DE2906001C2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Wärmetauscher dieser Art ist der Wärmetauscher so ausgebildet, daß im Betrieb ein
stabiler Betriebszustand erhalten bleibt (US-PS 29 19 118). Darunter ist ein Zustand zu verstehen, in
welchem die Bewegung der Teilchen in den parallel zueinander angeordneten Rohren sowie zwischen
verschiedenen Rohren im wesentlichen gleichmäßig ist. Dennoch kann es dabei vorkommen, daß eine
Umströmung der Teilchen innerhalb der Rohranordnung auftritt, beispielsweise bei unvorsichtiger Steuerung,
und speziell dann, wenn beim Anfahren der Anlage nicht genügend Sorgfalt ausgeübt wird. Eine Umströmung
von Teilchen ist ein Zustand, bei dem in einem oder mehreren Rohren eine Aufwärtsbewegung und in
einem oder mehreren anderen Rohren eine Abwärtsbewegung von Teilchen stattfindet. Die Umströmstrecke
wird durch eine obere und eine untere Kammer des Wärmetauschers geschlossen.
In dem aus der US-PS 29 19 118 bekannten Wärmetauscher sind in der unteren Kammer als
Drosselelemente wirkende Klappen vorgesehen, die im Betrieb so geschaltet werden können, daß eine
Umströmung durch benachbarte Rohre verhindert wird. Um eine derartige Umströmung aber zu vermeiden,
müssen die Klappen einzeln angesteuert werden. Dabei ist es erforderlich, dad von außen erkennbar ist, in
welchen Rohren beispielsweise eine unerwünschte Abwärtsströmung auftritt. Hierzu müßten die betreffenden
Rohre und Kammerwände durchsichtig ausgebildet werden, was aber bei trüben Flüssigkeiten kein
ausreichendes Hilfsmittel wäre.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Wärmetauscher zu schaffen, der in einfacher Weise eine
selbsttätige Regulierung der Rohrströmung erlaubt, derart, daß eine Umströmung der Teilchen durch die
Rohre verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher der eingangs beschriebenen Art er/indungsgerr.äß durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die freie Beweglichkeit der Drosseleler.iente
quer zur Längsrichtung der Rohre werden die am stärksten ansaugenden Mündungen selbsttätig abgedeckt,
so daß eine unerwünschte Umströmung der Teilchen durch die Rohre sicher verhindert wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß jedes der Drosselelemente Öffnungen aufweist, durch die die Teilchen enthaltende Flüssigkeit hindurchströmen
kann.
Das Gewicht jedes bewegbaren Drosselelements ist so gewählt, daß es unter Wirbelschichtströmungsbedingungen
mit dem Rohrboden oder den Rohrenden der Kammer in Berührung bleibt. Dies setzt voraus, daß die
bewegbaren Drosselelemente in der oberen Kammer schwerer sein müssen als die fluidisierte Masse, während
die Drosselelemente in der unteren Kammer leichter sein müssen als diese Masse.
Als bewegbare Drosselelemente können Körper oder Formkörper verschiedener Gestalten gewählt werden,
und ihre Bewegbarkeit kann ebenfalls den jeweiligen Anwendungsfällen angepaßt werden. Beispielsweise
kann die Verbindung der bewegbaren brosselelemente mit den Rohrböden beweglich oder unbeweglich sein.
Nach einer bevorzugten Ausbildung ist jedes der Drosselelemente als lose eingelegte Kugel mit einem
Durchmesser ausgebildet, welcher den Innendurchmesser der einzelnen Rohre übersteigt. Im Betrieb können
sich diese Kugeln ungehindert zu jedem Rohr bewegen, in welchem Teilchenmaterial nach unten strömt. Die
vorzugsweise hohlen Kugeln besitzen eine durchlässige, d. h. aus Metallmaschengeflecht bestehende Wandung.
