DE2910771C2 - Schaltungsanordnung zur Prüfung von Verbindungen zwischen mehreren Anschlußpunkten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Prüfung von Verbindungen zwischen mehreren Anschlußpunkten

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DE2910771C2
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connection points
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connection
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Franz 7552 Durmersheim Kraus
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/66Testing of connections, e.g. of plugs or non-disconnectable joints
    • G01R31/67Testing the correctness of wire connections in electric apparatus or circuits

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Prüiung von Verbindungen zwischen mehreren Anschlußpunkten eines Prüflings mit den Anschlußpunkten zugeordneten Schalteinheiten zum willkürlichen Anlegen bzw. Abgreifet· von ai;en Schalteinheiten über zwei Leitungen vermittelten Prüfsignalen an die Anschlußpunkte bzw. an den Anschluß, unkten.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der DE-AS 23 35 824 beschrieben. Die dort »Prüfschalteinrichtung« genannte Schalteinheit besteht im wesentlichen aus zwei Schaltern. Mit Hilfe dieser Schalter kann jeder Anschlußpunkt eines Prüflings wahlweise an zwei für alle Schalteinheiten gemeinsame Leitungen gelegt werden. Die Schalteinheiten sind nach den ihnen zugeordneten Anschlußpunkten adressierbar. Es werden im Verlauf eines Adressiervorgangs alle durch einen Verdrahtungszug miteinander verbundenen Anschlußpunkte nacheinander vorübergehend an die erste Leitung und danach für die Dauer der Prüfung an die zweite Leitung angeschlossen. Eine Durchgangsmessung zwischen den beiden Leitungen gestattet dabei festzustellen, ob alle Anschlußpunkte, die zu einem Verdrahtungszug gehören, fehlerfrei miteinander verbunden sind. Sind am Ende des Adressiervorganges alle Anschlußpunkte, die zu einem gemeinsamen Verdrahtungszug gehören, an die zweite Leitung angeschlossen, so können alle nicht mit diesem Verdrahtungszug verbundenen Anschlußpunkte üDer die ihnen zugeord neten Schalteinheiten gemeinsam an die erste Leitung gelegt werden. Eine Isolationsmessung zwischen der ersten und der zweiten Leitung gibt dann darüber Aufschluß, ob eine unerwünschte Verbindung zwischen dem Verdrahtungszug und allen nicht mit ihm verknüpften Anschlußpunkten besteht. Die Schalter können Halbleiterschalter sein. Die Adressierung der Schalteinheiten kann über einen Decoder erfolgen. Der ganze Prüfvorgang kann so weitgehend über eine zentrale Steuereinrichtung automatisiert werden.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß der Aufwand an Schaltern und an für deren Betätigung
notwendigen Steuereinrichtungen erheblich verringert werden kann. Dies geschieht bei einer eingangs beschriebenen Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder Anschlußpunkt des Prüflings über ein analoges Speicherelement mit der einen der beiden Leitungen verbunden ist
Durch Betätigung des einen Anschlußpunkt eines Verdrahtungszuges mit der anderen Leitung verbindenden Schalters einer Schalteinheit können alle an den Anschlußpunkten eines Verdrahtungszuges auf einem Prüfling liegenden analogen Speicherelemente — in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Kondensatoren — aufgeladen werden. Die Ladespannung dieser Kondensatoren kann dann nacheinander mit den übiigen Schaltern abgefragt werden. Wenn eine Spannung vorhanden ist, ist nachgewiesen, daß der betreffende Anschlußpunkt auch wirklich zum Verdrahtungszug des Prüflings gehört
Wie später anhand der Figurenbeschreibung gezeigt werden wird, ist auch eine Isolationsmessung zwischen nicht ?u einem Verdrahtungszug gehörenden Anschiußpunkten eines Prüflings und den anderen Anschlußpunkten möglich.
