DE2907632A1 - Magnetisiertes, heisschmelzendes haftmittel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Magnetisiertes, heisschmelzendes haftmittel und verfahren zu dessen herstellung

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DE2907632A1
DE2907632A1 DE19792907632 DE2907632A DE2907632A1 DE 2907632 A1 DE2907632 A1 DE 2907632A1 DE 19792907632 DE19792907632 DE 19792907632 DE 2907632 A DE2907632 A DE 2907632A DE 2907632 A1 DE2907632 A1 DE 2907632A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Klebstoffe, welche sich besonders für die Abdichtung von Metallfugen in Kraftfahrzeugen, Geräten oder anderen Metallkonstruktionen eignen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen verbesserten Klebstoff, welcher innerhalb desselben eine permanent magnetisierte Substanz enthält, um diesem praktisch ein Dauermagnetfeld zu vermitteln. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des verbesserten magnetisierten Klebstoffs sowie ein Verfahren zurAbdichtung von Fugen durch Verwendung desselben.
Es werden seit langem verschiedene Arten von Klebstoffen in der Fahrzeug- und Geräte-Industrie zum Abdichten von Metallfugen verwendet. Beispielsweise wird üblicherweise eine Klebstoff dichtung entlang der Fuge zwischen einem Fahrzeugkotflügel und dem benachbarten Konstruktionseleir.ent vorgesehen. Her kömmliche Praxis war es in dieser Beziehung, einen fliess fähigen, viskosen Klebstoff entlang der Fuge durch Verwendung einer entsprechenden- Auftragsvorrichtung aufzutragen. Danach Hess man den Klebstoff sich setzen. Obgleich dieses Verfahren dann zweckmässig ist, wenn eine bestimmte Fuge leicht zugänglich und der Klebstoff auf die Fuge aufgebracht wird, ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Fuge unzugänglich ist und der Klebstoff auf die Unterseite der Fuge aufgetragen werden muss, wie dies bei einer Abdichtung eines Fehrzeugkotflügeis der Fall ist. In derartigen Fällen bringt die Bedienungsperson aufgrund der Unzugänglichkeit der Fuge den viskosen Klebstoff nicht richtig auf und trifft im Sinne des Wortes neben die Fuge. Dies macht einen weiteren Klebstoffauftrag erforderlich,
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da es nach dem Auftrag unmöglich ist, eine Verschiebung oder anderweitige Bewegung des Haftstoffs zu unternehmen. Dies führt zu einem überschüssigen Klebstoffauftrag in der Nachbarschaft der Fuge, was sowohl teuer wie unnötig ist. Ausserdem ist bei Auftrag
auf
des Haftstoffs/die Unterseite der Fuge derselbe bestrebt, unter dem Einfluss der Schwerkraft "durchzuhängen". Dies verringernden Dichtegrad. Dieses Problem tritt auch auf, wenn das Fahrzeug oder Gerät durch einen Härteofen geführt wird oder wenn die Metallfuge im Gebrauch einer ungewöhnlicher. Lrwärmung unterzogen wird. In derartigen Fällen wird der entlang der Unterseite der Fuge befindliche Klebstoff teilweise wieder fliessfähig und kann an dieser Stelle, wie vorstehend beschrieben, durchhängen.
Aus diesen Gründen besteht entschieden Bedarf nach einem ver besserten Klebstoff, welcher von Hand oder in anderer Form entlang diner Fuge aufgetragen und danach verschoben werden kann, soweit dies für die Gewährleistung einer ordnungsgemässen Positionierung des Klebstoffs erforderlich ist, und welcher das Problem des mit den meisten Arten herkömmlicher Klebstoffe verbundenen "Durchhängeris" löst.
