DE2906777A1 - Antriebsvorrichtung einer bergwerksmaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung einer bergwerksmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
2306777
SCHIFF V. FDNSH STREHL SCHDBSLHOPF E3-MNGHAU3 FINCK
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung
einer sich auf einem Förderer verschiebenden Bergwerksraaschine, insbesondere einer Kombinationsmaschine.
einer sich auf einem Förderer verschiebenden Bergwerksraaschine, insbesondere einer Kombinationsmaschine.
Es wurde bereits eine Antriebsvorrichtung einer Bergwerksmaschine,
insbesondere einer sich auf einem Strebförderer
bewegenden Kombinationsmaschine vorgeschlagen. Die Vorrichtung ist in die Kombinationsmaschine eingebaut und besteht aus einem Antriebskettenrad und einer Leitscheibe sowie aus den Umlenkscheiben. Diese Scheiben sind an der Kombinationsmaschine befestigt. Auf die Scheibe ist eine endlose Gliederkette aufgewickelt, von der ein Abschnitt parallel zu
dem Förderer angeordnet ist und in dieser Lage durch einen Ablenkblock, d.h. durch einen Gleitschuh gehalten wird.
Der durch den Ablenkblock gehaltene Kettenabschnitt greift in eine längs des Förderers auf einer der Förderbühnen angeordnete Zahnstange ein, wobei die Gestalt der Zähne dem
Eingriff mit der Gliederkette angepaßt ist. Auch die Leit- und Umlenkantriebsscheiben sind verzahnt, wobei ihre Zähne dem Eingriff mit der Gliederkette angepaßt sind.
bewegenden Kombinationsmaschine vorgeschlagen. Die Vorrichtung ist in die Kombinationsmaschine eingebaut und besteht aus einem Antriebskettenrad und einer Leitscheibe sowie aus den Umlenkscheiben. Diese Scheiben sind an der Kombinationsmaschine befestigt. Auf die Scheibe ist eine endlose Gliederkette aufgewickelt, von der ein Abschnitt parallel zu
dem Förderer angeordnet ist und in dieser Lage durch einen Ablenkblock, d.h. durch einen Gleitschuh gehalten wird.
Der durch den Ablenkblock gehaltene Kettenabschnitt greift in eine längs des Förderers auf einer der Förderbühnen angeordnete Zahnstange ein, wobei die Gestalt der Zähne dem
Eingriff mit der Gliederkette angepaßt ist. Auch die Leit- und Umlenkantriebsscheiben sind verzahnt, wobei ihre Zähne dem Eingriff mit der Gliederkette angepaßt sind.
Das von dem Motor der Kombinationsmaschine angetriebene Antriebsrad
bewirkt durch seine Umdrehung das Herumlaufen
der Gliederkette um die Leitscheibe und die Umlenkscheiben. Der mit der längs des Förderers befestigten Zahnstange zusammenarbeitende Kettenabschnitt bewirkt das Verschieben
der Maschine längs des Förderers.wie bei einem Kettenfahrzeug. Die Antriebsieitscheibe und die Umlenkscheiben greifen in die Gliederkette ein und sind dazu mit dem Eingriff
der Gliederkette um die Leitscheibe und die Umlenkscheiben. Der mit der längs des Förderers befestigten Zahnstange zusammenarbeitende Kettenabschnitt bewirkt das Verschieben
der Maschine längs des Förderers.wie bei einem Kettenfahrzeug. Die Antriebsieitscheibe und die Umlenkscheiben greifen in die Gliederkette ein und sind dazu mit dem Eingriff
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mit den Kettengliedern angepaßten Zähnen versehen. Die Zähne sind abgerundete Löcher, in welche sich jedes zweite
Kettenglied mit seiner' Fläche tangential zu dem Teilkreis einlegt. Die senkrecht zn der Oberfläche des Teilkreises
zu liegen kotunencl ?n "Kettenglieder befinden sich in der
mittleren,den Teilkreis umlaufenden Nut.
