DE2907103A1 - Vorrichtung zum bestimmen von teilchengroessen durch schwerkraftsedimentation - Google Patents

Vorrichtung zum bestimmen von teilchengroessen durch schwerkraftsedimentation

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DE2907103A1
DE2907103A1 DE19792907103 DE2907103A DE2907103A1 DE 2907103 A1 DE2907103 A1 DE 2907103A1 DE 19792907103 DE19792907103 DE 19792907103 DE 2907103 A DE2907103 A DE 2907103A DE 2907103 A1 DE2907103 A1 DE 2907103A1
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light
light source
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cuvette
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Heinz Joachim Ing Grad Otto
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Fritsch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pathology (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Bestimmen von Teilchengrößen
  • durch Schwerkraftsedimentation.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen von Teilchengrößen durch Schwerkraftsedimentation in Flüssigkeiten, wobei die Konzentrationsänderung der Teilchen in der jeweiligen Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Zeit photometrisch verfolgt wird, mit einer die zu bestimmenden Teilchen in einer Flüssigkeit enthaltenden Küvette, einer auf der einen Seite der Küvette angeordneten Lichtquelle mit einer Optik und einer auf der anderen Seite der Küvette angeordneten Photozelle, welche Teil einer Photomeßeinrichtung ist.
  • Bei der Bestimmung erfolgt somit eine Sedimentation in Suspension, wie dies in ähnlicher Weise bei'bekannten Photosedimentometern der Fall ist. Dabei wird der zu analysierende Feststoff in geeigneter Flüssigkeit dispergiert, in die Küvette gefüllt und der Vorrichtung zugeführt. Das Licht der Lichtquelle gelangt sodann durch die Küvette auf die Photozelle. Mit Hilfe der Aufzeichnung der Lichtabsorption läßt sich die projizierte Fläche der Teilchen in einer Ebene der Suspension als Funktion der Zeit angeben. Die projizierte Fläche multipliziert mit dem Teilchendurchmesser ergibt das Teilchenvolumen. Der Teilchendurchmesser wird nach dem Stokes'schen Fallgesetz errechnet. Die Sinkgeschwindigkeit (als Verhältnis von Fallhöhe zu Zeit) der Teilchen ist proportional dem Quadrat der Teilchendurchmesser. Die größte noch meßbare Sinkgeschwindigkeit wird im wesentlichen durch die Fallhöhe (Abstand der Flüssigkeitsoberfläche zur Meßebene) und den Querschnitt der Küvette mit einer Fehlerbetrachtung festgelegt.
  • Die Meßzeit beginnt, wenn die Durchmischung der Suspension abgebrochen wird. Geometrie der Küvette und Viskosität der verwendeten Flüssigkeit bestimmen die Dauer des Abklingens der Anfangsströmungen.
  • Der kleinste, meßbare Teilchendurchmesser wird durch mehrere Parameter festgelegt: 1) Optische Bedingungen - Geometrie der Optik Der Extinktionskoeffizient (als Verhältnis der tatsächlichen Schwächung des Lichtes durch ein Teilchen zu der aus der projizierten Fläche zu erwartenden Schwächung) muß in Abhängigkeit von der Teilchengröße bekannt sein.
  • Er wird beeinflußt durch Teilchengröße, Kornform, Wellenlänge des Lichtes, Beobachtungswinkel etc.
  • Um eine mühsame Bestimmung des Extinktionskoeffizienten zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Geometrie der Optik sorgfältig zu wählen, um in weiten Teilchengrößenbereichen eine - in guter Näherung lineare - Beziehung zwischen Extinktionskoeffizient und Korngröße bei geringem Einfluß von Kornform und Wellenlänge zu erreichen.
  • Dabei ist es unerläßlich, die kleinste meßbare Teilchengröße festzulegen, für die die genannte lineare Beziehung noch Gültigkeit hat.
  • 2) Stabilität (Konstanz, zeitabhängige Abweichungen) der Lichtquelle und der photometrischen Einrichtung.
  • Durch konstruktive Maßnahmen und Auswahl geeigneter Bauelemente läßt sich eine sehr gute Stabilität erreichen.
  • 3) Meßdauer Die Meßdauer ist von entscheidender Bedeutung für die Qualität der Messung im Hinblick auf eine möglichst kurze Zugriffszeit zu den Ergebnissen zur Entscheidungshilfe, bzw. bei einem erforderlichen Eingriff in Produktionsabläufe etc.
  • Gleichzeitig bestimmt die Meßdauer die Kapazität der Vorrichtung und damit die Investitionskosten in Bezug auf die Anzahl der erforderlichen Vorrichtungen und ihren Raumbedarf.
