DE2912996C2 - Rohrziehvorrichtung - Google Patents

Rohrziehvorrichtung

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Description

D5e Erfindung betrifft eine Rohrziehvorrichtung mit einem Ziehring und einem insbesondere fliegenden Dom.
Eine derartige RGhrziehvorrichtung ist aus der DE-PS 8 54 490 bekannt, in der darauf hingewiesen wird, daß gewisse Schwankungen der Wandstärke des in einer solchen Rohrziehvorrichtung gezogenen Rohres auch bei einer Schmierung des fliegenden Dorns und besonderen Maßnahmen zur Vermeidung von Schwingbewegungen des Doms praktisch kaum vollständig auszuschließen sind. Diese Tatsache führt dazu, daß bei hohen Qualitätsanforderungen nach dem Ziehen eines Rohres eine Messung der Wandstärke und der Exzentrizität desselben durchgeführt wird. Bei diesen nachträglichen Messungen besteht jedoch eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, daß zunächst eine größere Menge von Ausschuß oder qualitativ minderwertigen Rohren hergestellt wird, ehe diese Tatsache erkannt werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Rohrziehvorrichtung anzugeben, bei der die Wandstärke des die Ziehvorrichtung durchlaufenden Rohres unmittelbar während des Ziehvorganges gemessen werden kann, so daß sofort korrigierend in den Ziehvorgang eingegriffen werden kann und/oder eine Sortierung der gezogenen Rohre, beispielsweise in Abhängigkeit von der minimalen Wandstärke der Rohre, erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rohrziehvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Meßeinrichtung zur Messung der Wandstärke des Rohres an mehreren in Umfangsrichtung versetzten Stellen während der Verringerung von Durchmesser und Wandstärke des Rohrs, die mindestens drei Abtastelemente aufweist, die als Ultraschallwandler ausgebildet sind und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander außerhalb des Ziehrings um diesen herum angeordnet sind.
Der entscheidende Vorteil der Rohrziehvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine Überwachung der Wandstärke und/oder der Exzentrizität der Rohre unmittelbar während des Ziehens derselben erfolgen kann, so daß die Möglichkeit besteht, sofort korrigierend in die Produktion einzugreifen, sobald eine Überschreitung vorgegebener Toleranzen festgestellt wird. Weiterhin ergeben sich Vorteile auch dort wo die Betriebsbedingungen nicht ohne weiteres beeinflußt werden können, da die kontinuierliche Messung der Wandstärke zumindest ein sofortiges Sortieren der gezogenen Rohre ermöglicht.
Diese Vorteile werden durch die Integration der Ultraschallmeßeinrichtung in die Rohrziehvorrichtung selbst erreicht, wobei allerdings anzumerken ist, daß es
aus der US-PS 34 26 437 an sich bereits bekannt ist, die Wandstärke gezogener Rohre und deren Exzentrizität mit Hilfe von Meßeinrichtungen mit Ultraschallwandlern zu ermitteln, jedoch nur bei getrennt aufgestellten Meßeinrichtungen, denen die Rohre erst nach vollständiger Fertigung zugeführt werden.
Weiterhin kann man dann, wenn be.kannt ist, daß die Exzentrizität gering ist, so daß der Minimalwert der gemessenen Wandstärke ziemlich genau der durchschnittlichen Wandstärke entspricht, pro Längeneinheit mit weniger Material auskommen, so daß die Produktionskosten verringert werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rohrziehvorrichtung besteht darin, daß auf eine zeitraubende Qualitätskontrolle n'ach der Fertigstellung der gezogenen Rohre verzichtet werden kann.