Diese Vorrichtung hat den Nachbeil einer ungleichmäßigen Verschiebung der Kette auf den Scheiben, wodurch in dem
Syst?.·.! ruckartig; e Bewegungen entstehen. Diese- ruckartigsn
Bewegungen ergeben sieb, daraus, daß die Gliederketten eine
unregelmäßige Gliedarteilung aufweisen. Diese Unregelmäßigkeit
erhöht sich während des Betriebes infolge der Ausdehnung
der Glieder. Dadurch werden kurzzeitige Kettenspannungen auf den Abschnitten zwischen benachbarten Scheiben
.und darauf folgende plötzliche Entspannungen verursacht,
wenn an der Scheibe ein Glied mit unterschiedlicher Teilung angreift. Die ruckartigen Bewegungen sind desto intensiver,
je größer die Anzahl der Kettenräder auf dem Kettenumfang ist. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die frei von in der Kette auftretenden, eine
ungleichmäßige Arbeitsweise der Abbaumaschine bewirkenden ruckartigen Bewegungen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zähne der Leitscheiben so ausgebildet werden, daß eine relative Verschiebung
der Kettenglieder auf den Zahnflanken der Leitscheibe möglich ist. Die Leitscheibe besitzt zwei durch
eine Nut voneinander getrennte Zahnkränze. Das Zahnprofil des Zahnkranzes wird von den Abschnitten der Seiten eines
um einen Kreis umbeschriebenen regelmäßigen Vieleckes gebildet, wobei der Radius dieses Kreises um eine Hälfte
der Stärke des Kettengliedes - ausgehend vom Radius des
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Teilkreises ~ kleiner ist. "Dia Zahnspitzen sind abgeschrägt.
In dan Zahnlücken hat die Scheibe unterhalb des Teilkreises
Vertiefungen. Die aneinanderliegenden Flanken von zwei benachbarten
Zähnen bilden eine .'Ebene, Das Kettenglied ruht mit einem seiner Enden auf der Flanke eines Zahnes und mit
dem anderen Snde auf der Flanke des benachbarten Zahnes.. Die i.n der zu der Scheibenachse senkrechten Ebene liegenden
Kettenglieder befinden sich in der Mut zwischen den Zahnkränzen..
Bei einer solchen Ausbildung des Kettenrades, das in dar
Vorrichtung entweder als Leitscheibe oder als Unilenkscheibe
eingesetzt werden kann, werden die in der Kette auftretenden, eine dynamische Belastung der Antriebsvorrichtung
und anderer Teile der Maschine bewirkenden ruckartigen Bewegungen sowie Schläge des Gewinnungsorganes gegen das anstehende
Gestein und Schläge in der Kettenstange beseitigt. Außerdem ist das erfindungsgemäße, nicht als Kettenantriebsrad verwendete Kettenrad weniger kompliziert, was
eine leichtere Herstellung,insbesondere hinsichtlich der Einhaltung der Zahnteilungstoleranz, ergibt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
-o '
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht und
Fig» 2 ein Leitrad mit einem Teilausschnitt in einer
Seitenansicht.
In der Kombinationsinaschine 3 sitzen ein Antriebsrad 2 und
eine Ualenkscheibe 6. Zwischen diesen Scheiben ist die
Gliederkette 1 angeordnet. Ihre Bewegungsrichtung wird durch die Drehung von Leitscheiben 4 und 5 bestimmt. Auf
einem bestimmten Abschnitt gleitet die Gliederkette 1 an einem Ablonkblock 7, dessen Oberfläche parallel zu einer
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- β
Zahnstange 8 ist.
