DE2907005A1 - Servolenkvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Servolenkvorrichtung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
22. Februar 1979
SOOO MÜNCHEN 5, Müllersfroße 31
Fernruf: (089)*2i6060 Telegramme: Claims München
Telex: 523903 claim d
MappeNo. B 186 - St/B/mi
SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO 64 Avenue de la Grande Armee
75017 Paris / FRANKREICH
Servolenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
PRIORITÄT: 23. Februar 1978 - Nr. 7805161 - FRANKREICH
909835/0760
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
Mappe B 186 - St/B/mi
"Servolenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug" Priorität: 23. Februar 1979? Frankreich
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Servolenkvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug, welche eine Steuereinrichtung aufweist, die auf eine Lenkeinrichtung bzw. Lenkeinrichtungen
einwirkt, wobei die genannte Steuereinrichtung ein zweiteiliges übertragungselement aufweist, bei dem
diese beiden Teile mit relativem, begrenztem Winkelspiel vorgesehen sind, welches ein winkeliges Versetzen zwischen
den genannten Teilen unter der Wirkung der genannten Steuereinrichtung gestattet, sowie eine Hilfs- bzw. Servoeinrichtung,
der es, wenn sie auf ein derartiges winkeliges Versetzen anspricht, gestattet ist, auf die Lenkeinrichtung
in derselben Richtung wie die Steuereinrichtung einzuwirken,
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Die bis heute vorgeschlagenen Anordnungen, um dieses winkelige Relativspiel zu gestatten und zu begrenzen, weisen im
allgemeinen eine anfällige und/oder komplizierte Konstruktion auf.
Derartige Anordnungen bestehen beispielsweise in einem Stift,
der von einem der Teile getragen wird und in eine Aussparung des anderen Teils eingreift. Diese Anordnung schwächt aber
die Festigkeit des Aufbaus.
Man hat ebenfalls vorgeschlagen, eine Außenverzahnung auf einem der Teile einzubringen und in Eingriff mit einer Innenverzahnung
in Eingriff zu bringen, die die gleiche Teilung aufweist, aber weniger dicke Zähne, und die in eine Sackbohrung
am anderen Teil eingebracht ist. Dieses andere Teil weist einen größeren Außendurchmesser an der Stelle der
Sackbohrung auf, was die Form des Teiles kompliziert und seine Radialabmessung erhöht. Außerdem ist die Ausbildung
von Längsrinnen in einer Sackbohrung schwierig und wirft das Problem auf, das abgeschnittene bzw. abgetragene Material
völlig vom Boden der Sackbohrung zu entfernen.
Die vorliegende Erfindung hat eine Servolenkvorrichtung zur Aufgabe, die diese Nachteile nicht aufweist und in der das
relative, begrenzte Winkelspiel zwischen den beiden Teilen des Kraftübertragungselements auf eine besonders einfache
und robuste Weise erreicht wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile entsprechend zwei einander gegenüberliegende
Enden aufweisen und Außenverzahnungen tragen, während ein Außenteil mit Innenverzahnung auf den beiden
genannten Außenverzahnungen mit einem Winkelspiel gegenüber mindestens einem der Teile in Eingriff steht. -Dieses Spiel
kann bei dem einen wie dem anderen Teil vorgesehen sein und kann entweder bei dem einen Teil größer sein als bei dem
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anderen oder vorzugsweise gleich« Das Spiel kann auch nur bei einer der beiden Außenverzahnungen vorgesehen sein»
Dank der erfindungsgemäßen Anordnung weisen die Enden der
beiden einander benachbarten Teile einen analogen Aufbau sowie eine Außenverzahnung auf, die leichter herzustellen
ist als eine Innenverzahnung in einer Sackbohrung. Im Gegensatz hierzu läßt sich die Innenverzahnung leicht bei
dem zusätzlichen Äußenteil herstellen, das zu diesem Zitfeck
vorgesehen ist,, Dieses Teil kann eine einfache Form derart aufweisen f. daß die Längsrillen in zwei Seiten einmünden ,
und kann beispielsweise in einer zylindrischen Büchse oder gemäß einer Variante in einer Scheibe bestehen« Diese kann
zu einer anderen Funktion verwendet werden, beispielsweise als hydraulisches Verteilerelement für die Servoeinrichtung„
Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer
erfindungsgemäßen Servolenkvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug ist,
Fig. 2 eine Ansicht dieser Vorrichtung Im Längsschnitt ist,
Fig., 3 eine Ansicht der Einrichtung zum Realisieren
eines begrenzten relativen Winkelspiels zwischen den beiden Teilen der Lenksäule in
größerem Maßstab ist,
Fig. 4 und 5
entsprechende Ansichten eines Schnitts längs
Linie IV-IV bzw. längs Linie ¥-¥ in Fig. 3 sind,
Fig. S und 7 ' .
