DE2905804A1 - Geraet zur raumueberwachung - Google Patents

Geraet zur raumueberwachung

Info

Publication number
DE2905804A1
DE2905804A1 DE19792905804 DE2905804A DE2905804A1 DE 2905804 A1 DE2905804 A1 DE 2905804A1 DE 19792905804 DE19792905804 DE 19792905804 DE 2905804 A DE2905804 A DE 2905804A DE 2905804 A1 DE2905804 A1 DE 2905804A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
housing
units
transmitter
ultrasonic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792905804
Other languages
English (en)
Inventor
Gabor Dipl Ing Dr Nagy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792905804 priority Critical patent/DE2905804A1/de
Publication of DE2905804A1 publication Critical patent/DE2905804A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1609Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
    • G08B13/1618Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means

Description

  • Gerät zur flaumüberwachung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Raumüberwachung gegen Einbruch mit wenigstens einem mit Ultraschall arbeitenden Detektor mit Alarmgeber, vorzugsweise mit mehrerem Detektoren mit Alarrigebern welche derart zusammenwirken, daß nur dann Alarm ausgelöst wird, wenn alle Alarmgeber über eine vorbestimmte Totzeit hinweg ein Alarmsignal abgeben.
  • Alarmgeräte die mit Ultraschall arbeiten beruhen vorwiegend auf Verfahren die nach dem Doppler-Prinzip zur Erkennung von sich im Überwachungsraum bewegenden Objekten arbeiten. Eine Kombination mit weiteren, nach anderen Verfahren arbeitenden Alarmgeräteteilen z. B. einem mit Mikrowellen arbeitenden Geräteteil verbessern die Störsicherheit, wenn ein Meldesignal erst dann gewonnen wird, wenn mehrere Alarmgeber gleichzeitig gleiche Meldesignale abgeben, welches dann nach einer Totzeit zum Alarm führt. Heute übliche Alarmgeräte enthalten im allgemeinen ein oder mchrcre separat wirkende Alarmsysteme, die nach einer Totzeit Alarm auslösen wenn niir eine der Meldelinien oin Meledsignal nn die Auswert.esellaltung abgibt. Ein weiteres bekanntes Verfahren (DE-OS 26 13 845) beruht auf dem gleichzeitigen Auftreten gleicher oder in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehender Meldesignale zweier getrennter Meldelinien, wobei eine mit dem Funkwellen-Doppler-Verfahren, die zweite mit dem Ultraschall-Doppler-Verfahren arbeitet, welche nach deni Koinzidenzprinzip verknüpft werden und nach einer Totzeit zu einem Alarm führen. Beide Gerätesysteme überwachen umso größere Räume, je empfindlicher ihre das Meldesignal erzeugende Komponanten sind, immer vorausgesetzt, daß die Ursache für Fehlalarme beseitigt sind. Die Empfindlichkeit steigt andererseits mit der Entkopplung von Sender und Empfänger, da sehr kleine für eine Auswertung wichtige Signale bei stärkerer Verkopplung im direkten Verkopplungssignal untergehen und nicht mehr die Auslöse schwelle erreichen (man spricht hier vom Zustopfen des Empfängers durch den Sender). Bei gut entkoppelten Sendern und Empfängern liegt die Auslöseschwelle sehr niedrig, das Gerät ist also sehr empfindlich. Gleiches gilt für die direkte Einstreuung weiterer Signale, wie Brummspannungen, Fremdsignale und Signale benachbarter Meldelinien in die Schaltungsanordnung. Wegen dieser kritischen Auslöseschwelle und vielfach schlechter Entkopplung wird ei.n Geräteabgleich notwendig um die dem Gerätekonzept zugrundegelegten Raumgrößen sicher überwachen zu können. Analoge Verknüpfungssignale zwischen den Meldelinien benötigten deswegen immer einen Abgleich der Auslöseschwelle.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde ein empfindliches Gerät zur Raumüberwachung zu schaffen, welches trotz empfindlicher Meldelinien weitgehend störunempfindlich gegen systemimmanente wie auch von Fremdeinwirkung herrührenden Beeinträchtigungen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sende-und Empfangseinrichtungen des Ultraschallgeräteteiles aus separaten, an räumlich weit auseinanderliegenden Einbauorten in gegen Körperschall isoliert vom Gerätegehäuse und gegebenenfalls den übrigen Baugruppen getrennten Aufnahmen angeordnet sind. Für die Entkopplung von Sender l1nd Empfänger zum Zweckc der Empfindlichkeitssteigerung kann man prinzipiell drei verschiedene Wege beschreiten. Einmal verbessert sich durch vergrößern des gegenseitigen Abstandes die Entkopplung. Durch Unterbinden bzw.
