DE2909977A1 - Hochtemperatur-sprinkler - Google Patents
Hochtemperatur-sprinklerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C37/00—Control of fire-fighting equipment
- A62C37/08—Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
- A62C37/10—Releasing means, e.g. electrically released
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Description
Walther 8 Cie. Aktiengesellschaft
Köln-Dellbrück
Hochtemperatur-Sprinkler
030041/002A
Die Erfindung betrifft einen Hochtemperatur-Sprinkler für Feuerlöschanlagen mit einem die Sprinklerkopfüffnung
abdeckenden Verschlußkörper, der mittels eines an einem Sprühteller abgestützten Glasfäßchen federnd
gegan die öffnung gedruckt ist.
Sprinkler werden unterschiedlich ausgelegt, d.h., sie sind so ausgebildet, daß. sie im Brandfalle' bei unter- ■
schiedlichen Temperaturen öffnen. Bei Glasfaß-Sprinklern
sind die Glasfäßchen mit entsprechenden Flüssigkeiten gefüllt. Bei Niedertemperatur-Sprinklern sitzt das
Glasfäßchen unmittelbar auf dem Verschlußkörper auf, der wiederum unmittelbar auf dem Dichtungssitz des
Sprinklerkopfes aufliegt» Diese unkomplizierte Anordnung
ist bei Hochtemperatur-Sprinklern nicht möglich. Infolge einer besonders starken Erwärmung des Sprinklers
dehnt sich das Sprinklerkopfmaterial aus. Das Sprinklerfäöchen
dehnt sich nicht im gleichen Maße. Infolge der ungleichmäßigen und ungleichförmigen Ausdehnungen kann
der Verschlußkörper durch den im Sprinklersystem herrschenden Flüssigkeitsdruck von seinem Dichtungssitz abgehoben
werden. Der Sprinkler wird undicht. Damit der Sprinkler auch bei hoher Temperatur dicht bleibt, hat man zwischen
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dem Glasfäßchen und dem Verschlußkörper ein Federelement
zwischengeschaltet, um die unterschiedlichen Materialausdehnungen bei Erwärmung auszugleichen.
Das Federelement bedingt einen größeren Verschlußkörper. Wird im Brandfalle das Glasfäßchen zerstört, dann wird
der Verschlußkörper von dem unter Druck stehenden Lösche
medium vom Dichtungssi'tz abgehoben. Es hat sich gezeigt,
daß der vergrößerte Verschlußkörper von dem Löschmedium
bis an den Sprühteller geschleudert und dort gegen diesen gedrückt wird. Der aufgrund des sogenannten Lodgement-Effektes
am Sprühteller festgehaltene Verschlußkörper verhinderte ein einwandfreies Versprühen des Löschmediums.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprinkler-Konstruktion
zu schaffen, die ein einwandfreies Auswerfen des Verschlußkörpers gewährleistet, ohne den
im Brandfalle aus dem Sprinkler austretenden Flüssigkeitsstrahl und die Flüssigkeitsverteilung zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch einen das Glasfäßchen umgebenden ansteigend verlaufenden mit dem Sprinklerkopf befestigten
den Verschlußkörper ablenkenden Auswurfkörper gelöst.
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Im Brandfalle und somit bei einem zerstörten Glasfäßchen wird der Verschlußkörper von dem Löschmedium bis an den
schräg angeordneten Auswurfkörper hochgeschleudert. Die
Schrägstellung des Auswurfkörpers bewirkt ein seitliches
Abkippen des VerschluBkörpers, so daß der Strahl des Löschmediums in der Lage ist, mit Unterstützung des Abwurfkörpers
den Verschlußkörper seitlich auszutragen. Der Lodgemsnt-Effekt wird damit mit Sicherheit vermieden.
Außer der Schrägsteilung des Auswurfskörpers kann dieser
so abgewinkelt sein, daß er in seiner Form der Ausbildung des Verschlußkörpers angepaßt isfc. Damit wird ein Stabilisierungseffekt
erreicht, der ähnlich einer Schienenführung den seitlichen Auswurf dns Verschlußkörpers mit
Sicherheit gewährleistet.
