DE2905738C2 - - Google Patents
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- DE2905738C2 DE2905738C2 DE2905738A DE2905738A DE2905738C2 DE 2905738 C2 DE2905738 C2 DE 2905738C2 DE 2905738 A DE2905738 A DE 2905738A DE 2905738 A DE2905738 A DE 2905738A DE 2905738 C2 DE2905738 C2 DE 2905738C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/48—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
- F16H61/50—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
- F16H61/52—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leitrad nach dem Ober
begriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Leitrad dieser Art (DE-PS 10 69 977)
ist ein im Reaktionsdrehsinn undrehbar festlegbares
Schaufelrad mit den üblichen Hauptschaufeln sowie ein eine
Gruppe fest angebrachter Hilfsschaufeln tragendes, gegen
über dem die Hauptschaufeln tragenden Schaufelrad drehba
res Hilfsschaufelrad verwendet, bei dem das Auslaßende
jeder Hilfsschaufel in den Raum zwischen zwei benachbarten
Hauptschaufeln ragt und durch Relativdrehung der beiden
Schaufelräder zur Anlage gegen die benachbarten Haupt
schaufeln bewegbar ist. Bei diesem bekannten Leitrad ist
das Hilfsschaufelrad gegenüber dem Hauptschaufelrad durch
den Druck der Arbeitsflüssigkeit in beiden Richtungen frei
drehbar. Weiterhin sind die Profile der Haupt- und Hilfs
schaufeln so aufeinander abgestimmt, daß jede Hilfsschau
fel sowohl bei Anlage an der Vorderseite als auch bei
Anlage an der Rückseite der einen bzw. anderen benach
barten Hauptschaufel mit dieser zusammen eine zusammenge
setzte Schaufel mit annähernd stetigem Stromlinienprofil
bildet, deren Eintrittsende im wesentlichen in Richtung
der zuströmenden Arbeitsflüssigkeit liegt.
Bei dem bekannten Leitrad sind abgestützte Zwischenstel
lungen des Hilfsschaufelrades gegenüber dem Hauptschau
felrad nicht vorgesehen, sondern es soll der Eintritts
winkel der aus Haupt- und Hilfsschaufel zusammengesetzten
Leitradschaufel den sich beim Übergang vom Anfahrbereich
zum Kupplungsbereich ändernden Anströmwinkeln der Ar
beitsflüssigkeit angepaßt werden, um die Stoßverluste
möglichst über dem gesamten Drehzahlbereich gering zu
halten, weil die hydraulischen Verluste die Leistung des
Drehmomentwandlers vermindern.
Dagegen besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
darin, bei der Auslegung der Übertragungseigenschaften
eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers den gegensätz
lichen Forderungen für den Anfahrbereich einerseits und
für den Kupplungsbereich andererseits zu genügen. So soll
im Anfahrbereich die Wandlung hoch und die Leistungsauf
nahme der Drehmomentcharakteristik des Antriebsmotores
anpaßbar sein. Dagegen werden im Kupplungsbereich zur
Erzielung eines günstigen Treibstoffverbrauches und zur
Geringhaltung der Verlustwärme ein hoher Wirkungsgrad und
eine große Leistungsaufnahme verlangt. Diese Forderungen
sind aber nicht ohne weiteres zu erfüllen, weil das
Leitrad hierfür im Anfahrbereich ein Schaufelprofil mit
ausgeprägter Krümmung und enger Teilung - dagegen im
Kupplungsbereich ein Schaufelprofil mit großer Teilung und
geringen hydraulischen Profilverlusten aufweisen müßte.
Ausgehend von einem Leitrad der eingangs genannten Art ist
die vorstehend erläuterte Aufgabe gemäß der Erfindung in
vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von
Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem Leitrad nach der Erfindung werden ebenfalls unter
der bekannten Ausnutzung der Änderung der Strömungsrich
tung zwischen Anfahr- und Kupplungsbereich eine oder meh
rere Schaufeln beweglich angeordnet, jedoch zur Änderung
der Schaufelteilung selbsttätig in Folge der Druckrich
tungsänderung in einer gegenüber den nicht beweglichen
Schaufeln mittleren Stellung mit kleiner Schaufelteilung
im Anfahrbereich abgestützt.
Bei dem Leitrad nach der Erfindung wird somit die Ver
stellung von Schaufeln zur selbsttätigen Änderung der
Schaufelteilung durch den Ölstrom ausgeführt. Im Anfahr
bereich werden die Schaufelprofile mit Bauchstoß ange
strömt, dadurch stellen sich die beweglichen Schaufeln
gegen einen Anschlag in der mittleren Stellung mit kleiner
Schaufelteilung ein. Im Kupplungsbereich hat sich der Zu
strömwinkel vor dem Leitrad geändert. Die Schaufeln werden
mit Rückenstoß angeströmt, wodurch sich die beweglichen
Schaufeln unter der Wirkung des Ölstromes fächerartig an
den nicht beweglichen Schaufeln anlegen. Die Schaufeltei
lung ist auf diese Weise um so mehr vergrößert, je höher
der Anteil der beweglichen Schaufeln ist. Die Strömungs
verluste eines aus einer nicht beweglichen und einer sich
anlegenden beweglichen Schaufel gebildeten Schaufelpaares
mit Rückenstoß sind geringer als die Verluste zweier ge
trennter Schaufeln.
Bei dem Leitrad nach der Erfindung beeinflußt die Lage des
Umschaltpunktes innerhalb des Wandlerbetriebsbereiches,
bei dem sich die Schaufelteilung ändert, den Kennlinien
verlauf.
Stützt man die bewegliche Schaufel über federnde Mittel im
Sinne einer Vergrößerung der Schaufelteilung gegen die
Abstütznabe ab, so läßt sich die Lage des Umschaltpunktes
durch entsprechende Bemessung der federnden Mittel beein
flussen.
Im Falle eines drehmomentschwächeren Antriebsmotores ist
es bei dem Leitrad nach der Erfindung vorteilhaft, im An
fahrbereich die Abstützung der beweglichen Schaufeln gemäß
Patentanspruch 2 in der mittleren Stellung starr auszu
führen, um die Wandlung über dem gesamten Anfahrbereich
hoch zu halten.
Bei der Abstimmung eines hydrodynamischen Drehmomentwand
lers an einen drehmomentstärkeren Antriebsmotor ist ein
Drehmomentwandler mit größerer Leistungsaufnahme im
Anfahrbereich von Vorteil, weil dann eine hohe Wandlung
nur im Anfahrpunkt nötig ist.
Bei dem Leitrad nach der Erfindung wird die gewünschte
Vergrößerung der Leistungsaufnahme im Anfahrbereich in
vorteilhafter Weise durch die Ausgestaltung nach Patent
anspruch 3 erzielt.
Bei Teillast wird das Leitrad gegenüber dem Vollastbereich
mit niedrigen Ölgeschwindigkeiten durchströmt. Die beweg
lichen Schaufeln stützen sich in der mittleren Stellung
ab, so daß das Leitrad die kleinste Schaufelteilung auf
weist und die eng stehenden Schaufeln den Ölstrom drosseln
und somit die Leistungsaufnahme des Drehmomentwandlers
verringern. Mit steigender Belastung des Wandlers verla
gern sich die beweglichen Schaufeln in ihre Vollaststel
lung, wodurch das Leitrad gegenüber dem Teillastbetrieb
erheblich veränderte Durchströmungsverhältnisse aufweist,
die zu einer entsprechend hohen Leistungsaufnahme im An
fahrbereich führen.
Während sich bei den vorstehend beschriebenen Ausgestal
tungen des Leitrades nach der Erfindung jeweils zwei ver
schiedene Schaufelteilungen ergeben, ist durch die vor
teilhafte weitere Ausgestaltung nach Patentanspruch 4 we
nigstens eine weitere Schaufelteilung dadurch ermöglicht,
daß zwei oder mehrere zwischen zwei nicht beweglichen
Schaufeln angeordnete bewegliche Schaufeln zueinander
versetzt liegende Abstützstellungen aufweisen.
Auch bei dieser vorteilhaften Ausführungsform des Leitra
des nach der Erfindung wäre es denkbar, daß zur Erhöhung
der Leistungsaufnahme des Wandlers im Anfahrbereich bei
einem drehmomentstärkeren Antriebsmotor die vordere be
wegliche Schaufel bei steigender Belastung in eine Voll
aststellung bewegbar ist. Bei drehmomentschwächeren Mo
toren ist es jedoch vorteilhaft, die vordere bewegliche
Schaufel entsprechend Patentanspruch 5 in der mittleren
Stellung starr abzustützen, um die Wandlung hoch zu hal
ten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Leitrades nach
der Erfindung mit drei verschiedenen Schaufelteilungen
gemäß Patentanspruch 6 sind wiederum besondere Anschläge
und Gegenanschläge für die Anlage der vorderen beweglichen
Schaufel im Kupplungsbereich vermieden sowie zur Verrin
gerung der Strömungsverluste ein Anschmiegen der vorderen
an die hintere bewegliche Schaufel erzielt.
