DE2910643C2 - - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B1/00—Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements
- G02B1/04—Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements made of organic materials, e.g. plastics
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/37—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors characterised by their material, surface treatment or coatings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/22—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
- F21V7/24—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by the material
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- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/22—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
- F21V7/28—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by coatings
Description
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerferreflektor, der
aus einem thermoplastischen Polymer und einem pulverförmi
gen Füllstoff besteht und eine reflektierend beschichtete
Innenseite aufweist.
Scheinwerfer, die insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmt
sind, enthalten im allgemeinen wenigstens einen parabolisch
ausgebildeten Reflektor, wobei diejenige Fläche, die der
Lichtquelle gegenüberliegt, mit einer reflektierenden Schicht
bedeckt ist. Um einen guten optischen Wirkungsgrad des
Scheinwerfers zu erzielen, ist es notwendig, daß die reflek
tierende Fläche des Reflektors vollkommen glatt ist. Bisher
wurden Reflektoren im allgemeinen durch Verformen eines
Metallbleches hergestellt, das mit einem Lack und schließlich
mit einer reflektierenden Schicht beschichtet wurde, die
beispielsweise durch Verdampfen von Aluminium unter Vakuum
aufgebracht wurde. Diese Herstellungsweise ist zufriedenstel
lend, jedoch ist hiermit ein relativ hoher Herstellungspreis
für die Reflektoren verbunden, da die Notwendigkeit besteht,
die metallische Wandung des Reflektors durch Tiefziehen
herzustellen. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde bereits
vorgeschlagen, Reflektoren aus Kunststoffen herzustel
len, jedoch müssen in diesem Fall die verwendeten Kunststoffe
in bezug auf eine Abmessungsänderung als Funktion der Tempe
ratur sehr stabil sein, damit keine Verformungen des Reflek
tors auftreten, wenn dieser sich unter der Wirkung der
davor angeordneten Lichtquelle erwärmt. Um diese Eigenschaften
zu erhalten, war es bisher notwendig, hitzehärtbare Kunststoffe
zu verwenden, die jedoch den Nachteil besitzen, daß die
hieraus hergestellten Reflektoren zerbrechlich sind; auch
ist nach dem Formen jede Wiederverwertung des Materials
unmöglich. Um die Zerbrechlichkeit der Reflektoren aus
thermohärtbarem Plastikmaterial zu beheben, wurde vorgeschla
gen, Füllstoffe einzuarbeiten, beispielsweise Glasfasern,
jedoch war in diesem Fall der Zustand der Oberfläche der
geformten Wandung aufgrund der Anwesenheit der Füllstoffe
nicht zufriedenstellend, so daß es notwendig war, zunächst
eine Lackschicht vor dem Aufbringen der reflektierenden
Schicht aufzubringen.
Ein Scheinwerferreflektor, der aus einem aus ungesättigtem
styrolgelösten Polyester mit Zusätzen eines Thermoplasts
oder dessen Monomere bestehenden Harz hergestellt ist,
dem anorganische Füllstoffe in feinkörniger und/oder pulve
risierter Form beigegeben sind, ist durch DE-AS 23 17 689
bekanntgeworden. Als pulverförmiger Füllstoff wird dabei
Kreide verwendet. Reflektoren dieser Art sind in hohem
Maße bruchempfindlich, so daß zusätzliche Mittel zur Erhöhung
der mechanischen Festigkeit erforderlich sind, beispielsweise
die Vereinigung des Reflektors mit der Streuscheibe und
eine besondere Ausbildung der Trägerkonstruktion.
Durch DE-OS 22 44 921 ist ein Scheinwerferreflektor bekannt
geworden, dessen Körper aus einer wärmeaushärtenden, einen
niedrigen Schrumpfungskoeffizienten besitzenden Polyester-
Gießmasse gebildet ist, die Glasfasern und ggf. ein Form
trennmittel enthält. Dabei ist die Beigabe eines Carbonat-
Füllmittels und von Zinkstearat als Formtrennmittel vorgesehen.
Unterhalb einer reflektierenden Aluminiumfolie ist ein
Grundierlack aufgetragen.
