DE2910516A1 - Anordnung zur feststellung von fehlern in flaschen o.dgl. - Google Patents

Anordnung zur feststellung von fehlern in flaschen o.dgl.

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DE2910516A1 DE19792910516 DE2910516A DE2910516A1 DE 2910516 A1 DE2910516 A1 DE 2910516A1 DE 19792910516 DE19792910516 DE 19792910516 DE 2910516 A DE2910516 A DE 2910516A DE 2910516 A1 DE2910516 A1 DE 2910516A1
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    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
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Description

  • Anordnung zur Feststellung von Fehlern
  • in Flaschen oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Feststellung von Fehlern in Flaschen oder dergleichen entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Flaschen für Getränke oder alkoholische Getränke bzw. Schnäpse werden zurückgeführt, d.h. von den Verbrauchern zuriickgenommen, gereinigt und zur Wiederbenutzung bereitgestellt. Die vorhandenen Flaschen-Reinigungsanlagen sind jedoch nicht derart ausgelegt, daß sie unbedingt die Flaschen frei von Fremdkörpern machen, die fest an den Flaschen anhaften. Darüber hinaus haben manche Flaschen Sprünge oder Bruchstellen« bzw. ähnliche Fehler oder dergleichen. Es muß eine Unterscheidung zwischen derartigen fehlerhaften Flaschen und fehlerlosen Flaschen getroffen werden, bevor sie wieder aufgefüllt werden, wobei mit Fehlern bzw. Mängeln behaftete Flaschen aus Hygienegründen oder aus Vorsorgemaßnahme einer tatsächlichen oder möglichen Gefahr nicht wiederbenutzt werden sollten.
  • Bei einer bekannten Anordnung zur Feststellung von Fehlern bzw. Mängeln an Flaschen bestrahlt eine Lichtquelle die der Prüfung unterliegende Flasche insoweit, daß die gesamte Oberfläche des Bodenteils der Flasche bestrahlt wird. Am Flaschenhals ist ein Photodetektor angeordnet, der das Vorliegen eines Fehlers bzw. Mangels in der Flasche durch die Intensität des auffallenden Lichtes feststellt, falls ein Fehler vorliegt, wobei das Licht durch den Bodenteil der Flasche hindurchgegangen ist.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß sie eine vergleichbar geringe Fähigkeit hat, örtlich beschränkte Fehler sowie solche Fehler festzustellen, die nahe des Flaschenumfangs oder an der Seitenwand der Flasche vorhanden sind. Dieser Nachteil ergibt sich grundsätzlich daraus, daß das Licht nur auf den Flaschenboden gerichtet wird sowie aus der unzureichenden Lichtintensität. Da außerdem das Licht zu einem Zeitpunkt auf die Flasche auffällt, muß der Photodetektor den möglichen Fehler aus einer kleinen Änderung des auf ihn auffallenden Lichtes erfassen. Weiter nachteilig bei der bekannten Anordnung ist deren Unfähigkeit oder zumindest geringe Fähigkeit, transparente Fremdkörper, wie beispielsweise Zellophan, festzustellen, die an der Flasche anhaften, da sich eine sehr kleine Änderung in dem Betrag bzw.
  • in der Intensität des durch den lichtdurchlässigen bzw. transparenten Fremdkörper hindurchgegangenen Lichtes ergibt. Dies ist unvermeidbar ein Ergebnis des Arbeitsprinzips bei der Feststellung von Fehlern in einer Flasche auf der Basis der Intensität des Lichtes, das durch den Flaschenboden hindurchgegangen ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die exakt alle Arten möglicher Fehler bzw. Mängel in Flaschen oder ähnlichen Gegenständen feststellen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht die Feststellung von Fehlern bzw. Mängeln, die nicht nur am Flaschenboden, sondern auch an der Seitenwand einer Flasche oder eines anderen Gegenstandes vorhanden sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung spricht außerdem exakt auf ein fremdes-, lichtdurchlässiges Material an, das an einer Flasche oder dergleichen an jeder beliebigen Stelle anhaftet.Die Anordnung arbeitet auch bei hellem Umgebungslicht, ohne daß eine Keduzierung oder eine Verringerung der erläuterten Vorteile in Kauf genommen werden muß. Die Erfindung schafft eine Anordnung zur Feststellung von Fehlern und Mängeln, die eine Lichtquelle zur Erzeugung eines Lichtstrahls aufweist. Ferner ist eine Einrichtung in Weg des Lichtstrahles angeordnet, um dem Lichtstrahl eine ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung zu verleihen, so daß der Lichtstrahl imstande ist, die gesamte Oberfläche eines Gegenstandes abzutasten, der in einer vorbestimmten Position gehalten wird, damit festgestellt wird, ob einFeHer vorliegt oder nicht. Zum Empfang des Lichtstrahls, der den Gegenstand abgetastet hat, sowie zur Feststellung eines möglicherweise vorhandenen Fehlers in bzw. an dem Gegenstand ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Fehlerfeststellung durch die Intensität des auffallenden Lichtes ermittelt. Die Anordnung zur Fehlerfeststellung verwendet vorzugsweise einen Laser, beispielsweise einen Gaslaser als Lichtquelle. Es können verschiedene Einrictitungen verwendet werden, um dem Laserstrahl eine ringförmige oder spriralförmige Abtastbewegung zu verleihen. Als ein Beispiel dieser Einrichtung können zwei Spiegel vorgesehen werden, die ermöglichen, daß der Laserstrahl aufeinanderfolgend reflektiert wird, wobei die beiden Spiegel so angeordnet sind, daß eine in Korrelation stehende Schwingung um die jeweiligen Achsen unter rechten Winkeln zueinander ausgeführt wird, Wenn der zu überprüfende Gegenstand z.B. eine Bierflasche ist, die einen verjüngten Flaschenhals aufweist, kann eine konvergierende Linse zwischen dem schwingenden Spiegelsystem und der in einer vorbestimmten Position liegenden Flasche vorgesehen werden. Die konvergierende Linse, die auf den Flaschenhals fokussiert ist, dient dazu, den Laserstrahl in die Flasche zu richten, so daß der Laserstrahl sowohl den Boden als auch die Seitenwand der Flasche Punkt um Punkt abtasten kann.