Der Ablenkblock 7 ist mittels eines Bolzens 13 schwenkbar an der Maschine 3 befestigt. Außerdem ist der Ablenkblock
mit einer Platte 10 versehen, welche die QuervarSchiebungen
der Maschine 3 gegenüber der Zahnstange 8 verhindert. Die Gliederkette 1 greift in Bereich des Ablenkblocks 7 in die
Zähne ein, welche die längs das Förderers angeordnete Zahnstange 8 bilden. Außerdem ist die Vorrichtung mit ZiehJrikam
11 "yerselien, welch"· den Kohle-ngrus aus der Zahnstange
des Förderers entfernen. Die Leitscheiben 4 und 5 weisen
zwei durch eine Umfangsnut 14 voneinander getrennte Zahnkränze auf. Das Zahnprofil der Leitscheiben 4 und 5 wird .
von den Abschnitten 12 der Seiten eines um einen Kreis 13 umbeschriebenen regelmäßigen Vieleckes gebildet, wobei der
Radius des Kreises 13 um e.Lxie halbe Stärke des Kettengliedes,
ausgehend von dem Radius des Teilkreises, kleiner ist. Die Spitzen 19 der Zähne sind abgeschrägt. In den Zahnlükken
ist eine Vertiefung 20 unterhalb des Teilkreises ausgespart. Die in der zu der Scheibenachse parallelen Ebene
liegenden Glieder der Kette 1 legen sich auf den Flanken 12 von zwei benachbarten Zähnen auf, während die in den zu
der Scheibenachse senkrechten Ebenen liegenden Glieder der Kette 1 sich in der Nut 14 befinden.
Das von dem Motor angetriebene Antriebsrad 2 bewirkt die Verschiebung der durch die Leitscheiben 4 und 5 und durch
die Umlenkscheibe 6 geführten Gliederkette 1. Wenn die Gliederkette
1 von der Umlenkscheibe 6 abläuft, kommt sie auf den Ablenkblock 7 und greift in diesem Bereich in die Zahnstange
8 ein. Dann rückt die Gliederkette 1 aus der Zahnstange 8 aus und gelangt auf die Leitscheibe 5 und von da
auf das Antriebsrad 2. Dadurch verschiebt sich die Maschine 3 längs der Zahnstange 8, wobei die Gliederkette 1 ähnlich
wie eine Laufkette von Kettenfahrzeugen wirkt.
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Claims (3)
1. Antriebsvorrichtung einer sich auf einem Förderer verschiebenden
Bergwerksmaschine, mit einer zwischen dem Antriebsrad, der Uinlenkscheibe und den Leitscheiben eingespannten
endlosen Gliederkette, welche mit einer längs des Förderers befestigten Zahnstange in Singriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheiben
(4, 5) durch eine Umfangsnut (14) getrennte Zahnkränze aufweist, deren Zahnprofil von den Abschnitten (12)
der Seiten eines einem Kreis (13) umbeschriebenen regelmäßigen Vieleckes gebildet wird, wobei dar Radius des Kreises
(13), bezogen auf den des Teilkreises, kleiner ist und die Spitzen (19) der Zähne abgeschrägt sind, und daß in den
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Zahnlücken der Leitscheibe, unterhalb das Teilkreises Vertiefungen
(20) ausgebildet sind, wobei die in der zu der Scheibenachse parallelen Ebene liegenden Glieder der Kette
(1) sich auf die Flanken (12) von zv/ai benachbarten Zähnen,
und die in der zu der Scheibenachse senkrechten Ebene liegenden Glieder sich teilweise in die Nut (14) legen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zahnprofil der Leitscheibe
(6) von den Abschnitten der Seiten eines dem Kreis (13) umbeschriebenen regelmäßigen Vieleckes gebildet wird,
wobei der Radius des Kreises (13) um eine halbe Stärke des
Kettengliedes kleiner als der des Teilkreises ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gestalt der Umlenkscheibe
(6) identisch zu der der Leitscheiben (4, 5) ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=19987676
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2906777A1 (de) |
FR (1) | FR2418327A1 (de) |
GB (1) | GB2015061B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1500904A (en) * | 1974-02-02 | 1978-02-15 | Perard Eng Ltd | Carriage especially for use in mines |
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- 1978-02-22 PL PL20480878A patent/PL204808A1/xx unknown
-
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- 1979-02-13 US US06/011,884 patent/US4240668A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1979-02-22 GB GB7906345A patent/GB2015061B/en not_active Expired
- 1979-02-22 AT AT140479A patent/ATA140479A/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
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PL204808A1 (pl) | 1979-11-19 |
GB2015061A (en) | 1979-09-05 |
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