Mit Vorteil wird als analoges Speicherelement ein Kondensator vorgesehen.
Die beiden Leitungen sind zweckmäßig an ein Durchgangs- und Isoiah insmeßgerät angeschlossen.
Für eine Automatisierung der Verbindungsprüfung ist es zweckmäßig, die Schalteinheiten über entsprechende digitale Steuereinrichtungen adressierbar zu machen.
In einer ersten Figur wird der Stand der Technik dargestellt.
Die zweite Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 sind Anschlußpunkte 1, 2 und 4 eines Prüflings durch einen Verdrahtungszug 5 miteinander verbunden. Anschlußpunkte 3 und η des Prüflings sind frei. Über aus je zwei Schaltern bestehende Schalteinheiten 10 bis 14 sind die Anschlußfjnkte 1 bis π willkürlich mit zwei allen Schalteinheiten 10 bis 14 gemeinsamen Leitungen 15 und 16 verbindbar. Die Leitungen 15 und 16 führen zu einem Meßgerät 17. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung zur Verdrahtungsprüfung ist in den vorstehenden Angaben zum Stand der Technik be^hrieben.
Das in der F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht der bekannten Schaltung nach F i g. 1 bis auf das Merkmal, daß die jeden Anschlußpunkt 1 bis η mit der Leitung 16 verbindenden Schalter durch Kondensatoren 20 bis 24 ersetzt sind. Alle mit den Elementen der F i g. I übereinstimmenden Teile der F i g. 2 tragen die gleichen Bezugszeichen.
Soll nun in einer Durchgangsmessung geprüft werden, ob die Anschlußpunkte 1, 2 und 4 wirklich miteinander verbunden sind, so sind dazu die folgenden Schritte erforderlich. Zur Herstellung des Grundzustan des werden sämtliche Schalter geschlossen. Im Meßgerät 17 werden die Leitungen 15 und 16 miteinander kurzgeschlossen. Damit sind die Kondensatoren 20 bis 24 entladen. Danach sind alle Schalter zu öffnen. Anschließend werden die an dem Verdrahtungszug S liegenden Kondensatoren geladen. Dazu genügt es, einen einem der am Verdrnhtungszug beteiligten Anschlußpunkte zugeordneten Schalter zu schließen, beispielsweise den Schalter der Schalteinheit 10. Wenn alle vorgesehenen Verbindungen des Verdrahtungszugs vorhanden sind, sind nach dem Ladevorgang auch die den restlichen Anschlußpunkten des Verdrahtungszuges
zugeordneten Kondensatoren aufgeladen. Nach dem Ladevorgang wird der Schalter wieder geöffnet. Dann werden die restlichen, an dem Verdrahtungszug beteiligten Anschlußpunkte nacheinander einzeln auf die Leitung 15 aufgeschaltet und die Ladespannung der mit ihnen verbundenen Kondensatoren vom Meßgerät überprüft Liegt die Spannung über einer bestimmten festen oder vorgebbaren Schwelle, so ist das ein Zeichen dafür, daß der b;ireffende Anschlußpunkt mit dem Verdrahtungszug verbunden ist Liegt die festgestellte Spannung unter der vorgegebenen Schwelle, so kann daraus geschlossen werden, daß der betreffende Anschlußpunkt nicht oder mangelhaft mit dem Verdrahtungszug verbunden ist
Die Feststellung, ob einzelne Anschlußpunkte oder Verdrahtungszüge keine Verbindungen zu allen anderen bzw. zu bestimmten Gruppen von Anschlußpunkten haben, verläuft im Rahmen einer Isolationsmessung in den folgenden Schritten. Soli z. B. festgestellt werden, ob der Anschlußpunkt 3 mit keinem anderen Punkt verbunden ist, so ist zuerst der Schalter zu schließen, der den Punkt 3 mit der Leitung 15 verbindet. Unter Jieser Verbindung wird der Kondensator 22 aufgeladen. Danach wird der Schalter wieder geöffnet. Nun werden alle übrigen Anschlußpunkte über die ihnen zugeordneten Schalter mit der Leitung 15 verbunden und durch Kurzschluß der Leitungen 15 und 16 im Meßgerät 17 die diesen Punkten zugeordneten Speicher 20, 21 und 23 entladen.