zu den Fig. 4 und 5 analoge Ansichten s±näs
aber eine Ausführungsvariante betreffen,
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-F-
Fig. 8 und 9
den Fig. 4 und 5 oder den Fig. 6 und 7 analoge Ansichten sind, jedoch eine andere Ausführungs-Variante
betreffen,
Fig. 10 eine noch weitere AusführungsVariante betrifft.
In der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform
ist eine erfindungsgemäße Servolenkeinrichtung beispielsweise an einem Kraftfahrzeug angebracht.
Diese Vorrichtung weist (Fig. 1) eine Steuereinrichtung auf, die auf Lenkeinrichtungen wie Lenkhebel 11 einwirkt.
Die Lenkeinrichtung 10 weist ein Lenkrad 12 und eine Lenksäule 13 auf. Diese weist zwei aufeinander ausgerichtete Teile
13A und 13B auf, welche miteinander mit einem begrenzten
relativen Winkelspiel gekoppelt sind, das eine winkelige Verschiebung zwischen den Teilen 13A und 13B unter der
Wirkung der Steuereinrichtung 10 gestattet. Der Teil 13A
ist einstückig mit dem Steuerrad 12 verbunden, während der Teil 13B einstückig mit einem Ritzel 14 verbunden ist, das
mit einer Zahnstange 15 kämmt. Diese steuert die Richtung der Lenkräder 16 des Fahrzeuges mittels Lenkhebeln 11.
Eine hydraulische Lenkkraftversorgung (Fig. 1 und 2) weist einen Vorratsbehälter 20 und eine Pumpe 21 auf, die
aus diesem Vorratsbehälter 20 absaugt. Ein hydraulischer Arbeitszylinder 23 weist einen Kolben 24 auf, dessen Stange
25 auf die Zahnstange 15 einwirkt. Der Kolben 24 begrenzt im Zylinder 23 zwei Kammern 26 und 27. Ein hydraulischer
Verteiler 29 ist zwischen der Pumpe 21 und dem Zylinder eingesetzt und spricht auf eine Winkelverlagerung zwischen
den beiden Teilen 13A und 13B an, um den Arbeitszylinder
23 auf die Lenkhebel 11 in derselben Richtung wie die Steuereinrichtung 10 einwirken zu lassen.
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Der hydraulische Verteiler 29 kann jede geeignete Form annehmen» Er weist beispielsweise ein Gehäuse 30 auf, das die
Teile 13Ά und 13B umgibt, sowie eine rohrförmige Büchse 31,
die zwischen dem Teil 13A und diesem Gehäuse 30 eingesetzt ist. In den Teilen 13A und 31 sind verschiedene zweckmäßig
unterteilte Aussparungen vorgesehen, wie etwa die Aussparung 32.
Das Gehäuse 30 weist vier öffnungen 34, 35, 36 und 37 auf.
Die öffnung 34 ist mit einer Druckleitung 39 der Pumpe 21 verbunden. Die öffnung 35 ist mit einer Rückführleitung
40 zum Vorratsbehälter 20 verbunden. Die öffnung 36 ist mit einer Leitung 41 zur Kammer 26 des ArbeitsZylinders 23
verbunden. Die öffnung 37 ist durch eine Leitung 42 mit der Kammer 27 des ArbeitsZylinders 23 verbunden.
