DE2911155C2 - Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges

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DE2911155C2
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges, bei der die Wischerwelle wenigstens abschnittsweise unmittelbar in einer durchgehenden Bohrung einer Lagerbuchse aus Kunststoff geführt ist, die einen am Außenumfang umlaufenden Auflageflansch aufweist.
Aus der GB-PS 10 71 565 ist bereits eine derartige Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der die Lagerbuchse jo aus einem Acetalharz hergestellt ist Bei dieser Ausführung i*. die Wischerwelle ohne zusätzliche Sinterlager unmittelbar in der "ohrung der Lagerbuchse geführt Eine solche Lagerbuchse aus Kunststoff kann kostengünstig hergestellt werder doch hat sich gezeigt, j5 daß der verwendete Kunststoff nicht die erforderlichen Lagereigenschaften aufweist. Derartige Lagerbuchsen haben sich daher in der Praxis nicht recht durchgesetzt. Man hat vielmehr in die Kunststofflagerbuchse Sinterlager eingepreßt und die Wischerwelle nur in diesen selbstschmierenden Lagern geführt, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung der Lagerbuchse. Eine Berührung zwischen Wischerwelle und dem Kunsistoff der Lagerbuchse war dadurch vermieden. Eine solche Lagerbuchse entspricht den Anforderungen, ist aber teuer in der Herstellung.
Als Lagerwerkstoff sind neben vielen anderen auch bereits Polyamide mit einer Mineralverstärkung aus Asbest- oder Glasfasern (GB-PS 13 11847) oder Schwerspat (DE-AS 10 17 862) bekanntgeworden. Ip diesen Druckschriften sind jedoch die konstruktiven Einzelheiten der Lageranordnung nicht gezeigt, und man findet darin auch keinerlei Hinweise in der Richtung, daß sich diese Werkstoffe für eine Lageranordnung einer Wischerwelle eignen könnten, bei deren Konstruktion und Betrieb zum Teil ganz andere Faktoren berücksichtigt werden müssen als bei üblichen Lageranordnungen für andere Anwendungsfälle.
Die Länge der Lagerbuchse einer Wischerwelle ist üblicherweise mehr als viermal so groß wie der Durchmesser der Wischerwelle. Bei derartigen Verhältnissen muß bei der Auswahl des Werkstoffes auf eine besonders gute Maßhaltigkeit geachtet werden, damit insbesondere im Bereich des Auflageflansches keine durch Materialanhäufung und unterschiedliche b5 Schrumpfung hervorgerufene Verengung der Bohrung eintritt. Außerdem muß berücksichtigt werden, daß die Gefahr eines Lagerfressens bei dem vorliegenden Anwendungsfall — Wischanlagen werden in der Praxis oft wochenlang nicht eingeschaltet — wesentlich größer ist als bei Lagern, die im Dauerbetrieb arbeiten. Auch hinsichtlich der Festigkeit muß der Werkstoff besonderen Ansprüchen genügen. Am Flansch der Lagerbuchse treten nämlich hohe Biegemomente auf, wenn der an der Wischerwelle befestigte Wischerarm von der Scheibe abgeklappt wird. Schließlich muß berücksichtigt werden, daß die Lageranordnung für eine Wischerwelle in besonders starkem Maße schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, die bei einer nicht sachgerechten Konstruktion der Lageranordnung deren Lebensdauer wesentlich herabsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lageranordnung für eine Wischerwelle mit einer Lagerbuchse aus Kunststoff zu schaffen, die die erforderlichen Lagereigenschaften aufweist, also vor allem die Anforderungen hinsichtlich Wärmebeständigkeit, Dauerlauffähigkeit sowie geringer und vor allem gleicher Verzugsneigung erfüllt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerbuchse aus einem Polyamid 66 besteht, das zwischen 30 und 50, vorzugsweise 40Gew.-% Mineralverstärkung enthält daß die Wischerwelle im Bereich der Bohrung in der Lagerbuchse mehrere umlaufende Ringnuten als Fettkammern aufweist und daß die Bohrung nach außen durch wenigstens einen von der Wischerwelle getragenen Dichtring abgeschlossen ist.