Außerdem ist es ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Rohrziehvorrichtung, daß die Abtastelemente, welche als Ultraschallwandler ausgebildet sind, im Abstand von der Rohrwandung angeordnet werden können und trotz der Tatsacne, daß der Zieheinsatz normalerweise aus einem akustisch stark, dämpfenden Material besteht, befriedigende Ausgangssignale liefern, und zwar auch dann, wenn das Rohr mit einem schmutzigen Schmiermittel bedeckt ist, welches Metallspäne und andere Fremdkörper enthält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Rohrziehvorrichtung zunächst einmal einen nachstehend durchwegs als Zieheinsatz bezeichneten Ziehring auf, der mit einem fliegenden oder auch mit einem fest montierten Dorn zusammenwirken kann. Vorzugsweise ist jedoch ein schwimmender Dorn vorgesehen. Mit der Ziehvorrichtung kann somit sowohl der Außendurchmesser als auch die Wandstärke von dünnwandigen Metallrohren, insbesondere aus Kupfer, aber auch aus anderen Metallen, reduziert werden. Im einzelnen weist die Ziehvorrichtung ein Gehäuseelement bzw. einen Grundkörper auf, das bzw. der aus einem beliebigen geeigneten Material, insbesondere aus unlegiertem Stahl, hergestellt sein kann. Der Zieheinsatz ist in einer axialen Aussparung des Grundkörpers angeordnet und in dieser durch einen Sicherungsring und Schraubbolzen gehaltert. Der Zieheinsatz könnte aber auch durch einen Schrumpfsitz im Gehäuse festgelegt sein. Da der Zieheinsatz in einem intensiven Reibkontakt mit den zu ziehenden Rohren steht, wird er vorzugsweise aus einem extrem harten und zähen Material, wie zum Beispiel Wolfranikarbid, hergestellt. In dem Grundkörper sind mehrere, vorzugsweise vier, radiale Öffnungen vorgesehen, in welche Direktkontakt-Ultraschallwandler derart eingeschraubt sind, daß die flachen scheibenförmigen, keramischen Kristallbereiche der Wandler unmittelbar angrenzend an Gegenflächen angeordnet sind, die als abgeflachte Bereiche am Umfang der Ziehringes voi gesehen werden. Die Kristalloberfläche ist mit einer Elektrode versehen, die aus einem leitfähigen Material, wie zum Beispiel Silber besteht, welches als eine Paste aufgebracht wird, wobei über der Elektrode ein viskoses Kopplungsmaterial, wie es beispielsweise unter der Bezeichung .Pyrogel« im Handel ist, aufgebracht wird" um den Zwischenraum zwischen dem Kristall und dem Ziehring vollständig zu füllen. Da Wolframkarbid ein stark dämpfendes Material ist, ist es wichtig, daß der Schallweg zwischen dem äußeren Umfang des Rohres und dem Wandlerkristall so vollkommen wie möglich ausgebildet ist. Aus diesem Grunde ist es in einigen Fällen wünschenswert, die Schraubverbindung zwischen den Wandler und dem Ziehringegehäuse mit einem gewissen Spiel auszubilden, so daß sich für die Wandler eine Art kardanische Aufhängung ergibt, wodurch gewährleistet ist, daß die abgeflachten Bereiche am Ziehring und die Oberflächen der Wandlerkrislalle genau parallel ausgerichtet werden und in gutem Kontakt miteinander stehen. Wesentlich ist außerdem, daß die Wandler in der Ebene des engsten Teils der Ziehöffnung des Zieheinsatzes angeordnet sind, da die von dem Rohr ausgeübten Radialxräfte dort am stärksten sind, so daß über das das Rohr umgebende Schmiermittel eine gute akustische Kopplung geschaffen wird, so daß jeder der Wandler letztlich ein kontinuierliches Signal erzeugen kann, welches der augenblicklichen Wandstärke des Rohrbereiches entspricht, der unter seiner Längsachse hindurchläuft
