DE2905963A1 - Fussboden - Google Patents

Fussboden

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Publication number
DE2905963A1
DE2905963A1 DE19792905963 DE2905963A DE2905963A1 DE 2905963 A1 DE2905963 A1 DE 2905963A1 DE 19792905963 DE19792905963 DE 19792905963 DE 2905963 A DE2905963 A DE 2905963A DE 2905963 A1 DE2905963 A1 DE 2905963A1
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DE
Germany
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floor
laying
floor according
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longitudinal
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Withdrawn
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DE19792905963
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English (en)
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Joachim Jainz
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02044Separate elements for fastening to an underlayer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02044Separate elements for fastening to an underlayer
    • E04F2015/0205Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer
    • E04F2015/02066Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer with additional fastening elements between furring elements and flooring elements
    • E04F2015/02077Separate elements for fastening to an underlayer with load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer with additional fastening elements between furring elements and flooring elements the additional fastening elements located in-between two adjacent flooring elements
    • E04F2015/02094Engaging side grooves running along the whole length of the flooring elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

• ·
PATENTANWALT DIPLt ING. PAUL DiEHL
A LIETZENBURGER STRASSE 53· 1OOO BERLIN 15 ■ RUF (030) 882 20 63/882 2064
12. Februar 1979
Joachim Jainz Hundingstr. 8580 Bayreuth
Fußboden
Q30034/0361
Fußboden
Die Erfindung betrifft oinen Fußboden zur Verlegung auf vorhandenen Fußböden oder Rohdecken, der aus Verlegeplatten mit umlaufender Nut und darin eingreifenden Federelementen zusammengesetzt ist.
Fußböden, die aus.Verlegeplatten zusammengesetzt sind, haben den Nachteil, daß ihre plane und genau horizontale ebene Verlegung nicht möglich ist. Auch wenn zur Verbindung der Verlegeplatten längere Federn, die mehrere dieser Verlegeplatten übergreifen, miteinander verbunden werden, so lassen sich c^amit Abweichungen des darunter befindlichen Fußbodens von der Horizontalen und Welligkeiten desselben nicht ausgleichen. Der neu verlegte Fußboden ist vielmehr ebenfalls in gleichem Maße wellig bzw. geneigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußboden der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der aus einfachen Elementen besteht und dennoch mit geringem Montageaufwand einwandfrei eben und horizontal verlegt werden kann.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Höhe einstellbare Längsträger vorgesehen sind, auf denen die Verlegeplatten ruhen, die einmal durch parallel zu den Längsträgern verlaufende herkömmliche Federn und zum anderen durch sich senkrecht zu den Längsträgern von Wand zu Wand erstreckende, durchgehende Federschienen untereinander verbunden sind.
03C034/0361
ίϊ j, j
Die in der Höhe einstellbaren Längsträger, die beispielsweise rät Abständen voneinander ausgelegt werden können, dia der Breite der Verlegeplatten entsprechen, erlauben eine genaue horizontale Ausrichtung, so daß die Verlegeplatten auf ihnen ohne weitere Hilfsmittel zu einem entsprechend horizontalen und völlig ebenen neuen Fußboden verlegt werden können. Besonders vereinfacht wird diese Verlegung dadurch, daß die senkrecht zu den Längsträgern verlaufenden Federschienen eine äußerst stabile Querverbindung sämtlicher Verlegeplatter einer Querreihe gewährleisten und noch dazu in kurzer Montagezeit eingelegt werden können.
in Weiterbildung der Erfindung haben die Längsträger eir T-Profil und sind in Standkonsolen gelagert, die senkrechte Landlochpaare aufweisen, wobei in den Stegen der Längsträger mit diesen Langlochpaaren korrespondierende Durchgangsbohrungen vorgesehen sind und die Verbindung zwischen jedem Längsträger und seinen Standkonsolen aus Schrauben und Muttern besteht, die durch die Langlochpaare und Durchgangshohrungen gesteckt und angezogen sind.
Diese Ausbildung des Fußbodens gestattet es, die Ausrichtung der Längsträger besonders einfach vorzunehmen, weil es lediglich erforderlich ist, die Schraubverbindungen zunächst mit verhältnismäßig geringer Haftreibunc anzuziehen, um danach durch korrigierendes Nachrücken die genau horizontale Ausrichtung der Längsträger durchzuführen. Erst wenn die genaue Lage derselben erreicht ist, werden die Schraubverbindungen fest angezogen, um die Tragfähigkeit des Fußbodens zu sichern. Dabei