Für die vorliegende Erfindung ist also neben der Werkstoffauswahl auch die konstruktive Ausbildung der Lageranordnung wesentlich. Als Lagerwerkstoff wird ein Polyamid 66 verwendet das inbesondere 40 Gew.-% Mineralverstärkung enthält. Ein solcher thermoplastischer Konstruktionswerkstoff wird beispielsweise unter dem Namen »Minion« von der Firma Dupont hergestellt. Bei Verwendung eines solchen Lagerwerkstoffes kann eine ausreichende Lebensdauer oder Dauerlauffähigkeit erreicht werden, wenn man für eine ausreichende Schmierung sorgt. Eine auch über eine längere Betriebszeit ausreichende Schmierung wird gewährleistet, wenn die Wischerwelle Ringnuten aufweist, die als Fettkammern dienen. Durch diese konstruktive Ausbildung der Wischerwelle wird sichergestellt, daß beim Einführen der Wischerwelle in die Bohrung der Lagerbuchse das Fett nicht aus der Bohrung herausgedrückt wird. Schließlich wird durch wenigstens einen von der Wischerwelle getragenen Dichtring die Bohrung nach außen abgeschlossen, so daß das Eindringen von Wasser in die Bohrung verhindert wird, was zu einem Abblättern der Nickelschicht, mit der eine Wischerwelle üblicherweise überzogen ist, und einer Verletzung der Spritzhaut der Bohrung führen würde, so daß sehr bald ein Totalausfall der Lageranordnung eintreten würde. Außerdem wird durch den Dichtring auch das Auslaufen des Lagerfetts verhindert.
Überraschend hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines solchen Kunststoffes in Verbindung mit einer angepaßten konstruktiven Ausbildung kostengünstig Lagerbuchsen für solche Lagelanordnungen geschaffen werden können, die allen Anforderungen in der Praxis gerecht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Lageranordnung mit Wischerwelle, teilweise in; Schnitt, und
Fig.2 eine Lagerbuchse, teilweise im Schnitt und teilweise in perspektivischer Ansicht.
In den Zeichnungen ist mit 10 die Wischerwelle bezeichnet, an der auf der einen Seite ein Hebel 11 befestigt ist. Die andere Stirnseite der Wischerwelle 10 trägt einen Mitnehmer 12 mit Außenverzahnung, auf den in bekannter Weise ein Wischarm aufgesteckt werden kann. In die Wischerwelle 10 sind mehrere umlaufende Ringnuten 13 eingestochen, die als Festkam mern dienen. Außerdem trägt die Wischerwelle 10 einen Dichtring 14.
Die Lagert«-chse 20 besteht aus einem zylindrischen ii> Grundkörper, an den ein umlaufender Auflageflansch 21 angeformt ist. Außerdem ist an die Lagerbuchse 20 ein Ansatz 22 angeformt, der als Verdrehsicherung dient Im Bereich A weist die Lagerbuchse 20 ein Außengewinde 23 auf. Eine Bohrung 24 mit gleichmäßigem is Durchmesser durchsetzt die gesamte Lagerbuchse 20. In dieser Bohrung ist die Wischerwelle 10 unmittelbar abschnittsweise geführt, ohne daß zusätzlich Sinterlager erforderlich sind. Zwischen den Ringnuten 13 liegt die Wischerwelle 10 unmittelbar an der aus Kunststoff gefertigten Lagerbuchse 20 an.
Bei einer solchen konstruktiven Ausbildung wird die Lagerbuchse aus einem Polyamid 66 mit Mineralverstärkung hergestellt, wobei besonders der unter dem Handelsnamen »Minion« bekannte Konstruktionswerkstoff bevorzugt wird. Dieser Werkstoff hat die erforderlichen Lagereigenschaften, ist ausreichend wärmebeständig und weist die erforderliche Dauerlauffähigkeit auf. Außerdem kann dieser Werkstoff sehr gut verarbeitet werden, da das Material sehr schnell erstarrt und die Lagerbuchse aufgrund der Steifigkeit auch bei hohen Temperaturen sehr schnell entformt werden kann.
Der Auflageflansch 21 weist in dem an die Mantelfläche der Lagerbuchse 20 angrenzenden Bereich eine umlaufende Rille 25 auf. Diese Maßnahme ist aus spritztechnischen Gründen zweckmäßig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges, bei der die Wischerwelle wenigstens abschnittsweise unmittelbar in , einer durchgehenden Bohrung einer Lagerbuchse aus Kunststoff geführt ist, die einen am Außenumfang umlaufenden Auflageflansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (20) aus einem Polyamid 66 besteht, das zwischen to 30 und 50, vorzugsweise 40 Gew.-% Mineralverstärkung enthält, daß die Wischerwelle (10) im Bereich der Bohrung (24) in der Lagerbuchse (20) mehrere umlaufende Ringnuten (13) als Fettkammern aufweist und daß die Bohrung (24) nach außen durch ;5 wenigstens einen von der Wischerwelle (10) getragenen Dichtring (14) abgeschlossen ist
DE2911155A 1979-03-22 1979-03-22 Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges Expired DE2911155C2 (de)

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DE2911155A1 DE2911155A1 (de) 1980-09-25
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