Die Kugeln sollten für stabil fluidisiertes Teilchenmaterial durchlässig sein und den Vorgang der Fluidisierung
bzw. Wirbelschichtbildung am Einlauf- und Auslaufende der einzelnen Rohre nicht wesentlich behindern. Im
Normalbetrieb bewegen sich die Kugeln beispielsweise in der oberseitigen Kammer wahllos über den
Rohrboden, ohne die Fluidisierung der Teilchen, d. h. die Wirbelschichtbildung in der Kammer, zu beeinträchtigen.
Sobald jedoch der stabile Zustand gestört wird, wird die Kugel, die einem Rohr am nächsten liegt, in
welchem die Teilchenmasse nach unten strömt, durch diese Teilchenströmung zum betreffenden Rohr hingezogen.
Das Rohr wird sodann durch die an ihm angekommene Kugel blockiert, so daß es in seinen
stabilen Betriebszustand zurückkehren kann.
Die bewegbaren Drosselelemente sind zwischen dem Rohrboden der betreffenden Kammern und einer in
letzterer vorgesehenen Querwand eingeschlossen, die auf Abstand vom Rohrboden angeordnet und für das
Teilchenmaterial durchlässig ist. Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn diese Querwand in einem Abstand
entsprechend dem 1- bis 6fachen des Kugeldurchmessers vom Rohrboden angeordnet ist, die Bewegung von
Teilchen zu einem Rohr mit abweichendem Strömungsverhalten begünstigt wird. Dies wird dadurch erreicht,
daß sich die bewegbaren Drosselelemente schneller zum betreffenden Rohr hin verlagern können, so daß
eine schnellere und wirksamere Korrektur des abweichenden Strömungszustands hervorgebracht wird.
Die Querwand kann aus einem Metallmaschengeflecht oder aus einer perforierten Platte bestehen. Es ist
jedoch auch möglich, diese Querwand als Schicht eines
gepackten oder verdichteten Füllmaterials auszubilden, das dadurch in seiner Lage gehalten wird, daß es
zwischen einem Maschengeflecht mit sehr großer Maschenweite oder Platten mit großen Perforationen
eingepreßt ist Die Teilchenfluidisierung bzw. Wirbelschichtbildung
kann sich in diesem Fall in und durch diese Schicht aus gepacktem Füllmateria! fortsetzen. Da
in diesem Fall im Vergleich zur Verwendung lediglich eines Maschengeflechts oder einer perforierten Platte κ
größere öffnungen im gepackten Füllmateria! vorhanden
sein Können, wird die Gefahr für ein Verstopfen dieser Wand vermindert
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher ist nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt des Oberteiles
des Wärmetauschers mit einem der als Kugeln ausgebildeten Drosselelemente, wobei das nicht dargestellte
Unterteil des Wärmetauschers mit dessen Oberteil spiegelgleich ausgebildet ist.
in einem Zylinder 2 befinden sich zahlreiche lotrechte, parallel zueinander verlaufende Rohre 1, deren obere
Enden in einem Rohrboden 3 befestigt sind. Der Rohrboden 3 und der Zylinder 2 sind mittels eines
Flansches 4 verbunden. Ein Flansch 5 des Rohrbodens 3 ist mit einer oberen Kammer 6 verbunden. Im Betrieb
des Wärmetauschers strömt eine Flüssigkeit durch die Rohre 1 in Aufwärtsrichtung, wobei Teilchen 10 in den
Rohren 1 und in der oberen Kammer 6 sowie in einer nicht dargestellten spiegelbildlich zur oberen Kammer 6
angeordneten unteren Kammer fluidisiert werden. Die Flüssigkeit tritt über einen Auslaufstutzen 7 aus.
Die Figur veranschaulicht einen Zustand, in welchem die Teilchen 10 in einem der mit la bezeichneten Rohre
1 in Abwärtsrichtung strömen. In einem oder mehreren anderen Rohren 1 strömen die Teilchen 10 dagegen
aufwärts, so daß eine Umströmung der Teilchen 10 stattfindet.