  • Dämpfen der auf einer Rückwirkung der, durch den Sender ausgelösten longitudinalen Schallwellen, auftretenden Körperschall erzeugenden Reaktionsbewegung des Senders liißt sich zu einem weiteren die Entkopplung verbessern. Schließlich erfolgt eine weitere gerätebedingte Verkopplung über einen Schall-Leitungsvorgang an der Gehäusewandung. Der Sender erregt in der Umgebung der Senderöffnung die Gehäusewandung, die nach einer Körperschall-Leitung an der Empfängeröffnung den Empfänger anregt.
  • Erfindungsgemäß erreicht man die bestmögliche Entkopplung des Senders vom Empfänger über die Ausnützung des größtmöglichen Abstandes im Gerät und durch körperschalldämpfende Werkstoffe wird die Körperschall-verursachende Reaktionsbewegung der Ultraschallsendereinheit bedämpft und am Erregen der Gehäusewandung oder anderer Baugruppen gehindert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gerätes beruht darin, daß Sende- und Empfangseinrichtungen jeweils in zylindrisch geformteil, abgeschlossenen Schirmgehäusen untergebracht sind, die auf ihrer zylindrischen Oberfläche eine Beschichtung aus Körperschall-dämpfendem Material tragen und koaxial in einem weiteren, mit dem Gehäuse oder mit einer der Baugruppen fest verbundenen Aufnahme eingeschoben sind. Um die direkte, rückwärtige Abstrahlung des Ultraschallsignales und die ebenfalls über die rückwärtige Beaufschlagung der Empfängerwandlerkapsel mit dem intern verkoppelten Signal zu vermeiden wird die Senderkapsel mit ihrer zugehörigen Senderschaltung, wie auch die Empfangskapsel mit der zugehörigen Empfängerschaltung in jeweils abgeschlossenen Schirmgehäusen, die keine Schallwellen durchlassen, gelagert. So wird eine direkte Verl:opplung einer den Luftraum im Gerät ausgeschlossen. Durch die verschachtelte Schirmgehäuse-Aufnahmeanordnung wird vermieden, daß Oberflächenkörperschallwellen durch Erregen des sich im Gehäuse befindlichen Luftvolumens, das seinerseits das Empfängerschirmgehäuse zum Mitschwingen zwingt und welches seinerseits die Empfängerkapsel erregt, einen indirekten Verkopplungsweg im Geräteinneren finden. Zur Bedämpfung der Körperschallbildung werden die Schirmgehäuse mit einer körperschalldämpfenden Beschichtung versehen, die die mechanische Oberflächenbewegung durch elastische Mikrobewegungen absorbiert.
  • Vorteilhaft erweist sich bei derartigen Geräten, daß die Schirmgehäuse aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium hergestellt sind.
  • Elektrische Streufelder, die entweder von außerhalb des Gerätes, etwa durch den Aufstellungsort in der Nähe von Anlagen, die derartige Felder erzeugeil, oder aber durch Llstralilung benachbarter Meldelinien in die Empfangsanordnung oder durch Beeinträchtigungen des abgestrahlten Signal es durch Sinstreuung in die Sendeanordnung zu Störungen der Ultraschall-Meldelinie führt, kann durch metallische Schirmbecller abgeholfen werden. Für Aluminium spricht bei. derartigen Bechern die einfache Herstellung in einem Tiefzieharbeitsgang.
  • Sollen weiterhin auch magnetische Störfelder, die in den Schaltungsanordnungen zu Störströmen führen vermieden werden erweist es sich als sehr wirkunngsvoll als Baumaterial einen ferromagnetischen Werkstoff, etwa Weicheisen oder Mu-Metall zu verwenden. So werden Brumm- und Fremdsignalstörungen sicher vermieden.