  • Zum Empfang des Laserstrahls, den die Flasche abgetastet hat,und zur Feststellung eines möglichen Fehlers in der Flasche können verschiedene Einrichtungen verwendet werden. Ein Beispiel einer derartigen Einrichtung enthält eine integrierende Kugel, die so angeordnet ist, daß sie den Laserstrahl empfängt, der durch die Flasche hindurchgegangen ist, sowie einen Photodetektor, der in einem Fenster der integrierenden Kugel angeordnet ist, so daß er durch das von der inneren Fläche (der Flasche) reflektierte Licht bestrahlt wird. Jeder Fehler in der Flasche äußert sich als eine Änderung des elektrischen Ausgangssignals des Photodetektors. Somit wird durch die Punkt-um-Punkt-Abtastung gemäß der Erfindung die Feststellung eines Fehlers in einer Flasche oder dergleichen mit hoher Genauigkeit durchgeführt.
  • Damit ein Laserstrahl die gesamte Innenfläche einer leeren Flasche oder dergleichen abtasten kann, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zwei Spiegel vorgesehen, die um in rechtem Winkel zueinander stehende Achsen schwingen, so daß der Laserstrahl aufeinanderfolgend reflektiert wird, d.h. zweimal durch die Spiegel abgelenkt wird. Die Schwingungen der beiden Spiegel stehen in Zusammenhang zueinander, um dem Laserstrahl eine ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung zu verleihen. Daraufhin gelangt der Lichtstrahl durch eine konvergierende Linse, d.h. eine Sammellinse, die auf den Hals, genauer gesagt auf den Mund der zu überprüfenden Flasche fokussiert ist, so daß der Laserstrahl in die Flasche eintritt, um ihre gesamte Fläche Punkt um Punkt abzutasten. Das Vorliegen eines Fehlers in der Flasche wird durch die Intensität des Laserstrahls festgestellt, der die Flasche durchsetzt hat oder von der Flasche reflektiert wurde, z.B. durch eine intearierende Kugelfla"che und einen photoelektrischen Detektor, der an einer Position auf der Flasche angeordnet ist.
  • Die Erfindung schafft insbesondere eine Anordnung zur optischen Ermittlung von Fehlern oder Mängeln in Flaschen, Tassen bzw. Bechern, Kannen und anderen derartigen Behältnissen. Insbesondere werden automatisch Fehler in benützten und gereinigten Flaschen für Getränke oder alkoholische Getränke, wie Schnaps, vor dem Wiederauffüllen solcher Flaschen oder Behältnisse ermittelt. Der Ausdruck "Fehler" bzw. "Mangel" beinhaltet auch Sprünge, Bruchstellen, Risse, Kratzer, anhaftende Fremdstoffe und andere mögliche Mängel.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen.
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Form der Anordnung zur Fehlererfassung, Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Einrichtung, die jeden Spiegel eines Spiegel-Schwingsystems in Schwingung versetzt, wobei das Spiegelsystem in der fehlererfassenden Anordnung gemäß Fig. 1 verwendet wird, um einem Laserstrahl eine ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung zu verleihen, Fig. 3 eine Schnittansicht einer photoelektrischen Sensoreinheit für die Anordnung nach Fig. 1, wobei insbesondere die integrierende Kugel bzw. Kugelfläche der photoelektrischen Sensoreinheit in ihrer richtigen Lagebeziehung gegenüber der zu überprüfenden Flasche dargestellt ist, Fig. 4 ist eine vergrößerte vertikale Teilschnittansicht einer in der Prüfung befindlichen Flasche zur Erläuterung der Brechung des abtastenden Laserstrahls bei seinem Durchgang durch den Umfang des Flaschenbodens, Fig. 5A eine Aufsicht auf eine Mattglasscheibe, welche die Einlaßöffnung der integrierenden Kugelfläche der in Fig. 1 dargestellten Anordnung bedeckt, wobei der während eines einzigen Abtastzyklus durch den Laserstrahl ausgeführte Weg auf der Mattglasscheibe dargestellt ist und ein Buchstabe A das Vorhandensein eines Fehlers in der in der Prüfung befindlichen Flasche anzeigt, Fig. 5B eine graphische Darstellung der Intensität des Lichtes, welches während einer einzigen Abtastung des Laserstrahls entsprechend Fig. 5A auf den Photodetektor fällt, der einen Teil der photoelektrischen Sensoreinheit in der Anordnung nach-Fig. 1 bildet, wobei ein Buchstabe B einen Intensitätsabfall des auffallenden Lichtes entsprechend einem Fehler A in der Flasche nach Fig. 5A anzeigt, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung, wie dem Laserstrahl durch das schwingende Spiegelsystem bei der Anordnung nach Fig. 1 eine ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung verliehen wird, Fig. 7A und 7B graphische Darstellungen des Arbeitsprinzips des schwingenden Spiegelsystems nach Fig. 6, Fig. 8 eine schematische Darstellung einer abgewandelten, bevorzugten Ausführungsform der Anordnung zur Fehlererkennung, Fig. 9 eine schematische Darstellung einer weiter abgewandelten Ausführungsform zur Fehlererkennung, Fig. 10 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der Anordnung nach Fig. 9, und Fig. 11 eine schematische Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels des schwingenden Spiegelsystems für die Anordnung nach Fig. 1, 8 und 9, wobei nur einer der beiden erforderlichen Spiegel in Verbindung mit der direkt zugeordneten Einrichtung dargestellt ist.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Anordnung zur Feststellung von Fehlern in Flaschen oder dergleichen dargestellt. Nach Fig. 1 enthält die Anordnung eine Lasereinheit oder einen Laser 10, beispielsweise einen Helium-Neon- oder KohlendiOxyd-Laser. Eine konvergierende bzw. sammelnde Linse 12 ist neben dem Laser 10 im Weg eines Laserstrahls 11 angeordnet, der vom Laser 10 emittiert wird, wodurch der Laserstrahl konvergiert wird. Der konvergierte Laserstrahl fällt auf ein schwingendes Spiegelsystem 13, das dem-laserstrahl eine ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung verleiht.