Jetzt wird der Schalter 22, der den Anschlußpunkt 3 mit der Leitung 16 verbindet, erneut geschlossen und mit Hilfe des Meßgerätes der Ladezustand des Kondensators 22 geprüft. Liegt seine Ladespannung über einer bestimmten Schwelle, so ist der Anschlußpunkt 3 gegenüber den Anschlußpunkten 1,2 und 4, die durch einen gemeinsamen Verdrahtungszug miteinander verbunden sind, isoliert. Wird der Schwellwert unterschritten, so liegt ein Isolationsfehler vor. In diesem Fall kann durch eine spezielle Suchroutine die fehlerhafte Verbindung ermittelt werden.
Der beschriebene Ablauf einer Isolationsmessung läßt sich für die verschiedenen bekannten Isolations-■ messungen anwenden, z. B. der Isolationsmessung zwischen einem Anschluöpunkt gegenüber allen anderen Anschlußpunkten oder der Isolationsmessung zwischen einem Punkt gegenüber allen Anschlußpunkten mit niederer Adresse oder der Isolationsmessung
in eines Verdrahtungszuges gegenüber allen anderen nicht mit diesem Verdrahtungszug verknüpften Anschlußpunkten oder der Isolationsmessung des Punktes mit der niedersten Adresse eines Verdrahtungszuges gegenüber allen Punkten mit noch niederer Adresse.
Ii Sowohl bei der Durchgangs- als auch bei der Isolationsmessung wird der Ladezustand der Kondensatoren der angeschalteten Anschlußpunkie vom Meßgerät überwacht Damit werden die bei verschieden ausgedehnten Verdrahtungszügen und entsprechend
.'Ii zahlreichen damit verknüpften Konde1. atoren unterschiedlichen Lade- bzw. Entiadczcitcn bciücl·-sichiigt
Die Schalter können Relaiskontakte oder Halbleiterschalter sein.
2r> Zusammenfassung
Schaltungsanordnung zur Prüfung von Verbindungen zwischen mehreren Anschlußpunkten
Schaltungsanordnung zur Prüfung von Verbindungen
ίο zwischen mehreren Anschlußpunkten eines Prüflings mit den Anschlußpunkten zugeordneten Schalteinheiten zum willkürlichen Verbinden der Anschlußpunkte mit einer zu einem Meßgerät führenden Leitung über je einen Schalter und zur dauernden Verbindung der
j-, Anschlußpunkte mit einer zweiten zum Meßgerät führenden Leitung über je einen Kondensator als analoges Speicherelement (F i g. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Prüfung von Verbindungen zwischen mehreren Anschlußpunkten eines Prüflings mit den Anschlußpunkten zugeordneten Schalteinheiten zum willkürlichen Anlegen bzw. Abgreifen von allen Schaltetnheiten über zwei Leitungen vermittelten Prüfsignalen an die Anschlußpunkte bzw. an den Anschlußpunkten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußpunkt (1 bis n) des Prüflings über ein analoges Speicherelement (20 bis 24) mit der einen (16) der beiden Leitungen (15,16) verbunden ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das analoge Speicherelement (20 bis 24) ein Kondensator ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Leitungen (15, 16) an ein Durchgangs- und Isolationsmeßgerät (17) angeschlossen .ind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Schalteinheiten (10 bis 14) adressierbar sind.
DE2910771A 1979-03-19 1979-03-19 Schaltungsanordnung zur Prüfung von Verbindungen zwischen mehreren Anschlußpunkten Expired DE2910771C2 (de)

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DE2910771B1 DE2910771B1 (de) 1980-06-26
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2335824B2 (de) * 1972-07-13 1978-09-07 Teradyne Inc., Boston, Mass. (V.St.A.) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Prüfen der Richtigkeit von Verbindungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2335824B2 (de) * 1972-07-13 1978-09-07 Teradyne Inc., Boston, Mass. (V.St.A.) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Prüfen der Richtigkeit von Verbindungen

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DE2910771B1 (de) 1980-06-26

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