DE2911310C2 - Anlage zur Aufbereitung von fließfähigen Formmassen für das Gießereiwesen - Google Patents

Anlage zur Aufbereitung von fließfähigen Formmassen für das Gießereiwesen

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DE2911310C2
DE2911310C2 DE19792911310 DE2911310A DE2911310C2 DE 2911310 C2 DE2911310 C2 DE 2911310C2 DE 19792911310 DE19792911310 DE 19792911310 DE 2911310 A DE2911310 A DE 2911310A DE 2911310 C2 DE2911310 C2 DE 2911310C2
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DE2911310A1 (de
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Eduard G. Šartner
Vladimir D. Abaskalov
Leonid V. Bačelis
Igor I. Moskva Dreišev
Vladimir A. Ivanov
Vladimir A. Karaganda Levinson
Aleksandr V. Melnikov
Jurij E. Morozov
Vitalij A. Dolgoprundnyj Moskovskaja oblast' Zicer
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CENTRAL'NOE PROEKTNO-KONSTRUKTORSKOE I TECHNOLOGICESKOE BJURO GLAVSANTECHPROMA
KARAGANDINSKIJ ZAVOD OTOPITEL'NOGO OBORUDOVANIJA IMENI 50-LETIJA SSSR KARAGANDA SU
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT SANITARNOJ TECHNIKI MOSKVA SU
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • B22C5/0463Plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Aufbereitung von fließfähigen Formmassen für das Gießereiwesen, die einen Behälter für Schüttkomponenten, Behälter für flüssige Komponenten mit an diesen vorgesehenen Ventilen, Antrieben zu deren zwangsläufigem öffnen und einer Steuereinrichtung mit Exzentern auf einer Antriebswelle zur Steuerung der Antriebe sowie einen Mischer enthält.
Aus der US-PS 31 72 175 ist eine Anlage dieser Art zur Konditionierung von Gießereisand bekannt, bei der die Dosierung der flüssigen Komponente durch das gesteuerte öffnen und Schließen eines Auslaufventil erfolgt. Es bilden sich jedoch aus der flüssigen klebrigen Komponente leicht erstarrende Filme, die die Dosierung stören können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Aufbereitung fließfähiger Formmassen anzugeben, die auch bei Verwendung von klebrigen, flüssigen Komponenten eine einwandfreie Dosierung der flüssigen Komponenten gewährleistet.
Dies wird bei einer Anlage der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für die flüssigen Komponenten Dosierkammern mit federnd verschieblichen Wänden vorgesehen sind, von denen jeweils die eine kinematisch mit der Steuerung für die Antriebe derart verbunden ist, daß sie bei geschlossenem Ventil unter Volumenverringerung der Dosierkammer verschieblich ist, während die andere dabei durch den Druck des eingeschlossenen Volumens der Komponente aus der Schließstellung in die Auslaßstellung verlagerbar ist.
Vorteilhaft ist die eine Wand der Dosierkammer für die flüssigen Komponenten über ein Zwischenelement beaufschlagt, das mit einem Nocken in Verbindung steht, der auf die Antriebswelle um einen Winkel von 2 bis 15° zu dem das Ventil steuernden Exzenter angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung besteht in folgendem. Nach Schließen des Ventils der Dosierkammer wird deren eine Wand vom Antrieb unter Volumenverminderung der Arbeitskammer verschoben und unter Einwirkung des in der Arbeitskammer entstehenden Druckes verschiebt sich die andere Wand aus der Schließstellung in die Auslaßstellung und in den Mischer wird eine vorgegebene Dosis der flüssigen Komponente eingegeben. Eine derartige Ausbildung gibt die Möglichkeit, im Bereich des flüssigen klebrigen Bindemittel einander berührende Teile vollständig zu vermeiden und damit die Gefahr, daß durch Klebschichten die Zuverlässigkeit der Dosierung beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäße Anlage kann mit automatischem Betrieb in eine beliebige Taktstraße zur Herstellung von Gießformen und Kernen aus dünnflüssigen Formmassen leicht eingebaut werden.
Um das Wesen der Erfindung besser zu verstehen, sind nachstehend Ausführungsbeispiele mfc Bezug auf die Zeichnungen angeführt. Es zeigt
F i g. 1 Gesamtansicht der Anlage zur Aufbereitung der dünnflüssiger. Formmasse;
F i g. 2 Ansicht in Richtung des Pfeils »A «in F i g. 1;
F i g. 3 Schnitt nach der Linie ΠI-111 in F i g. 1;
F i g. 4 Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 Ansicht in Richtung des Pfeils »B«'m F i g. 3.
Die Anlage (F i g. 1) zur Aufbereitung von dünnflüssiger Formmasse erhält einen Behälter 1 für Schüttstoffe mit einem Schieber 2, einem Förderband 3 mit einem Antrieb 4 zur Dosierung der Schüttstoffe, Behälter 5 für flüssige Komponenten, die an einem Tragrahmen 6 befestigt sind, mit Federventilen 7 und Antrieben 8 zum zwangsläufigen öffnen der Federventile 7, Dosierkammern 9 für die flüssigen Komponenten mit abgefederten Wänden 10, 11, mit einem Gehäuse 12 und einer Eintrittsöffnung 13 und einer Austrittsöffnung 14. Auf einer Antriebswelle 15 des Förderbands 3 sind Nocken 16, die mit einem Zwischenelement 17 im Kontakt stehen, das mit der Wand 10 verbunden ist, sowie Exzenter 18 angeordnet,-Hie auf Geber 19 einwirken, welche die Antriebe 8 steuern. Die Exzenter 18 sind bezüglich der Nocken 16 um einsn Winkel von 2 bis 15° verdreht, der die Einschaltung der Geber 19 sichert, nachdem die Wand 10 aufgehört hat, sich in das Innere der Dosierkammer 9 zu verschieben, und die Verschiebung der Wand 10 in das Innere der Dosierkammer 9 beginnt, nachdem die Geber 19 abgeschaltet sind. Die Vergrößerung des Winkels auf einen Wert über 15° führt zu einer wesentlichen Dehnung der Wand 10 und zu ihrem schnelfen Ausfall sowie zu einer größeren Wahrscheinlichkeit des Ansaugens von Luft in die Arbeitskammern infolge des darin entstehenden Unterdrucks.