  • Das Spiegelsystem 13 weist erste und zweite reflektierende Spiegel 14, 15 auf. Der erste Spiegel 14 ist derart angeordnet, daß er den konvergierten Laserstrahl 11 direkt empfängt und ist außerdem gegenüber der Strahlenachse geneigt. Der zweite Spiegel 15 ist so angeordnet, daß er den Laserstrahl 11 nach dessen Reflektion durch den ersten Spiegel 14 ablenkt und ist auf gleiche Weise gegenüber der Achse des einfallenden Strahls geneigt.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß jeder Spiegel 14, 15 des Schwingungssystems 13 durch ein Paar Drehzahpfen 28 gelagert ist, die kdlinear (mittig) zur Ausführung einer Schwingung an einer Metallbasis des Systems 13 befetigt sind. Die Drehzapfen 28 jedes schwingenden Spiegels 14, 15 sind elektrisch mit einer Wechselstromquelle 16 verbunden, wodurch ein geschlossener elektrischer Kreis 17 gebildet wird. Der gesossene Kreis enthält eine Spule 18, die direkt an einen der Drehzapfen 28 angeschlossen und in einem Magnetfeld angeordnet ist, das durch einen Permanentmagneten 19 versorgt wird.
  • 0 Durch Abgabe von Wechsel strömen mit einer Phasenverschiebung von 90 zueinander zu den jeweiligen, geschlossenen Kreisen 17 der Spiegel 14 und 15 können diese Spiegel um die Drehzapfen 28 durch die Wicklung bzw. Spule 18 in Schwingung versetzt werden, welche in den vorhandenen Magnetfeldern liegen und zwar entsprechend der Fleming'schen Regel. Die angegebene Phasenbeziehung der Wechselatröme bewirkt eine Korrelation der Schwingungen der Spiegel 14 und 15 zueinander, so daß sie zusammenwirken, um dem konvergierten Laserstrahl 11 eine ringförmige Abtastbewegung zu verleihen, da der Laserstrahl 11 aufeinanderfolgend durch die beiden Spiegel reflektiert wird. Eine kontinuierliche Änderung der Winkel oder Amplituden der Schwingung der Spiegel 14 und 15 ergibt eine kontinuierliche Änderung des Durchmessers der Abtastschleife des Laserstrahls, gemessen an einer beliebigen festen Ebene. Im folgenden wird die Funktion des schwingenden Spiegelsystems 13 erläutert.
  • Im folgenden wird Bezug auf Fig. 1 genommen. Der konvergierte Laserstrahl 11, dem die ringförmige Abtastbewegung verliehen ist, gelangt durch eine weitere sammelnde Linse 20 in eine Flasche 22, beispielsweise eine gebräuchliche und gereinigte Bierflasche, die in einer vorgegebenen Position gehalten wird, um im Hinblick auf das Vorliegen von Fehlern geprüft zu werden. Die Oberflächenkrümmung der konvergierenden Linse 20, die als konvex-konvexe Linse dargestellt ist, sowie der Abstand zur Flasche 22 sind so bestimmt, daß der Brennpunkt am Flaschenmund oder etwa am Flaschenmund liegt.
  • Die sammelnde Linse 20 dient somit dazu, den abtastenden Laserstrahl 11 in die Flasche 22 über den Flaschenmund zu lenken. Durch kontinuierliche Änderung des Durchmessers der Abtastschleife des Strahls in einer festen Ebene, wie dies vorstehend erläutert wurde, tastet der Strahl nicht nur die innere Fläche bzw. Oberfläche des Bodens, sondern auch die gesamte Seitenwand der Flasche 22 ab.