Um das relative, begrenzte Winkelspiel herzustellen, sind die beiden Teile 13A und 13B mit einem derartigen Spiel
gekoppelt. Diese Teile 13A und 13B weisen jeweils zwei Enden 50 und 51 auf,die einander benachbart sind (Fig. 3).
Das Ende 50 weist eine Außenverzahnung 52 auf, und in der gleichen Weise weist auch das Ende 51 eine Außenverzahnung
53 auf.
Die Verzahnungen 52 und 53 haben dieselbe Teilung. Ein Außenteil 54 deckt die Enden 50 und 51 ab und weist eine Innenverzahnung
55 auf, welche die gleiche Teilung wie die Verzahnungen 52 und 53 aufweist und mit diesen in Eingriff
steht, jedoch mit einem winkeligen Spiel bei mindestens einer dieser Verzahnungen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 greift die Verzahnung 55 in die Verzahnungen 52 und 53 mit einem Winkelspiel
2JA bei der Verzahnung 52 und einem Winkelspiel 2JB bei der Verzahnung 53 ein. Die Zähne der Verzahnung 52 sind
dicker als die Zähne der Verzahnung 53, was sich darin auswirkt, daß die Abstände IA für die Verzahnung 52 kleiner
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χ- AO-
sind als die Abstände IB für die Verzahnung 53, so daß das Spiel 2 JB größer ist als das Spiel 2 JA.
Es wird darauf hingewiesen, daß das gesamte Winkelspiel zwischen den beiden Teilen 13A und 13B somit 2 JA + 2 JB
beträgt, das ist zweimal der Wert V = JA + JB, der in jeder
der beiden Richtungen vorgesehen ist, wenn man von einer mittleren Ruhelage ausgeht. Diese wird ständig durch eine
Torsionsstange 18 (Fig. 2) zurückgestellt und beibehalten, welche elastisch die beiden Teile 13A und 13B koppelt. In
der Praxis beträgt der Wert V einige Grad.
In einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 6 und 7) ist JA = JB und IA = IB, was den Vorteil einer weiter standardisierten
Konstruktion bietet, weil die Verzahnungen 52 und 53 identisch sind.
In einem noch anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 8 und 9) steht die Verzahnung 55 ohne Spiel mit der Verzahnung 52
und mit dem Spiel 2 JB mit der Verzahnung 53 in Eingriff.
In allen diesen Fällen richtet man sich so ein, daß ''der Wert V = JA + JB genau einem vorher bestimmten gewünschten
Wert entspricht, der, ausgehend von der mittleren Ruhelage, einige Grad beträgt.
In Fig. 3 wie in jeder der Fig. 4, 5 oder 6,7 oder auch 8,9 besteht das Teil 54 aus einer einfachen Zylinderbüchse mit
geringer Dicke, die eine gewisse Axialfreiheit aufweist und leicht in das Gehäuse des Verteilers 29 paßt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Aufbau der Einrichtungen
52, 53 und 55 zum Realisieren des relativen begrenzten Winkelspiels besonders einfach ist. Die Verzahnungen 52 und
53, die Außenverzahnungen sind, werden auf den Teilen 13A und 13B mühelos herausgearbeitet. Im übrigen wird auch die
Innenverzahnung 55 mühelos in der Büchse 54 hergestellt,
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wenn man ihrer einfachen Form Rechnung trägt, und zwar beispielsweise
durch Räumen.
Liegt keine Tätigkeit des Fahrers vor, dann werden die öffnungen 34 und 35 derart in Verbindung gebracht, daß die
Anlage mit offener Verteilung ohne irgendeine Wirkung auf den Arbeitszylinder 23 arbeitet. Wenn der Fahrer eine
Wirkung auf das Steuerrad 12 ausübt, um die Räder 16 einzuschlagen,
dann werden die Teile 13A und 13B winkelig
gegeneinander in einer durch diese Wirkung auf das Steuerrad bestimmten Richtung verlagert, und der Verteiler 29
schickt den Druck der Pumpe 21 in die entsprechende Kammer 26 oder 27 des Arbeitszylinders 23 und stellt die Rückleitung
der anderen Kammer zum Vorratsbehälter 20 sicher. Wenn die winkelige Verlagerung umgekehrt wird, dann ist
es die andere Kammer des Arbeitskolbens 23, die von der Pumpe 21 gespeist wird.