Das US Patent 2 393 541 beschreibt einen Klebstoff, in welchem fein zerteilte dispergierte Metallteilchen oder Legierungen mit ferromagnetischen Eigenschaften enthalten sind. Diese Klebstoffe werden auf abzudichtende Nicht-Metall-Fugen aufgetragen und werden in einem Hochfrequenz-Elektromagnetfeld angeordnet, welches der Erwärmung der dispergierten Teilchen und damit des Klebstoffs selbst dient, und zwar aufgrund des wohlbekannten Hysterese-Effekts.
Das Patent 2 393 541 beschreibt jedoch keinen Klebstoff
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mit einer darin enthaltenen permanent magnetisierten Substanz, durch welche dem Klebstoff praktisch ein Dauermagnetfeld vermittelt wird. Dies Patent betrifft insbesondere die Verwendung im Zusammenhang mit Holzfugen im Gegensatz zu Metall-Fugen.
Weitere Patente, welche Klebstoffe mit Teilchen beschreiben, die-der Hysterese-Erwärmung unterliegen, sind folgende:
2 087 480; 3 249 658; 3 620 875; 3 840 254; 3 959 537 und 4 035 547. Die Lehren all dieser Patente unterscheiden sich von der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise, wie dies im Zusammenhang mit Patent 2 393 541 ausgeführt wurde.
Das Patent 2 712 219 beschreibt ein Verfahren zum Verkleben VQ.n Pappen, bei welchem ein gefüllter Karton seinem oberen Ende benachbart mit einem Metalleinsatz versehen wird. Die Verschluss-Laschen des Kartons v/erden sodann über dem Einsatz. gefaltet, wobei Leim zwischen den Laschen aufgetragen wird. Diese Konstruktion wird sodann unter einen Elektromagneten geführt, welcher den Karton nach oben zieht, um die Verschluss-Laschen zwischen dem Magneteinsatz und dem Elektromagneten zusammenzudrücken, was einen Verbund der Verschluss-Laschen bewirkt. Dieses Patent erv/ähnt auch, dass anstelle des Magneteinsatzes ein Material für den gleichen Zweck auf die Ver schluss-Laschen gesprüht werden kann, und zwar entweder als Teil des Klebstoffs oder als Unterlage. Das Patent 2 712 beschreibt jedoch auch keinen Klebstoff einer solchen Formulierung, dass er vor und während seiner Verwendung praktisch ein Dauermagnetfeld aufweist.
Die nachfolgenden Patente sind nur hintergründig von Interesse für die vorliegende Erfindung und beziehen sich auf Beschichtungen von Eisenoberflächen, Anstriche, Ionenaustausch-Kunststoff-
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Perlen und Beschichtungs-Zusammensetzungen. Keines dieser Patente betrifft jedoch Haftstoffe: 3 70S 730; 3 766 074; 3 977 984 und 4 049 566.
Einerseits ist die Erfindung mit einer verbesserten Haft-Substanz befasst, welche ein dauer-rnagnetisiertes Material innerhalb des Haftstoffs enthält, welches diesem praktisch ein Dauermagnetfeld vermittelt. Zwar sind der Kunstharz und dergleichen Bestandteile als solche aufgrund des Vorhanden seins des dauer-rnagnetisierten Materials nicht magnetisiert; doch vermittelt dieses Vorhandensein dem Gesamthaftstoff ein effektives Magnetfeld, so dass der Haftstoff magnetisch beispielsweise an einer ferromagnetischen Oberfläche haften oder an ihr befestigt werden kann. Es kann praktisch eine unbegrenzte Zahl von Haftstoffen, die von thermo— oder duroplastischer Art sein können, erfindungsgemäss verwendet werden. In besonders bevorzugten Ausführungsformen enthält die dauer-rnagnetisierte Substanz ein teilchenförmiges Material, wie z.B. B-jriumf errit BaPe^ ?Oiq, und der Haftstoff hat die Form eines praktisch selbst-tragenden Körpers, wie z.B. eines Längsstreifens oder dergl.
Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Haftstoffs ist ebenfalls offenbart, welches allgemein die Schritte der Zumischung der den Haftstoff ausmachenden Bestandteile , wie z.B. synthetische Harzstoffe und andere Komponenten, umfasst. Der zugemischte Haftstoff wird sodann dauer-magnetisiert, beispielsweise vermittels elektrischer Mittel, um dem Haftstoff praktisch ein Dauermangnetfeld zu vermitteln. In einem besonders bevor zugten Verfahren wird das Haftstoffgemisch vor der Magnetisierung in einen praktisch freitragenden Körper eingearbeitet; dies kann auf verschiedene Weisen erfolgen, beispielsweise durch Strangpressen.
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Schliesslich umfasst die vorliegende Erfindung ein Ver fahren zum Abdichten einer Fuge zwischen zwei Elementen, von denen zumindest eines ein Metall-Element ist. Gemäss derartigen Verfahren wird eine Menge von Haftstoff, der praktisch ein Dauermagnetfeld aufweist, vorgesehen, der Haftstoff abdeckend auf die Fuge aufgebracht und in magnetischen Haftkontakt mit dieser versetzt und zumindest ein Teil des Haftstoffs aufgrund magnetischer Anziehungskraft in die Fuge gezogen. In dem bevorzugten Fall, in welchem der Haftstoff die Form eines freitragenden Streifens oder dergleichen aufweist, wird der Haftstoff zunächst über die Fuge gebracht und danach erhitzt, um den Haftstoff zumindest teilweise fliessfähig zu machen, wodurch ein Teil des Haftstoffs .direkt benachbart der Fuge in diese aufgrund von magnetischer Anziehungskraft "gezogen11 wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen, Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen länglichen im allgemeinen planaren Haftstoff-Streifen entsprechend der Er findung, mit einer Reihe von Zonen oder Bereichen erhöhter Magnetisierung, von denen jeder einen Nord- und Südpol aufweist, wie dies in gestrichelten Linien dargestellt ist;
Fig. 2: eine im wesentlichen schematische Ansicht, welche die bevorzugten Bearbeitungsmassnahmen zur Herstellung des bevorzugten Haftstoffs gemäss der Erfindung darstellt.
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-χ-
Fig. 3: eine bruchstückhafte Vertikal-Schnittansicht einer Fuge zwischen zwei Metall-Elementen, wobei ein erfindungsgemässer Haftstoffstreifen oberhalb der Fuge vorgesehen ist;
Fig. 4: eine vergrösserte Vertikalschnittansicht ähnlich der Fig. 3, in welcher jedoch der Häftstoff während der Erwärmung und das sich daraus ergebende "Ziehen" des Haftt'toffs in die Fuge aufgrund der magnetischen Anziehungskraft dergestellt sind;
Fig. 5: eine bruchstückhafte Vertikal-Schnittansicht, ähnlich den Figuren 3 und 4, in welcher der Haftstoff gemäss der Erfindung in vollständig gesetztem, dichtendem Verhältnis zur Fuge dargestellt ist, wobei ein Teil des Haftstoffs in die Fuge selbst gezogen ist; und
Fig. 6: eine bruchstückhafte Ansicht, welche, die haftend abgedichtete Fuge nach Fig. 5 von der Unterseite derselben darstellt; und
Fig. 7: eine bruchstückhafte, schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens zur Dauermagnetisierung eines erfindungsgemässen Haftstoffstreifens.
Der dauer-magnetisierte Haftstoff gemäss der Erfindung kann aus einer praktisch unbegrenzten Zahl von Ausgangsmaterialien gefertigt werden. Beispielsweise können die erfindungsge massen Haftstoffe von thermo- oder duroplastischer Art sein und enthalten einen oder mehere Kunststoffe sowie andere Zusatzstoffe, wie z.B. Hafter. Der Grundhaftstoff kann daher praktisch alle gewünschten Eigenschaften aufweisen, vfelche dem Endhaftstoff die gewünschten Eigenschaften vermitteln»
■->•-·■■
In ähnlicher Weise kann die in den erfindungsgemässen Haft Stoffen verwendete dauer-magnetisierbare Substanz oder Sub stanzen im wesentlichen jede chemische Zusammensetzung aufweisen, sofern die erf indungsgemässen Bedingungen erfüllt sind, d.h. solange: die magnetisierbar Substanz praktisch dauernd in dem Haftstoff magnetisiert werden kann, um diesem ein Magnetfeld zu vermitteln. Eine teilchenförmige Substanz, welche sich in dieser Hinsicht besonders eignet, ist Barium-Ferrit, BaFe^2 0-igj doch ist die Erfindung, keineswegs auf diese spezielle Substanz beschränkt. Es versteht sich auch, dass im vorliegenden Zusammenhang der Ausdruck "dauer-magnetisiert" sich auf eine Situation bezieht, in der das von der magnetisierbaren Substanz erzeugte Magnetfeld und damit das Feld des Haftstoffs selbst, über eine v/irksame Lebensspanne dauerhaft ist. Der Ausdruck impliziert nicht not — wendigerweise,■dass das sich ergebende Magnetfeld über einen endlosen Zeitraum aufrecht erhalten wird, da es bekannt ist, dass viele magnetisierte Substanzen ihre Magneteigenschaften langsam im Laufe der Zeit einbüssen. Diese Ausdruck impliziert jedoch, dass das Magnetfeld vor und während des Auftrags des Haftstoffs vorhanden ist.
In der Praxis, wenn ein Material wie BaFe. 90 "Q, in einer haftenden
i.e.
19'
Basis dispergiert und danach magnetisiert wird, nimmt 1? eine Form entsprechend dem zur Dauer-Magnetisierung desselben verwendeten Elektromagnetfeld an. Erfindungsgemäss muss die Substanz nach der Magnetisierung so angeordnet werden, dass dem Haftstoff ein Magnetfeld vermittelt wird.
Fig. 1 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Insbesondere ist ein Haftstoff 10 in der Form eines länglichen, relativ dünnen allgemein planaren HaftstoffStreifens 12 vorgesehen, in welchem eine bestimmte Menge von BaFe.. oO^q dispergiert ist.
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-Jd-
In diesem Fall wurde die Magnetisierung des BaFe^pO.Q durch Verwendung einer herkömmlichen Magnetvorrichtung mit Kondensator-Entladung und einer Mehrfach-Pol-Vorrichtung durchgeführt. Dies führte zu der Bildung einer Reihe von nebeneinanderllegenden Bereichen oder Zonen 14 verstärkter Magneteigenschaften. Jede dieser Zonen 14 weist einen Nordpol 16 entlang einer .liängskante derselben und einen entsprechenden Südpol entlang der genüberliegenden Längskante auf. Damit wirken die Zonen oder Bereiche M4 als eine Reihe von Magneten in dem Streifen 12, so dass letzterer ein Magnetfeld aufiveist. Ausserdem ist das gebildete Feld aufgrund der Beschaffenheit der verwendeten magnetisierbaren Substanz praktisch dauer-magnetisch, und der Streifen 12 kann magnetisch an einer Eisenmetali-Fläche befestigt werden oder an dieser haften.
Das bevorzugte Verfahren zur Ausbildung des bevorzugten Haftstreifens 12 ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Zunächst werden die den Haftstoff bildenden Materialien, zu denen ein oder mehrere Kunstharze und die zu verwendende magnetisierbsre Substanz gehören, gründlich in einer Mischvorrichtung 20 gemischt. Die Mischvor richtung fördert in einen herkömmlichen Extruder 22, und der Haftstoff wird als länglicher Streifen 12 extruüiert. Sodann wird der Streifen 12 durch eine Magnetisiervorrichtung 14 geführt, woraufhin der Streifen gemäss vorstehender Beschreibung magnetisiert wird, um dem Haftstoff praktisch ein Dauermagnetfeld zu vermitteln. Der dauer-magnetisierte Haftstoff wird sodann gewalzt oder in anderer Weise zum Versand und zur Bearbeitung, wie bei 24, präpariert. In einigen Fällen könnte eine Erwärmung der Mischvorrichtung 20 erforderlich sein, um eine gründliche Mischung der Ausgangsbestandteile zu gewährleisten; ausserdem kann der extrudierte Streifen 12 die Abkühlung vor der Magnetisierung er forderlich machen. Diese wahlweisen Massnahmen sind jedoch im wesentlichen herkömmlicher Art und dem Fachmann geläufig.
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Das speziell in Fig. 2 dargestellte Verfahren betrifft eine Situation, in welcher der erfindungsgemässe Haftstoff in Form eines freitragenden länglichen Streifens hergestellt werden soll. Es versteht sich jedoch, dass sich ohne weiteres auch andere Formen herstellen lassen, indem man das Gesenk des Extruders ändert. In einigen Fällen ist es beispielsweise erwünscht, einen magnetisierten Ha^tstoff von dreieckigem oder kreisförmigem Querschnitt vorzusehen, und dies lässt sich ohne Schwierigkeiten durchführen. In gleicher Weise kann das durch Verwendung der Magnetisiervorrichtung 24 erzielte Magnetisiermuster willkürlich geändert werden, indem man einfach Form und Standort der der Magnetisiervorrichtung zugeordneten elektrischen Spulen ändert. Beispielsweise können im Falle eines dreickigen Haftstoff-Körpers Nord- und Südpol desselben auf gegenüberliegenden Flächen des Dreiecks angeordnet werden. Ausserdem kann, wie in Fig. 7 dargestellt, eine elektrische Spule 24a benachbart einer Fläche des Streifens 12 während der Magnetisierung vorgesehen werden, während ein Abschnitt 27 eines ferromagnetischen Metalls dem verbleibenden Ende benachbart angeordnet wird. Die Erregung der Spule 24a schafft damit ein Magnetfeld zwischen der Spule und dem Abschnitt 27, wodurch wiederum eine Fläche des Streifens 12 in höherem Masse magnetisiert wird als die gegenüberliegende Fläche. Diese Situation unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Situation, in welcher die Magnetisiervorrichtung 24 der Magnetisierung beider Flächen des Streifens 12 dient.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Verwendung des Haftstoffes ge mäss der vorliegenden Erfindung ist in Figuren 3-6 dargestellt. In Fig. 3 ist eine Fuge 28 zwischen zwei Metall-Elementen (z.B. Stahl) 30 und 32 definiert. Ein Haftstoffstreifen 12
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ist entlang der Länge der Fuge 28 über dieser liegend ange ordnet. Diese Anordnung lässt sich einfach von Hand ausführen, indem man den Streifen einfach über der Fuge anordnet, so dass dieser magnetisch an den Elementen 30 und 32 anhaftet. Es ergibt sich, dass, falls der Streifen 12 zufällig zur Fuge fehlangeordnet ist, der Streifen nur so weit von Hand verschoben werden muss, wie dies zur Gewährleistung einer ordnungsgemässen Positionierung des Haftstreifens relativ zur Fuge 28 erforderlich ist.
Beim Auftrag des Haftstoffs wird dieser zumindest teilweise in die Fuge 28 aufgrund der magnetischen Anziehungskraft zwischen dem Haftstoff 12 und den Elementen 30 und 32 "hinein 'gezogen11. Bei der Fahrzeugproduktion, bei welcher der Streifen 12 auf die Unterseite einer Kotflügel-Fuge angeordnet werden kann, würde der Streifen 12 erhitzt werden, um diesen zu mindest teilweise fliessfähig zu machen und dadurch den Effekt des beschriebenen "Hineinsiehens" zu bewirken. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, würde das Fahrzeug in herkömmlicher V/eise durch einen Ofen 34 während des Anstrich-Härtungsprozesses geführt, und zuvor aufgetragene Haftstoffstreifen 12 wurden während dieser Erwärmung teilweise fliessfähig gemacht. Dadurch würde andererseits der direkt über der Fuge 28 liegende Teil des Streifens 12 aufgrund von Magnetkräften in die Fuge gezogen. Diese Wirkung wird durch den Pfeil 36 in Fig. dargestellt, welcher die Fliessrichtung des Haftstoffs in die Fuge angibt.