  • Als nützliche Ausgestaltung erweist es sich, daß die Beschichtung des Sende- bzw. Empfängsgeräte-Schirmgehäuses durch mindestens zwei am Ui'ifange zur Zylinderachse parallele zueinander etwa gleich beabstandet angeordnete Streifen aus elastischem, geschäumten Maserial bestehen. Ebenso erreicht man die gleiche Wirkung mit zwei ringförmig am Zylinderumfang angeordneten parallelen, senkrecht zur Zylinderachse angeordneten Streifen aus elastischem, geschaumten Material. Neben der körperschalldämpfenden Wirkung erzielt man durch Materialeinsparung und einfacherer, weil handlicher in der Verarbeitung Vorteile im Fertigungsvorgang.
  • Beim Aufbau der Ultraschallmeldel illit erweist es sich als besonders günstig, daß der Schallgeberwandler, bzw. Schallaufnahmewandler mit seiner jeweiligen Signalaufbereitungs-Elektronikplatinc derart in das zylindrische, cinseitig abgeschlossene, nur die Anschlußleitungen durchlassende Schirmgehäuse eingeschoben ist, daß die Öffnung des Zylinders vom jeweiligen Wandlerelement bündig verschlossen wird. Damit werden die, bezüglich Störeinstrahlung besonders empfindlichen Verstärkereingänge der Signalbearbeitungselektronik geschützt, an denen niedrige Signalpegel stehen, welche gegen Störungen, auch kleiner Signalpegel, besonders empfindlich sind, so daß der Signal-Störabstand erheblich gesteigert wird. Weiter ergeben sich kompakte Baueinheiten, die mechanisch robust und einfach zu handhaben sind. Dies ist für eine Serienfertigung und den Service von großem Interesse.
  • Vorteile bei der Gehäuseraumausnutzung erreicht man, wenn zwischen der Ultraschallsender- und der Ultraschallempfangseinrichtung Sender und Empfänger der weiteren Alarmgeber, vorzugsweise Mikrowellenalarmgeber, angeordnet sind. Eine überwiegende Mehrzahl von Meldelinien braucht einen gehäusefrontseitigen Verknüpfungspunkt mit dem Überwachungsraum,ist jedoch bezüglich und der Verkopplung/damit zusammenhängend,der Empfindlichkeit weniger empfindlich wie das Ultraschallsys tem. Dies rührt beispieisweise bei Mikrowellenanrodnungen, bei denen zur Demodulation ein innerer Verknüpfungspfad fiir das Trägersignal existiert, und bei Infrarotanlagen von den ausgeprägteren systembedingten Richtcharakteristiken der Anlagen her. IIierfiir reichen demnach kleine Basisbreiten fur den Sender-Empfängerabstand aus, bilden im Falle der Mikrowellenanordnung sogar nützlichc Vorteile.
  • überaus Einzelnützliche Weiterbildung des Gerätes besteht darin, daß die Sende-bzw. Empfangsbaugruppen so aufgebaut sind, daß diese an ihre sie mit der Auswerte-bzw. Ansteuerschaltung verbindenden Leitungen bzw. Steckverbindungen neben den Versorgungsspannungen nur digitale Signale abgeben, bzw. von dort nur digitale Signale empfangen. Diese digitalen Signale besitzen große Signalpegel, sind leicht auf Fehler und Einstreuungen hin prüfbar und ergeben so für die Verbindungsstrecken zwischen den Baugruppen eine störunempfindliche Signalführung. Sie erleichtern zudem in der Fertigung und im Servicefall die Prüfarbeit mit einfachen Meßmitteln. Der Austausch der defekten Baugruppen gegen eine Ersatzbestückung erfordert keinen Nachgleichaufwand.
  • Arbeitserleichternd wirkt sich sowohl in der Fertigung wie auch beim Service aus, daß die Baugruppen der Sende- bzw. Empfangseinrichtungen als von der Ansteuer-, Auswerteschaltung getrennte, voll funktionsfähig betriebbare und prüfbare Subsysteme ausgebildet sind. Diese lassen sich im Bedarfsfalle zu neuen Gerätetypen kombinieren und ermöglichen bei Fertigung weniger Komponenten die Bereitstellung eines auf verschiedene Sonderfalle zugeschnittenen Geräteprogrammes.
  • Einer erläuternden Darstellung der Erfindung dient die im folgenden beschriebene Explozionszeichnung eines Gerätebeispieles.