  • Eine Mattglasscheibe 24 befindet sich im Weg 23 des abtastenden Laserstrahls nach seinem Durchgang durch die Flasche 22, so daß die Glasplatte 24 mit dem Laserstrahl bestrahlt wird. Nach der Bestrahlung der Glasplatte 24 wird der Laserstrahl auf eine photoelektrische Sensoreinheit gerichtet, die mit 25 bezeichnet ist. Bei der dargestellt en Ausführungsform weist die photoelektrische Sensoreinheit 25 eine integrierende Kugel- bzw. Kugelfläche 26 auf, die direkt unter der Mattglasscheibe 24 angeordnet ist, wobei die Einlaßöffnung 26a der Kugel 26 gegen die Glasplatte gehalten wird; in dem üblichen Fenster der integrierenden Kugel ist ein photoetektrischer Detektor 27 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 werden nachfolgend Einzelheiten der photoelektrischen Sensoreinheit 25 beschrieben. Die photoempfindliche Fläche eines photoelektrischen Detektors 27 befindet sich in Flucht mit der inwandigen Fläche der integrierenden Kugel 26 und ist vorzugsweise in Richtung auf die Bodenmitte, d.h. untere Mitte der Kugel,ausgerichtet. Bei wxpfang des Laserstrahls von der Mattglasscheibe 24 durch deren Einlaßöffnung 26a hat die integrierende Kugel 26 die Funktion, den eintretenden Strahl auf den photoelektrischen Detektor 27 zu reflektieren. Der Durchmesser Do der Öffnung 26a der integrierenden Kugel 26 ist in geeigneter Weise größer als der Durchmesser d der Flasche 22 gewählt, damit der Laserstrahl nach Abtastung jedes Teils der Flasche in die Kugel eintreten kann.
  • Die heutigen Techniken zur Herstellung der Glasfiaschenherstellung ergeben Flaschen, deren Boden, insbesondere deren Umfangsbereiche häufig von ungleichmäßiger Dicke sind. Dies, möglicherweise kombiniert mit der Brechungskraft der Bodenwände kann zu einer unregelmäßigen Diffusion oder Ablenkung des abtastenden Laserstrahls führen. In einigen Fällen kann der Laserstrahl, der den Umfang bzw. die Grenzlinie des Flaschenbodens abtastet, über einen Winkel i von beispielsweise 500 gegenüber seinem geradlinigen Weg nach außen gebrochen werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Einlaßöffnung 26a der integrierenden Kugel 26 sollte daher ausreichend groß im Verhältnis zu dem Flaschendurchmesser d und zum Abstand L zwischen dem Boden und der Kugel sein, damit alle auf solche Weise nach außen abgelenkten Lichtstrahlen empfangen werden.
  • Vorzugsweise beträgt der Durchmesser Dg der Kugelöffnung 26a etwa 80 Z des Innendurchmessers D1 der Kugel. Dieser relative Öffnungsdurchmesser ist größer als die üblichen integrierenden Kugeln, die im Handel verfügbar sind. Die Kugel 26 mit einer derart großen-Öffnung 26a kann in ihrer Gesamtgröße reduziert werden, ohne daß ihre Fähigkeit, den Laserstrahl zu sammeln, beeinträchtigt wird. Der Einsatz einer derartigen integrierenden Kugel kleiner Größe trägt auchkörperlich zur Reduzierung des Montageraumes für das gesamte Fehlererkennungssystem bei sowie zu einer vereinfachten InstaDation, Uberwachung und zu einem vereinfachten Service.
  • Wird angenommen, daß die zu prüfenden Flaschen Durchmesser von etwa 25 mm haben, dann hat die Kugel 26 einen Innendurchmesser D1 von 150 mm und einen Öffnungsdurchmesser 90 von 120 mm. Wie bekannt, reflektiert die innere kugelförmige Oberfläche der integrierenden Kugel 26 den einfallenden Laserstrahl zu dem photoelektrischen Detektor -27.
  • Der photoelektrische Detektor 27 zeigt eine Änderung der Ausgangsstromamplitude an, wenn die einfallende Strahlung durch einen Fehler der Flasche 22 moduliert wird. Diese Änderung des Ausgangssignals des photoelektrischen Detektors 27 dient als Anzeige dafür, daß ein Fehler in der geprüften Flasche vorhanden ist. Eine weitergehende Erläuterung der Fehlererkennung wird im folgenden gegeben.
  • Wenn der Boden der Flasche 22 ein daran anhaftendes Fremdmaterial aufweist, oder einen Kratzer, Sprung oder einen anderen Fehler enthält, unterliegt der ringförmig oder spiralförmig abtastende Laserstrahl einer diffusen bzw. gestreuten Reflexion und Absorption beim Auftreffen auf ein derart fehlerhaftes Teil des Flaschenbodens. Dies ergibt natürlich eine verringerte Intensität des in die integrierende Kugel 26 durch das Mattglas 24 eintretenden Lichts. Wenn ein Fehler in der Seitenwand der Flasche 22 vorliegt wird der Fehler entweder den abtastenden Laserstrahl auffangen oder diffus reflektieren. Das Ergebnis ist wiederum eine verringerte Intensität des in die integrierende Kugel 26 gelangenden Lichts. Da das gesamte, einfallende Licht der integrierenden Kugel 26 auf den photoelektrischen Detektor 27 reflektiert wird, erfaßt der Detektor das Vorliegen eines Fehlers irgendwo in der Flasche 22 infolge einer verringerten auffallenden Strahlung.
  • Durch die Fig. 5A und 5B wird die Funktion des photoelektrischen Detektors 27 verdeutlicht. Fig. 5A zeigt den Weg des abtastenden Laserstrahls, der auf dem Mattglas 24 während eines einzigen ringförmigen oder kreisförmigen Uberstreichens der Flasche 22 aufgezeichnet ist. Der abtastende Strahl hat dabei einen Fehler bei A erfaßt, der irgendwo in der Flasche oder in der Seitenwand der Flasche vorliegen kann. An diesem mit einem Fehler behafteten Punkt A wird der abtastende Strahl entweder blockiert, d.h.
