DE2911937B2 - Duschbrause - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Duschbrause, der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art.
Bei einer bekannten Brause dieser Art ist das Verteilerrohr als Hohlstutzen ausgebildet und an seinem
oberen Ende mit einer Führungsplatte versehen, welche den als Kolben wirkenden Hohlstutzen während seiner
Auf- und Abwärtsbewegung im Gehäuse abgedichtet führt und sich abdichtend gegen eine innere Schulter ;m
Gehäuse abstützt. Eine dauerhaft zuverlässige Abdichtung und Verhinderung des Nachtropfens ist damit
jedoch nicht gewährleistet. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform dieser Art, bei der der Hohlstutzen
derart in einer Querwand geführt ist, daß in allen Stellungen des Hohlstutzens das Wasser an diesem
vorbei durch öffnuneen der Querwand fließen kann.
läßt sich zwar ein Leerlaufen des Brausekopfes durch vollständige Freigabe des Wasserablaufes erreichen,
nicht aber ein Verschließen des Zulaufes. Bei derartigen Brausen besteht die Gefahr, daß auch bei anfänglich
exakter Führung des beweglichen Kolbens odt-r Hohlstuzens durch Ablagerungen Funktionsstörungen
auftreten können.
Es ist auch bereits ein Brausekopf bekannt (DE-GM
18 86 498), bei dem innerhalb des Gehäuses in der ίο Bohrung einer mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehenen
Querwand ein Hohlstutzen axial verschiebbar geführt ist, welcher an seinem unteren auslaufseitigen
Ende eine Sprühscheibe trägt Um ein Nachtropfen des Wassers nach dem Abschalten des Wasserzulaufes zu
verhindern, ist dieser Hohlstutzen an seinem oberen Ende mit einer Führungsplatte versehen, welche den als
Kolben wirkenden Hohlstutzen während seiner Auf- und Abwärtsbewegung im Gehäuse abgedichtet führt
bzw. unter dem Einfluß einer Druckfeder abdichtend gegen innere Schultern des Gehäuses gedrückt wird.
Bei einem anderen bekannten Brausekopf (DE-GM
Bei einem anderen bekannten Brausekopf (DE-GM
19 20 699), der einen ähnlichen Aufbau hat wie der vorerwähnte bekannte Brausekopf, ist ein an seinem
unteren Ende eine Sprühscheibe tragender, nur nach der Wassereintrittsseite hin offener Hohlkolben, der innerhalb
des Gehäuses unter dem Wasserdruck gegen die Kraft einer Druckfeder axial verschiebbar in einer
Bohrung einer mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehenen Querwand geführt ist, als Ventilkegel ausgebildet,
der mit einem Dichtungsring an einer konischen Innenfläche des Gehäuses dichtend und zentrierend
anliegen kann.
Bei diesen beiden bekannten Brauseköpfen bestehen somit die Organe, die ein Nachtropfen verhindern
sollen, aus axial beweglichen Ventilkolben, die unter Federdruck gegen eine Dichtungsfläche gepreßt werden
und die durch den Fließdruck des zuströmenden Wassers von dieser Dichtungsfläche abgehoben und
axial verschoben werden. Mit diesen Ventilkolben ist es aber nur möglich, ein Nachfließen von Wasser aus der
Wasserleitung in den Brausekopf zu verhindern, ein schnelles Entleeren des Brausekopfes bei geschlossenem
Zulaufventil kann infolge des Fehlens von Belüftungsöffnungen im Gehäuse des Brausekopfes nur
auf unbefriedigende Weise dadurch erzielt werden, daß die sog. Sprühscheibe durch die Schließbewegung des
Ventilkolbens von ihrem eigentlichen Ringsitz abgehoben und statt der verhältnismäßig dünnen Sprüh- bzw.
Strahlöffnungen ein wesentlich größerer Ausfließquerschnitt erzeugt wird, durch welchen auch entgegen der
eigentlichen Ausströrnrichtung Luft in das Innere des Brausekopfes eintreten kann. Abgesehen davon, daß
derartige Vorrichtungen für größere Brauseköpfe mit einem größeren Volumeninhalt und für solche Brause-
Vi köpfe, bei denen die sog. Sprühscheibe zur Veränderung
der Strahlcharakteristik innerhalb des zylindrischen Mündungsabschnittes eines Ringkörpers axial verstellbar
sein soll, nicht geeignet sind, werden derartige Schließvorrichtungen durch die im Wasser mitgeführten
Fremdkörper häufig undicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschbrause der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der nach dem Abstellen des Wasserzulaufes das Nachfließen von Wasser aus der Wasserleitung in die
b5 Duschbrause mit einfacheren und auf Dauer störungsfreier
arbeitenden Mitteln verhindert wird und das sich noch im Innern befindliche Wasser ungehindert und
schnell auslaufen kann, um ein Nachtroofen zu
vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmale.