Außer dem Verschlußkörper wird auch das Federelement und
eventuell weitere Dichtungsringe hochgeschleudert. Eine
Vielzahl von Einzelteilen verschlechtert aufgrund eines Telsskop-Effsktss das Auswerfen aus dem Sprinkler, weil
kleinere Dichtungsteils ohne 'weiteres von dem Löschmittelstrahl durch die zentrale Öffnung des Abwurfkörpers gegen
den Sprühteller geschleudert werden können.
8 -
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Damit alle Teile des Verschlußkörpers einwandfrei zur
Seite ausgetragen werden, ist der Verschlußkörper mit dem Federelement und evtl. weiteren Einzelteilen zu
einem Verschlußelement verbunden, wobei gewährleistet ist, daß das als Tellerfeder ausgebildete Federelernent
ein ausreichendes Spiel in axialer Richtung behält. Das heißt, die Tellerfeder ist beweglich zwischen dem Kopfteil
des Verschlußkörpers und dam Federteller angeordnet. Das einteilige, federnde Verschlußelement hat
noch den Vorteil, daß es insgesamt kleiner ausgebildet werden kann und sich folglich noch besser seitlich abführen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im nachfolgenden naher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Sprinkleransicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in
Figur 1, ."■.-Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
"X",
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie C - D in
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie C - D in
Figur 1,
9 -
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Fig. 5 den Verschlußkörper im belasteten
Zustand,
Fig, B den Verschlußkörper im unbelasteten
Fig, B den Verschlußkörper im unbelasteten
Zustand.
Der Sprinklerkopf 1 besteht im wesentlichen aus einem
Unterteil 2 und einem darin befestigten Bügel 3. An dem Bügel 3 ist ein Sprühteller 7 befestigt. Es ist
unerheblich, ob der Sprühteller 7 und der Bügel 3 aus einem Teil gegossen oder mehrteilig gefertigt ist.
So kann er aus Blech gestanzt ader auch gegossen sein. Das mit dem nicht dargestellten Sprinkler-Rohrnetz verbundene
Unterteil 2 weist eine Bohrung 4 auf, durch die das Löschmedium im Brandfalls austritt. Die Bohrung 4
wird von einem Verschlußelement 6 abgedeckt, das mittels eines Glasfäßchens 5 angedrückt ist. Das Glasfäßchen 5
stützt sich andererseits am Sprühteller 7 ab.
Damit sich das nachfolgend näher beschriebene Verschlußelement 6 im Brandfalle zur Seite auswerfen läßt, ist
ein Auswurfkörper 8 vorgesehen. Die Form des Auswurfkörpers
kann vielfältig sein. Es muß jedoch die Forderung erfüllt sein, daß der aus der Bohrung 4 austretende
Flüssigkeitsstrahl im Brandfalle ungehindert an' den Sprühteller 7 gelangt. So wäre es ohne weiteres denkbar,
- 1o -
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als Auswurfkörper B eine Ringscheibe vorzusehen, die
beidseitig an dem Bügel 3 befestigt ist. Damit der Sprinkler nicht allzu schwer wird, ist im Ausführungsbeispiel
der Auswurfkörper 8 aus zwei Leisten 9 und 1o gebildet,
die von einem Steg 11 getragen werden. Der Steg 11 ist zwischen dem Sprühteller 7 und dem Bügel 3 eingeklemmt.