  • unterbrochen,oder diffus reflektiert, was in einer entsprechenden Änderung der Intensität des Lichtes resultiert, das von der Kugel 26 empfangen wird und somit auch von dem Doektor 27.
  • Die graphische Darstellung in Fig.5B zeigt eine Kurve mit entsprechender auftreffender Strahlung des photoelektrischen Detektors 27 und somit dessen Ausgangsstrom als Funktion der Zeit. Der Fehler in der Flasche bei A, der durch den abtastenden Laserstrahl gemäß vorstehender Erläuterung festgestellt wurde, verursacht einen plötzlichen Abfall der auftreffenden Strahlung, wie in Fig. 5B durch B dargestellt ist und somit einen Abfall im Ausgangsstrom des photoelektrischen Detektors 27. Dieser Abfall im Ausgangsstrom zeigt das Vorliegen des Fehlers in der Flasche an.
  • Im folgenden wird der Betrieb des schwingenden Spiegelsystems 13 erläutert, welches dem konvergierten Laserstrahl 11 die gewünschte ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung verleiht. In dem geschlossenen elektrischen Kreis nach Fig. 2 mit der Spule 18 im Magnetfeld des Permanentmagneten19 resultiert ein durch den Kreis fließender Wechselstrom in der Ausübung von Kräften auf die Spule mit abwechselnd entgegengesetzten Richtungen und unter rechten Winkeln gegenüber den Netz-Richtungen des Stromflusses durch die Spule und der Richtung der magnetischen Linien der Magnetkraft entsprechend der linken Hand-Regel nach Fleming. Diese Kräfte verursachen ein Schwingen jedes Spiegels 14, 15 um die Drehzapfen 28.
  • Fig. 6 zeigt deutlich, daß der erste und der zweite Spiegel 14 bzw. 15 des schw ingenden Spiegelsystems 13 so angeordnet sind, daß deren Schwingungsachsen in einem rechtwinkligen Verhältnis zueinander stehen. Die Wechselströme, welche die Spiegel 14 und 15 in Schwingung versetzen, haben eine Phasendifferenz von 900. Wenn der erste Spiegel 14 gemäß vorstehender Erläuterung schwingt, um eine Schwingbewegung x des Laserstrahles entlang der X-Achse nach Fig. 7A erzeugen, dann gilt x = a sin w t (1) wobei a eine Konstante proportional zur Größe des Wechselstromes ist, der jeden Spiegel schwingen läßt, w ist dabei die Winkelgeschwindigkeit (= 2Jr f) und t ist die Zeit.
  • Der zweite Spiegel 15 schwingt, um die Schwingbewegung y des Laserstrahls entlang der Y-Achse hervorzurufen, die in Fig. 7B dargestellt ist. Da der den zweiten Spiegel 15 antreibende, d.h. in Schwingung versetzende Wechselstrom um 900 gegenüber dem Strom, der den ersten Spiegel in Schwingung versetzt, phasenverschoben ist, gilt: y = a sin (w t - ff /2) = a cos w t (2) Der Laserstrahl 11 wird aufeinanderfolgend durch die schwingenden Spiegel 14 und 15 abgelenkt. Somit läßt sich aus den Gleichungen (1) und (2) herleiten: 2 2 a2 (3) x +y=a Die beiden schwingenden Spiegel 14 und 15 wirken somit zusammen, um dem Laserstrahl 11 die gewünschte ringförmige Abtastbewegung zu verleihen.
  • Eine kontinuierliche Änderung der Größe der Wechselströme, welche die Spiegel 14 und 15 in Schwingung versetzt, führt zu einer spiralförmigen Abtastbewegung, wobei der Durchmesser der Abtastschleife des Laserstrahls in einer beliebigen, festen Ebene sich kontinuierlich ändert. Erforderlichenfalls können darüber hinaus die Spiegel 14 und 15 durch Ströme mit Amplituden in Schwingung versetzt werden, die auf einem vorbestimmten hältnis gehalten werden, um den Laserstrahl einem elliptischen Abtastweg folgen zu lassen.
  • Das schwingende Spiegelsystem 13 ermöglicht daher, daß der Laserstrahl 11 den Boden und die Seitenwand einer Flasche oder dergleichen mit beinahe jeder Form und Größe Punkt um Punkt abtastet. Da der abtastende Laserstrahl durch die sammelnde Linse 12 konvergiert ist, ruft jeder Fehler in der geprüften Flasche eine erhebliche Änderung des Lichts hervor, welches auf den photoelektrischen Detektor 27 fällt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird somit ein äußerst zuverlässiges Fehlererkennungssystem geschaffen.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, die sich gegenüber den Anordnung nach Fig. 1 nur bezüglich der photoelektrischen Sensoreinheit unterscheidet. Die übrigen Teile oder Einheiten der Anordnung nach Fig. 8 sind gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 identisch; gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile gegenüber Fig. 1. Diese Teile werden nicht nochmals beschrieben.
  • Die in Fig. 8 mit 25a bezeichnete, abgewandelte photoelektrische Sensoreinheit weist eine sammelnde Linse 31 auf, die nahe der Mattglasscheibe 24 angeordnet ist. Ein photoelektrischer Detektor 32 ist am Brennpunkt der sammelnden Linse 31 in Entfernung zur Glasplatte 24 vorgesehen. Die konvergierende Linse 31 dient dazu, den Laserstrahl auf den photoelektrischen Detektor 32 zu fokussieren und zwar denjenigen Laserstrahl, der die Flasche 22 abgetastet hat und durch die Mattglasscheibe 24 hindurchgegangen ist. Durch kontinuierlichen Empfang des abtastenden Laserstrahls, der auf den Detektor 32 fokussiert ist, erfaßt der Detektor 32 jeden Fehler in der Flasche 32 infolge cler Intensität des auffallenden Strahls.
