DE2906777A1 - Antriebsvorrichtung einer bergwerksmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung einer bergwerksmaschine

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DE2906777A1
DE2906777A1 DE19792906777 DE2906777A DE2906777A1 DE 2906777 A1 DE2906777 A1 DE 2906777A1 DE 19792906777 DE19792906777 DE 19792906777 DE 2906777 A DE2906777 A DE 2906777A DE 2906777 A1 DE2906777 A1 DE 2906777A1
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DE
Germany
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circle
chain
guide
drive device
conveyor
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Application number
DE19792906777
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English (en)
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Andrzej Dipl Ing Blazewicz
Marian Dipl Ing Krutki
Kazimierz Dipl Ing Mandat
Janusz Dipl Ing Sedlaczek
Tadeusz Dipl Ing Wozniak
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TS OSRODEK P K MASZYN GORNICZY
Original Assignee
TS OSRODEK P K MASZYN GORNICZY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • F16H55/303Chain-wheels for round linked chains, i.e. hoisting chains with identical links

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Description

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SCHIFF V. FDNSH STREHL SCHDBSLHOPF E3-MNGHAU3 FINCK
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung
einer sich auf einem Förderer verschiebenden Bergwerksraaschine, insbesondere einer Kombinationsmaschine.
Es wurde bereits eine Antriebsvorrichtung einer Bergwerksmaschine, insbesondere einer sich auf einem Strebförderer
bewegenden Kombinationsmaschine vorgeschlagen. Die Vorrichtung ist in die Kombinationsmaschine eingebaut und besteht aus einem Antriebskettenrad und einer Leitscheibe sowie aus den Umlenkscheiben. Diese Scheiben sind an der Kombinationsmaschine befestigt. Auf die Scheibe ist eine endlose Gliederkette aufgewickelt, von der ein Abschnitt parallel zu
dem Förderer angeordnet ist und in dieser Lage durch einen Ablenkblock, d.h. durch einen Gleitschuh gehalten wird.
Der durch den Ablenkblock gehaltene Kettenabschnitt greift in eine längs des Förderers auf einer der Förderbühnen angeordnete Zahnstange ein, wobei die Gestalt der Zähne dem
Eingriff mit der Gliederkette angepaßt ist. Auch die Leit- und Umlenkantriebsscheiben sind verzahnt, wobei ihre Zähne dem Eingriff mit der Gliederkette angepaßt sind.
Das von dem Motor der Kombinationsmaschine angetriebene Antriebsrad bewirkt durch seine Umdrehung das Herumlaufen
der Gliederkette um die Leitscheibe und die Umlenkscheiben. Der mit der längs des Förderers befestigten Zahnstange zusammenarbeitende Kettenabschnitt bewirkt das Verschieben
der Maschine längs des Förderers.wie bei einem Kettenfahrzeug. Die Antriebsieitscheibe und die Umlenkscheiben greifen in die Gliederkette ein und sind dazu mit dem Eingriff
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mit den Kettengliedern angepaßten Zähnen versehen. Die Zähne sind abgerundete Löcher, in welche sich jedes zweite Kettenglied mit seiner' Fläche tangential zu dem Teilkreis einlegt. Die senkrecht zn der Oberfläche des Teilkreises zu liegen kotunencl ?n "Kettenglieder befinden sich in der mittleren,den Teilkreis umlaufenden Nut.
Diese Vorrichtung hat den Nachbeil einer ungleichmäßigen Verschiebung der Kette auf den Scheiben, wodurch in dem Syst?.·.! ruckartig; e Bewegungen entstehen. Diese- ruckartigsn Bewegungen ergeben sieb, daraus, daß die Gliederketten eine unregelmäßige Gliedarteilung aufweisen. Diese Unregelmäßigkeit erhöht sich während des Betriebes infolge der Ausdehnung der Glieder. Dadurch werden kurzzeitige Kettenspannungen auf den Abschnitten zwischen benachbarten Scheiben .und darauf folgende plötzliche Entspannungen verursacht, wenn an der Scheibe ein Glied mit unterschiedlicher Teilung angreift. Die ruckartigen Bewegungen sind desto intensiver, je größer die Anzahl der Kettenräder auf dem Kettenumfang ist. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die frei von in der Kette auftretenden, eine ungleichmäßige Arbeitsweise der Abbaumaschine bewirkenden ruckartigen Bewegungen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zähne der Leitscheiben so ausgebildet werden, daß eine relative Verschiebung der Kettenglieder auf den Zahnflanken der Leitscheibe möglich ist. Die Leitscheibe besitzt zwei durch eine Nut voneinander getrennte Zahnkränze. Das Zahnprofil des Zahnkranzes wird von den Abschnitten der Seiten eines um einen Kreis umbeschriebenen regelmäßigen Vieleckes gebildet, wobei der Radius dieses Kreises um eine Hälfte der Stärke des Kettengliedes - ausgehend vom Radius des