Diese erfindungsgemäßen Merkmale lassen sich bei allen Arten von Duschen ohne weiteres sehr einfach
verwirklichen. Das Nachtropfen kann damit dauerhaft vermieden werden.
Zweckmäßigerweise besteht das Schließelement aus einer dehnbaren, elastischen Schlauchmanschette, die
mit radialer Vorspannung auf der Mantelfläche des Verteilerrohres anliegt Eine solche Schlauchmanschette
ist einfach herstellbar und läßt sich auch einfach einbauen, so daß sie nur geringe Kosten verursacht.
Dadurch, daß die Schlauchmanschette von einer Rohrwand umgeben ist, die mit der Schlauchmanschette
einen mit der Außenluft verbundenen Ringspalt bildet and der Ringspalt wenigstens die doppelte Wanddicke
der Schlauchmanschette aufweist, ist der Ringmanschette der nötige Freiraum gegeben, der für eine
ausreichend große Ausdehnung in radialer Richtung und somit für die Schaffung des erforderlichen Durchlaßquerschnittes
nötig ist
Dabei kann erreicht werden, daß der Ringkörper durch seine radiale Ausdehnung den belüfteten Ringspalt
schließt, wenn und soweit er infolge des Flüssigkeitsdruckes von der Mantelfläche des Veru ilerrohres
radial abgehoben wird, so daß während des Flüssigkeitsdurchlaufes keine Luft in das Innere der
Duschbrause eindringen kann.
Zweckmäßigerweise ist dabei die die Schlauchmanschette umgebende Rohrwand in Einströmrichtung vor
den Durchlaßöffnungen mit radialen Durchbrüchen versehen, welche den Ringspalt mit der Außenluft
verbinden.
Dadurch, daß die Schlauchmanschette an der das Verteilerrohr umgebenden Rohrwand anliegt, wird
zugleich ein Vibrieren oder Flattern, das zu unerwünschten Geräuschen führen könnte, verhindert.
Um zu erreichen, daß die Schlauchmanschette im
Bereich der Durchlaßöffnungen über den ganzen Umfang des Verteilerrohres möglichst gleichmäßig
abgehoben und dann die umgebende Rohrwand gedrückt wird, ist das Verteilerrohr im Bereich seiner
Durchlaßöffnungen mit einer umlaufenden, von der Schlauchmanschette abgedeckten Ringnut versehen.
An Hand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeisp-el der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 den Axialschnitt einer Duschbrause
Fig. 2 den oberen Teil der Fig. 1 ebenfalls geschnitten mit anderer Funktionsstellung der
Schlauchmanschette.
Die in der Zeichnung dargestellte Duschbrause besitzt als tragendes Teil einen Rohkörper 1, in dessen «
oberen erweiterten Endabschnitt 2 ein Verteilerrohr 3 eingeschraubt ist Auf einer Ringschulter 4 des
Verteilerrohres 3 sitzt ein Dichtungsring 5 auf, der an der unteren Hälfte eines Kugelkopfes 6 anliegt.
Gehalten wird der Kugelkopf 6 von einem an seiner w> oberen Hälfte eng anliegenden Ringbund 7 eines
Haubenkörpers 8, der mittels einer Gewindeverbindung 9 auf den oberen Fndabschnitt 2 des Rohrkörpers t
aufgeschraubt ist. Der Kugelkopf 6 ist mit einer Zentralbohrung 10 versehen, die ein Innengewinde 11 t>'s
aufweist, mit dem der Kugelkopf 6 an ein Wasserleitungsrohr anschließbar ist. Die Zentralbohrung 10 dient
als FÜissiskcitszüiiiui für die Duschbr*ius? und mündet
mit verjüngtem Durchmesser im Hohlraum des Verteilerrohres 3. Das Verteilerrohr 3 ist an seiner
unteren Stirnseite mit einem geschlossenen Boden 12 versehen. Unmittelbar über dem Boden 12 sind mehrere
radiale Durchlaßöffnungen 13 vorgesehen, die in einer umlaufenden Ringnut 14 liegen. An der äußeren
Mantelfläche des Verteilerrohres 3 liegt eine aus elastischem Material bestehende Schlauchmanschette
15 an, welche in Normallage die Durchlaßöffnungen 13 bzw. die Ringnut 14 dicht verschließt und deren Länge
so bemessen ist, daß sie etwa 3 bis 4 mm in axialer Richtung den Boden 12 bzw. die Ringnut 14 überragt.
