DE2906452A1 - Kollektor fuer eine elektrische maschine - Google Patents
Kollektor fuer eine elektrische maschineInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/04—Commutators
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Description
Dipl.-Ing. A. Spalthofi, Patentanwalt, 43 Essen '*
- 5-
"Kollektor für eine elektrische Maschine"
Die Erfindung betrifft einen Kollektor für eke elektrische
Maschine, welcher einen Träger aufweist, an dem Kupferlamellen, die mit Isolierzwischenlagen versehen sind, mittels
eines oder mehrerer in Ausnehmungen des von den Kupferlamellen und den Isolierzwischenlagen gebildeten Lamellen-Verbandes
eingreifenden Armierungsringen befestigt sind.
Es sind Kollektoren in den sog. gebauten und gepreßten Ausführungen
bekannt. Bei beiden Ausführungsformen stellt sich die Aufgabe einer einwandfreien Verankerung des Lamellenverbandes
am Kollektorträger. Die auftretenden Fliehkräfte im Lamellenverband werden beim Kollektor in der gebauten Ausführung
durch schwalbenschwanzartige Verankerungen aufgenommen. Diese stellen Verankerungen des Lamellenverbandes an zwei Auflagepunkten
dar, welche jedoch nicht zu weit auseinanderliegen dürfen, da dieses infolge der Fliehkräfte zu einem unzulässig
starken Durchbiegen der Lamellen"führen würde. Aus diesem Grunde
ist die Baulänge derartiger Kollektoren von vornherein begrenzt. Bei der gepreßten Ausführung von Kollektoren ist die
Situation ähnlich. Die bekannten Verankerungen des Lamellenverbandes bringen für die Konstruktion die Merkzeuggestaltung,
den Fertigungsablauf und die mechanische Festigkeit erhebliche Probleme mit sich. Ab einer Länge der Lamellen von ca. 90 mm
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wird das Einbringen eines dritten Armierungsringes zusätzlich,
zu den beiden endseitig vorgesehenen Armierungsringen erforderlich, um ein Auffangen der Fliehkräfte über die gesamte
Laufflächenlänge der Lamellen zu erreichen. Das Einlegen
eines dritten Armierungsringes im mittleren Bereich des Lamellenverbandes erfordert bei den bisher bekannten
Einbauformen ein Auseinanderklappen des bereits zusammengestellten
Lamellenverbandes. Auch muß" der dritte Armierungsring durch Abstandhalter, die am Umfang angeordnet sind, in
seiner Lage gehalten werden, genau wie die seitlich eingelegten Armierungsringe. Diese Arbeiten stellen sich gedoch
als vergleichsweise aufwendig dar.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile
einen Kollektor der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur eine vergleichsweise geringe Gesamtkupferhöhe und
lange Laufflächen besitzt, sondern darüber hinaus auch über eine hohe mechanische Festigkeit verfügt. Außerdem soll der
Zusammenbau der einzelnen Teile des Kollektors vereinfacht werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen
in den Kupferlamellen und in deren Isolierζwischenlagen
an ihren dem Kollektortrager zugewandten Seiten' vorgesehen
sind und die Ausnehmungen mit einem aushärtenden, isolierenden Medium ausgefüllt sind. Durch diese Ausführung wird
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- 7 eine gleichmäßige Verteilung der Armierungsringe über die gesamte Länge der Lamellen erreicht, so daß theoretisch eine
unbegrenzte Baulänge eines Kollektors möglich ist. Die Fliehkräfte verteilen sich gleichmäßig über die ganze Lamellenlänge
und werden in kurzen Abständen von den Armierungsringen aufgenommen. Durch diesen gleichmäßigen ringförmigen Aufbau
des Lamellenverbandes wird eine große Laufflächenprofilireue
erreicht, was für die Kommutierung und den Lauf der Maschine ein großer Vorteil ist. Außerdem ergeben sich vergleichsweise
geringe Kupferhöhen, die es ermöglichen, einen vergrößerten Kühlluftdurchgang zu schaffen und die Kühlfläche
ebenfalls zu vergrößern. Dies führt zu einer besseren Maschinenausnutzung bei gleicher Baugröße, Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Lösung besteht in der Erhöhung der Betriebsdrehzahl durch Verringerung der Hasse des Lamellenverbandes.