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Teilkreises ~ kleiner ist. "Dia Zahnspitzen sind abgeschrägt. In dan Zahnlücken hat die Scheibe unterhalb des Teilkreises Vertiefungen. Die aneinanderliegenden Flanken von zwei benachbarten Zähnen bilden eine .'Ebene, Das Kettenglied ruht mit einem seiner Enden auf der Flanke eines Zahnes und mit dem anderen Snde auf der Flanke des benachbarten Zahnes.. Die i.n der zu der Scheibenachse senkrechten Ebene liegenden Kettenglieder befinden sich in der Mut zwischen den Zahnkränzen..
Bei einer solchen Ausbildung des Kettenrades, das in dar Vorrichtung entweder als Leitscheibe oder als Unilenkscheibe eingesetzt werden kann, werden die in der Kette auftretenden, eine dynamische Belastung der Antriebsvorrichtung und anderer Teile der Maschine bewirkenden ruckartigen Bewegungen sowie Schläge des Gewinnungsorganes gegen das anstehende Gestein und Schläge in der Kettenstange beseitigt. Außerdem ist das erfindungsgemäße, nicht als Kettenantriebsrad verwendete Kettenrad weniger kompliziert, was eine leichtere Herstellung,insbesondere hinsichtlich der Einhaltung der Zahnteilungstoleranz, ergibt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
-o '
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht und
Fig» 2 ein Leitrad mit einem Teilausschnitt in einer Seitenansicht.
In der Kombinationsinaschine 3 sitzen ein Antriebsrad 2 und eine Ualenkscheibe 6. Zwischen diesen Scheiben ist die Gliederkette 1 angeordnet. Ihre Bewegungsrichtung wird durch die Drehung von Leitscheiben 4 und 5 bestimmt. Auf einem bestimmten Abschnitt gleitet die Gliederkette 1 an einem Ablonkblock 7, dessen Oberfläche parallel zu einer
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- β
Zahnstange 8 ist.
Der Ablenkblock 7 ist mittels eines Bolzens 13 schwenkbar an der Maschine 3 befestigt. Außerdem ist der Ablenkblock mit einer Platte 10 versehen, welche die QuervarSchiebungen der Maschine 3 gegenüber der Zahnstange 8 verhindert. Die Gliederkette 1 greift in Bereich des Ablenkblocks 7 in die Zähne ein, welche die längs das Förderers angeordnete Zahnstange 8 bilden. Außerdem ist die Vorrichtung mit ZiehJrikam 11 "yerselien, welch"· den Kohle-ngrus aus der Zahnstange des Förderers entfernen. Die Leitscheiben 4 und 5 weisen zwei durch eine Umfangsnut 14 voneinander getrennte Zahnkränze auf. Das Zahnprofil der Leitscheiben 4 und 5 wird . von den Abschnitten 12 der Seiten eines um einen Kreis 13 umbeschriebenen regelmäßigen Vieleckes gebildet, wobei der Radius des Kreises 13 um e.Lxie halbe Stärke des Kettengliedes, ausgehend von dem Radius des Teilkreises, kleiner ist. Die Spitzen 19 der Zähne sind abgeschrägt. In den Zahnlükken ist eine Vertiefung 20 unterhalb des Teilkreises ausgespart. Die in der zu der Scheibenachse parallelen Ebene liegenden Glieder der Kette 1 legen sich auf den Flanken 12 von zwei benachbarten Zähnen auf, während die in den zu der Scheibenachse senkrechten Ebenen liegenden Glieder der Kette 1 sich in der Nut 14 befinden.
Das von dem Motor angetriebene Antriebsrad 2 bewirkt die Verschiebung der durch die Leitscheiben 4 und 5 und durch die Umlenkscheibe 6 geführten Gliederkette 1. Wenn die Gliederkette 1 von der Umlenkscheibe 6 abläuft, kommt sie auf den Ablenkblock 7 und greift in diesem Bereich in die Zahnstange 8 ein. Dann rückt die Gliederkette 1 aus der Zahnstange 8 aus und gelangt auf die Leitscheibe 5 und von da auf das Antriebsrad 2. Dadurch verschiebt sich die Maschine 3 längs der Zahnstange 8, wobei die Gliederkette 1 ähnlich wie eine Laufkette von Kettenfahrzeugen wirkt.
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Claims (3)