  • Das robuste Gehäuse aus thermoplasti schem Kunststoff ist vicrteilig; bestehend aus einer oberen Halbschale 1, einer unteren Halbschale 2, an welche Gleitnoppen zum Aufstellen angeformt sind, eine Front-(3)und einer Rückwand 4, die in,an die obere und untere Halbschale angeformten Aufnahmeschlitzen 5a,b eingeschoben sind. in der unteren Halbschale 2 ist an vier Schraubstützen 6 durch Befestigungsschrauben 7 die Netz- und Versorgungsplatine 8 mit Transformator 9 und Stützakkumulator 10 durch Abstandshalter 11 beabstandet befestigt. Der Gerätefunktionsschalter 12 auf der Netzplatine reicht iiit seinen Betätigungselementen, einem über eine Achse 13 beabstandeten Drehknopf 14 durch eine Öffnung 15 der oberen Halbschale 1. Die Netzzuleitung die 16 mit Zugentlastung 16', die Sicherung 17 für/zuschaltbare über das Netzkabel bediente Geräte steckdose i8 sowie zwei Öffnungen 19 für Steckerelemente der Netz- und Versorgungsplatine sind in der Geräterückwand angebracht. Die Trägerplatte 20 der Koinzidenzelektronik, auf welcher,mittig der Frontplatte zugewandt, der Mikrowellenmodul 21 mit Hornstrahler 22 durch einen mit Schrauben zu befestigenden Montagebügel 23 sitzt, ist ebenso an der oberen (1) , wie die Netz- und Versorgungsplatine 8 an der unteren (") Gehäusehalbschale mit Schrauben en 7 befestigt (diese Platinetist in der Zeichnung auf dem Kopf stehend dargestellt). In einer Ausnehmung 24 dieser Platine unterhalb der Lüftungsschlitze 25 in der oberen Gehäusehalbschale 1 ist zur Alarmgabe der von der Netz- und Versorgungsplatine 8 her angesteuerte Lautsprecher 26 befestigt. Die Verbindungsleitungen zwischen Versorgungsplatine 8 und Koinzidenzplatine 20, wie auch zum Laufsprecher 26 und zum Versorgungsnetzkabel 16 zum einen und vom Mikrowellenmodul 21 bzw. der,der Funktionskontrolle dienenden Leuchtdiode 27 zum anderen mit der Koinzidenzschaltung sind weggelassen worden um die Darstellung übersichtlicher zu gestalten. In der Frontplatte 3 sind drei Öffnungen eingearbeitet.
  • Die kleinere 28 ist vorgesehen für die Unterbringung der,der Funktionskontrolle dienenden Leuchtdiode 27, die mit einer Halterung in den Frontplattendurchbruch 2 eingesprengt wird. Die rechte große Öffnung 29 trägt an ihrer Rückseite einen angeformten Zylinderfortsatz 30, in welchem der rechte Aluminiumzylinder 31 mit der Ultraschallsendeeinheit eingeschoben wird.
  • Es ist der Anschaulichkeit halber aufgebrochen dargestellt und zeigt die Elektronikplatine 32 mit ihrer Bestückung, die mit der Sendewandlerkapsel 33 verbunden ist. Diese Kapsel verschließt das offene Zylinderende bündig. Das abgeschlossene Zylinderende ist für d:ie Zuleitungsdurchführung 311 durchbrochen. Die Zylinderoberfläche ist mit drei voneinander gleich beabstandeten Schaumstoffstreifen 35 in zur Zylinderachse parallelen Ausdehnung versehen, die nach Einschieben des Zylinders in seine für den Betrieb vorgesehene Aufnahme 30 die Körperschall-dämpfende Lagerung der Sendekapsel 31 bewirkt. Drei am Umfange der Zylinderaufnahme 30 voneinander auf dem Umfange gleich beabstandete Kunststoffschrauben (30'), die aus körperschalldämpfendem Material gefertigt sind halten den eingeschobenen Aluminiumzylinder in seiner Lage gegen Verrutschen innerhalb der Aufnahme fst. Analog verhält es sich mit der, den Ultraschallempfänger 36 enthaltenden Schirmzylinder 37,der in der Aufnahme 38' hinter der weiteren großen Öffnung 39 in der Frontplatte 3 eingeschoben wird. Um Verkopplungen vermittels Körperschall innerhalb der Frontplatte 3 des Gerätes zu vermeiden sind die Sender-, bzw. Empfangsöffnungen 29,30 größer asugeführt als die Blendenöffnungen 40 und 40' der beiden Ultraschallwandlerkapseln 33 und 33', so kann keine h1-regung der Frontplatte 3 zu Körperschallschwingungen durch das Ultraschallgebersystem 33 erfolgen. Für die mittig zwischen UItraschallsender 32 und -empfänger 36 angeordnete Mikrowelleneinheit 12 ist keine frontseitige Öffnung vorgesehen, da der Kuntstsoff für diese Strahlung ohne nennenswerte Dämpfung durchlässig ist.