Es gehört mit zum Wesen der Erfindung, den Sprühteller und den Steg 11 mit den'beiden Leisten 9
und 1o aus einem Stück herzustellen. Wird im Brandfalle
das Verschlußelement B hochgeschleudert, so trifft es zunächst die in Figur 2 dargestellte unterste Kante 8a
des.Auswurfkörpers 8, wird dann seitlich abgekippt und
kann dann entlang der geneigten Fläche der Leisten 9 und 1o vom Flüssigkeitsstrahl zur Seite abgelenkt und
damit aus dem Sprinkler ausgeworfen werden. Wie An"
sieht "X" zeigt, sind die beiden Leisten 9 und 1o derart
abgewinkelt, daß sie der konischen Form des Kopfteiles
14a einBS Auswurfkörpers 14 angepaßt sind. Hierdurch
wird ein Schienenführungs-Effekt erreicht, d.h.,-der
seitlich abgekippte Verschlußkörper wird in dieser
Lage einwandfrei zur Seite geführt. Bei dieser Anordnung ist der Verschlußkörper nicht mehr in der Lage, sich
unterhalb des Sprühtellers 7 festzusetzen und damit die Verteilung des Löschmediums zu verhindern.·
11 -
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Das die Bohrung 4 des Unterteiles 2 abdeckende Verschlußelement
6 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem mehrteiligen Element, wobei eine Tellerfeder 13 mit dem
Verschlußkörper 14 beweglich verbunden ist. Ein rohrförmiges
Teil 14b ist mit einem ringscheibenförmigen Kopfteil 14a verbunden. Das Teil 14 ist von einem Federteller
19 umgeben, an dem sich ebenfalls ein rohrförmiges
Teil 19a anschließen kann. Das Teil 14 ist mit einer Anschlagkante 17a und das Teil 19a mit einer Anschlagkante
17b versehen. Legen sich beide Kanten aneinander, so wie es Figur 5 zeigt, dann bilden sie einen Anschlag 17,
Dieser Anschlag 17.verhindert, daß die Tellerfeder 13
überbelastet wird. Der untere Teil 14b weist einen Kragen 16 auf, der wie ein Druckknopf wirkt. Wird der
Federteller 19 mit seinem Teil 19a über das Teil 14b gedruckt, so ist eine nahezu feste Verbindung zwischen
den Teilen 14 und 19 hergestellt. Der Kragen 16 ist so ausgebildet, daß der Federteller 19 sich im gewissen Umfange auf dem Teil 14b verschieben läßt. Unterhalb
des Federtellers 19 ist ein Dichtungshut 2o vorgesehen, der mit seinem Kragen 21 mit dem Teller 19 verklebt
ist und somit das Versehlußelement 6 bildet. Der aus Kupfer bestehende Hut 2o liegt im eingebauten Zustand
auf dem Dichtungsrand 22 des Unterteiles 2 auf. Der Hut sorgt für eine absolute Dichtung der Bohrung 4. In diesem
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Falle könnte der Boden 15 des Teiles 14 entfallen. Figur
6 zeigt die unbelastete Stellung des Verschlußelementes 6, das mit dem Kragen 21 des Hutes 2o auf der Dichtung 22 des
Unterteiles 2 aufliegt. Die Tellerfeder 13 schiebt das Kopfteil 14a nach oben, wa3 aufgrund der zuvor
beschriebenen Konstruktion mit dem axialen Freiraum möglich ist. In diesem Falle sind die beiden Kanten 17a und 17b
mit Abstand voneinander angeordnet. Wird jetzt das Glasfäßchen
5 auf dem Schutzring 10 aufgesetzt und das ganze unter Spannung gebracht, dann wandert der Kopfteil
14a nach unten, und zwar so weib, bis die beiden Kanten
17a und 17b aufeinanderliegen. llamit ist gewährleistet, daß die Feder 13 nicht überbelastet wird. Entsprechend
dem Abstand zwischen Kanten 17a und 17b, der sich aufgrund der Vorspannung der Feder 13 einstellt, kann der
Körper 14/19 Wärmedehnungen ausgleichen und damit sicherstellen, daß der Kragen 21 des Dichtungshutes 2o immer
auf der Dichtleiste 22 aufliegt.
Wird im Brandfalle das Glasfäßchen 5 zerstört, so drückt
der unter Druck stehende Flüssigkeitsstrahl das gesamte
aus den Teilen 13 bis 21 bestehende, das Verschlußnlement
6 bildende Organ nach oben, das dann, wie zuvor beschrieben, als einheitliches Element seitlich abgeführt wird.
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Claims (14)
1. Hochtemperatur-Sprinkler für Feuerlöschanlagen mit einem die Sprinklerkopf-Öffnung abdeckenden
Verschlußlörper, der mittels eines an einem Sprühteller
abgestützten Glasfäßchen federnd gegen die öffnung gedruckt ist, gekennzeichnet durch einen
das Glasfäßchen (5] umgebendan, ansteigend verlaufenden mit dem Sprinklerkopf (1) befestigten
den VerschluBkörper CB) ablenkenden Auswurfkörper (B).