Der Zusammenbau auch bei langen Kollektoren wird wesentlich vereinfacht, wobei außerdem eine große Baulänge sowohl von
gepreßten als auch durch Gießharz hergestellten Kollektoren möglich ist.
Die Ausnehmungen sind zum Kollektorträger hin offen ausgebildet,
was die Montage wesentlich erleichtert.
Vorteilhaft sind die Ausnehmungen in den Kupferlamellen derart
gestaltet, daß deren Begrenzungen einseitig oder beidseitig die Armierungsringe untergreifen. Die oberen Begrenzungen der Ausnehmungen
in den Kupferlamellen verlaufen mit Abstand zu den
Armierungsringen, so daß eine Isolierung gewährleistet ist.
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Die Ausnehmungen in den Eupferlamellen sind so angeordnet
und ausgebildet, daß die die Armierungsringe untergreifenden einseitigen Begrenzungen der Ausnehmungen einander benachbarter
Kupferlamellen einander entgegengerichtet sind. Auf diese Weise wird eine selbsttätige Zentrierung der eingebrachten
Armierungsringe bewirkt und außerdem eine sichere Festlegung der Kupferlamellen. Die Ausnehmungen einer Kupferlamelle sind so angeordnet und ausgebildet, daß die die Armierungsringe
untergreL fenden einseitigen Begrenzungen aufeinanderfolgende
Ausnehmungen einander entgegengerichtet sind. Dies führt zu einer wechselseitigen Verankerung innerhalb einer
Kupferlamelle. Die Anzahl der Aussparungen in den Kupferlamellen
ist beliebig.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Ausnehmungen in den Isolierzwischenlagen etwa rechteckförmig ausgeführt, wobei
die oberen Begrenzungen der Ausnehmungen in den Isolierzwischenlagen sich bis an die Armierungsringe erstrecken können.
Auf diese Weise ergibt sich eine Zentrierung des Lamellenverbandes zur Armierungseinlage beim Einschieben von der Laufflächenseite
her.
Die Spalte zwischen den Armierungsringen ein-erseits und den Begrenzungen der Ausnehmungen in den Kupferlame11en sowie dem
Kollektorträger andererseits betragen mindestens 0,5 mn und höchstens 10 mm. Das aushärtende isolierende Medium wird durch
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Spritzen, Spritzpressen, Pressen od.dgl. in die Spalte eingebracht
und führt so zu einer Verriegelung, Zentrierung und kraftschlüssigen Verbindung zwischen Lamellenverband
und Kollektorträger.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Kollektorträger
mit axialen Durchtrittsöffnungen versehen, was zu einer wesentlichen Verbesserung"der Kühlung und damit zu einer
Erhöhung der Maschinenausnutzung führt. Zu diesem Zweck ist
der Kollektorträger nur an einer Seite auf der Rotorwelle befestigt, während an der anderen Seite ein Spalt zwischen Umfläche
der Rotorwelle und Innenfläche des Kollektorträgers
vorhanden dst, durch welchen die Kühlluft hindurchtreten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Mg. 1 einen Kollektor im Halbschnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht der Hg. 1, in welcher
die Lage eines .Armierungsringes in den
Aussparungen einer Kupferlamelle und einer
Isolierzwischenlage dargestellt ist,
3?ig. 5 die Ansicht eines Teils einer Isolierzwischenlage,
Pig. Λ eine Ansicht vom Lamellenfuß aus,
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KLg. 5 eine Seitenansicht der I"ig. 4 mit
Teilausschnitten und
Fig. 6 eine Darstellung wie Pig. 5» jedoch
mit einer anderen Art der Lamellenverankerung.
