DE2905861A1 - Verfahren und anordnung zur ermittlung der spannung eines seiles - Google Patents

Verfahren und anordnung zur ermittlung der spannung eines seiles

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DE2905861A1
DE2905861A1 DE19792905861 DE2905861A DE2905861A1 DE 2905861 A1 DE2905861 A1 DE 2905861A1 DE 19792905861 DE19792905861 DE 19792905861 DE 2905861 A DE2905861 A DE 2905861A DE 2905861 A1 DE2905861 A1 DE 2905861A1
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Hartmut Euer
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Apparatebau Gauting GmbH
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Apparatebau Gauting GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/042Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands by measuring vibrational characteristics of the flexible member

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Ermittelung der
  • St>annun eines Seiles Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Ermittelung der Spannung eines Seiles, mit dessen Hilfe Einstellbewegungen von Betätigungseinrichtungen auf Bewegungsglieder übertragen werden.
  • Die Ermittelung der Spannung eines Seiles, mit dessen Hilfe Einstellbewegungen von Betätigungseinrichtungen auf Betätigungsglieder übertragen werden, ist häufig erforderlich. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Seilzüge zur definierten Übertragung von Kräften oder Bewegungen einer dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßten Vorspannung bedürfen. Dies trifft beispielsweise Sür Seilzüge in Flugzeugen zur Betätigung von Rudern und Klappen etc., zu.
  • Zur Einstellung bzw. Überprüfung der jeweiligen Seilvorspannung sind Meßgeräte erforderlich, die eine Seilspannungsmessung bei dem im jeweiligen Gerät bereits installierten Seilzug vorzunehmen gestatten.
  • Bekannte und im Einsatz befindliche Seilzugmesser arbeiten in der Weise, daß bei einem beidseitig eingespannten und unter Vorspannung stehendem Seil diejenige Kraft ermittelt wird, die unter Berücksichtigung der Seileigenschaften zur Auslenkung des jeweiligen Seils aus seiner Ruhelage erforderlich ist. Diese Kraft ist nämlich proportional zur vorhandenen Seilzugspannung. Dabei gilt natürlich, daß bei vorgegebener Deformation des jeweiligen Seiles die Seilzugspannung durch eine herkömmliche Kraftmessung (mittels einer Feder) ermittelt werden kann.
  • Von Nachteil bei dieser bekannten Methode der Ermittelung der Spannung eines Seiles ist jedoch, daß bei der notwendigen Deformation des Seiles plastische Verformungen in dem Seil auftreten, die die Seileigenschaften und damit die Meßgenauigkeit beeinflussen. Von Nachteil ist ferner, daß bei der notwendigen Deformation zwischen den Einspannstellen des Seiles Seillängenänderungen auftreten, die aufgrund der Reaktionskräfte an den Einspannstellen des Seiles zusätzlich zu der Zugspannung, die im Seil bereits herrschen, noch unbekannte Zugspannungen hervorrufen. Die Erzeugung derartiger Zugspannungen führt jedoch wiederum zu relativ großen Meßfehlern. Von Nachteil bei der betrachteten bekannten Methode zur Ermittelung der Spannung eines Seiles ist ferner, daß die dabei notwendigerweise auftretende Deformation des Seiles eine Seilbewegung in den Einspannelementen hervorruft, wodurch aufgrund der unvermeidbaren Reibungskräfte zusätzliche Lugspannungen erzeugt und damit die jeweiligen Meßergebnisse verfälscht werden. Ein noch weiterer Nachteil, der sich aus der Anwendung der betrachteten bekannten Methode zur Ermittelung der Spannung eines Seiles ergibt, liegt darin, daß die auftretenden Zugspannungen der einzelnen Seilquerschnitte innerhalb der Meßstrecke nicht mehr in einer Wirkungslinie liegen, was wiederum zu Verfälschungen der Meßergebnisse führt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise eine höhere Meßgenauigkeit bei der Ermittelung der Spannung eines Seiles erzielt werden kann als bei der vorstehend betrachteten bekannten Methode.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das unter Spannung stehende Seil an zwei Stellen in definiertem Abstand voneinander in Seillängsrichtung festgehalten und innerhalb dieses Bereichs mit Hilfe eines elektromagnetischen Schwingungserzeugers in seiner Resonanzfrequenz erregt wird und daß die Spannung des Seiles in einer Auswerteeinrichtung entsprechend der Beziehung bestimmt wird, wobei P die Zugspannung des Seiles, Z O die Resonanzfrequenz des Seiles, 1 der genannte definierte Abstand, v die Masse pro Längeneinheit des Seiles und k ein Seilparameter bedeuten.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise eine hohe Meßgenauigkeit und Reproduzierbarkeit der jeweiligen Meßergebnisse sowie ein hohe Zuverlässigkeit bei der Ermittelung der Spannung eines Seiles erreicht werden.