Nach Abkühlen und Setzen des Haftstoffs 12 wird der in die Fuge 28 "hineingezogene" Teil zurückbehalten, wie sich dies am besten aus Figuren 5 und 6 ergibt, so dass die Fuge 28 wirksam abgedichtet ist. Ausserdem hängt, für den Fall, dass der
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Haftstoff 12 später relativ hohen Temperaturen ausgesetzt wird, welche zu dessen teilweiser Fliessbarmachung aus reichen, der Haftstoff aufgrund des Schwerkrafteinflusses nicht nach unten durch, wie dies bei herkömmlichen Haft stoffen der Fall ist. Im Gegenteil, hierdurch besteht das Bestreben, die Integrität der Dichtung zu erhöhen, da der ^Kunststoff wiederum in die Fuge "hineingezogen^· wird, und zwar wegen der magnetischen Anziehungskraft zwischen dem Haftstoff und den die Fuge definierenden Metall-Elementen.
Die nachfolgenden Beispiele stellen, die Herstellung zweier besonders bevorzugter Haftstoffe gemäss der vorliegenden Erfindung dar. Diese Beispiele verstehen sich jedoch nicht als Beschränkung des gesamten Erfindungsbereichs.
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BEISPIEL 1
Die folgenden Bestandteile wurden benutzt, um eine thermoplastische Kunstharzklebefolie nach der Erfindung herzustellen:
Tabelle I
Material
Anteil (g) Chemikalien/Hersteller
BaFe12°19
Elvax 210
Super B 2000
TTS
M-5W
WT-95
LM-MS
1362
75 50
26 150
50 50 Ferrobariumferrit Nr. 304 Einbettungspulver Chemische Zusammensetzung BaFe12 0IQ spez. Gew. 5.1 Schüttdichte 85%/Kubikfuß Korngröße (Durchschnitt) 1.8 Mikron Hersteller: Ferro Corporation Ottawa Chemical Division
Ä'thylen/Vinylacetat Copolymer
Hersteller: DuPont Company Plastic Products Resin Dept.
Super Beckacite 2000 Phenolharz
Hersteller: Reichold Chemicals, Inc.
Isopropyl Triisostearol Titanat Hersteller: Henrich Petrochemicals
Amorphes Polymer-Epolen M-5W Polymer
Hersteller: Eastman Industrial Chemicals
Wingtack 95 Harz Klebrigmacher Hersteller: Goodyear Chemicals
Vistanex Polyisobutylen Sorte LM-MS
Hersteller: Exxon Chemicals
909848/6526,
Diese Materialien wurden gründlich unter steindiger Zugabe in einem Baker-Perkins Sigma Blade Laboratory Mischer wie folgt gemischt, so daß sich keine Klumpen bilden:
Tabelle II
1. In einen Mischer werden WT-95, Super B 2000 und Elvax gegeben, erwärmt, falls notwendig, und gemischt bis klumpenfrei
2. Füge 25g M-5W und 150g BaFe30O19 hinzu
3. Füge 25g M-5W und 150g BaFe12O19 hinzu
4. Füge 25g M-5W und 150g BaFe12O19 hinzu
5. Füge 25g M-5W und 150g BaFe13O19 hinzu
6. Füge 25g M-5W und 150g BaFe12O19 hinzu
7. Füge 25g M-5W und 150g BaFe10O10 hinzu
Xu JLt/
8. Füge TTS hinzu
9. Füge LM-MS hinzu
10. Füge Rest BaFe13O19 hinzu
Die fertige Mischung wurde dann in einen üblichen Labor-Extruder gegeben und als ein länglicher, r relativ dünner, ebener, im wesentlichen die Form wahrender^sireifen^xfruiiert. Der Streifen wurde etwas abgekühlt und danach segmetförmig magnetisiert, indem der Streifen durch ein von der Firma Shester Engineering _ , als. Magnetisiervorrichtung dienendes Company hergestelltes,/E3-I0 Kondensator-Entlade-Gerät mit Mehrpolbefestigung geschickt wurde. Die Magnetisierungen erfolgten
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bei 400 Volt Gleichstrom und die Wicklungen des Magnetisiergerätes wurden so angeordnet, um das in Fig. 1 gezeigte Magnetisiermuster zu erhalten. Der fertige Ilaftstreifen zeigte ein im wesentlichen permanentes magnetisches Leistungsfeld.