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kann, es nach einem weiteren Erfindungsgedanken besonders vorteilhaft sein, zusätzliche Träger in die Langlöcher der Standkonsolen, unterhalb der jeweiligen Schraubenbolzen, einzutreiben, um dadurch, neben dem bereits vorhandenen festen Kraftschluß auch einen jeder Belastung standhaltenden Formschluß herbeizuführen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Unt&ransprüchen angegeben.
10
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fußbodens und seiner Bestandteile näher erläutert. Es zeigen:
15
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Ausschnitte des erfindungsgemäßen Fußbodens, wobei die einzelnen Elemente in ('er auseinandergezogenen, dem Einbauzustand entsprechenden Relativlage zueinander dargestellt sind,
Fig. 2 den Querschnitt durch einen Fußbodenausschnitt und
Fig. 3 die Seitenansicht eines weiteren Fußbodenausschnittes.
Gem. Fig.l steht die Standkonsole 1 mit ihrer Grundplatte 2 auf dem Fußboden bzw. der Rohdecke und ist darin durch vier Schrauben 3, von denen hier nur eine dargestellt ist, verankert. In den beiden senkrecht aufragenden Wänden 4 der Standkonsole 1 sind die beiden
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-A-
Langlochpaare 5 vorgesehen, die zur Aufnahme der Schrauben 6 dienen, nachdem der Längsträger 7 rait seinem Steg, der die Bohrungen 9 enthält, so zwischen die Wände 4 der Standkonsole 1 gesteckt worden ist, daß seine Löcher 9 mit den Langlochpaaren 5 fluchten. Die Schrauben 6 werden danach mittels nicht dargestellter kuttern· leicht angezogen, so daß der Längsträger 7, der auf mindestens zwei derartiger Standkonsolen ruht, zunächst in einer bestimmten Höhenlage gehalten wird. Mittels einer aufgelegten Wasserwaage kann jetzt der Längsträger 7 in der genauen horizontalen Lage ausgerichtet werden. Danach werden die Schrauben 6 fest angezogen, und es werden ferner in die Langlochpaare 7, unterhalb der Schrauben 6, passende Distanzstücke, beispielsweise Keile, eingetrieben, um die Höhenlage des Längsträgers 7 formschlüssig zu sichern.
Nachdem auf diese We.lse sämtliche Längsträger eines zu verlegenden Fußbodens horizontal und in gleicher Höhe liegend ausgerichtet worden sind, beginnt das Verlegen der Verlegeplatten 8 in der Weise, daß zunächst eine Federschiene 10 auf die äußeren, an d?r nicht dargestellten Wand des Raumes liegenden Enden der Längsträger 7, senkrecht zu deren Längsachse verlaufend, gelegt wird. Anschließend werden die Verlegeplatteη 8 mit ihren Nuten 11 über die obere, als Feder dienende Wange 12 der Federschiene 10 geschoben werden.
Wie Fig.3 erkennen läßt, greift die obere Wange 12 der Federschiene 10 in die Nuten 11 der Verlegeplatten 8, während die untere Wange 13, auf der jede Federschiene 10 steht, in eine Randausnehmung 14 der Verlege-
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platten 7 greift. Diese Randausnehmung 14 ist nach Breite und Höhe so auf die untere Wange 13 abgestimmt, daß die Verlegeplstte 8 satt auf der Wange 15 der Längsträger 7 liegt.
In die parallel zur Längsachse der Längsträger 7 verlaufenden Abschnitte der Nuten 11 zweier benachbarter Verlegeplatten 8 werden die üblichen Federn 16 gesteckt.
Ist auf diese Weise eine vollständige Reihe von Verlegeplatten, von Wand zu Wand reichend, verlegt worden, so wird wiederum eine Federschiene 10, deren Länge ebenfalls von Wand zu Wand reicht, in die Nuten 11 der Reihe von Verlegeplatten 8 gesteckt, und es schließt sich das Verlegen der nächsten Reihe von Verlegeplatten 8 in der eben geschilderten Weise an, bis der gesamte Fußboden verlegt ist.
Die. erfindungsgemäße Ausbildung des Fußbodens bietet weiterhin die Möglichkeit der guten Wärme- und Schalldämmung eines damit ausgestatteten Raumes gegenüber darunter befindlichen Räumen oder dem Untergrund· Wie Fig.2 erkennen läßt, wird der freie Raum zwischen je zwei Längsträgern 7 unterhalb der Verlegeplatten durch Dämm- und Isoliermaterial 17 ausgefüllt. Damit wird eine bisher nicht erreichbare gute Isolierung des Fußbodens erzielt.
30
Patentanwalt
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• t ·
f.
Liste der Zeichnungspositionen:
1 Standkonsole
2 Grundplatte
3 Schrauben
4 Wände der Standkonsole 1
5 Langlochpaare
6 Schrauben
7 Längsträger
θ Verlegeplatten
9 Durchgangsbohrungen
10 Federschiene
11 Nuten
12 obere Wange
13 untere Wange
14 Randausnehmung
15 Wange der Längsträger 7
16 Federn
17 Dämm- und Isoliermaterial
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Claims (7)