Falls die Servoeinrichtung ausfällt, dann hat die Einwirkung auf das Steuerrad 12 zum Lenken die Wirkung, sofort
das relative, begrenzte Winkelspiel zwischen den Teilen 13A
und 13B aufzuheben, indem man den elastischen Widerstand überwindet, der von dem Torsionsstab 18 entgegengebracht
wird, und dann über die Elemente 52-55-53 das Teil 13B
in fester Verbindung mit dem Teil 13A zur Drehung anzutreiben, was die Lenkung sicherstellt.
In einer Ausführungsvariante (Fig. 10) ist die Anordnung
analog zu der, die soeben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 beschrieben wurde, und man erkennt in den Elementen
52 und 53 die Verzahnungen der Enden 50 und 51 der Teile 13A und 13B. Hier ist aber das Außenteil, das mit seiner
Innenverzahnung 55 bei den Verzahnungen 52 und 53 in Eingriff steht, durch eine Läuferscheibe 54" eines hxdraulischen
Verteilers 29s gebildet, der eine andere Läuferscheibe 56 aufweist, die eine Innenverzahnung 57 aufweist, welche
ohne Spiel in die Verzahnung 53 eingreift«,
90983S/0760
ee
Claims (9)
- Mappe B 186 - St/B/miAnsprüchef 1 .] Servolenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer ^steuereinrichtung, die auf Lenkeinrichtungen einwirkt, wobei die Steuereinrichtung ein kraftübertragendes Element aus zwei Teilen aufweist, die mit einem relativen, begrenzten Winkelspiel versehen sind, das eine winkelige Verlagerung zwischen den genannten Teilen unter der Wirkung der genannten Steuereinrichtung gestattet, sowie mit einer Servoeinrichtung, der es ermöglicht ist, infolge einer derartigen winkeligen Verlagerung auf die Lenkeinrichtungen in derselben Richtung wie die Steuereinrichtung einzuwirken ^ dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Teile (13A, 13B) jeweils zwei Enden (50, 51) aufweisen, die einander benachbart sind und Äußenverzahnungen (52, 53) aufweisen, während ein innenverzahntes Außenteil (54) in die beiden genannten Außenverzahnungen (52f 53) mit einem Winkelspiel (JA,*'JB) gegenüber mindestens einer der Verzahnungen eingreift.909835/0760
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte innenverzahnte Außenteil (54) in die beiden Innenverzahnungen (52, 53) mit einem Winkelspiel (JA, JB) gegenüber jeder dieser beiden eingreift.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Winkelspiel (JA, JB) gegenüber einer der genannten Außenverzahnungen (52, 53) größer ist als gegenüber der anderen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Winkelspiel (JA, JB) gegenüber beiden genannten Außenverzahnungen (52, 53) gleich ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte innenverzahnte Außenteil (54) mit Spiel (JB) in eine der genannten Verzahnungen (53) und ohne Spiel in die andere (52) eingreift (Fig. 8, 9).
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte innenverzahnte Außenteil eine zylindrische Büchse (54) ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innenverzahnte Außenteil eine Scheibe (54') ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoeinrichtung eine hydraulische Kraftversorgung mit einer Pumpe (21) und einem Vorratsbehälter (20), einen hydraulischen Arbeitskolben (23), der auf die genannten Lenkeinrichtungen (11, 15) einwirkt, sowie einen hydraulischen Verteiler (291) umfaßt, der zwischen der Kraftversorgung (20, 21) und dem Arbeitszylinder (23) angeordnet ist, und daß das verzahnte Außenteil eine Läuferscheibe (541) dieses Verteilers (29") ist.909835/0760
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Verteiler (29') eine andere Läuferscheibe (56) aufweist, die ohne Spiel in jene (53) der Außenverzahnungen (52, 53) eingreift, die die erste Läuferscheibe (54') mit dem genannten, begrenzten Winkelspiel (JA) aufnimmt .909835/0760
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