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BEISPIEL 2
Eine wärmehärtbare, magnetische Abdichtfolie wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Tabelle III
Material
Anteil (g) Chemikalien/Herste Her
BaFe12°19
1000
WT-95
EY 907
DUP
ZNO
Stearat
TBP
SR-350
100 300
110 15
io°19
Ferrobariumferrit Nr. 304 Einbettungspulver
Chemische Zusammensetzung BaFe spez. Gew. 5,1
Schüttdichte 85%/Kubikfuß Korngröße (Durchschnitt) 1.8 Mikron Hersteller: Ferro Corporation Ottawa Chemical Division
Wingtack 95,ein Harzklebrigmacher Hersteller: Goodyear Chemicals
Vynathane Vinyl Aceta t-A'thy len (VAE) Copolymer Sorte EY 907 Vinyl Acetat Gehalt 60%
Hersteller: U.S. I. Chemicals
Diundecyl Phthalat - ein Phthalat . mit hohem Molekulargewicht als Weichmacher Hersteller: Monsanto Industrial Chemicals Co.
Zinkoxid A20-77, ein Beschleuniger-Aktivator Hersteller: American Zinc Sales Company
Gleitflächen Säure 1800 Stearinsäure
Hersteller: Ashland Chemical
T-Butyl Perbenzoat - ein organischer Peroxid Katalysator
Hersteller:Pennwalt Lucidol Chemical Div.
Sertomer SR-350 Trimethylolpropan Trimethacrylat, ein dreifunktionales Vernetzungsmittel
Hersteller: Sartomer Company
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Diese Materialien wurden in einem Labor-Mischer unter Zusetzen folgender Stoffe gründlich gemischt, bis keine Klumpen mehr vorhanden waren.
Tabelle IV
1. Setze EY 907 in den Mischer ein - mische bis klumpenfrei
2. Füge WT-95 und 250g BaFe13O19 hinzu
3. Füge DUP und BaFe13O19 hinzu bis alles gemischt ist
4. Füge ZNO, Stearat, SR-350 und TBP hinzu
Die fertige Mischung wurde dann extrudiert und wie in Beispiel 1 beschrieben magnetisiert, um einen haftenden Dichtstreifen mit dem in Fi*g. 1 gezeigten magnetischen Muster zu ergeben.
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Claims (21)

ΡΑΤΕΜΤλΜν/ALT 27. Februar 1979 R & D Chemical Company, Kansas City, Missouri 64114 / USA Magnetisiertes, heißschmelzendes Haftmittel und Verfahren zu dessen Herstellung Patentansprüche
1.) Eine haftfähige (adhesive) Substanz, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Haftmittels (adhesive) eine dauernd magnetisierte Substanz enthalten ist, um dem Haftmittel ein im wesentlichen permanentes, v/irksames (net) Magnetfeld zu verleihen.
2. Das Haftmittel (adhesive) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dauernd magnetisierte Material aus einem teilchenförmigen, permanent magnetisierten Material innerhalb des Haftmittels besteht.