  • Nicht zuletzt wird durch die Meßdauer der erforderliche Aufwand für die Stabilisierung der photometrischen Einrichtung und die Thermostierung der Vorrichtung vorgeschrieben. Die Meßdauer ist abhängig von a) der kleinsten erforderlichen Teilchengröße, b) der Viskosität und dem Dichteunterschied zwischen Feststoff und Flüssigkeit, c) der Fallhöhe (Abstand von Flüssigkeitsoberfläche zur Meßebene).
  • Durch konstruktive Maßnahmen kann nur auf die Fallhöhe Einfluß genommen werden, die restlichen Parameter werden überwiegend durch die jeweilige Aufgabenstellung vorgeschrieben.
  • Zur Messung gröberer Teilchen ist eine bestimmte Fallhöhe Voraussetzung. Diese vorgegebene Fallhöhe wirkt sich, da bei konstanter Fallhöhe das Quadrat der Teilchengröße umgekehrt proportional zur Zeit steht, ungünstig auf die Meßzeit für kleinere Teilchen aus. Es ist daher sinnvoll, die Fallhöhe während der Meßzeit zu verringern. Zu diesem Zweck kann z.B.
  • die photometrische Einrichtung gegenüber der Küvette verschoben werden, d.h. Lichtquelle, Optik und Photozelle müssen bewegt werden. Um einen Einfluß der Umgebungshelligkeit auszuschließen, sind zumindest Küvette und Photozelle in einem geschlossenen Raum innerhalb der Vorrichtung unterzubringen.
  • Dieser geschlossene Raum darf keinen Temperaturschwankungen unterliegen, um Konvektionsströmungen während der Sedimentation zu vermeiden. Das zugeführte Licht muß "kalt" sein, d.h. eine Erwärmung der Suspension in der Pleßebene muß ausgeschlossen werden. Eine Thermostierung des Raumes oder der Umgebung führt zu Nachteilen, da sie in jedem Fall ein Temperaturgefälle hervorruft. Weiterhin müßte längere Zeit vor Meßbeginn thermostiert werden, was sich ungünstig auf die Meßdauer auswirkt.
  • Vorteilhaft ist es, die Wände des Raumes aus gut isolierendem Material herzustellen bzw. auszukleiden. Wärmebrücken, wie metallische Durchführungen oder Öffnungen, sollten vermieden werden. Die Anordnung einer Lichtquelle in diesem Raum in Form einer Lampe würde zu unerwünschter Wärmezufuhr führen, die Anbringung der Lampe außerhalb erfordert erheblichen konstruktiven Aufwand, wenn auch noch eine Forderung nach verschiebbarer Meßeinrichtung und Abschirmung der Umgebungshelligkeit erfüllt werden soll. Dabei muß auch eine von der Lichtquelle durch unerwünschte Reflektionen hervorgerufene Einstrahlung ausgeschlossen werden. Ferner ist durch entsprechende Maßnahmen (Filter, Umlenkungen etc.) dafür Sorge zu tragen, eine Wärmezufuhr über die Optik auf dem Wege des Lichts auszuschliessen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welche einerseits eine unerwünschte Wärmezufuhr seitens der Lichtquelle zu dem die photometrische Einrichtung enthaltenden Raum vermieden wird und andererseits eine einwandfreie Verschiebbarkeit dieser photometrischen Einrichtung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Lichtquelle und der Optik ein flexibler Lichtleiter angeordnet ist.
  • Ein solcher flexibler Lichtleiter, der zweckmäßig aus -Glasfasern besteht, sorgt bei ausreichender Länge dafür, daß das an seinem Austrittsende austretende Licht "kalt" ist, nachdem dasselbe durch häufige Reflektionen an den inneren Flächen des Lichtleiters bzw. der Glasfasern weitergeleitet wird, wobei Wärmestrahlung und langwelliges, rotes Licht absorbiert werden. Ferner ist die Einleitung des Lichts in den geschlossenen, die photometrische Einrichtung enthaltenden Raum besonders einfach, da eine herkömmliche Durchführung hierfür ausreichend ist. Ferner versteht es sich, daß der flexible Lichtleiter jeder Hub- oder Senkbewegung der photometrischen Einrichtung innerhalb des Raumes folgen kann.
  • Schließlich ist von Vorteil, daß die Lichtquelle an einer beliebigen Stelle außerhalb des Raumes angeordnet werden kann, wobei dieser Ort zweckmäßig derart gewählt wird, daß jedwede Wärmestrahlung auf die Wände des Raumes vermieden wird und darüberhinaus ein einfacher Austausch der Lichtquelle möglich ist.
  • Zur Justierung der Vorrichtung muß vor jeder Messung der Lichtdurchgang durch die Küvette kurzzeitig unterbrochen werden. Andererseits sucht man aus Stabilitätsgründen ein Abschalten der Lichtquelle zu vermeiden. Hier sorgt ebenfalls die Erfindung für Abhilfe, nachdem vorteilhaft zwischen der Lichtquelle und dem Lichteinlaßende des Lichtleiters ein Blendenschieber angeordnet ist. Ferner kann zweckmäßig ein Kondensor vorgesehen sein, der das Licht der Lichtquelle auf das Einlaßende des Lichtleiters hin bündelt.