Vorzugsweise werden die Wandstärkensignale, die von den Wandlern erzeugt werden, über daran befestigte Leitungen einer entsprechenen Zahl von Wand-Dickenmeßgeräten zugeführt, deren Ausgangssignale einem Analog/Digital-Wandler und dann einem Digitalrechner zugeführt werden, dessen Ausgangssignale einem Datenaufzeichnungssystem, beispielsweise einem Liniendrucker zugeführt werden, der nunmehr eine permanente Aufzeichnung der exakten Wandstärke eines bestimmten Rohrs für beispielsweise vier auf den Umfang des Rohres verteilte und in Längsrichtung desselben verlaufende Linien liefern kann. Eine kontinuierliche optische Aufzeichnung der Wandstärke erhält man vorzugsweise dadurch, daß man die Ausgangssignale der Wand-Dickenmeßgeräte einem Streifenschreiber zuführt. Dieser Streifenschreiber könnte beispielsweise vier Federn für die gleichzeitige Aufzeichnung der Ausgangssignale jedes der Wandler aufweisen oder auch eine geringere Anzahl von Federn und entsprechende Umschalteinrichtungen, mit deren Hilfe abwechselnd die Ausgangssignale unterschiedlicher Wandler zur Steuerung der Federn herangezogen werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Rohrziehvorrichtung gem. der Erfindung mit den zugeordneten Meßeinrichtungen;
Fig.2 eine Stirnansicht des mechanischen Teils der Rohrziehvorrichtung gem. F i g. 1 und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den mechanischen Teil der Rohrziehvorrichtung gem. der F i g. 2 längs der Linie 3-3 in dieser Figur.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Beziehungen zwischen einer Ziehvorrichtung 1©, durch die ein Rohr 12 gezogen wird, wobei verschiedene Einrichtungen vorgesehen sind, welche ein sofortige Messung der Dicke der Wandstärke des Rohres 12 an vier Ivießstellen gestatten, die über den Umfang des Rohres 12 verteilt sind. Die Meßeinrichtungen weisen vier Ultraschallwandler 14 auf. die an der Ziehvorrichtung montiert sind. Es können aber auch andere Typen von Dickenmeßvorrichtungen verwendet werden, wie zum Beispiel Hochfrequenzmeßvorrichtungen oder Strahlungsmeßvorrichtungen. Befriedigende Meßergebnisse wurden erfindungsgemäß mit Ultraschallwandlern erhalten, die mit einer Frequenz von 5 MH;: arbeiten und in direktem Kontakt mit dem Meßgut stehen. Wandler dieser Art werden beispielsweise von der Firma
Sonic-Instruments, Incorporated Trenton, New Jersey, unter der Typenbezeichnung CBX-WT vertrieben. Die von den Wandlern 14 erzeugten Signale können Wand-Dickenmeßgeräte zugeführt werden, wie sie beispielsweise von der genannten Firma unter der r> Typenbezeichnung »Mark II« vertrieben werden. Das analoge Ausgangssignal der Wand-Dickenmeßgeräte 18 wird dann vorzugsweise einem üblichen Analog/Digital-Wandler 22 zugeführt, dessen digitales Ausgangssignal dann einem Digitalrechner 26 zugeführt wird, ι ο Geeignet ist beispielsweise der Rechner des Typs PDP 8/1 der Firma Digital Equipment Corp., USA. Zur Gewinnung einer permanenten Aufzeichnung der Wandstärke des Rohres 12 können die Ausgangssignale der Wand-Dickenmeßgeräte 18 ein oder mehreren Streifenschreibern 30 zugeführt werden, wie sie als sog. Strip-Chart-Recorders mit der Modellnummer 220 von der Fa. Gould Brush, USA, vertrieben werden. Mit einem derartigen Schreiber kann eine kontinuierliche Aufzeichnung der Wandstärke hergestellt werden, die von den Wandlern 14 ermittelt wird. Mit dem Ausgang des Rechners 26 kann ferner ein Datenaufzeichnungssystem 32 verbunden werden, wie es beispielsweise als Liniendrucker mit der Modellnummer 306 C von der Fa. Centronics, USA, vertrieben wird. Mit einem derartigen System können die Wandstärken des Rohres 12 an verschiedenen im Abstand voneinander befindlichen Punkten des Umfangs desselben und in Längsrichtung desselben aufgezeichnet werden.