Auch bei dem in GB-PS 14 61 267 beschriebenen Scheinwerfer
reflektor ist Zinkstearat als Schmiermittel genannt, jedoch
ist bei dieser Bauart ebenfalls unter der im Vakuum aufge
brachten Aluminiumschicht eine Lack-Grundierschicht vorhan
den.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheinwerferreflektor
der eingangs bezeichneten Art herzustellen, der einerseits
eine genügende mechanische und thermische Stabilität auf
weist und andererseits eine genügend glatte Oberfläche
nach dem Formen besitzt, so daß die reflektierende Schicht
unmittelbar ohne eine Zwischenschicht aus Lack aufgebracht
werden kann. Dabei soll eine gute Stabilität bei Temperatu
ren, die bei der Verwendung von Scheinwerfern auftreten,
gewöhnlich also etwa 200°C, erreicht werden, und das Einar
beiten von besonderen Füllstoffen soll eine Reduktion des Längen-
Ausdehnungskoeffizienten und eine Vergrößerung der Wärmeleit
fähigkeit ohne Beeinträchtigung des Oberflächenzustan
des ermöglichen.
Gemäß der Erfindung ist zur Lösung der gestellten Aufgabe
vorgesehen, daß die bei der Herstellung eines Scheinwerferre
flektors der eingangs bezeichneten Art verwendete Mischung wie
folgt zusammengesetzt ist:
- a) Das thermoplastische Polymer bildet 30 bis 60 Gew.-% der Mischung und besteht aus Polybutylenterephtalat und/oder einem Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephtalat;
- b) der pulverförmige Füllstoff bildet den Rest der Mischung und besteht aus wenigstens 80 Gew.-% (bezogen auf das Gesamt gewicht des Füllstoffs) aus einem anorganischen Material mit einer mittleren Korngröße zwischen 0,5 und 15 µm, davon aus wenigstens 30 Gew.-% (bezogen auf das Gesamtgewicht des Füllstoffs) aus Calciumcarbonat mit einer mittleren Korngröße zwischen 0,5 und 5 µm.
Hinsichtlich weiterer bevorzugter Merkmale wird auf die
Unteransprüche Bezug genommen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform besteht der Füllstoff
ausschließlich aus pulverförmigem Calciumcarbonat; die mittlere
Teilchengröße der Calciumcarbonatteilchen kann dabei etwa
2 µm betragen. Der Polymeranteil beträgt 45% und der Calcium
carbonat-Anteil 55%. Das Verspritzen erfolgt in einer Spritz
gießmaschine bei einer Temperatur von 240°C und einem Druck
von 600 bar. Die Stärke der Reflektorwandung beträgt 2 mm.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht der Füllstoff
aus 30 bis 70 Gew.-% Calciumcarbonat, 70 bis 30 Gew.-%
eines mineralischen Produktes aus der Gruppe gebildet durch
Glimmer, Kaolin und Graphit und aus 0 bis 15 Gew.-% eines
pulverförmigen organischen Produktes, das die Rolle eines
Schmiermittels spielt, wobei sämtliche Prozentsätze auf
das Gesamtgewicht des Füllstoffs bezogen sind. Das organische
Produkt, das die Rolle des Schmiermittels spielt, kann
Erucylaminsäure oder Zinkstearat sein. Vorzugsweise beträgt
der Polymer-Anteil 35%, der Calciumcarbonat-Anteil 35%
und der Glimmerpulver- bzw. Kaolin-Anteil 30%. Bei Verwendung
von Glimmerpulver kann dessen mittlere Korngröße 10 µm betragen,
während die mittlere Korngröße des Calciumcarbonats 2 µm
beträgt. Wenn Kaolin verwendet wird, kann dessen Korngröße 5 µm
betragen, während Calciumcarbonat mit einer mittleren Korn
größe von 1 µm beigegeben wird.
Weitere bevorzugte Zusammensetzungen sind:
Polymer EKTAR 55%, Calciumcarbonat (mittlere Korngröße 4 µm) 30%,
Kaolin (mittlere Korngröße 5 µm) 7%, Graphitpulver (mittlere
Korngröße 5 µm) 8% Polymer ORGATOR TMNO 40%, Calciumcarbonat
(mittlere Korngröße 2 µm) 30%, Glimmer (mittlere Korngröße 5 µm)
20%, Kaolin (mittlere Korngröße 5 µm) 10%.