  • Nachdem die Anordnung der Lichtquelle innerhalb der Vorrichtung weitgehend frei gewählt werden kann, ergibt sich somit eine vereinfachte Handhabung. Nachdem die Lichtquelle darüberhinaus nicht in einem lichtabschirmenden Gehäuse untergebracht werden muß, in welchem erst nach längerer Zeit eine Temperaturstabilisierung eintritt, ergibt sich eine weitere Vereinfachung, da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Lichtquelle frei stehen und in die Umgebung abstrahlen kann, welche eine gleichmäßigere Temperatur aufweist, was zu einer gleichmäßigen Intensität des abgestrahlten Lichts führt. Schließlich kann innerhalb des Meßraumes auf eine Thermostierung verzichtet werden, wenn die Vorrichtung und die verwendeten Flüssigkeiten im gleichen Raum gelagert werden, nachdem im Nc--ßraum selber keine Erwärmung zu erwarten ist. Bei einer durc:hschnittlichen Meßdauer zwischen 20 und 60 Minuten sind bei iicirmalen Schwankungen der Umgebungstemperatur und einfacher Jsolierung des Meßraumes keine Temperatureinflüsse während der Messung zu erwarten.
  • Schließlich soll noch auf einen weiteren, besonderen Vorteil der Vorrichtung hingewiesen werden: Ist die Verwendung leicht entflammbarer Flüssigkeiten für Suspensionszwecke unumgänglich, dann läßt sich eine räumliche Trennung von Meßraum einerseits und Lichtquelle (einschließlich einer Einrichtung zur Verarbeitung und Registrierung der Meßwerte) andererseits in einfacher tteise verwirklichen. Dies erweitert den Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung ganz erheblich gegenüber herkömmlichen Konstruktionen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung schematisch und teilweise im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die gezeigte Vorrichtung zum Bestimmen von Teilchengrößen durch Schwerkraftsedimentation in Flüssigkeiten zeigt eine die zu bestimmenden Teilchen in einer Flüssigkeit enthaltende Küvette (2), eine auf der eine Seite der Küvette (2) angeordnete Lichtquelle (10) mit einer Optik (4) und eine auf der anderen Seite der Küvette angeordnete Photozelle (1), welche leil einer Photomeßeinrichtung ist. Erfindungsgemäß ist zwischen der Lichtquelle (10) und der Optik (4) ein flexibler Lichtleiter (5), zweckmäßig aus Glasfasern, angeordnet.
  • Zwischen der Lichtquelle (10) und dem Lichteinlaßende (13) des Lichtleiters (5) ist ein Kondensor (8) vorgesehen, welcher das Licht der Lichtquelle (10) auf dieses Einlaßende hin bündelt.
  • Schließlich ist zwischen der Lichtquelle (10) und dem Kondensor (8) noch ein Blendenschieber (9) angeordnet, der es ermöglicht, den Lichtdurchgang durch die Küvette (2) zu unterbrechen, ohne die Lichtquelle (10) abzuschalten.
  • Der flexible Lichtleiter (5) gelangt durch eine Durchführung (7) in den geschlossenen Raum bzw. Meßraum (6) und endet in der optischen Einrichtung (4). Die optische Einrichtung (4) und die Photozelle (1) lassen sich von einem Motor (11) mittels einer Spindel (3) parallel zurLängserstreckung der Küvette (2) vertikal bewegen.
  • Die Stromversorung der Lichtquelle (10), die Steuerung des Motors (11) und die Verarbeitung und Registrierung der lichtelektrischen bzw. photometrischen Signale der Photozelle (1) sind bei der gezeigten Vorrichtung zu einer Einheit (12) zusammengefaßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Bestimmen von Teilchengrößen durch Schwerkraftsedimentation in Flüssigkeiten, wobei die Konzentrationsänderung der Teilchen in der jeweiligen Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Zeit photometrisch verfolgt wird, mit einer die zu bestimmenden Teilchen in einer Flüssigkeit enthaltenden Küvette, einer auf der einen Seite der Küvette angeordneten Lichtquelle mit einer Optik und einer auf der anderen Seite der Küvette angeordneten Photozelle, welche Teil einer Photomeßeinrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (10) und der Optik (4) ein flexibler Lichtleiter (5) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (10) und dem Lichteinlaßende (13) des Lichtleiters (5) ein Kondensor (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch .2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (10) und dem Kondensor (8) ein Blendenschieber (9) angeordnet ist.
DE19792907103 1979-02-23 1979-02-23 Vorrichtung zum bestimmen von teilchengroessen durch schwerkraftsedimentation Withdrawn DE2907103A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4775991A (en) * 1985-06-05 1988-10-04 Gernot Staudinger Method of and apparatus for grain-size analysis

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