2. Sprinkler nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswurfkörper (6) aus zwei Leisten (9, 1o)
besteht, die mit einem Steg (11) am Sprinklerkopf (1)
befestigt sind.
3. Sprinkler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leisten (9, 1o) mit dem Steg (11)
aus einem Stück bestehen, das zwischen dem Sprühteller (7) und dem Bügel (3) des Sprinklerkopfes (1)
geklemmt ist.
4. Sprinkler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) zweiteilig mit dem Sprühteller (8)
befestigt ist.
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5. Sprinkler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Leisten (9, 1o) zum Sprühteller
(7) hin abgewinkelt sind.
6. Sprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfkörper (8) aus einer Ringscheibe ader
dergleichen besteht, die mit dem Bügel (3) des Sprinklerkopfes (1) befestigt ist.
7. Sprinkler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) mit dem
Verschlußkörper (6) beweglich verbunden ist.
8. Sprinkler nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem aus einem rohrförmigen Teil und einem ringscheibenförmigen
Kopfteil bestehenden Verschlußkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der in die
Bohrung (4) des Unterteiles (2) des Sprinklerkopfes (1) hineinragende rohrteilige Teil (14b)
das VerschluBkörpers (14) von einem Federteller (19) umgeben ist und zwischen dem Federteller (19) und
dem Kopfteil (14a) des VerschluBkörpers (14) die Tellerfeder (13) mit einem axialen Freiraum angeordnet
ist.
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9. Sprinkler nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (14a) des Verschlußkörpers (14) kegelförmig ausgebildet und den abgewinkelten
Leisten (9, 1o) angepaßt ist.
10. Sprinkler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daB der Federteller (19) mit dem Verschlußkörper (14)
druckknopfartig aber beweglich miteinander verbunden ist,
11. Sprinkler nach den Ansprüchen 8 und 1o, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federteller (19) den Verschlußkörper C14J) mit einem Anschlag (17) umfaßt.
12. Sprinkler nach den Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Bohrung (4) des Sprinklerkopfunterteiles (2) hineinragende Teil (14b)
des Verschluß körpers (14) und/oder der Federteller (19) von einem Dichtungshut (2o) umgeben ist, der mit
seinem Kragen (21) auf einer Dichtleiste (22) des Unterteiles (2) aufliegt,
13. Sprinkler nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungshut (2o) derart mit dem Federteller (19) fest verklebt ist, daß ein Ver-
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Schlußelement (B) gebildet wird.
14. Sprinkler nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (13) aus einem temperatur- und korrosionsbeständigen Material besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909977 DE2909977A1 (de) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Hochtemperatur-sprinkler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909977 DE2909977A1 (de) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Hochtemperatur-sprinkler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909977A1 true DE2909977A1 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=6065350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792909977 Withdrawn DE2909977A1 (de) | 1979-03-14 | 1979-03-14 | Hochtemperatur-sprinkler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2909977A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225798A1 (de) * | 1982-07-09 | 1984-01-12 | Preussag AG Bauwesen, 3005 Hemmingen | Loeschbrause |
EP0347876A2 (de) * | 1988-06-24 | 1989-12-27 | Grinnell Corporation | Ventilsitz mit vorstehendem Wulst für Spritzköpfe |
US4981179A (en) * | 1988-06-10 | 1991-01-01 | Wilfried Klein | Thermal triggering device for sprinklers for stationary fire-extinguishing systems |
WO2022040101A1 (en) * | 2020-08-19 | 2022-02-24 | Minimax Viking Research & Development Gmbh | Trigger assemblies for automatic fire protection sprinklers |
-
1979
- 1979-03-14 DE DE19792909977 patent/DE2909977A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0347876A3 (en) * | 1988-06-24 | 1990-05-30 | Grinnell Corporation | Sprinkler head having protuberant ridge valve seat |
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US11813490B1 (en) | 2020-08-19 | 2023-11-14 | Minimax Viking Research & Development Gmbh | Trigger assemblies for automatic fire protection sprinklers |
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