  • Das Gehäuse wird in den vier Ecken durch Schrauben, die die untere Gehäusehalbschale 2 in Bohrungen 41 durchdringen und in Gewinden der oberen Halbschale eingreifen zusammengehalten. Front-und Rückseite wird in den zu ihrer Halterung vorgesehenen Ausnehmungen der beiden Halbschalen des Gehäuses gehalten.
  • 1 Figur 10 Ansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zur Raumüberwachung gegen Einbruch, mit wenigstens einem mit Ultraschall arbeitenden Detektor mit Alarmgeber, vorzugsweise mit mehreren Detektoren mit Alarmgebern, welche derart zusammenwirken, daß nur dann Alarm ausgelöst wird, wenn alle Alarmgeber über eine bestimmte Totzeit hinweg ein Alarmsignal abgeben, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sende- und Empfangseinrichtungen (32, 33; 36, 33') des Ultraschallgeräteteiles aus separaten, an räumlich weit auseinanderliegenden Einbauerten in, gegen Körperschall isoliert vom Gerätegehäuse und gegebnenfalls den übrigen Baugruppen getrennten Aufnahmen (30, 38) angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sende- und Empfangseinrichtungen (32, 33; 36, 33') jeweils in zylindrisch geformten, abgeschlossenen schirmgehäusen (31;37) untergebracht sind, die auf ihrer zylindrischen Oberfläche eine Beschichtung aus körperschalldämpfendem Material (35) tragen und koaxial in einem weiteren, mit dem Gehäuse oder mit einer der Baugruppen fest verbundenen Aufnahme (30,38) eingeschoben sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmgehäuse (31, 37) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium hergestellt sind.
  4. 4. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Schirmgehäuse (31, 37) der Sende- bzw. Empfangsanlage aus ferromagnetischen Material bestehen.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (35) des Sende- bzw. Empfangsgeräte-Schirmgehäuses (31,37) durch mindestens zwei am Umfange zur Zylinderachse parallele, zueinander etwa gleich beabstandet angeordnete Streifen (35) aus elastischen, geschäumten Material bestehen.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus mindestens zwei ringförmig am Zylinderumfang in parallelen, senkrecht zur Zylinderachse angeordneten Streifen aus elastischem, geschäumten Material besteht.
  7. 7. Gerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallgeberwandler (33), bzw.
    Schallaufnahmewandler (33') mit seiner jeweiligen Signalbearbeitungs-Elektronik-Platine (32, 36) derart in das zylindrische, einseitig abgeschlossene, nur die Anschlußleitungen durchlassende Schirmgehäuse (31, 37) eingeschoben ist, daß die Öffnung des Zylinders vom jeweiligen Wanderelement (33, 35') bündig verschlossen wird.
  8. 8. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ultraschallsender- und der Ultraschallempfangseinrichtung Sender und Empfänger der weiteren Alarmgeber, vorzugsweise Mikrowellenalarmgeber (21, 22), angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- bzw. Empfangseinrichtungsbaugruppen (32, 36) so aufgebaut sind, daß diese an ihre, sie mit der Auswerte- bzw. Austeuerschaltung verbindenen Leitungen (34, 34') bzw. Steckverbindungen neben den Versorgungsspannungen nur digitale Signnale abgeben bzw. von dort nur digitale Signale empfangen.
  10. 10. Gerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen der Sende- bzw. Empfangseinrichtungen als von der Ansteuer- Auswerteschaltung getrennte, voll funktionsfähig betreibbare und prüfbare Subsysteme ausgebildet sind.