Auch die folgende Zusammensetzung kann vorteilhaft sein:
Polymer 40%, Calciumcarbonat (mittlere Korngröße 2 µm) 20%,
Glimmer (mittlere Korngröße 5 µm) 20%, Graphitpulver (mittlere
Korngröße 5 µm) 10%, Erucylaminsäure (in Pulverform) oder
Zinkstearat (in Pulverform) 10%.
Die Wandstärke des Reflektors liegt im allgemeinen zwischen
0,5 und 3 mm; sie wird als Funktion der Abmessung des Reflek
tors gewählt. Der Zustand der Reflektoroberfläche ist bei
den beschriebenen zusammensetzungen trotz der vorhandenen
Füllstoffe ausgezeichnet, so daß die reflektierende Schicht
direkt auf die geformte Wandung aus plastischem Material
ohne Zwischenschaltung einer Lackschicht aufgebracht werden
kann; das Aufbringen der reflektierenden Schicht kann vorteil
haft in bekannter Weise durch Verdampfen von Aluminium
unter Vakuum vorgenommen werden.
Das Formen der Reflektorwandung geschieht insbesondere
durch Spritzgießen bei Temperaturen zwischen 240 und 270°C
und Spritzdrücken von 600 bis 900 bar. Wenn als Polymer
Polybutylenterephtalat verwendet wird, kann vorteilhafterweise
das unter dem Namen "ORGATOR TMNO" von der Firma "ATO CHIMIE"
vertriebene Produkt eingesetzt werden. Wenn als Polymer
ein Copolymer, Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephtalat,
verwendet wird, kann vorteilhafterweise das unter dem Namen
"EKTAR" von der Firma "EASTMAN KODAK" vertriebene Produkt
eingesetzt werden.
Wenn Reflektoren der bezeichneten Zusammensetzung in Kraft
fahrzeugscheinwerfer eingesetzt werden, die mit einer 60
Watt-Glühlampe ausgerüstet sind, zeigt es sich, daß sich
auch nach zwölfstündiger Einschaltdauer keinerlei Deformation
des Reflektors ergibt.
Claims (6)
1. Scheinwerferreflektor, bestehend aus einem thermoplasti
schen Polymer und einem pulverförmigen Füllstoff, mit re
flektierend beschichteter Innenseite,
gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung
der bei der Herstellung des Reflektors verwendeten Mischung:
- a) Das thermoplastische Polymer bildet 30 bis 60 Gewichts-% der Mischung und besteht aus Polybuthylenterephtalat und/oder einem Poly-1,4-cyclohexylendimethylenterephtalat;
- b) der pulverförmige Füllstoff bildet den Rest der Mischung und besteht aus wenigstens 80 Gewichts-% (bezogen auf das Gesamtgewicht des Füllstoffs) aus einem anorganischen Material mit einer mittleren Korngröße zwischen 0,5 und 15 µm, davon aus wenigstens 30 Gewichts-% (bezogen auf das Gesamtgewicht des Füllstoffs) aus Calciumcarbonat mit einer mittleren Korngröße zwischen 0,5 und 5 µm.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Füllstoff ausschließlich aus pulverförmigem Calcium
carbonat besteht.
3. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittlere Korngröße des Calciumcarbonats etwa 2 µm be
trägt.
4. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Füllstoff 30 bis 70 Gewichts-% Calciumcarbonat, 70 bis
30 Gewichts-% eines anorganischen Materials aus der Gruppe
gebildet durch Glimmer, Kaolin und Graphit und 0 bis 15
Gewichts-% eines pulverförmigen organischen Schmiermittels
enthält (wobei sämtliche Prozentsätze auf das Gesamtgewicht
des Füllstoffs bezogen sind).
5. Reflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die organischen Schmiermittel Erucylaminsäure und Zinkstearat
sind.
6. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht des Reflek
tors eine Aluminiumbeschichtung ist, die direkt auf der
Reflektorwand ohne Zwischenschicht aufgebracht ist.
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