Die Verringerung des Winkels auf einen Wert unter 2° führt zur Verringerung der Genauigkeit der Dosierung, da die Gefahr des Eintretens der flüssigen Komponente in den Mischer unmittelbar aus dem Behälter bei Ausgabe der Dosis nicht genügend ausgeschlossen ist.
Durch die Drehung des Nockens 16 bezüglich der Antriebswelle 15 wird die Menge der Dosis der flüssigen Komponente geregelt, die durch die Dosierkammer 9 einem Mischer 20 zugeführt wird. Die Dosis der Schüttkomponente wird durch vertikale Verschiebung des Schiebers 2 geregelt.
Der Mischer 20 ist mit einer Auslaßöffnung 21, einem Schieber 22 und einem Zylinder 23 versehen.
Die Anlage funktioniert wie folgt.
Aus dem Behälter 1 wird die Schüttkomponente durch einen Schlitz, der durch den Schieber 2 und des durch den Antrieb 4 zu betätigenden Förderbandes 3 gebildet wird, in den Mischer 20 eingeführt. Die Menge des dem Mischer 20 zu zuführenden Schüttstoffes wird durch die Einstellung des Schiebers 2 in eine bestimmte Stellung bestimmt.
Während der Drehung der Antriebswelle 15 wirken die Nocken 16 du-.ch die Zwischenelemente 17 auf die Wände 10 ein, infolgedessen steigt jeweils der Druck in der Arbeitskammer der Dosierkammer 9, das Volumen der Kammer verringert sich und die flüssige Komponente drückt die Wand U von der Öffnung 14" im Gehäuse 12 aus, und fließt in den Mischer 20.
Nachdem die Nocken 16 die Zwischenelemente 17 is freigegeben haben, schließen die Wände 11 die Öffnungen 1.4, die Exzenter 18 schalten die Geber 19 und Antriebe 8 ein, öffnen die Ventile 7 und sichern eine freie Füllung der Arbeitskammern der Dosierkammer 9 mit der flüssigen Komponente durch die Öffnung 13 aus den Behältern 5. Unter der Einwirkung von Federn kehren die Wände 10 in die Ausgangsstellung zurück, das Volumen der Arbeitskammeni der Dosierkammern 9 maximal vergrößernd, die Exzenter 18 schalten die Geber 19 ab, die Antriebe 8 geben Ventile 7 frei, und diese schließen sich dicht unter der Einwirkung der Federn, Dosierkammern und Behälter zuverlässig gegeneinander abschließend. Bei weiterer Drehung der Antriebswelle 15 wirken die Nocken 16 durch Elemente 17 wiederum auf die Scheidewände 10 ein, und der Zyklus wiederholt sich. Fertige Formmasse wird aus der Öffnung 21 ausgegeben. Nach dem Abschluß der Arbeit werden Rückstände der Formmasse durch den offenen Schieber 22, der durch den Zylinder 23 betätigt wird, entfernt. Danach gelangt die aufbereitete Formmasse unmittelbar oder durch einen Zwischenbehälter in die Kammer für die Dosierung der automatischen Anlage zur Herstellung von Kernen oder Formen.
Die erfindungsgemäße Anlage hai· eine einfache Konstruktion und Steuerung, ist leicht bedienbar und garantiert genaue Dosen der Ausgangskomponenten, die dem Mischer zugeführt werden. Di· >e Anlage kann in der GroBserieferligurig besonders effektiv verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Aufbereitung von fließfähigen Formmassen für das Gießereiwesen, die einen BehäJter für Schüttkomponenten, Behälter für flüssige Komponenten mit an diesen vorgesehenen Ventilen, Antrieben zu deren zwangsläufigen öffnen und einer Steuereinrichtung mit Exzentern auf einer Antriebswelle zur Steuerung der Antriebe, sowie einen Mischer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß für die flüssigen Komponenten Dosierkammern (9) mit federnd verschieblichen Wänden (10,11) vorgesehen sind, von denen jeweils die eine (10) kinematisch mit der Steuerung für die Antriebe derart verbunden ist, daß sie bei geschlossenem Ventil (7) unter Volumenverringerung der Dosierkammer (9) verschieblich ist, während die andere (11) dabei durch den Druck des eingeschlossenen Volumens der Komponente aus der Schließstellung in die Auslaßstellung verlagerbar ist
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die eine Wand (IC) der Dcsicrkarnnicr (3) für die flüssigen Komponenten Ober ein Zwischenelement (17) beaufschlagt ist, das mit einem Nocken (16) in Verbindung steht, der auf die Antriebswelle (15) um einen Winkel von 2 bis 15° zu dem das Ventil (7) steuernden Exzenter (18) angeordnet isL
DE19792911310 1979-03-22 1979-03-22 Anlage zur Aufbereitung von fließfähigen Formmassen für das Gießereiwesen Expired DE2911310C2 (de)

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