Die Schlauchmanschette 15 ist an ihrem oberen Ende mit einem flanschartigen Rand 16 versehen, der in einem
Ringfirlz 17 des Rohrkörpers 1 liegt und zwischen dem Rohrkörper 1 einerseits und dem Verteilerrohr 3
andererseits festeingespannt ist Zwischen der zylindrischen Innenfläche 18 des Rohrkörpers 1 und der
äußeren Mantelfläche der dichtend am Verteilerrohr 3 anliegenden Schlauchmanschette 15 besteht ein Ringspalt
19, der etwa doppelt so dick ist wie die Wand der Schlauchmanschette 15, und der es der Schlauchmanschette
15 erlaubt, sich radial von der äußeren Mantelfläche des Verteilerrohres 3 abzuheben um die
Ringnut 14 bzw. die Durchlaßöffnungen 13 freizugeben. In einigem Abstand vom Boden 12 des Verteilerrohres
3 besitzt der Rohrkörper 1 eine Gewindenabe 20, die durch speicherartige Radialstege 21, zwischen welchen
axial verlaufende Durchlaßkanäle 22 gebildet sind, einstückig mit dem Rohrkörper 1 verbunden ist. In die
Gewindenabe 20 ist ein hohlzylindrischer Gewindedorn
23 eingeschraubt, der Teil eines Strahlkörpers 24 ist, und dessen zylindrische Bohrung 25 von einem zylindrischen
Zapfen 26 durchragt wird. Der Strahlkörper 24 ist auf seinem Umfang mit einem Strahlring 27 versehen, der
axial verlaufende, konische, sich in Ausflußrichtung des Pfeiles 29 verjüngende Strahlnuten 28 aufweist. Dabei
sitzt der Strahlring 27 auf dem Außenumfang eines hohlzylindrischen Teils 30, des Strahlkörpers 24, in den
ein Strahlboden 31 mit axial verlaufenden Strahlbohrungen 32 eingeschraubt ist. Der Strahlkörper 27 ist von
einem stufenweise erweiterten zylindrischen Ring 33 umgeben, der drehbar auf dem Rohrkörper 1 gelagert
und mit einem Griffring 34 versehen ist, und der durch radial ineinandergreifende Rippen 36 und 36' mit dem
Strahlkörper 24 formschlüssig in Drehverbindung steht. Durch Drehen des Ringes 33 wird auch der Strahlkörper
24 gedreht und infolge der Gewindeverbindung zwischen dem Gewindezapfen 23 und der Gewindenabe
20 eine axiale Verschiebung des Strahlkörpers 24 in der einen oder anderen Richtung bewirkt. Durch die axiale
Verstellung des Strahlkörpers 24 ist es möglich, das durch die Zentralbohrung 10 des Kugelkopfes 6 in den
Brausekopf einströmende Wasser entweder zu den Strahlnuten 28 des Strahlringes 27 oder aber in eine
über dem Strahlboden 31 liegende Turbinenkammer 35 zu leiten, in der sich ein Ventilrotor 36 befindet und
rotierend antreibbar ist und der die Strahlbohrungen 32 des Strahlbodens 31 abwechselnd öffnet und schließt, so
daß durch die Strahlbohrungen 32 pulsierende Strahlen erzeugt werden. Als Umschaltorgan dient dabei ein
hohzylindrischer Kragen 37, der durch Radialstege, die zwischen sich Durchlaßkanäle 38 bilden, mit dem
Gewindezapfen 23 verbunden ist, der in seiner untersten Stellung eine mit einem Dichtungsring 39 versehene
Schiießscheibe 40 aufnimmt und der außerdem auf seiner Außenseite einen O-Ring 41 besitzt, der in der
oberen Stellung des Strahlkörners 24 riirhtend an pinpr
zylindrischen Innenfläche 42 des Rohrkörpers 1 anliegt, um den Wasserzufluß zum Strahlring 27 zu unterbinden.
In einer in Durchflußrichtung oberhalb der Durchlaßöffnungen 13 liegenden Ebene ist der Rohrkörper 1 mit
mehreren radialen Durchbrächen 44 versehen, die den Ringspalt 19 mit der Außenluft verbinden und datür
sorgen, daß bei geschlossenen Durchlaßöffnungen 13 und abgestelltem Wasserzulauf der schnelle Ablauf des
sich noch in den Hohlräumen der Duschbrause befindenden Wassers unter Vermeidung eines Unterdruckes
erfolgen kann.