Mit 1 ist der Kollektorträger bezeichnet, an dem der von den
Kupferlamellen 10 und den Isolierzwischenlagen 3 gebildete
Lamellenverband 2 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt mittels Armierungsringen 6, die Ausnehmungen 4· in den Kupferlamellen
10 und Ausnehmungen 5 in. den Isolierzwischenlagen 3
durchsetzen. Die Ausnehmungen 4 und 5 der Kupferlamellen 10
und der Isolierzwischenlagen 3 sind an ihren dem Kollektorträger 1 zugewandten Seiten vorgesehen. Die Verriegelung, Zentrierung
und die kraftschlüssige Verbindung zwischen Lamellenverband 2 und Kollektorträger 1 erfolgt durch Einbringen eines
aushärtenden, isolierenden Mediums, welches durch Spritzen, Spritzpressen, Pressen od.dgl. über besondere Spalte 9 im flüssigen
Zustand eingefüllt wird, die zwischen dem Lamellenverband 2 und dem Kollektorträger 1 vorgesehen sind.
Aus Fig. 2 ist die Lage des Armierungsringes 6 in der Aussparung 4 einer Kupferlamelle 10 sowie in der Aussparung 5 einer Isolierzwischenlage
3 ersichtlich.
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- 11 -
Die Ausnehmungen 4 in den Kupferlamellen 10 sind derart
gestaltet, daß deren Begrenzungen 7 einseitig oder beidseitig die Armierungsring 6 untergreifen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 4 in den Kupferlamellen
10 so angeordnet und ausgebildet, daß die einseitigen Begrenzungen 7 die Armierungsring 6 hinterfassen,
und zwar in der Weise, daß die Ausnehmungen 4 einander benachbarter
Kupferlamellen 10 einander entgegengerichtet sind, wie insbesondere aus Pig. 4- hervorgeht.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die oberen Begrenzungen der Ausnehmungen 4 in den Kupferlamellen mit Abstand zu den Armierungsringen
6 angeordnet sind, so daß eine leitende Verbindung zwischen Kupferlamellen 10 und Armierungsringen 6 mit Sicherheit
ausgeschlossen ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, können die Ausnehmungen 4- in den
Kupferlamellen 10 auch so angeordnet und ausgebildet sein, daß
die die Arretierungsringe 6 untergreifenden einseitigen Begrenzungen
7 aufeinanderfolgender Ausnehmungen 4 einander entgegengerichtet
sind, d.h. es findet eine wechselseitige Verankerung
innerhalb einer Euperlamelle statt.
Die Querschnittsform der Armierungsringe ist beliebig, so daß diese kreisförmig, rechteckig, quadratisch, dreieckig usw.
ausgebildet sein können.
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- 12 -
Aus Fig. 3 ist ein Teilausschnitt einer Isolierzwischenlage
3 ersichtlich, die etwa rechteckförmig ausgeführt
ist. Die obere Begrenzung der Ausnehmung 5 erstreckt sich etwa bis an die ihnen zugeordnete Fläche der Armierungsringe
6.
Die Spalte 9 zwischen den Armierungsringen 6 einerseits und den Begrenzungen der Ausnehmungen 4 in den Kupferlamellen
10 sowie dem Kollektorträger 2 andererseits betragen mindestens 0,5 nun und höchstens 10 mm.
Der Kollektorträger 1 ist an seiner einen Seite mit axialen Durchtrittsöffnungen 11 versehen, und auf der Rotorwelle
befestigt, während an seiner anderen Seite ein Spalt zwischen der Umflache der Rotorwelle 12 und der Innenfläche des Kollektorträgers
1 vorhanden ist. Diese Öffnungen dienen der Luftzir kulation, so daß eine gute Kühlwirkung erreicht wird.
Die Laufflächensexte des Kollektors ist mit 13 bezeichnet.