3. Das Haftmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material aus Bariumferrit, BaFe12 0^g besteht.
4. Das Haftmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel wenigstens ein synthetisches Harzmaterial
. enthält.
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5. Das Haftmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dauernd niagnetisierte Material innerhalb des Körpers so vorteilt ist, daß eine Anzahl von Regionen definiert werden, in denen jede einen Nordpol und einen Südpol darstellt.
6. Das Haftmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Haftmittel eine Vorrichtung enthalten ist, um dem Körper eine Oberflächenklebrigkeit zu verleihen.
7. Das Haftmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel die Form eines länglichen, im allgemeinen ebenen Streifens aufweist.
8. Das Haftmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines im wesentlichen selbsttragenden Körpers aufweist, in dem eine genügende Menge des dauernd magnetisierten. Materials vorhanden und so darin angeordnet ist, daß der Körper des Haftmittels an einer metallischen Oberfläche magnetisch haftet.
9. Das Haftmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel ein thermoplastisches Haftmittel ist.
10. Das Haftmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel ein wärmehärtbares Haftmittel ist.
11. Ein Verfahren zur Herstellung eines dauernd magnetisieren Haftmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile, welche das Haftmittel bilden, vermischt werden, wobei zu den Bestandteilen ein synthetische» Harzmaterial gehören und eine dauernd magnetisierbar Substana und
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die magnetisierbar Substanz innerhalb des Haftmittels dauernd magnetisiert wird, um dem Haftmittel ein im v/es entlichen permanentes, v/irksames (net) Magnetfeld zu verleihen.
12. Das Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel vor dem Verfahreneschritt des Magnetisierens zu einem im wesentlichen sexbsttragenden Körper geformt wird.
13. Das Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Formens im Extrudieren der Mischung besteht.
14. Das Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrens schritt des Magnetisierens darin besteht, daß der Körper zwischen einer Anzahl von einander gegenüberliegenden elektrischen Spulen'passiert und die Spulen mit Energie versehen werden, um die Substanz dauernd zu magnetisieren.
15. Das Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Magnetisierens im Passieren des Körpers zwischen einer elektrischen Spule und einem ferromagnetisehen Element besteht und im Erregen (energizing) der Spule. -
16. Das Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbar Substanz in teilchenförmiger Form vorliegt und in den Bestandteilen während des Verfahrensschrittes des Mischens verteilt wird.
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17. Ein Verfahren zum Abdichten (sealing) einer Verbindung zwischen zwei Teilen, von denen einer wenigstens metallisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Menge des Haftmittels bereitgestellt wird, das eine dauernd magnetisierte Substanz aufweist, die darin so angeordnet ist, daß sie dem Haftmittel ein im wesentlichen dauerndes, wirksames Magnetfeld verleiht und das Haftmittel in eine abdeckende Beziehung zu der Verbindung gebracht wird und in einen haftenden magnetischen Kontakt mit einem Teil (member), und wenigstens ein Teil des Haftmittels in die Verbindung hineingezogen wird, und zwar durch die magnetische Anziehung zwischen dem einen , Teil (member) und dem Haftmittel.
18. Das Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel die Form eines im wesentlichen selbsttragenden Körpers aufweist und das Verfahren den Verfahrensschritt des Erhitzens des Körpers nach dessen Plazieren beinhaltet, um diesen wenigstens teilweise flteßfähig zu machen, wobei ein Teil des Haftmittels infolge .der magnetischen Anziehung in die Verbindung gezogen wird.
19. Das Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper die Form eines länglichen, im allgemeinen ebenen Streifens aufweist.
20. Das Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (members) metallisch sind.
21. Das Verfahren nach Anspruch 17| dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel ein synthetisches Harzmaterial beinhaltet und eine dauernd magnetisierte Substanz.
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DE19792907632 1978-02-27 1979-02-27 Magnetisiertes, heisschmelzendes haftmittel und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE2907632A1 (de)

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