  • Zweckmäßigerweise wird zur Ermittelung der Resonanzfrequenz des jeweiligen Seiles dieses in einen Selbsterregungskreis einbezogen, dessen Erregungsfrequenz gemessen wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf besonders einfache Weise die Resonanzfrequenz des jeweiligen Seiles bestimmt werden kann.
  • Dr Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, eine Anordnung zu verwenden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Seilklemmeinrichtung vorgesehen ist, die zwei Klemmeinrichtungen in definiertem Abstand voneinander zum Festhalten eines Bereichs des jeweiligen Seiles aufweist, daß ein elektromagnetischer Schwingungserreger vorgesehen ist, der am Ausgang einer Erregerschaltung angeschlossen ist, und daß mit dem Seil ein Schwingungsaufnehmer gekoppelt ist, der mit einer derart bemessenen Frequenzmessungs-Auswertescnaltung verbunden ist, daß diese ein die Seilspannung P angebendes Ausgangs signal entsprechend der Beziehung abgibt, wobei mit ca die Resonanzfrequenz des eingespannten Seiles, mit 1 der definierte Abstand, mit v die Masse pro Längeneinheit des Seiles und mit k ein Seilparameter bezeichnet sind.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen konstruktiven und schaltungstechnischen Aufwands für eine Anordnung zur Ermittelung der Spannung eines Seiles.
  • Zweckmäßigerweise ist bei der zuvor bezeichneten Anordnung die Erregerschaltung als Selbsterregerschaltung unter Einbeziehung des jeweiligen Seiles und des mit diesem gekoppelten Schwingungsaufnehmers ausgebildet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß sich praktisch automatisch die Resonanzfrequenz des jeweils zu untersuchenden Seils einstellt.
  • Zweckmäßigerweise enthält die Frequenzmessungs-Auswerteschaltung einen Frequenz-Spannungs-Umsetzer und eine diesem nachgeschaltete Spannungsanzeigeeinrichtung, die eine Anzeiger der jeweiligen Seispannung entsprechend der Beziehung P = k* . 2 liefert, 0 wobei X O die Resonanzfrequenz des Seiles und k* eine Konstante bedeuten, welche der Beziehung 2 genügt.
  • = 1 2 12 2 y-) genügt.
  • k Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mit einer besonders einfachen Frequenzumsetzungs-Auswerteschaltung ausgekommen werden kann.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung stellt einen dynamischen Seilzugmesser dar. Die betreffende Anordnung dient dazu, die Spannung eines Seiles 1 zu ermitteln. Dieses Seil 1, das vorzugsweise ein Stahlseil oder ein Seil aus irgendeinem magnetischen Material sein mag, wird unter Spannung stehend an zwei Stellen festgeklemmt. An der einen Stelle sind Klemmbacken 2 und 3 vorgesehen, und an der anderen Stelle sind Klemmbacken 4 und 5 vorgesehen. Innerhalb des Bereichs zwischen den Klemmbackenpaaren 2, 3 und 4, 5 ist das Seil 1 mit einem Seilstück 6 festgehalten, welches in der Länge dem definierten Abstand 1 der beiden Klemmbackenpaare 2, 3 bzw. 4, 5 voneinander entspricht.