  • Andere Einzelheiten des Aufbaus und der Arbeitsweise sind aus vorstehender Beschreibung ersichtlich.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird eine weiter abgewandelte Ausführungsform beschrieben. Jeder Fehler in einer Flasche oder in einem anderen Gegenstand wird durch die diffusen Strahlen des abtastenden Laserstrahls erfaßt, der durch den Fehler reflektiert wurde. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Anordnung nach Fig. 9 gegenüber den beiden vorstehenden Ausführungsformen der Anordnung, die jeweils auf einer Fehlererkennung auf der Basis der Intensität des Laserstrahls beruhen, der durch den Testgegenstand hindurchgegangen ist. Einige Teile oder Einzelheiten der Anordnung nach Fig. 9 haben ihre Gegenstücke in den Anordnungen nach Fig. 1 oder 8. Derart entsprechende Teile sind durch gleiche bzw. åinliche Bezugsziffern (mit dem Zusatz a) gekennzeichnet und werden nicht nochmals erläutert.
  • Ein Relium-Neon- oder Kohlen - dioxyd-Laser 10a, der in der in Fig. 9 gezeigten Anordnung enthalten ist, weist an den gegenüberliegenden Enden seiner nicht dargestellten Entladungsröhre Brewster-Fenster auf, so daß sein Ausgangsstrahl lla linear polarisiert (oder planpolarisiert) ist wobei seine Polarisationsebene konstantgehalten wird. Die Konstruktion dieses Lasers lOa ist bekannt und bildet daher kein Merkmal vorliegender Erfindung.
  • Die sammelnde Linse 12 der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird hierbei nicht benützt; stattdessen ist ein total reflektierender Spiegel bei 35 unter einem Winkel gegenüber der Achse des linear polarisierten Strahles lla vorgesehen, welcher vom Laser 10a erzeugt wird. Der Spiegel 35 reflektiert und richtet den Laserstrahl lla zurück auf das schwingende Spiegelsystem 13 mit dem ersten und zweiten, schwingenden Spiegel 14, 15.
  • Das Spiegelsystem 13 hat die vorstehend beschriebene Funktion, um dem Laserstrahl eine ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung zu verleihen. Der Laserstrahl erreicht nacheinander die sammelnde Linse 20, die den Strahl auf oder neben den Mund der Flasche 22 fokussiert, die geprüft wird. Wie der Laserstrahle die Flasche 22 abtastet, ergibt sich klar aus der vorstehenden Beschreibung, insbesondere unter Bezugnahme auf die in Fig. 1 beschriebene Anordnung.
  • In einer Einrichtung 41 zur Ableitung der diffusen Strahlen, die durch einen Fehler in der Flasche 22 gestreut wurden, von dem reflektierten Laserstrahl, ist ein Strahlenteiler 36 (halbdurchlässiger Spiegel) zwischen der sammelnden Linse 20 und der Flasche 22 vorgesehen und hat die Funktion, das reflektierte Licht vom einfallenden Licht zu trennen.
  • Der Strahlenteiler 36 überträgt selbstverständlich den auffallenden, abtastenden Laserstrahl und reflektiert das mit 38 bezeichnete Licht, das von den inneren Oberflächen der Flasche 22 reflektiert wurde. Die Einheit 41 weist außerdem ein Interferenzfilter 37 und ein Polarisationsfilter 39 auf.
  • Das Interferenzfilter 37 ist angeordnet, um das reflektierte Licht 38 direkt vom Strahlenteiler 36 zu empfangen. Die Funktion des Interferenzfilters besteht darin, nur eine vorbestimmte .WellenLänge (z.B. 5328 i im Falle eines Helium-Neon-Gaslaserstrahls) des auftreffenden Lichtes durchzulassen und die übrigen Wellenlängen durch Interferenz auszufiltern.
  • Die spezielle Wellenlänge des reflektierten Laserstrahls, die durch das Interferenzfilter 37 durchgegangen ist, fällt daraufhin auf das Polarisationsfilter 39.
  • Zur besseren Erläuterung der Funktion des Poiarisationsfilters 39 wird Bezug genommen auf die als Beispiel anzusehende Darstellung der Fehlererkennungsanordnung nach Fig. 10. Wenn der Laserstrahl lla des Lasers 10a beispielsweise in der y-Richtung linear polarisiert wird, dann ist das Polari.sationsfil ter 39 derart vorher einjustiert, daß das eingehende und nuf in der x-Richtung polarsierte Licht hindurchgeht und das Licht ausgefiltert wird, das in der y-Richtung polarisiert ist. Wenn die Flasche 22 keinen Fehler aufweist, sperrt das Polarisationsfilter 39 das eingehende Licht, das von den inwandigen Oberflächen der fehlerlosen Flasche reflektiert wurde.
  • Wenn jedoch die Flasche 22 einen Fehler beinhaltet, unterliegt der die Abtastung der Flasche ausführende Laserstrahl einer diffusen bzw. gestreuten Reflektion, wodurch Komponenten erzeugt werden, die in x-Richtung polarisiert sind. Das Polarisationsfilter 39 läßt derartige Komponenten von diffus reflektierten Strahlen auf eine photoelektrische Sensoreinheit 40 durch. Wenn der nicht dargestellte photoelektrische Detektor auf diese Weise bestrahlt wird, wobei der Detektor in der Einheit 40 enthalten ist, erfaßt er das Vorliegen eines Fehlers in der Flasche 22.
  • Eines der Merkmale der in Fig. 9 gezeigten Anordnung besteht in dem Interferenzfilter 37. Da dieses Filter jeden Laserstrahl mit Ausnahme des reflektierten Laserstrahls nicht durchläßt, gestattet die Anordnung eine exakte Feststellung jeglichen Fehlers in der Flasche, auch bei hellem Umgebungslicht. Diese Anordnung ist ferner imstande, auch ein transparentes Material, wie beispielsweise Zellophan, festzustellen, das an der Flasche anhaftet, da der Laserstrahl auch durch derart transparentes Material reflektiert wird. Ein zusätzlicher, jedoch nicht weniger wichtiger Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sie nicht nur im Hinblick auf Glasflaschen Einsatz finden kann, sondern auch bei Kannen oder anderen Behältnissen aus nicht transparentem Material mit einer öffnung Ersichtlicherweise kann der Strahlenteiler oder halbdurchlässige Spiegel 36 bei der Anordnung nach Fig. 9 durch einen reflektierenden Spiegel ersetzt werden, der eine zentral darin ausgebildete Öffnung-aufweist, oder durch eine optische Glasfaser.
  • Hinsichtlich des schwingenden Spiegelsystems 13, das insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 6 und 7 erläutert ist, und das bei den drei vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entsprechen den Fig. 1, 8 und 9 enthalten ist, können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Fig. 11 veranschaulicht schematisch eine derartige Abwandlung. Dieses abgewandelte schwingende Spiegelsystem 13a verwendet ebenfalls zwei Spiegel 14a und 15a, die ebenso wie die Spiegel 14 und 15 des Systems 13 angeordnet sind. Die Änderung gegenüber dem System 13 besteht in einer Einrichtung, die den beiden Spiegeln die Schwingungen verleiht. Da die beiden Spiegel durch die gleiche Einrichtung in Schwingung versetzt werden, ist nur eher der beiden Spiegel dargestellt und in Verbindung mit der ihm zugeordneten Einrichtung beschrieben, die ihn in Schwingung versetzt.
  • Fig. 11 zeigt, daß die entsprechenden Spiegel 14a bzw. 15a entlang einer Kante 50 auf einer Lagerungseinheit 51 gelagert sind. An oder neben der freien Kante des betreffenden Spiegels 14a bzw. 15a ruht der betreffende Spiegel auf einer piezoelektrischen Metalleinheit 52, die in der Lagerungseinheit 51 ausgespart und elektrisch mit einer Wechselspannungsquelle 53 verbunden ist. Die im Handel verfügbare piezoelektrische Kristalleinheit 52 enthält ein piezoelektrische5 Kristallelement, das bei der gewünschten Frequenz schwingt, wenn es in einen elektrischen Kreis eingesetzt wird, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist.
  • Nach Anlegen eines Wechselstromes an die Einheit 52 von der Wechselstromquelle 53 erzeugt das Kristallelement mechanische Schwingungen mit der Frequenz des Wechselstromes. Die Amplitude des Wechselstromes bestimmt die Amplitude der Kristallschwingungen. Die Einheit 52 versetzt somit den zugehörigen Spiegel 14a bzw. 154 mit der gewünschten Frequenz und der gewünschten Amplitude in Schwingung.
  • Der andere, nicht dargestellte Spiegel der abgewandelten Spiegeleinheit 13a wird auf gleiche Weise mit einer gewünschten Frequenz und gewünschten Amplitude in Schwingurgverset:t.Wenn die Schwingungen der beiden Spiegel in geeigneter Weise in Korrelation stehen, wirken die beiden Spiegel 14a und 15a des abgewandelten Systems dahingehend, daß sie den Laserstrahl dadurch eine ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung verleihen, daß sie ihn reflektieren. Wie dem Laserstrahl die ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung verliehen wird, wurde bereits unter Bezugnahme auf Fig. 6, 7A und 7B und im Vergleich zu Fig. 2 erläutert.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Feststellung von Fehlern in Flaschen oder dergleichen, mit einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) einen Lichtstrahl (11; lla) erzeugt, daß im Weg des Lichtstrahls eine Einrichtung (13; 13a) vorgesehen ist, die dem Lichtstrahl eine ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung verleiht, wodurch der Lichtstrahl die gewunschten Oberflächen einer zu prüfenden Flasche oder dergleichen abtasten kann, die in einer vorbestimmten Lage gehalten wird und daß eine Einheit (25; 25a) vorgesehen ist, die den Lichtstrahl nach Abtastung der Flasche oder dergleichen empfängt und bei Vorliegen eines Fehlers in bzw. an der Flasche den Fehler feststellt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Licht strahl eine Abtaatbewegung verleihende Einrichtung (13; 13a) zwei Spiegel (14, 15; 14a, 15a) aufweist, welche derart angeordnet sind, daß sie den Lichtstrahl nacheinander ablenken, daß die beiden Spiegel um ihre zugehörigen Achsen schwingen, die unter rechten Winkeln zueinander stehen und daß eine Einrichtung (16 bis 19) vorgesehen ist, die den Spiegeln in Zusammenhang zueinander stehende Schwingungen bzw.
