DE2911155C2 - Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
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- F16C2326/09—Windscreen wipers, e.g. pivots therefore
Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges,
bei der die Wischerwelle wenigstens abschnittsweise unmittelbar in einer durchgehenden Bohrung
einer Lagerbuchse aus Kunststoff geführt ist, die einen am Außenumfang umlaufenden Auflageflansch aufweist.
Aus der GB-PS 10 71 565 ist bereits eine derartige Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage
eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der die Lagerbuchse jo
aus einem Acetalharz hergestellt ist Bei dieser Ausführung i*. die Wischerwelle ohne zusätzliche
Sinterlager unmittelbar in der "ohrung der Lagerbuchse geführt Eine solche Lagerbuchse aus Kunststoff kann
kostengünstig hergestellt werder doch hat sich gezeigt, j5
daß der verwendete Kunststoff nicht die erforderlichen Lagereigenschaften aufweist. Derartige Lagerbuchsen
haben sich daher in der Praxis nicht recht durchgesetzt. Man hat vielmehr in die Kunststofflagerbuchse Sinterlager
eingepreßt und die Wischerwelle nur in diesen selbstschmierenden Lagern geführt, deren Innendurchmesser
kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung der Lagerbuchse. Eine Berührung zwischen
Wischerwelle und dem Kunsistoff der Lagerbuchse war dadurch vermieden. Eine solche Lagerbuchse entspricht
den Anforderungen, ist aber teuer in der Herstellung.
Als Lagerwerkstoff sind neben vielen anderen auch bereits Polyamide mit einer Mineralverstärkung aus
Asbest- oder Glasfasern (GB-PS 13 11847) oder
Schwerspat (DE-AS 10 17 862) bekanntgeworden. Ip diesen Druckschriften sind jedoch die konstruktiven
Einzelheiten der Lageranordnung nicht gezeigt, und man findet darin auch keinerlei Hinweise in der
Richtung, daß sich diese Werkstoffe für eine Lageranordnung einer Wischerwelle eignen könnten, bei deren
Konstruktion und Betrieb zum Teil ganz andere Faktoren berücksichtigt werden müssen als bei üblichen
Lageranordnungen für andere Anwendungsfälle.
Die Länge der Lagerbuchse einer Wischerwelle ist üblicherweise mehr als viermal so groß wie der
Durchmesser der Wischerwelle. Bei derartigen Verhältnissen muß bei der Auswahl des Werkstoffes auf eine
besonders gute Maßhaltigkeit geachtet werden, damit insbesondere im Bereich des Auflageflansches keine
durch Materialanhäufung und unterschiedliche b5 Schrumpfung hervorgerufene Verengung der Bohrung
eintritt. Außerdem muß berücksichtigt werden, daß die Gefahr eines Lagerfressens bei dem vorliegenden
Anwendungsfall — Wischanlagen werden in der Praxis oft wochenlang nicht eingeschaltet — wesentlich größer
ist als bei Lagern, die im Dauerbetrieb arbeiten. Auch hinsichtlich der Festigkeit muß der Werkstoff besonderen
Ansprüchen genügen. Am Flansch der Lagerbuchse treten nämlich hohe Biegemomente auf, wenn der an
der Wischerwelle befestigte Wischerarm von der Scheibe abgeklappt wird. Schließlich muß berücksichtigt
werden, daß die Lageranordnung für eine Wischerwelle in besonders starkem Maße schädlichen
Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, die bei einer nicht sachgerechten Konstruktion der Lageranordnung deren
Lebensdauer wesentlich herabsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lageranordnung für eine Wischerwelle mit einer Lagerbuchse aus
Kunststoff zu schaffen, die die erforderlichen Lagereigenschaften aufweist, also vor allem die Anforderungen
hinsichtlich Wärmebeständigkeit, Dauerlauffähigkeit sowie geringer und vor allem gleicher Verzugsneigung
erfüllt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerbuchse aus einem Polyamid 66 besteht, das
zwischen 30 und 50, vorzugsweise 40Gew.-% Mineralverstärkung
enthält daß die Wischerwelle im Bereich der Bohrung in der Lagerbuchse mehrere umlaufende
Ringnuten als Fettkammern aufweist und daß die Bohrung nach außen durch wenigstens einen von der
Wischerwelle getragenen Dichtring abgeschlossen ist.
Für die vorliegende Erfindung ist also neben der Werkstoffauswahl auch die konstruktive Ausbildung der
Lageranordnung wesentlich. Als Lagerwerkstoff wird ein Polyamid 66 verwendet das inbesondere 40 Gew.-%
Mineralverstärkung enthält. Ein solcher thermoplastischer Konstruktionswerkstoff wird beispielsweise unter
dem Namen »Minion« von der Firma Dupont hergestellt. Bei Verwendung eines solchen Lagerwerkstoffes
kann eine ausreichende Lebensdauer oder Dauerlauffähigkeit erreicht werden, wenn man für eine ausreichende
Schmierung sorgt. Eine auch über eine längere Betriebszeit ausreichende Schmierung wird gewährleistet,
wenn die Wischerwelle Ringnuten aufweist, die als Fettkammern dienen. Durch diese konstruktive Ausbildung
der Wischerwelle wird sichergestellt, daß beim Einführen der Wischerwelle in die Bohrung der
Lagerbuchse das Fett nicht aus der Bohrung herausgedrückt wird. Schließlich wird durch wenigstens einen
von der Wischerwelle getragenen Dichtring die Bohrung nach außen abgeschlossen, so daß das
Eindringen von Wasser in die Bohrung verhindert wird, was zu einem Abblättern der Nickelschicht, mit der eine
Wischerwelle üblicherweise überzogen ist, und einer Verletzung der Spritzhaut der Bohrung führen würde,
so daß sehr bald ein Totalausfall der Lageranordnung eintreten würde. Außerdem wird durch den Dichtring
auch das Auslaufen des Lagerfetts verhindert.