DE19792905804 1979-02-15 1979-02-15 Geraet zur raumueberwachung Withdrawn DE2905804A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792905804 DE2905804A1 (de) 1979-02-15 1979-02-15 Geraet zur raumueberwachung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792905804 DE2905804A1 (de) 1979-02-15 1979-02-15 Geraet zur raumueberwachung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2905804A1 true DE2905804A1 (de) 1980-08-28

Family

ID=6063010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792905804 Withdrawn DE2905804A1 (de) 1979-02-15 1979-02-15 Geraet zur raumueberwachung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2905804A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066691A2 (de) * 1981-06-05 1982-12-15 Kesser Electronics International, Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Beleuchtungssteuerung
DE3519254A1 (de) 1984-05-29 1985-12-05 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Ultraschall-entfernungsmesser
DE3617038A1 (de) * 1985-11-26 1987-05-27 Niles Parts Co Ltd Vorrichtung zur verhinderung von nebenwegwellen bei einer ultraschallsender- und empfaengereinrichtung fuer fahrzeuge
DE3617039A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-27 Niles Parts Co Ltd Vorrichtung zur verhinderung der uebertragung von nebenwellen bei einer ultraschallsender- und -empfaengereinrichtung an fahrzeugen
DE3939387A1 (de) * 1989-11-29 1991-06-06 Swf Auto Electric Gmbh Abstandswarnanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066691A2 (de) * 1981-06-05 1982-12-15 Kesser Electronics International, Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Beleuchtungssteuerung
EP0066691A3 (de) * 1981-06-05 1983-12-14 Kesser Electronics International, Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Beleuchtungssteuerung
DE3519254A1 (de) 1984-05-29 1985-12-05 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Ultraschall-entfernungsmesser
DE3546565C2 (de) * 1984-05-29 1993-12-23 Nissan Motor Ultraschall-Entfernungsmeser
DE3617038A1 (de) * 1985-11-26 1987-05-27 Niles Parts Co Ltd Vorrichtung zur verhinderung von nebenwegwellen bei einer ultraschallsender- und empfaengereinrichtung fuer fahrzeuge
DE3617039A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-27 Niles Parts Co Ltd Vorrichtung zur verhinderung der uebertragung von nebenwellen bei einer ultraschallsender- und -empfaengereinrichtung an fahrzeugen
DE3939387A1 (de) * 1989-11-29 1991-06-06 Swf Auto Electric Gmbh Abstandswarnanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2461212C3 (de) Druck-Überwachungsgerät
EP1612754B1 (de) Gefahrenmelder
DE4040535C2 (de) Kühlschrank mit einem aktiven Geräuschminderungssystem, und Verfahren hierzu
DE19506385C2 (de) Drahtlose Gefahren-Meldeanlage und Meldeverfahren
DE2340187A1 (de) Verfahren und anlage zum erkennen einer elektromagnetische schwingungen erzeugenden quelle
EP3513395B1 (de) Rauchmelder, rauchmeldersystem und verfahren zur überwachung eines rauchmelders
DE2300502B2 (de) Tragbarer, gegebenenfalls mit einem Rundfunkempfänger kombinierter Rufempfänger
DE2905804A1 (de) Geraet zur raumueberwachung
DE2424278B2 (de) Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage
DE112017003679T5 (de) ASIC-implementierter Bewegungssensor
EP1225456B1 (de) System und Verfahren zur Überwachung eines von Wänden umschlossenen Raumes
DE2953405C2 (de)
DE2161138A1 (de) Anordnung zum aufspueren kleiner metallgegenstaende
DE602004001372T2 (de) Tastschalter mit Sender für Türklingel.
DE10249495B3 (de) Vorrichtung zum Testen von Lautsprechern auf Funktionsfähigkeit
DE2256926C3 (de) Raumüberwachungseinrichtung
DE2436225A1 (de) Sicherheitsalarmvorrichtung
DE2831544C3 (de) Auf mechanische Schwingungen bestimmten Schwellwertes ansprechende Vorrichtung
EP1182434B1 (de) Multi-Frequenz-Füllstandmessradargerät
DE3432847A1 (de) Gerätesystem zum Orten von Metallteilen in unterschiedlichen Tiefen und zum Ermitteln des Verlaufs von verdeckt liegenden Rohren und dergleichen
DE4334179A1 (de) Anordnung zur Überwachung eines Raumes
LU100366A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur akustischen Temperaturmessung sowie Anordnung einer solchen Vorrichtung
DE2346764C3 (de) Ultraschall-Alarmeinrichtung
EP0967591B1 (de) Sondenvorrichtung
DE969890C (de) Raumsicherungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee