DE2905950A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von agglomeraten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von agglomeraten

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DE2905950A1
DE2905950A1 DE19792905950 DE2905950A DE2905950A1 DE 2905950 A1 DE2905950 A1 DE 2905950A1 DE 19792905950 DE19792905950 DE 19792905950 DE 2905950 A DE2905950 A DE 2905950A DE 2905950 A1 DE2905950 A1 DE 2905950A1
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pellets
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DE19792905950
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Hermann Dipl Ing Doerr
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • C22B1/2406Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von
  • Agglomeraten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Agglomeraten hoher Festigkeit aus metallhaltigen, als Staub oder Schlamm anfallenden Entfallstoffen, die agglomeriert, gelagert, getrocknet und zur Härtung wärmebehandelt werden.
  • Die Rückführung von Staub und/oder Schlamm, die bei metallurgischen Prozessen anfallen, in den Produktionsprozeß ist seit langem bel--nnt. So wird in der US-PS 3 386 816 ein Verfangen beschrieDen, wonach die Pellets bei ca. 120 bis 4250C (250 bis 80O0vorgetrock net und anschließend bei Temperaturen zwischen ca. 8700C und 13700C (16000 bis 25000F) wärmebehandelt werden.
  • Auch in der DE-OS 2 300 889 wird vorgeschlagen, die in Staub form anfallenden Abfallstoffe nach Beimengung der eventuell erforderlichen Reduktionsmittel bei 1500C vorzutrocknen und anschließend einer Wärmebehandlung zu unterziehen, bei der sukzessive die Temperatur bis zu 1040°C ansteigt.
  • Diesen und allen übrigen bisher bekannten Verfahren sind die Arbeitsschritte Aufbereitung, Agglomeration, Trocknung und Härtung gemeinsam, wobei die letztgenannten Schritte entweder getrennt durchgeführt werden oder derart ineinander übergehen, daß die zum Trocknen relativ niedrige Temperatur durch allmähliche Erhöhung auf über 800 edlen Härtungsprozeß einleitet.
  • Um derart hohe Temperaturen zu erzeugen, bedarf es über den Rahmen der durch die bei der Stahlerzeugung ohnehin vorhandene Abwärme im Bereich bis zu 2000C zusätzlicher Ener'iequellen Darüber hinaus zeigen Falltests, denen die Pellets unter¢orfen werden, daß die Pellets nicht immer hohe Festigkeit besitzen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, womit kostengünstig Pellets mit hoher Festigkeit erzeugt werden können.
  • Die Aufgabe wir dadurch gelös-i, daß aus den anfallenden Stäuben und/oder Schlämmen sowie eventuell beizugebenden Zuschlagstoffen eine homogene Mischung hergestellt wird, die mindestens 10 % Zement enthält, daß diese Mischung zu Agglomeraten vorverdichtet und nach mindestens stündiger 1 T.Asg,erdauer bei 100 bis 2000C wärmebehandelt wird. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt insbesondere darin, daß auf die zur Härtung der Pellets bisher immer für erforderlich gehaltene Hochtemperatur-Behandlung verzichtet werden kann.
  • Stattdessen ist es möglich, beiEEinhaltung der im Patentanspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen bei Niedrigtemperatur Pellets zu härten. Dieses schafft insofern eine erhebliche Verbesserung, da in Stahlwerksbetrieben Niedrigtemperafrr-Energie ohnehin als Abwärme vorhanden ist. überraschenderweise besitzen die nach dem Patentanspruch 1 hergestellten Pellets Festigkeiten, die einem im ISO-Trommeltest festgestellten Abrasionsindex von nur 1 % entsprechen. Auch die parallel dazu durchgeführten Untersuchungen der Fallfestigkeit aus 2 m Höhe und der Druckbelastbarkeit der Pellets weisen überraschend gute Werte auf. Es hat sich aber auch gezeigt, daß nur die Kombination der im Patentanspruch 1 geschilderten Verfahrensschritte zu den beschriebenen Ergebnissen führt.
  • Ein Unterschreiten sowohl des 10%gen Zementgehaltes als auch der 48-stündigen Lagerdauer in Verbindung mit einer Wärmebehandlung bei 100 bis 200°C führt zu Pellets mit deutlich schlechteren Festigkeiten. Die Abrasionsindizes sanken auf 12 bis 40 %.