Auf dem Rohrboden 3 sind mehrere als Kugeln ausgebildete Drossele'emente 8 angeordnet, wobei in der Figur nur eine dargestellt ist. Die Kugeln besitzen jeweils einen Durchmesser, welcher den Innendurchmesser der Rohre 1 übersteigt, der jedoch andererseits so gewählt ist, daß sich zwei der Kugeln ohne gegenseitige Behinderung auf zwei benachbarten Rohren 1 absetzen können.
Auf dem Rohrboden 3 sind mehrere als Kugeln ausgebildete Drossele'emente 8 angeordnet, wobei in der Figur nur eine dargestellt ist. Die Kugeln besitzen jeweils einen Durchmesser, welcher den Innendurchmesser der Rohre 1 übersteigt, der jedoch andererseits so gewählt ist, daß sich zwei der Kugeln ohne gegenseitige Behinderung auf zwei benachbarten Rohren 1 absetzen können.
Die Kugeln bestehen aus einem Metallmaschengeflecht,
dessen Maschengröße um so vhl größer gewählt
ist als die Teilchengröße, daß die Bewegung der Teilchen 10 in einem stabilen Betriebszustand durch die
Kugeln kaum behindert wird. Sobald jedoch die dargestellte Abwärtsbewegung der Teilchen 10 im Rohr
la einsetzt, wird die diesem Rohr am nächsten gelegene Kugel durch die Teilchenströmung mitgerissen, bis die
Kugel die Öffnung des Rohrs la bedeckt. Aufgrund der
beschleunigten Bewegung von Teilchen 10 zu dieser Öffnung entsteht nun eine Brückenbildung am Metallmaschengeflecht
der Kugel, so daß sich infolgedessen die Strömungsbedingungen im Rohr \a stabilisieren
können.
Die Kugeln besitzen jeweils ein solches Gewicht, daß sie im Betrieb ständig auf dem Rohrboden 3 liegen
bleiben.
In einem festen Abstand über dem Rohrboden 3 ist ein Maschengeflecht 9 angeordnet, das aufgrund seiner
großen Maschenweite einen nahezu ungehinderten Durchtritt der Teilchen 10 unter stabilen Betriebsbedingungen
zuläßt. Im Fall einer Umströmung der Teilchen 10 vermag das Maschengeflecht 9 dennoch die
Bewegung der Teilchen 10 zur Einlaßöffnung des Rohrs la zu begünstigen, in welchem die Teilchen 10 nach
unten strömen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Bewegung von Teilchen 10 von einer Stelle oberhalb
des Maschengeflechts 9 zur Öffnung des Rohrs la verzögert wird, so daß sich unterhalb des Maschengeflechts
9 und über dem Rohr la unter den Teilchen 10 ein Wirbel bilden kann. Hierdurch wird die Kugel
vergleichsweise schnell gegen das Rohr la angezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wärmetauscher mit einer oberen Kammer, die über eine Anzahl lotrecht und parallel zueinander
durch einen Wärmetauschraum verlaufender Rohre zum Führen einer fluidisierbare Teilchen enthaltenden,
aufwärtsströmenden Flüssigkeit mit einer unteren Kammer verbunden ist, und mit in einer dei
Kammern bewegbar angeordneten Drosselelementen, mittels denen die Mündung einzelner Rohre in
die Kammer zum Verhindern einer Rückströmung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselelemente (8) quer zur Längsrichtung der Rohre (1) frei beweglich ausgebildet sind zum
selbsttätigen Abdecken der am stärksten ansaugenden Mündungen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes di»r Drosselelemente (8)
Öffnungen aufweist, durch die die Teilchen der Flüssigkeit hindurchströmen können.
3. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
Drosselelemente (8) als Kugel ausgebildet ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel hohl ausgebildet ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Hohlkugel
durch ein Mctallniaschengeflecht gebildet ist.
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