind durch die obere Kesselnabe 30 an die Wasservorlaufleitung 19 und durch die untere Kesselnabe 31 an die Wasserrücklaufleitung 22 angeschlossen. Der Doppel heizkessel 18 besitzt einen gemeinsamen Abgassammler 32 mit einem Abgasabgang 33 für die beiden Kessel 23, 24.
  • Bei normalem Betrieb wird das Heizwasser für die Eintauchrohre 20 der Faulraumheizung durch den Kessel 23 erzeugt, dessen atmosphärische Gasbrenner 28 mit Faulgas betrieben werden, das sich bei der Schlammfaulung bildet und dem Faulbehälter 5 durch die in die Gashaube 12 eingesetzte Leitung 34 entnommen wird.
  • Bei einer Unterbrechung der Faulgaszufuhr zum Kessel 23 wird durch eine nicht dargestellte Regeleinrichtung der Kessel 24 eingeschaltet, dessen atmosphärische Gasbrenner 28 mit Flüssiggas betrieben werden. Durch dieses Doppel heizsystem ist gewährleistet, daß bei Ausfall eines Heizkessels der Faulbehälter durch den anderen Heizkessel weiter beheizt wird, so daß der Faulprozess nicht unterbrochen wird.
  • Der Einsatz des Doppelheizkessels, der mit Faulgas und Flüssiggas betrieben werden kann, ist nicht auf die beschriebene Heißwasser-Kreislaufheizung mit dem Heizkörper im Fall raum beschränkt, sondern kann bei jeder anderen Faulraumbeheizung, beispielsweise einer Schlamm-Umwälzheizung mit Wärmeaustausch außerhalb des Faul raumes durch Rohrsysteme oder einer Schlamm-Umwälzheizung durch direkte Dampfzugabe, Verwendung finden.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche X Heizung für Fall räume zur Behandlung von Abwasserschlamm mit auf unterschiedliche Brennstoffe umstellbarer Betriebsweise, gekennzeichnet durch mindestens einen Doppel heizkessel (18) mit zwei jeweils au den Gesamtwärmebedarf ausgelegten Kesseln (23, 24) sowie atmosphärischen Brennern (28) zur unabhängigen Beheizung des einen Kessels (23) mit Faulgas und des anderen Kessels !24j mit Flüssiggas.
  2. 2. Heizung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung zum Einschalten des mit Flüssiggas betriebenen einen Kessels !24) des Doppel heizkessel 5 (18) bei Unterbrechung der Faulgaszu-Fuhr zum anderen Kessel (23).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4632758A (en) * 1985-09-06 1986-12-30 Commonwealth Engineering & Technology, Inc. Anaerobic wastewater treatment system
EP1736445A1 (de) * 2005-06-24 2006-12-27 Biothane Systems International B.V. Anaerobe Behandlung von beheiztem Abwasser

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