Bei eingeschaltetem Wasserzulauf strömt das Leitungswasser durch die Zentralbohrung zunächst in den
Innenraum des Verteilerrohres 3. Durch den Druck, dem das zufließende Wasser ausgesetzt ist, wird die
Schiauchmanscheue im Bereich der Durchlaßöffnungen
bzw. im Bereich der Ringnut 14 von der äußeren Mantelfläche des Verteilerrohres 3 abgehoben und
gegen die Innenwand des Rohrkörpers 1 gedrückt, so daß die Ringnut 14 und die Durchlaßöffnungen 13
geöffnet sind, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Durch das Anlegen der Schlauchmanschette 15 an die Innenwand
des Rohrkörpers 1 wird auch die Luftzufuhr durch die Durchbrüche 44 unterbunden, so daß keine Schaumstrahlen
entstehen können. Dabei sorgt die Ringnut 14 dafür, daß der die Schlauchmanschette 15 radial
" ^hheb^r^p Wasserdruck am gesamten Umfang des
Verteilerrohres 3 gleichmäßig ist.
Sobald der Wasserzulauf durch Schließen eines dafür vorgesehenen, entfernt von der Brause angeordneten
Ventils unterbrochen wird und dadurch der Wasser-
I» druck nachläßt, werden die Ringnut 14 und die
Durchlaßöffnungen 13 von der Schlauchmanschette 15 wieder verschlossen und der Ringspalt 19 geöffnet, so
daß die durch das ausfließende Wasser leer werdenden Hohlräume sich mit der durch die Durchbrüche 44
I1J nachströmenden Luft füllen können, was bewirkt, daß
das Wasser nahezur restlos aus der Duschbrause
abfließt.
Zwischen dem. Griff ring 34 und dem Haubenkörper 8 ist ein doppelwandiges, kegelstumpfartig ausgebildetes
Gehäuseteil 45 angeordnet, dessen innere Wand 46 auf dem Rohrkörper 1 sitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Duschbrause, bei der der Flüssigkeitszulauf in ein Verteilerrohr mündet, welches einen geschlossenen
stirnseitigen Boden und in Zufließrichtung vor diesem Boden mehrere radiale Durchlaßöffnungen
aufweist und bei der ein dem Fließdruck des zufließenden Wassers federnd ausweichendes
Schließelement vorgesehen ist, welches bei unterbrochenem Wasserzufluß den Flüssigkeitszulauf
dicht verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement aus einem elastischen,
durch den Fließdruck radial abhebbaren Ringkörper (15) besteht, der die radialen Durchlaßöffnungen (13)
verschließend an der äußeren Mantelfläche des Verteilerrohres (3) anliegt und in dessen Nähe und in
Strömungsrichtung vor den Durchlaßöffnungen (13) mit der Außenluft in Verbindung stehende Belüftungsöffnungen
(44) angeordnet sind.
2. Duschbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement aus einer
dehnbaren, elastischen Schlauchmanschette (15) besteht, die mit radialer Vorspannung auf der
Mantelfläche des Verteilerrohres anliegt.
3. Duschbrause nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchmanschette
(15) von einer Rohrwand (1) umgeben ist, die mit der Schlauchmanschette (15) einen mit der Außenluft
verbundenen Ringspalt (19) bildet und daß der Ringspalt (19) wenigstens die doppelte Wanddicke
der Schlauchmanschette (15) aufweist.
4. Duschbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (15) durch seine
radiale Ausdehnung den belüfteten Ringspalt (19) schließt, wenn und soweit er infolge des Flüssigkeitsdruckes von der Mantelfläche des Verteilerrohrs (3)
radial abgehoben wird.
5. Duschbrause nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlauchmanschette
(15) umgebende Rohrwand (1) in Einströmrichtung vor den Durchlaßöffnungen (13) radiale
Durchbrüche (44) aufweist, welche den Ringspalt (19) mit der Außenluft verbinden.
6. Duschbrause nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr im
Bereich seiner Durchlaßöffnungen (13) eine umlaufende, vom Ringkörper bzw. von der Schlauchmanschette
(15) abgedeckte Ringnut (14) besitzt.
Priority Applications (1)
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DE2911937A DE2911937C3 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Duschbrause |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2911937A DE2911937C3 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Duschbrause |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2911937A1 DE2911937A1 (de) | 1980-10-02 |
DE2911937B2 true DE2911937B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2911937C3 DE2911937C3 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6066517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2911937A Expired DE2911937C3 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Duschbrause |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2911937C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016213489B3 (de) * | 2016-07-22 | 2017-11-09 | Hansgrohe Se | Brausenumschaltventil und Sanitärbrause |
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1979
- 1979-03-27 DE DE2911937A patent/DE2911937C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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