Überraschend hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines solchen Kunststoffes in Verbindung mit einer
angepaßten konstruktiven Ausbildung kostengünstig Lagerbuchsen für solche Lagelanordnungen geschaffen
werden können, die allen Anforderungen in der Praxis gerecht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Lageranordnung mit Wischerwelle, teilweise in; Schnitt, und
Fig.2 eine Lagerbuchse, teilweise im Schnitt und teilweise in perspektivischer Ansicht.
In den Zeichnungen ist mit 10 die Wischerwelle bezeichnet, an der auf der einen Seite ein Hebel 11
befestigt ist. Die andere Stirnseite der Wischerwelle 10 trägt einen Mitnehmer 12 mit Außenverzahnung, auf
den in bekannter Weise ein Wischarm aufgesteckt werden kann. In die Wischerwelle 10 sind mehrere
umlaufende Ringnuten 13 eingestochen, die als Festkam
mern dienen. Außerdem trägt die Wischerwelle 10 einen Dichtring 14.
Die Lagert«-chse 20 besteht aus einem zylindrischen ii>
Grundkörper, an den ein umlaufender Auflageflansch 21 angeformt ist. Außerdem ist an die Lagerbuchse 20 ein
Ansatz 22 angeformt, der als Verdrehsicherung dient Im Bereich A weist die Lagerbuchse 20 ein Außengewinde
23 auf. Eine Bohrung 24 mit gleichmäßigem is Durchmesser durchsetzt die gesamte Lagerbuchse 20. In
dieser Bohrung ist die Wischerwelle 10 unmittelbar abschnittsweise geführt, ohne daß zusätzlich Sinterlager
erforderlich sind. Zwischen den Ringnuten 13 liegt die Wischerwelle 10 unmittelbar an der aus Kunststoff
gefertigten Lagerbuchse 20 an.
Bei einer solchen konstruktiven Ausbildung wird die Lagerbuchse aus einem Polyamid 66 mit Mineralverstärkung
hergestellt, wobei besonders der unter dem Handelsnamen »Minion« bekannte Konstruktionswerkstoff
bevorzugt wird. Dieser Werkstoff hat die erforderlichen Lagereigenschaften, ist ausreichend
wärmebeständig und weist die erforderliche Dauerlauffähigkeit auf. Außerdem kann dieser Werkstoff sehr gut
verarbeitet werden, da das Material sehr schnell erstarrt und die Lagerbuchse aufgrund der Steifigkeit auch bei
hohen Temperaturen sehr schnell entformt werden kann.
Der Auflageflansch 21 weist in dem an die Mantelfläche der Lagerbuchse 20 angrenzenden Bereich
eine umlaufende Rille 25 auf. Diese Maßnahme ist aus spritztechnischen Gründen zweckmäßig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges, bei der die Wischerwelle wenigstens abschnittsweise unmittelbar in , einer durchgehenden Bohrung einer Lagerbuchse aus Kunststoff geführt ist, die einen am Außenumfang umlaufenden Auflageflansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (20) aus einem Polyamid 66 besteht, das zwischen to 30 und 50, vorzugsweise 40 Gew.-% Mineralverstärkung enthält, daß die Wischerwelle (10) im Bereich der Bohrung (24) in der Lagerbuchse (20) mehrere umlaufende Ringnuten (13) als Fettkammern aufweist und daß die Bohrung (24) nach außen durch ;5 wenigstens einen von der Wischerwelle (10) getragenen Dichtring (14) abgeschlossen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2911155A DE2911155C2 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2911155A DE2911155C2 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2911155A1 DE2911155A1 (de) | 1980-09-25 |
DE2911155C2 true DE2911155C2 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=6066044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2911155A Expired DE2911155C2 (de) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Lageranordnung für die Wischerwelle der Wischanlage eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2911155C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2109674B (en) * | 1981-11-21 | 1985-08-14 | Gen Motors Ltd | Windscreen wiper pivot assembly |
JP3329727B2 (ja) * | 1998-03-31 | 2002-09-30 | 株式会社ミツバ | 車両用ワイパ装置のピボット構造 |
US6317918B1 (en) * | 1998-04-24 | 2001-11-20 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Windshield wiper device for vehicle |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017862B (de) * | 1955-08-12 | 1957-10-17 | Basf Ag | Gleitlager und gleitender Reibung ausgesetzte Vorrichtungs- und Maschinenteile aus Polyamiden |
-
1979
- 1979-03-22 DE DE2911155A patent/DE2911155C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2911155A1 (de) | 1980-09-25 |
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