  • Nach dem weiterentwickelten erfindungsgemäßen Verfahren werden die anfallenden Entfallstoffe vor den Mischen auf eine einheitliche Größe zerkleinert. Der Zementgehalt wird auf 10 bis 14 % begrenzt. Die Zugabe von Zuschlagstoffen wie beispielsweise Ca (OH)2 oder Koksgrus ermöglicht eine Stellerung der sich an die Erzeugung agglomerierter Pellets anschließenden Weiterverarbeitung. In der aus metallhaltigem Staub, Zement und zusätzlich beigefügten Mitteln bestehenden Mischung soll jedoch der Anteil der Zuschlagstoffe 25 % nicht überschreiten. Vorteilhaftex eise ist es auch möglich, dem homogenen Gemisch metallspäne beizufügen, womit gyl auch Schrott verwertet werden kann.
  • Die zweckmäßigerweise nach dem Stand der Technik mittels eines Pelletiertellers oder einer Brikettiereinrichtung hergestellten Stücke besitzen als verfahrenstechnisch günstiges Maß 15 bis 30 mm Durchmesser und werden nach einer Weiterbildung des Gegenstands der Erfindung bei Normaldruck (760 Torr), 50 bis 80 % relativer Luftfeuchte und Temperaturen von 10 bis 25 0C zwischen 48 und 96 Stunden gelagert. Anschließend werden die Pellets vorzugsweise zwischen 24 und 48 Stunden bei 130 bis 1600C Wärme gehärtet. Die erforderliche Wärmeenergie wird kostengünstig ohnehin vorhandener Abluft entnommen, die beispielsweise über einem Stahlbad abgezogen und gefiltert worden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in einer Vorrichtung durch- geführt, die mindestens je einen Bunker mit Abzugsvorrichtungen zur Lagerung bzw. Zwischenlagerung der Entfall- und Zuschlagstoffe und zur Trocknung der Agglomerate besitzt. Zur Herstellung der in den Patentansprüchen 1 bis 6 beschriebenen Mischung ist eine Mischvorrichtung und zur Herstellung der Agglomerate eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen. Den Transport der Ausgangs-, Zwischen und Endprodukte zum neweils nächsten Arbeitsgang bewerkstelligen Förderbänder. Eine optimale Wärmebehandlung ist durch einen mit Abgas heizbaren Bunker gewährleistet, der mit Gaseintrittsvorrichtungen versehen ist, die in Höhe einer in Richtung der Abführvorrichtung konisch @@@aufe@@@@ als Rost ausgebildeten Böschung liegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verf ahrens wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Schemas beschrieben Die Abt ; nu ze eine schematische Darstellung der zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus vier Vorratsbunkern 1 bis 4, die zur Aufnahme der Stäube des Zementes und eventuell beizufügender Zuschlagstoffe dienen. Die Vorratsbunker sind mit Abzugsvorrichtungen 5 bis 8 versehen. Unterhalb der Abzugsvorrichtungen ist ein Förderband 9 angeordnet, das die zu mischenden Komponenten in eine Mischvorrichtung 10 befördert. Der Mischvorrichtung 10 nachgeschaltet ist ein Bunker 11 zur Zwischenlagerung, von dessen Abzugsvorrichtung 12 die dort gespeicherten Materialien einem Pelletierteller 13 zuführbar sind. Zur Aufnahme der Pellets dient ein weiteres Förderband 14, das an der oberen öffnung eines Bunkers 15 endet. Der Bunker 15 ist mittels Gasen beheizbar, die durch eine Gaseintrittsvorrichtung 16 einströmen können.
  • Die Gaseintrittsvorrichtung 16 liegt in Höhe eines in Richtung der Abzugsvorrichtung 17 des Bunkers 1knieSr%h laufenden, als Rost ausgestalteten Böschungen18, die ein Umströmen der Pellets mit Heizgas ermöylichen. Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise dient der Bunker 15 sowohl als Lagerbunker als auch als Bunker zur Wärmehärtung.