Durch die starre Abstützung der vorderen beweglichen
Schaufel an der Abstütznabe ist die vorteilhafte Anordnung
nach Patentanspruch 7 ermöglicht, bei der besondere An
schläge und Gegenanschläge für die Vollaststellung der
hinteren beweglichen Schaufel eingespart sind.
Bei dem Leitrad nach der Erfindung mit in eine Vollast
stellung bewegbaren Schaufeln wird deren
abwechslungsweises Anlegen an die Bauch- bzw. Rückenseite
der jeweils beiden benachbarten nicht beweglichen
Schaufeln durch den Teilungsunterschied zwischen Nabe und
Deckring erschwert. Durch unterschiedliche Neigung und
Profilgestaltung der beiden nicht beweglichen Schaufeln
kann dieser Teilungsunterschied ausgeglichen und damit ein
wechselseitiges Anlegen der beweglichen Schaufel im Kupp
lungsbereich und in der Vollaststellung ermöglicht werden.
Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 8 ist die An
ordnung von zwei in Umfangsrichtung benachbarten, jedoch
zu vorstehend erläutertem Zweck unterschiedlich ausgebil
deten nicht beweglichen Schaufeln ermöglicht.
Bei dem Leitrad nach der Erfindung muß die jeweils beweg
liche Schaufel im Anfahrbereich in ihrer mittleren Stel
lung stehen, um die erforderliche Wandlung zu erzeugen.
Ohne weitere Maßnahmen würde die bewegliche Schaufel erst
bei relativ hohen Drehzahlverhältnissen in ihre andere
Stellung im Kupplungsbereich gedrückt werden, weil erst
dann die zu dieser Schaufelverstellung erforderliche An
strömrichtung sich einstellt. Dadurch kann sich in uner
wünschter Weise ein fallender Verlauf der Leistungsauf
nahme über dem Drehzahlverhältnis ergeben, d.h., die Lei
stungsaufnahme ist in dem Betriebsbereich zwischen der
mittleren Stellung und dem Umschaltpunkt, bei dem die be
wegliche Schaufel in die andere Stellung übergeht, zu
niedrig. Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 9
kann der erläuterte Umschaltpunkt in Richtung kleinerer
Drehzahlverhältnisse verschoben und damit ein fallender
Verlauf der Leistungsaufnahme vermieden werden.
Für diejenigen Ausführungsformen des Leitrades nach der
Erfindung, bei denen die jeweils bewegliche Schaufel über
federnde Mittel mit der Abstütznabe zusammenarbeitet, hat
Patentanspruch 10 eine vorteilhafte Ausgestaltung und An
ordnung der federnden Mittel zum Gegenstand. Der hierbei
verwendete Torsionsfederring zeichnet sich durch hohe Fe
derkräfte aus und ist ohne Mühe in dem Ringraum zwischen
Abstütznabe und benachbarter Turbinenradnabe unterzubrin
gen.
Eine vorteilhafte Befestigung des einen Federendes des
Torsionsfederringes an einer die bewegliche Schaufel hal
tende Nabe hat Patentanspruch 11 zum Gegenstand.
Wie ein Leitrad nach der Erfindung in vorteilhafter Weise
im einzelnen ausgebildet sein kann, ist im folgenden an
hand von sechs in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung be
deuten
Fig. 1 einen die Radachse enthaltenden Axialschnitt
durch einen hydrodynamischen Drehmoment
wandler mit einem erfindungsgemäßen Leitrad
in der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Leitrad der Fig. 1 in Pfeilrichtung II, in
einer um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten Ab
wicklung gezeichnet,
Fig. 3 die Abwicklung von Fig. 2 mit einer anderen
Stellung der beweglichen Schaufeln,
Fig. 4 eine der Darstellung in Fig. 2 entsprechende
Abwicklung eines erfindungsgemäßen Leitrades
in der zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 die Abwicklung von Fig. 4 mit einer anderen
Stellung der beweglichen Schaufeln,
Fig. 6 eine der Darstellung von Fig. 2 entspre
chende Abwicklung des erfindungsgemäßen
Leitrades in der dritten Ausführungsform,
Fig. 7 die Abwicklung von Fig. 6 mit einer anderen
Stellung der beweglichen Schaufeln,
Fig. 8 die Abwicklung von Fig. 6 mit einer weiteren
Stellung der beweglichen Schaufeln,
Fig. 9 einen die Radachse enthaltenden Axialschnitt
durch einen hydrodynamischen Drehmoment
wandler mit dem erfindungsgemäßen Leitrad in
der vierten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Ansicht des Leitrades in Fig. 9 in
Pfeilrichtung X, als Abwicklung um 90° im
Uhrzeigersinn gedreht gezeichnet,
Fig. 11 die Abwicklung von Fig. 10 mit einer anderen
Stellung der beweglichen Schaufeln,
Fig. 12 einen die Radachse enthaltenden Axialschnitt
durch einen hydrodynamischen Drehmoment
wandler mit dem erfindungsgemäßen Leitrad in
der fünften Ausführungsform,
Fig. 13 eine Ansicht des Leitrades von Fig. 12 in
Pfeilrichtung XIII, als Abwicklung um 90° im
Uhrzeigersinn gedreht gezeichnet,
Fig. 14 die Abwicklung von Fig. 13 mit einer anderen
Stellung der beweglichen Schaufeln,
Fig. 15 die Abwicklung von Fig. 13 mit einer
weiteren Stellung der beweglichen Schaufeln,
Fig. 16 einen die Radachse enthaltenden Axialschnitt
durch einen hydrodynamischen Drehmoment
wandler mit dem erfindungsgemäßen Leitrad in
der sechsten Ausführungsform,
Fig. 17 eine Vorderansicht des Leitrades der Fig.