    Schwingbewegungen verleiht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Spiegeln in Zusammenhang zueinander stehende Schwingungen verleihende Einrichtung (16 bis 19) einen geschlossenen elektrischen Kreis aufweist, der mit jedem Spiegel (14, 15) verbunden ist, sowie ein Teil (18), das in einem vorbereiteten Magnetfeld angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (16) zur Führung von Wechselströmen durch den geschlossenen Kreis vorgesehen ist, wobei die Wechselströme um 900 zueinander phasenverschoben sind und wobei die Teile der geschlossenen Kreise in Zusammenhang bzw. in Wechselbeziehung stehende Schwingungen in den Magnetfeldern ausführen, um den zugehörigen Spiegeln eine entsprechende Schwingbewegung zu verleihen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Spiegeln (14, 15) in Korrelation zueinander stehende Schwingungen verleihende Einrichtung eine piezoelektrische Einheit (52) aufweist, auf der jeder Spiegel ruht, so daß der Spiegel dadurch in Schwingung versetzt wird, und daß eine Einrichtung (53) vorgesehen ist, die Wechselströme durch die piezoelektrischen Einheiten führt, wobei die Wechselströme um 900 zueinander phasenverschoben sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 15~dadurch gekennzeichnet, daß die empfangende und fehlererkennende Einheit (25) eine integrierende Kugel (26) zum Empfang des Lichtstrahls nach Abtastung der Flasche oder dergleichen sowie einen in eine Lage an der integrierenden Kugel angeordneten photoelektrischen Detektor (27) aufweist, so daß der Detektor durch das Licht bestrahlt wird, das von der inwandigen Oberfläche der integrierenden Kugel reflektiert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierende Kugel (26) eine Einlaßöffnung aufweist, deren Durchmesser größer als der.Durchmesser der zu prüfenden Flasche oder dergleichen ist und etwa 80 x des Innendurchmessers der integrierenden.Kugel (26) beträgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangende und fehlererkennende Einheit (25) eine sammelnde Linse (31) und einen photoelektrichen Detektor (32) aufweist und daß die sammelnde Linse den Lichtstrahl auf den photoelektrischen Detektor (32) nach dessen Abtasten der Flasche oder dergleichen fokussiert.
  8. 8. Anordnung zur Feststellung von Fehlern in Flaschen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laser (10; lOa) und eine im Weg des vom Laser erzeugten Laserstrahls (11; lla) liegende optische Einheit (13) vorgesehen sind, welche sich in vorbestimmter Weise bewegt, um dem Laserstrahl eine ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung zu verleihen, daß eine sammelnde Linse (20) zwischen der optischen Einheit (13) und einer in vorbestimmter Lage befindlichen, zu prüfenden Flasche zur Feststellung von Fehlern vorgesehen ist, daß die sammelnde Linse den Laserstrahl dadurch in die Flasche richtet, daß der Laserstrahl an einem Punkt neben dem Flaschenmund fokussiert wird und daß der Laserstrahl dadurch den Boden und die Seitenwand der Flasche abtastet und daß eine Einheit (25) zum Empfang des Laserstrahls nach Abtastung der Flasche und zur Feststellung von Fehlern in bzw. an der Flasche vorgesehen ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenzeichnet, daß eine weitere sammelnde Linse (12) zwischen dem Laser (10) und der optischen-Einheit (13) vorgesehen ist, um den Laserstrahl konvergieren zu lassen.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangende und fehlererkennende Einheit (25) den Laserstrahl nach dem Durch--gang der Flasche empfängt und daß eine Mattglasscheibe (24) zwischen der Flasche (22) und der empfangenden und fehlererkennenden Einheit (25) vorgesehen ist.
  11. 11. Anordnung zur Feststellung von Fehlern in Flaschen, Kannen oder Behältnissen mit Uffnungen , dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasereinheit (10) vorgesehen ist, um einen linear polarisierten Laserstrahl (11) zu erzeugen, daß im Weg des polarisierten Laserstrahls eine optische Einheit (13) liegt, die sich in vorbestimmter Weise bewegt und dem Laserstrahl eine ringförmige oder spiralförmige Abtastbewegung verleiht, wodurch der polarisierte Laserstrahl die gesamten Innenflächen eines Behältnisses abtastet, das zur Prüfung an einer vorbestimmten Stelle gehalten wird, daß eine Einheit (36 bis 40) zum Empfang des polarisierten Laserstrahls nach der Abtastung des Behältnisses und zur Trennung diffuser bzw. gestreuter Strahlen vom polarisierten Laserstrahl vorgesehen ist, wobei die diffusen Strahlen durch einen Fehler im Behältnis gestreut sind,und daß eine Einrichtung (40) zur Feststellung eines Fehlers im Behältnis aus den getrennten diffusen vorgesehen ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangende und trennende Einrichtung (36 bis 39) zwischen der optischen Einheit (13) und dem Behältnis (22) vorgesehen ist, um den polarisierten Laserstrahl abzulenken, der von dem Behälter reflektiert wird, daß die Ablenkeinrichtung den polarisierten Laserstrahl durchläßt, der von der optischen Einheit in Richtung auf das Behältnis sich bewegt, daß ein Interferenzfilter (37) angeordnet ist, der nur den polarisierten Laserstrahl nach Ablenkung durch die Ablenkeinrichtung durchläßt, sowie ein Polarisationsfilter (39), das nur die diffusen bzw. gestreuten Strahlen des polarisierten Laserstrahls durchläßt, die durch das Interferenzfilter hindurchgegangen sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der optischen Einheit (13) und dem Behältnis (22) zur Fokussierung des polarisierten Laserstrahls an einem Punkt neben dem offenen Ende des Behältnisses eine sammelnde Linse (20) vorgesehen ist.
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