In den Fig.2 und 3 der Zeichnung sind nähere Einzelheiten der Ziehvorrichtung 10 dargestellt. Man erkennt, daß die Ziehvorrichtung 10 einen Grundkörper 36 aufweist, der aus jedem geeigneten Material, beispielsweise einem unlegierten Stahl, hergestellt sein kann. Der Grundkörper 36 ist mit einer zentralen Aussparung 36' versehen, welche der Aufnahme eines Zieheinsatzes 38 dient. Der Zieheinsatz 38 ist derjenige Teil der Ziehvorrichtung 10, welcher in Kontakt mit dem Rohr 12 steht und dessen Durchmesser reduziert Der Zieheinsatz 38 besteht aus einem geeigneten harten und zähen Material, wie zum Beispiel Wolframkarbid. Obwohl der Zieheinsatz 38 im Schrumpfsitz in den Grundkörper 36 eingepaßt werden kann, wird es erfindungsgemäß bevorzugt, den Zieheinsatz 38 einstellbar und leicht austauschbar in der in Fig.3 gezeigten Weise zu montieren, d.h. derart, daß Ausgleichsringe 40 vorgesehen sind, die in begrenztem Umfang eine axiale Justierung des Zieheinsatzes 38 gegenüber dem Grundkörper 36 ermöglichen. Der Zieheinsatz 38 wird in der Aussparung 36 mit Hilfe eines Sicherungsringes 44 und mehrerer Schraubbolzen 46 sicher festgelegt. Obwohl sich in der Zeichnung beide Ausgleichsringe 40 am — in Laufrichtung gesehen — hinteren Ende des Einsatzes 38 befinden, könnten die Ausgleichsringe auch beide vorn oder teilweise vor und teilweise hinter dem Einsatz 38 angeordnet sein.
Der Zieheinsatz 38 besitzt einlaßseitig einen nach hinten im wesentlichen konisch zulaufenden Wandbereich 48, der einlaßseitig eine Querschnittsfläche aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser des unverformten Rohres 12'. Unmittelbar anschließend an den konischen Wandbereich 48 ist ein in axialer Richtung verlaufender zylindrischer Wandbereich 50 vorgesehen, der die Abmessungen des fertigen Rohres 12 bzw. dessen Außendurchmesser 12" bestimmt ·>■> Unmittelbar hinter dem zylindrischen Wandbereich 50 liegt ein kurzer auslaßseitiger Wandbereich 52, der sich leicht konisch öffnet Am äußeren Umfang des Einsatzes 38 ist fluchtend mit jedem einzelnen Wandler 14 ein abgeflachter Bereich 54 vorgesehen, der die Ausbildung eines wirksamen Schallweges zwischen der Innenwand des Rohres 12 und dem jeweiligen Wandler 14 fördert, wie dies noch beschrieben werden wird. Es sollten mindestens drei Wandler 14 im Abstand voneinander am Umfang des Rohres 12 vorgesehen sein, um die Dicke der Rohrwandung bzw. die Exzentrizität desselben zu messen oder zu errechnen. Vorzugsweise sind erfindungsgemäß jedoch vier Wandler 14 vorgesehen, die einander paarweise gegenüberliegend um jeweils 90° gegeneinander versetzt sind. Die einzelnen Wandler sind jeweils in einem Wandlergehäuse 60 montiert, welches vorzugsweise in eine entsprechende Gewindebohrung des Grundkörpers 36 eingeschraubt werden kann. Jeder Wandler 14 ist über ein Koaxialkabel 64 mit einem Stecker 62 angeschlossen. Die Kabel 64 werden jeweils durch eine Aussparung 66 an der Außenseite des Grundkörpers 36 herausgeführt. Die Kabel 64 sind in der Aussparung 66 jeweils durch ein Halteband bzw. ein Streifen 68 gesichert und vorzugsweise so lang, daß sie bis zu ihrem zugehörigen Wand-Dickenmeßgerät 18 (F i g. 1) reichen.