16, in Pfeilrichtung XVII gesehen,
Fig. 18 eine Ansicht des Leitrades von Fig. 16 in
Pfeilrichtung XVIII, als Abwicklung um 90°
im Uhrzeigersinn gedreht gezeichnet und
Fig. 19 die Abwicklung von Fig. 18 mit einer anderen
Stellung der beweglichen Schaufeln.
Die Drehmomentwandler der Fig. 1, 9, 12 und 16 stimmen in
folgenden Merkmalen überein:
In üblicher Weise wird ein innerer hydrodynamischer
Kreislauf durch ein Pumpenrad 42 mit einer Beschaufelung
43, ein Turbinenrad 44 mit einer Beschaufelung 45 sowie
ein Leitrad 46 erzwungen. Während die Außenschale 47 des
Pumpenrades 42 mit einer das Turbinenrad übergreifenden
Gehäuseschale 48 zur drehfesten Verbindung mit der Kur
belwelle des Antriebsmotores verschweißt ist, kann das
Turbinenrad 44 mittels einer angenieteten Nabe 49 über
eine Keilverzahnung 50 mit der Eingangswelle eines im
Kraftfluß nachgeschalteten Gangwechselgetriebes in Ver
bindung gebracht werden. Das Leitrad 46 ist mit einer in
neren Abstütznabe 21 versehen, die eine zu ihr festste
hende Beschaufelung 67 trägt. Die Abstütznabe 21 ist mit
einer Trommel 51 einteilig ausgebildet, die eine Frei
laufkupplung 52 aufnimmt. Während der Außenklemmring 53
der Kupplung 52 über eine Keilverzahnung 54 mit der Trom
mel 51 drehfest verbunden ist, kann der Innenklemmring 55
über eine Nabe 56 mit einer Keilverzahnung 57 mit einer
nicht drehenden Statorwelle drehfest verbunden werden.
Bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Leitrades 46 gemäß den Fig. 1 bis 3 ist jeweils zwi
schen zwei nicht beweglichen Schaufeln 67 eine bewegliche
Schaufel 22 angeordnet. Die Schaufeln 22 sind an einem
äußeren Deckring 25 feststehend gehaltert. Der Deckring 25
ist in den Richtungen der Radachse 68-68 im wesentlichen
unbeweglich an einem weiteren Deckring 26 fixiert, der an
den Schaufelköpfen der nicht beweglichen Schaufeln 67
befestigt ist. Im Reaktionsdrehsinn 20 sind die Abstütz
nabe 21 mit ihren Schaufeln 67 und dem Deckring 26 durch
die Freilaufkupplung 52 undrehbar festgelegt. In der in
Fig. 2 gezeichneten mittleren Stellung 69 der beweglichen
Schaufel 22 liegt der mit letzterer fest verbundene Deck
ring 25 im Reaktionsdrehsinn 20 mittels eines Anschlages
58 an einem Gegenanschlag 59 des Deckringes 26 starr an.
Diese mittlere Stellung 69 nimmt die bewegliche Schaufel
22 unter dem Einfluß des Strömungsdruckes im Anfahrbereich
ein, in dem die Strömungsrichtung 60 als "Bauchstoß" auf
den Schaufelbauch 23 der beweglichen Schaufel 22 gerichtet
ist. Auf diese Weise ergibt sich eine enge Schaufelteilung
61 für den Anfahrbereich jeweils zwischen einer nicht be
weglichen Schaufel 67 und einer beweglichen Schaufel 22.