- 1 Ansprüche ;
1.) Fußboden zur Verlegung auf vorhandenen Fußböden oder Rohdecken, der aus Verlegeplatten mit umlaufender Nut und darin eingreifenden Federelementen zusammengesetzt ist, gekennzeichnet durch in der Höhe einstellbare Längsträger (7), auf denen die, Verlegeplatten (8) ruhen, die einmal durch parallel zu den Längsträgern (7) verlaufende her-Jcöremliche Federn (15) und zum anderen durch sich senkrecht zu den Längsträgern (7) von Wand zu Wand erstreckende, durchgehende Federschienen (10) untereinander verbunden sind.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (7) ein T-Profil haben und in Standkonsolen (1) gelagert sind, die senkrechte Langlochpaare (5) aufweisen, wobei in den Stegen der Längsträger (7) mit diesen Langlochpaaren (5) korrespondierende Durchgangsbohrungen (9) vorgesehen sind und die Verbindung zwischen jedem Längsträger (7) und seinen Standkonsolen (1) aus Schrauben (6) und Muttern besteht, die durch die Langlochpaare (5) und Durchgangsbohrungen (9) gestedct
25 und angezogen sind.
3. Fußboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung der Längsträger (7) zusätzliche Keile zwischen Längsträgern (7) und Standkonsolen (1) eingetrieben sind.
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_ 2 —
4.. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne t , daß die Standkonsolen (1) aus einer Grundplatte (2) und zwei senkrecht aufragenden Wänden (4) bestehen, deren Abstand νόη-einander ungefähr der Dicke des dazwischen aufzunehmenden Steges der Längsträger (7) entspricht.
5· Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dad" 1Ch gekennzeichnet, daß die Federschienen (10) ein Doppe1-T-Profil haben, dessen breitere Wange (13) auf den Längsträgern (7) ruht, während die schmalere Wange (12) beidseitig in die Nuten (11) der zu verbindenden Verlegeplatten (8) greift.
6. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet^, daß die Verlegeplatten (8) im Randbereich ihrer Auflagefläche eine Ausnehmung entsprechend der Breite und Dicke der dort eingreifenden Wange (12) der Federschienen (1O) haben.
7. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum zwischen den Längs trägern (7) unterhalb der Verlegeplatte (8) mit Dämm- und Isolierungsmaterial (17) ausgefüllt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815315A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Mahle Gmbh Platte fuer einen aufgestaenderten boden
US6449918B1 (en) 1999-11-08 2002-09-17 Premark Rwp Holdings, Inc. Multipanel floor system panel connector with seal
AU760628B2 (en) * 2001-05-07 2003-05-22 Premark Rwp Holdings, Inc. Interconnecting disengageable flooring system
US6769217B2 (en) 1999-11-08 2004-08-03 Premark Rwp Holdings, Inc. Interconnecting disengageable flooring system
WO2012022925A1 (en) * 2010-08-20 2012-02-23 Piers St John Spencer Galliard Cave Loft flooring system

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