Die Wandler 14 vom Kontakttyp haben an ihrem inneren Ende jeweils einen dünnen flachen Kristall 70, der elektrisch geerdet ist und über ein viskoses Medium mit einem der abgeflachten Bereiche 54 akustisch mit dem Zieheinsatz 38 gekoppelt ist. Das Erden und die akustische Ankopplung erfolgt vorzugsweise mittels einer dünnen Schicht einer Silber-Elektrodenfarbe und einer angrenzenden Schicht 72 aus einem viskosen Hochtemperatur-Ultraschall-Koppelmittel. Die dünne Silberfarbschicht besitzt eine Stärke von etwa 25 μΐη und kann beispielsweise eine Paste des Typs Nr. 21-1 der Fa. G. C. Electronics', USA, sein. Die Beschichtung Ti ist vorzugsweise etwa 250 μΐη dick und kann beispielsweise aus einem Gel bestehen, wie es unter der Bezeichnung »Pyrogel Grade 60« (60 kHz) vertrieben wird. Das Wolframkarbid, aus dem der Zieheinsatz 38 vorzugsweise hergestellt wird, ist für Ultraschallsignale stark dämpfend, so daß es äußerst wichtig ist, daß zwischen dem Kristall 70 des Wandlers und dem Einsatz 38 ein hervorragender Kontakt aufrecht erhalten wird. Das Abflachen der Bereiche 54, die Silberbeschichtung des Kristalls 70 und das viskose Kopplungsmittel der Beschichtung 72 bewirken zusammen eine gute akustische Übertragung, die auch noch dadurch unterstützt wird, daß das Wandlergehäuse 60 in den Grundkörper 36 locker eingeschraubt wird. Die lockere Verschraubung dient dabei als eine Art Kardanaufhängung, welche es ermöglicht, daß sich der flache Kristall 70 parallel zu dem abgeflachten Bereich 54 ausrichtet, wenn die beiden Elemente miteinander verschraubt werden, und zwar selbst dann, wenn Fertigungstoleranzen dazu führen, daß mindestens eine der einander zugewandten Flächen leicht schräg gegenüber ihrer Sollage ausgerichtet ist
Vor dem Beginn eines Streckvorganges wird im vorderen Ende des unverformten Rohrs 12' in üblicher Weise ein fliegender Dorn 76 angeordnet, beispielsweise indem man das Rohr nach dem Einspritzen eines Schmiermittels in dasselbe hinter dem Dorn 76 kröpft Das vordere Ende des Rohres wird dann so verjüngt, daß es leicht durch die Ziehvorrichtung 10 gefädelt und von einem Ziehblock oder dergleichen erfaßt werden kann. Der fliegende Dorn 76 besitzt eine Zylinderfläche 78, welche im Betrieb dem zylindrischen Wandbereich des Zieheinsatzes 38 gegenüber liegt und mit diesem
zusammenwirkt, um die endgültige Wandstärke und den Außendurchmesser 12" des Rohres 12 festzulegen. Das ausgangsseitige Ende des Dorns 76 verjüngt sich geringfügig mit einem Krümmungsradius bei 80. Das vordere Ende des fliegenden Dorns 76 ist angrenzend an den zylindrischen Bereich 78 in einem Bereich 82 konisch erweitert, wodurch verhindert wird, daß der Dorn 76 durch die öffnung des Zieheinsatzes 38 gezogen wird. Beim Ziehen des Rohres wird dessen Außenseite vorzugsweise kontinuierlich geschmiert, ehe sie in den Zieheinsatz 38 eintritt, wobei vorzugsweise mit einem Schmiermittel des Typs »Master Draw Nr. 586 S« gearbeitet wird, wie es von der Firma Etna Products Ina, Chagrin Falls, Ohio, USA, vertrieben wird. Dieses Schmiermittel hat eine Viskosität von etwa 8000 SSU bei etwa 38°C. Das Schmiermittel auf der Außenseite des Rohres 12 sorgt für eine kontinuierliche Viskosekopplung zwischen dem Wandbereich 50, des Zieheinsatzes 38 und der Außenwand des Rohres 12.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Wandler 14 so angeordnet sind, daß sie in radialer Richtung mit dem Wandbereich 50 fluchten. Diese Anordnung ist wichtig, da die Hauptkraft, welche die Wandstärke bestimmt, von der Ziehvorrichtung 10 an irgend einem Punkt dieses Wandbereiches auf die Rohrwand ausgeübt wird. Durch die Anordnung der Wandler 14 an diesem Punkt maximaler Belastung wird die beste akustische Kopplung erreicht. Die Ausgleichsringe 40 gestatten in begrenztem Umfang eine axiale Verschiebung des Zieheinsatzes 38 gegenüber den Wandlern 14 und unterstützen damit die Gewinnung optimaler akustischer Signale.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Konstruktion können die Wandler sehr effektiv arbeiten, obwohl sie innerhalb des Grundkörpers 36 der Ziehvorrichtung angeordnet sind. Andererseits sind die Wandler aber gegen eine Verschmutzung durch das normalerweise sehr schmutzige Schmiermittel geschützt, welches das zu ziehende Rohr umgibt. Verglichen mit üblichen Ultraschallwandlern, die in unmittelbarem Kontakt mit der Rohrwand stehen, ergeben sich bei dieser geschützten Unterbringung der Wandler in einem gewissen Abstand von der Rohrwandung entscheidende Vorteile. Bei der erfindungsgernäßen Ausgestaltung werden die Wandler durch die durch die Ziehvorrichtung laufenden Rohre nicht verschlissen.