  • Gemäß Fig. 1 wird das Seilstück 6 in dem eine definierte Länge 1 besitzenden Bereich mittels eines elektromagnetischen Schwingungserregers 7 zum Schwingen gebracht. Der elektromagnetische Schwingungserreger 7 kann durch eine Elektromagnetanordnung gebildet sein; er ist am Ausgang eines Schwingungsgenerators 8 angeschlossen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung weist ferner einen Schwingungsaufnehmer 9 auf, der auf das Auftreten von Schwingungen in dem Seilstück 6 ein Ausgangssignal abgibt, welches einer mit ihm verbundenen Auswerteschaltung 10 zugeführt wird.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird das Seilstück 6 im Bereich der definierten Länge 1 bei der Resonanzfrequenz erregt. Dies ist in Fig. 1 durch einen Wellenbauch und durch Wellentäler des Seilstücks in gestrichelten Linien angedeutet. Wenn das Seilstück 6 bei einer solchen Frequenz schwingt, daß die in Fig. 1 angedeutete Schwingungsfigur auftritt, dann gilt im Prinzip folgende Beziehung: Hierin bedeuten: » O : Eigenfrequenz des Seiles, 1 : definierte Länge des Drahtstücks 6, P : Zugspannung des Seiles 1 bzw. 6, v : Masse pro Längeneinheit des Seiles, k : ein Seilparameter.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Eigenfrequenz des vorstehend betrachteten Schwingungssystems eine eindeutige punktion der Spannung des Seiles 1 ist, was bedeutet, daß folgende Beziehung gilt: O = h(p) (2) Durch Umformen der Gleichung (1) gelangt man zu: Wegen der Konstanz der Systemparameter k, 1 und v läßt sich die Gleichung t3) vereinfacht darstellen in der Form: P = k* . o 2 (4) 0 Die Konstante k* genügt dabei der Beziehung: In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt. Auch die in Fig. 2 dargestellte Anordnung stellt einen dynamischen Seilzugmesser dar. In Fig. 2 sind diejenigen Elemente, die im zusammenhang mit Fig. 1 bereits erläutert worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie die entsprechenden Elemente in kg. 1. Dies trifft für das Seil 1 mit seinem Seilabschnitt 6 zu, der innerhalb einer definierten Länge 1 zwischen Klemmbackenpaaren 2, 3 bzw. 4, 6 festgehalten ist. Das Seil 1 wird im Seilbereich 6 wieder durch den elektromagnetischen Seilerreger 7 zum Schwingen gebracht. Der Schwingungsaufnehmer 9 ist in entsprechender Weise mit dem Seilabschnitt 6 gekoppelt, wie dies im Lusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden ist.
  • in Abweichung von den in Fig. 1 dargestellten Verhältnissen sind der in kig0 2 dargestellte elektromagnetische Seilerreger 7 und der mit dem Seilabschnitt 6 gekoppelte Schwingungsaufnenmer 9 zusammen mit dem Seilabschnitt 6 des Seiles 1 in eine Selbsterregungsschaltung einbezogen. Diese Selbsterregungsschaltung enthält einen Verstärker 11, der eingangsseitig am Ausgang des Schwingungsaufnehmers 9 angeschlossen ist und der ausgangsseitig über einen Phasenschieber 12 und ein Filter 13 am Eingang eines Ausgangsverstärkers 14 angeschlossen ist, welcher ausgangsseitig mit dem elektromagnetischen Seilerreger 7 verbunden ist.
  • In der vorstehend betrachteten Selbsterregerschaltung, in die das Seil 1 mit seinem Seilabschnitt 6 einbezogen ist, stellt sich automatisch die Resonanzfrequenz Lo des betreffenden Seiles bzw. Seilabschnittes ein. Der Seilabschnitt 6 besitzt dabei eine entsprechende Schwingungsfigur - die durch gestrichelte Linien angedeutet ist - wie sie im Zusammenhang mit Fig.1 bereits erwähnt worden ist.
  • Um nun die Seilspannung bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung zu messen, ist am Ausgang des Verstärkers 11 ein Frequenz-Spannungs-Umsetzer 15 mit seinem Eingang angeschlossen. Am Ausgang des Frequenz-Spannungs-Umsetzers 15 ist ein Spannungsmesser 16 angeschlossen, der eine direkte Seilzug-Anzeige liefern mag. Der Spannungsmesser 16 zeigt also - mit anderen Worten ausgedrückt, direkt die Spannung in dem Seil 1 an, welches der vorstehend erwähnten Selbsterregung ausgesetzt worden ist.