0SOO38/OO2O
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHEΛ.\ Kollektor für eine elektrische Maschine, welcher einen i£ollektorträger aufweist, an dem Kupferlamellen, die mit Isolierzwischenlagen versehen sind, mittels eines oder mehrerer in Ausnehmungen des von den Kupferlamellen und den Isolierzwischenlagen gebildeten Lamellenverbandes eingreifenden Armierungsringen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) in den Kupferlamellen (10) und die Ausnehmungen (5) in deren Isolierzwischenlagen (3) an ihren dem Kollektorträger (1)-zugewandten Seiten vorgesehen sind und die Ausnehmungen (4,5) mit einem aushärtenden,, isolierenden Medium ausgefüllt sind. ■ - .
- 2. Kollektor nah Anspruch Ί, * dadurch 'gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4,5) zum Kollektorträger (1) hin offen ausgebildet sind.DipL-Ing. A. Spalthoff, Pätehtä&walf.-4ä Essen-Z-
- 3. Kollektor nach .Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) in den Kuperlamellen (10) derart gestaltet sind, daß deren Begrenzungen (7) einseitig oder beidseitig die Armierungsring (6) untergreifen.
- 4. Kollektor nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungen der Ausnehmungen (4) in den Kupferlamellen (10) mit Abstand zu den Armierungsringen (6) verlaufen.
- 5. Kollektor nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) in den Kupferlamellen (10) so angeordnet und ausgebildet sind, daß die die Armierungsring (6) untergreifenden einseitigen Begrenzungen (7) der Ausnehmungen (4) einander benachbarter Kupferlamellen (10) einander entgegengerichtet sind.
- 6. Kollektor nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) einer Kupferlamelle (10) so angeordnet und ausgebildet sind, daß die die Arretierungsringe (6) untergreifenden einseitigen Begrenzungen (7) aufeinanderfolgender Ausnehmuipn (4) einander entgegengerichtet sind.030038/0020Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Psteßtanwalt, 4^ Essen -·"
- 7. Kollektor nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Aussparungen (4,5) in den Kupferlamellen (10) und den Isolierzwischenlagen (3) vorgesehen sind.
- 8. Kollektor nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) in den Isolierzwischenlagen (3) etwa rechteckförmig ausgeführt sind.
- 9- Kollektor nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung der Ausnehmungen (5) in den Isolierzwischenlagen (3) sich bis etwa an die Armierungsringe (6) erstrecken.
- 10. Kollektor nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (9) zwischen den Armierungsringen (6) einerseits und den Begrenzungen der Ausnehmungen (4) in den Kupferlamellen (10) sowie dem Kollektorträger (1) andererseits mindestens 0,5 mm und höchstens 10 mm betragen.
- 11. Kollektor nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das aushärtende, isolierende Medium durch Spritzen, Spritzpressen od.dgl. eingebracht wird.050031^0020Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen ·
- 12. Kollektor nach. Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorträger (1) mit axialen Durchtrittsöffnungen (11) versehen ist.
- 13. Kollektor nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorträger nur an einer Seite auf der Rotorwelle (12) befestigt ist und an der anderen Seite ein oder mehrere Spalte zwischen Umflache der Rotorwelle (12) und Innenfläche des Kollektorträgers (1).vorhanden sind.090038/0 0 20
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792906452 DE2906452A1 (de) | 1979-02-20 | 1979-02-20 | Kollektor fuer eine elektrische maschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792906452 DE2906452A1 (de) | 1979-02-20 | 1979-02-20 | Kollektor fuer eine elektrische maschine |
Publications (1)
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---|---|
DE2906452A1 true DE2906452A1 (de) | 1980-09-18 |
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ID=6063390
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DE2533295A1 (de) * | 1975-07-25 | 1977-01-27 | Licentia Gmbh | Kollektor fuer universalmotoren |
CH613817A5 (en) * | 1977-02-15 | 1979-10-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Commutator for an electrical machine, and a method for producing the commutator |
-
1979
- 1979-02-20 DE DE19792906452 patent/DE2906452A1/de not_active Withdrawn
- 1979-10-30 EP EP79104206A patent/EP0014738A1/de not_active Ceased
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