  • Bei kontinuierlicher Arbeitsweise sind dagegen mindestens fünf beheizbare Bunker 15 erforderlich, von denen jeweils einer beschickt wird, während in zwei weiteren Bunkern die Pellets gelagert werden. Ein weiterer Bunker wird zwecks Verfestigung der Pellets von Heizgas durchströmt und aus dem letzten Bunker werden die bereits verfestigen Pellets abgezogen. Die jeweilige Bunkerfunktion wechselt von Tag zu Tag.
  • In einer solchen Anlage wurde das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt Dabei stellt man eine p'lverförmige Mischung (Korngröße < 100 µm) her, die aus 60 % cÓ z Staub, 20 % Koksgrus und 12 % Zement bestand. Diese Bestandteile wurden mittels des Förderbandes 2 in die Mischvorrichtung 3 gegeben, in der sie homogen gemischt wurden. Anschließend gab man diese Mischung in den Bunker 11, von wo aus sie mittels einer Abzugsvorrichtung 12 einem Pelletierteller 13 von 1 m Durchmesser zugeführt wurde, der Pellets der Größe 15 bis 25 mm Durchmesser herstellte. Die Pellets wurden mittels Förderband 14 in den Bunker 15 gegeben, wo sie bei 760 Torr, 15 0C und etwa 65 % relativer Feuchte 48 Stunden gelagert wurden. Daran schloß sich eine 24-stündige Wärmebehandlung in dem Bunker 15 bei 150°C an. Die wärmegehärteten Pellets wurden mittels der Abzugsvorrichtung 17 dem Bunker 15 entnommen und hinsichtlich ihrer Festigkeit geprüft. Der ISO-TrommXeltest ergab einen Abrasionsindex von nur 1 %.

Claims (15)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zur Erzeugung von Agglomeraten hoher Festigkeit aus metallhaltigen, in Staub- und/oder Schlammform anfallenden Entfallstoffen, die agglomeriert, gelagert, getrocknet und zur Härtung wärmebehandelt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß aus den Stäuben und/oder Schlämmen eine homogene Mischung, die mindestens 10% Zement enthält, hergestellt, @@ Agglomeraten vorverdichtet und nach mindestens 48-stündiger Lagerdauer bei 100 bis 200°C wärmebehandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d--'e anfallende-r; Entfallstoffe auf eine einheitliche Größe gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen 10- bis 14%-igen Zementgehalt
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der homogenen Mischung zusätzlich Zuschlagstoffe wie Ca(OH)2 oder Koksgrus beigegeben werden.
  5. 5.. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die homogene Mischung maximal 25% Zuschlagstoffe enthält.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der homogenen Mischung bis zu 3% Metallspäne beigegeben werden.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zu Pellets von 15 bis 30 mm Durchmesser verarbeitet wird.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Pellets bei 760 Torr, 50 bis 80% relativer Luftfeuchte und 10 bis 25 0C erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung 48 bis 96 Stunden beträgt.
  10. 10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine 24 bis 48-stündige Wärmebehandlung.
  11. 11. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung bei Temperaturen von 130 bis 1600C durchgeführt wird.
  12. 12. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets mit heißer Filterabluft wärmebehandelt weden.
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein Bunker (1 - 4, 11, 15) mit entsprechenden Abzugsvorrichtungen (5 - 8, 12, 17) zur Lagerung und Zwischenlagerung der Entfall-- und Zuschlagstoffe sowie zur Trocknung der Agglomerate, eine Mischvorrichtung <10) und eine Agglomerationsvorrichtung vorgesehen sind, die durch Förderbänder (2, 9, 14) miteinander in Verbindung stehen.
  14. 14, Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker (15) zur Wärmehärtung der Agglomerate eine konisch in Richtung der Abzugsvorrichtung (17) verlaufende, als Rost ausgebildete Böschung (18) besitzt.
  15. 15. Vorrichtung nach Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bunker (15) in Höhe der Böschung (18) eine Gaseintrittsvorrichtung (16) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139375A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-14 Horst Dipl.-Phys. Dr. 6000 Frankfurt Mühlberger Verfahren zum herstellen von agglomeraten, wie pellets oder briketts, sowie zur metallgewinnung aus diesen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3139375A1 (de) * 1981-10-03 1983-04-14 Horst Dipl.-Phys. Dr. 6000 Frankfurt Mühlberger Verfahren zum herstellen von agglomeraten, wie pellets oder briketts, sowie zur metallgewinnung aus diesen

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