  • Im Hinblick auf die in Fig. 2 dargestellte Anordnung sei noch angemerkt, daß zur Herbeiführung des vorstehend erwähnten Selbsterregungszustandes des Seiles 1 der Phasenschieber 12 entsprechend einzustellen sein wird. Das Filter 13 wird eine entsprechende Filtercharakteristik haben, um die Selbsterregung der in Meßvorgänge einzubeziehende Seile zu ermöglichen und die Rückkopplung störender Einflüsse auszuschließen. Gegebenenfalls kann das Filter 13 hinsichtlich seiner Durchlaßcharakterstik auch einstellbar ausgeführt sein.
  • Abschließend sei noch bezüglich der in Fig. 1 dargestellten Anordnung angemerkt, daß die dort vorgesehene Frequenzmessungs-huswerteschaltung 10 im Prinzip in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aufgebaut sein kann, d.h. aus einem Frequenz-Spannungs-Umsetzer und einem nachgeschalteten Spannungsmesser.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1., Verfahren zur Ermittelung der Spannung eines Seiles, mit dessen Hilfe Einstellbewegungen von Betätigungseinrichtungen auf Bewegungsglieder übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Spannung stehende Seil (1) an zwei Stellen (2,3;4,5) in definiertem Abstand (l) voneinander in Seillängsrichtung festgehalten und innerhalb dieses Bereichs (6) mit Hilfe eines elektromagnetischen Schwingungserregers (7) in seiner Resonanzfrequenz (o) erregt wird und daß die Spannung (P) des Seiles (1) in einer Auswerteeinrichtung (10;15,16) entsprechend der Beziehung bestimmt wird, wobei 1 der genannte definierte Abstand, v die Masse pro Längeneinheit des Seiles (1) und k ein Seilparameter bedeuten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittelung der Resonanzfrequenz (co o> des jeweiligen Seiles (1) dieses in einen Selbsterregungskreis (9,11,12,13,14,7) einbezogen wird, dessen Erregungsfrequenz gemessen wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilklemmeinrichtung (2,3,4,5) vorgesehen ist, die zwei Klemmeinrichtungen (2,3;4,5) in definiertem Abstand (l) voneinander zum Festhalten eines Bereichs (6) des jeweiligen Seiles (1) aufweist, daß ein elektromagnetischer SGhwmEungssxager(7) vorgesehen ist, der am Ausgang einer Erregerschaltung (8;14,13,12, 11,9,6) angeschlossen ist, und daß mit dem Seil (1 bzw. 6) ein Schwingungsaufnehmer (9) gekoppelt ist, der mit einer derart bemessenen Frequenzmessungs-Auswerteschaltung (10 bzw. 15,16) verbunden ist, daß diese ein die Seilspannung (P) angebendes Ausgangssignal entsprechend der Beziehung abgibt, wobei S O die Eigenfrequenz des Seiles t1J, 1 der genannte definierte Abstand, v die Masse pro Längeneinheit des Seiles (1) und k ein Seilparameter bedeuten.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerschaltung als Selbsterregerschaltung (9,11, 12,13,14,7) unter Einbeziehung des jeweiligen Seiles (1 bzs. 6) und des mit diesem gekoppelten Schwingungsaufnehmers (9) ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung einen Frequenz-Spannungsumsetzer (15) und eine diesem nachgeordnete Spannungsanzeigeeinrichtung (16) enthält, die eine Anzeige der jeweiligen Seilspannung entsprechend der Beziehung P = k . co 2 liefert, 0 wobei k* eine Konstante bedeutet, welche der Beziehung genügt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059567A1 (de) * 1981-02-23 1982-09-08 Milliken Research Corporation Verfahren zum Messen der Fadenspannung
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WO1987005699A1 (en) * 1986-03-12 1987-09-24 James Stonehouse Burdess Monitoring tension in an elongate flexible member
DE102018208455A1 (de) 2018-05-29 2019-12-05 Contitech Antriebssysteme Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Überwachung der Ladeposition von mit Spanngurten gesicherten Transportgütern in oder auf Fahrzeugen

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