SCHIFF ν. FU N BR STRAHL SCHÜB£*L-HOPr BBBiNGHAUS FlNCK POS rAüi^iöb£: POSTFACH ^5u1öO, D--JOÜO MuNCHcN 35 PROFESSIONAL Pr-:P=t=B?:.NTA i'IV^S ALSO BEFOFii "H^ ElU^OtJ^AN PATtNT O.-PICS KAHL L-UOWIG SCHIFF («90-1 - 1^7ßJ DiPL. Crlr.vi. t>R. ALiiXANQKft V- f-'ÜNS-fi DtPL. Ii%""i. P?.rKH STRiHL Centralny Osroclsk Jrrojsktov/o- DPLWEM.Ds.u^u^xHüaa- KoiioxruKoyj KGi-IAG . DlF1L. ING. DIHTEW EE I-iaszyn Gomxczych DR. 1KO. Uiet«?r f.n TELEFON (O33) A>i2O5* 1 ι l.tlX i".-Q;» jö5 A-J"IO O TuLEOKAMMf.; AltaOWAWGPAT MÜNCHHM DSA/G-19110 21 . FoTaruar 1979 ANTRIEBSVORRICHTUNG EINSR BERGW2RKSMASCHINS Patentansprüche
1. Antriebsvorrichtung einer sich auf einem Förderer verschiebenden Bergwerksmaschine, mit einer zwischen dem Antriebsrad, der Uinlenkscheibe und den Leitscheiben eingespannten endlosen Gliederkette, welche mit einer längs des Förderers befestigten Zahnstange in Singriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheiben (4, 5) durch eine Umfangsnut (14) getrennte Zahnkränze aufweist, deren Zahnprofil von den Abschnitten (12) der Seiten eines einem Kreis (13) umbeschriebenen regelmäßigen Vieleckes gebildet wird, wobei dar Radius des Kreises (13), bezogen auf den des Teilkreises, kleiner ist und die Spitzen (19) der Zähne abgeschrägt sind, und daß in den
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Zahnlücken der Leitscheibe, unterhalb das Teilkreises Vertiefungen (20) ausgebildet sind, wobei die in der zu der Scheibenachse parallelen Ebene liegenden Glieder der Kette (1) sich auf die Flanken (12) von zv/ai benachbarten Zähnen, und die in der zu der Scheibenachse senkrechten Ebene liegenden Glieder sich teilweise in die Nut (14) legen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zahnprofil der Leitscheibe (6) von den Abschnitten der Seiten eines dem Kreis (13) umbeschriebenen regelmäßigen Vieleckes gebildet wird, wobei der Radius des Kreises (13) um eine halbe Stärke des Kettengliedes kleiner als der des Teilkreises ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gestalt der Umlenkscheibe (6) identisch zu der der Leitscheiben (4, 5) ist.
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DE19792906777 1978-02-22 1979-02-21 Antriebsvorrichtung einer bergwerksmaschine Ceased DE2906777A1 (de)

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DE2906777A1 true DE2906777A1 (de) 1979-08-23

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PL204808A1 (pl) 1979-11-19
GB2015061A (en) 1979-09-05
ATA140479A (de) 1980-11-15
GB2015061B (en) 1982-04-28
FR2418327A1 (fr) 1979-09-21
US4240668A (en) 1980-12-23

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