DE2909301A1 - Deckenstrahlungsheizung fuer hallen u.ae. bauten - Google Patents

Deckenstrahlungsheizung fuer hallen u.ae. bauten

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DE2909301A1
DE2909301A1 DE19792909301 DE2909301A DE2909301A1 DE 2909301 A1 DE2909301 A1 DE 2909301A1 DE 19792909301 DE19792909301 DE 19792909301 DE 2909301 A DE2909301 A DE 2909301A DE 2909301 A1 DE2909301 A1 DE 2909301A1
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pipe
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Alfred Geibel
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Gruenzweig & Hartmann Montage
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/08Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through radiators

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Description

  • ieckenstrahlungsheizung für Hallen und ähnliche Bauten
  • Zusatz zu Patent . ... ...
  • (Patentanmeldung P 27 43 819.3) In der Hauptpatentschrift ist eine Deckenstrahlungsheizung mit unter der Decke einer Halle verlaufenden Heißluftrohren beschrieben. Die Heißluftrohre sind hierbei in einzelne Abschnitte unterteilt und werden an den Enden dieser Abschnitte mit Hilfe von Steckrohren verbunden, wobei diese Steekrohre als Halterung dienen. Die Steckrohre sind dabei von einem U-förmigen Bügel umgeben, der Reflektorbleche haltert, wobei der waagerechte Teil des Reflektorbleches mit einer Wärmedämmschicht abgedeckt ist. Diese leckenstrahlungsheizung bringt den wesentlichen Vorteil, daß eine einfache Montage möglich ist, indem die Teile am Einsatzort durch einfaches Zusammenstecken zu einer Einheit verbunden werden können. Das Verbinden der einzelnen Rohrabschnitte der Heißluftrohre erfolgt derart, daß diese mit ihren zu verbindenden Enden über das Steckrohr geschoben werden und anschließend eine Verbindung der Teile, beispielsweise durch Nieten, erfolgt.
  • Diese Ausführungsform bringt auch ausgezeichnete wärmetechnische Werte. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Konstruktion insofern nachteilig ist, als es äußerst schwierig ist, unter den vorhandenen Bedingungen, nämlich hohen Demperaturen und Drücken, eine absolute Dichtigkeit an den Verbindungsstellen zu erzielen. Dies ist deswegen von Bedeutung, weil die Heizung mit einem Gas-Buftgemisch betrieben wird und das Austreten der Gase wegen gesundheitlicher Gefahren nicht zulässig ist.
  • Man hat versucht, derartige Rohrverbindungen dadurch dicht zu bekommen, daß eine Art Lippendichtung verwendet wird, die sich beim Aufschieben des Rohrabschnittes umlegt und abdichtet. Nachteilig ist hierbei, daß diese Art von Dichtungen bei hohen Temperaturen nicht beständig sind und auch höhere Drücke nicht aushalten. Man hat auch schon versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Rohrabschnitte mit dem Steckrohr vernietet werden und dann die einzelnen Stoßkanten mit Hilfe eines Klebebandes oder einer Dichtungsmasse abgedichtet werden.
  • Auch diese Verbindungsart ist für hohe Temperaturen und Drücke ungeeignet, wobei außerdem die Montage aufwendig ist.
  • Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Äusftihrungsform der eingangs genannten hrt dahingehend zu verbessern, daß die Montage vereinfacht und eine Dichtigkeit auch bei hohen Drücken und Temperaturen erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß an dem Steckrohr zwei Anschlagsicken fUr die Enden der Rohrabschnitte vorgesehen sind, daß über das Steckrohr entsprechend dem Durchmesser der Anschlagsicken eine Steckmanschette geschoben ist und daß in dem Spalt, sich an der jeweiligen Sicke absttitzend, eine wärmebeständige Dichtung angeordnet ist, in die das Ende eines Rohrabschnittes eingepreßt ist.
  • Vorteilhaft bestehen die Dichtungen aus Asbest.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Steckmanschette zwischen den Anschlagsicken eingezogen ist.
  • Die Zusatzerfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß eine absolut dichte Verbindung der einzelnen Rohrabschnitte der zu verlegenden Heißluftrohre bei hohen Drücken und Temperaturen erzielt werden kann, wobei die Montage einfach ausgeftihrt werden kann.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Verbindung zweier Rohrabschnitte 1 dargestellt. Die Enden der Rohrabschnitte werden über ein Steckrohr 2 geschoben, das in seiner Mitte zwei ringförmige Anschlagsicken 3 aufweist, die in einem geringen Abstand zueinander angeordnet sind. Über das Steckrohr 2 und die Rohrabschnitte 1 ist weiterhin eine Steckmanschette 4 geschoben, wobei in dem Spalt 7, zwischen der Manschette 4 und dem Steckrohr 2 an beiden Seiten und jeweils an den Änschlagsicken 3 anliegend, Dichtungsschntire 6 eingelegt sind, die aus einem wärmebeständigen Material, vorzugsweise Asbest, bestehen. Der ringförmige Spalt 7 ist in etwa so groß, daß die Blechstärke der Rohrabschnitte 1 leicht eingeschoben werden kann. Zum Fixieren der Steckmanschette 4 ist diese zwischen den beiden Änschlagsicken 3 mit einer Einschnürung 5 versehen.
  • Zum Herstellen einer dichten Verbindung werden die Rohrabschnitte 1 in den Spalt 7 eingeschoben und jeweils in die Dichtung 6 eingepreßt. Daran anschließend werden die Rohrabschnitte 1 mit dem Steckrohr 2, beispielsweise entlang einer Umfangslinie 8, vernietet.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche Deckens trahlungsheizung mit unter der Decke einer Halle verlaufenden Heißluftrohren, die in Abschnitten verlegt sind, wobei zum Verbinden und Aufhängen der Rohrabschnitte Steckrohre vorgesehen sind, über die die Enden der Rohrabschnitte geschoben und befestigt sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 27 43 819.3), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steckrohr (2) zwei Anschlagsicken (3) für die Enden der Rohrabschnitte (1) vorgesehen sind, daß über das Steclcrohr (2) entsprechend dem Durchmesser der Änschlagsicken (3) eine Steckmanschette (4) geschoben ist und daß in dem Spalt (7), sich an der jeweiligen Sicke (3) abstützend, eine wärmebeständige Dichtung (6) angeordnet ist, in die das Ende eines Rohrabschnittes (1) eingepreßt ist.
  2. 2) Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (6) aus Asbest bestehen.
  3. 3) Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckmanschette (2) zwischen den Anschlagsicken (3) eingezogen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653536A1 (fr) * 1989-10-25 1991-04-26 Gaz Ind Tube radiant a modules internes.

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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FR2653536A1 (fr) * 1989-10-25 1991-04-26 Gaz Ind Tube radiant a modules internes.
WO1991006810A1 (fr) * 1989-10-25 1991-05-16 Gaz Industrie Tube radiant a modules internes

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