Außerdem kann das Schmiermittel länger benutzt werden, da es nicht mehr erforderlich ist, den maximalen Verschmutzungsgrad des Schmiermittels mit Rücksicht auf die Wandler niedriger zu halten als bei üblichen Ziehvorgängen. Schließlich kann beim Einsatz von erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit Ziehgeschwindigkeit von 300 m/min und mehr gearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Rohrziehvorrichtung mit einem Ziehring und einem insbesondere fliegenden Dorn, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung zur Messung der Wandstärke des Rohrs an mehreren in Umfangsrichtung versetzten Stellen während der Verringerung von Durchmesser und Wandstärke des Rohrs, die mindestens drei Abtastelemente aufweist, die als Ultraschallwandler (14) ausgebildet sind und in Umfangsrichtung im Abstand voneinander außerhalb des Ziehrings (38) um diesem herum angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärkenmeßeinrichtungen vier Ultraschallwandler (14) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Ultraschallwandler (14) zu zwei einander gegenüberliegenden Paaren gruppiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallwandler (14) als Direktkontaktwandler ausgebildet sind und in einem dem Ziehring (38) umgehenden Grundkörper (36) in Kontakt mit der Außenfläche des Ziehringes (38) montiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehring (38) an seiner Außenfläche abgeflachte Bereiche (54) aufweist, die parallel zu den Flächen der Kristalle (70) der Ultraschallwandler (14) ausgerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallwandler (14) locker mit dem Grundkörper (36) des Ziehringes (38) verschraubt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehring (38) aus einem akustisch dämpfenden Material, insbesondere Wolframkarbid, besteht, und daß die Ultraschallwandler (14) an ihrem Ende einen flachen Kristall (70) aufweisen, der mit einer ersten äußeren Schicht aus Elektrodenmaterial und mit einer zweiten äußeren Beschichtung (72) aus einem viskosen akustischen Kopplungsmiüel versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet; daß die erste äußere Schicht aus einer leitfähigen Silberfarbe besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste äußere Schicht eine Dicke von etwa 25 μπη aufweist und daß die zweite äußere Beschichtung (72) eine Dicke von etwa 250 μίτι aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung mehrere Wand-Dickenmeßgeräte (18) aufweist, denen die Ausgangssignale der Ultraschallwandler (14) zuführbar sind und daß mindestens eine Aufzeichnungsvorrichtung (30; 22, 26, 32) vorgesehen ist, der die Ausga.igssignale der Wand-Dickenmeßgeräte (18) zuführbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digitalrechner (26) vorgesehen ist, dem die Ausgangssignale der Wand-Dikkenmeßgeräte (18) über einen Analog/Digital-Wandler (22) zuführbar sind, und daß ein Streifenschreiber (30) zur kontinuierlichen Aufzeichnung der von mindestens einem Ultraschallwandler (14) ermittelten Wandstärke vorgesehen ist.
IZ Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenaufzeichnungssystem (32) vorgesehen ist, dem die Ausgangssignale des Digitalrechners (26) zuführbar sind und mit dessen Hilfe eine permanente Aufzeichnung der Wandstärke eines durch die Ziehvorrichtung gezogenen Rohres (12, 12') für in Längsrichtung und in Umfangsrichtung des Rohres im Abstand voneinander befindliche Punkte erzeugbar ist
DE2912996A 1978-04-03 1979-03-31 Rohrziehvorrichtung Expired DE2912996C2 (de)

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