Im Kupplungsbereich (Fig. 3) hat sich die Strömungsrich
tung 62 des Ölstromes so geändert, daß die Schaufeln 67
und 22 mit "Rückenstoß" angeströmt werden.
Unter dem Einfluß der hieraus resultierenden Strömungs
druckkraft am Schaufelprofil wird die bewegliche Schaufel
22 mit ihrem Deckring 25 entgegengesetzt zum
Reaktionsdrehsinn 20 in eine Kupplungsstellung 70 ver
stellt, in der sich ihr Schaufelbauch 23 an den entspre
chend angepaßten Schaufelrücken 24 der in diesem
Bewegungssinn zugekehrten nicht beweglichen Schaufel 67
anschmiegt. Auf diese Weise ergibt sich eine vergrößerte
Schaufelteilung 63 für den Kupplungsbereich, die etwa der
konstanten Schaufelteilung der nicht beweglichen Schaufeln
67 entspricht.
Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leitrades
gemäß den Fig. 4 und 5 entspricht in Anordnung und
Wirkungsweise der beweglich vorgesehenen Schaufeln 22
derjenigen der ersten Ausführungsform. Auch hier ist je
weils zwischen zwei benachbarten nicht beweglichen Schau
feln 67 an der Abstütznabe 21 eine bewegliche Schaufel 22
angeordnet, die jedoch - anders als bei der ersten Aus
führungsform - an einer an der Abstütznabe 21 begrenzt
drehbeweglich gelagerten Nabe 27 feststehend angeordnet
sind. Auch bei der zweiten Ausführungsform werden die be
weglichen Schaufeln 22 durch Anschläge 58 und Gegenan
schläge 59 (hier an Nabe 27 und Abstütznabe 21 ausgebil
det) im Anfahrbereich unter dem Strömungsdruck (Strö
mungsrichtung 60) in einer mittleren Stellung 69 mit einer
engen Schaufelteilung gehalten.
In dieser mittleren Stellung 69 liegen die beweglichen
Schaufeln 22 wiederum etwa mittig zwischen zwei benach
barten nicht beweglichen Schaufeln 67 der Abstütznabe 21.
Auch bei dieser Ausführungsform werden die beweglichen
Schaufeln 22 bei Änderung der Strömungsrichtung 60 im An
fahrbereich in die Strömungsrichtung 62 im Kupplungsbe
reich selbsttätig durch den Ölstrom in eine
Kupplungsstellung 70 verstellt, wie dies bereits anhand
der Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. Die zweite Ausfüh
rungsform unterscheidet sich somit von der ersten ledig
lich dadurch, daß die beweglichen Schaufeln 22 anstatt an
einem Deckring an einer begrenzt drehbeweglichen Nabe ge
haltert sind. Diese Nabe 27 kann beispielsweise in der
gleichen Weise gegenüber der Abstütznabe 21 gelagert sein,
wie dies weiter unten für die Nabe 38 bei dem vierten
Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 11 beschrieben ist.
Die dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leitrades
gemäß den Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich konstruktiv
von der zweiten Ausführungsform lediglich dadurch, daß die
beweglichen Schaufeln 22 durch federnde Mittel 31 im
Reaktionsdrehsinn 20 über die nicht beweglichen Schaufeln
67 gegenüber der Abstütznabe 21 zur Fixierung ihrer mitt
leren Stellung 69 abgestützt sind. Auf diese Weise gehen
die wiederum an einer Nabe 27 befestigten beweglichen
Schaufeln 22 bei steigendem Strömungsdruck (Strömungs
richtung 60) in eine Vollaststellung 30 (Fig. 7) über, in
der sich ihr Schaufelrücken 32 an den entsprechend ange
paßten Schaufelbauch 33 der nicht beweglichen Schaufel 67
anschmiegt. Bei Änderung der Strömungsrichtung 60 im An
fahrbereich in die Strömungsrichtung 62 des Kupplungsbe
reiches (Fig. 8) werden die beweglichen Schaufeln 22 durch
den Rückenstoß des Ölstromes in die Kupplungsstellung 70
betätigt, in der sich ihr Schaufelbauch 23 an den ent
sprechend angepaßten Schaufelrücken 24 der anderen nicht
beweglichen Schaufel 67 anschmiegt. Aus Fig. 6 ist
ersichtlich, daß der mit ihrem Schaufelbauch 33 mit der
beweglichen Schaufel 22 zusammenarbeitenden nicht beweg
lichen Schaufel 67 im Reaktionsdrehsinn 20 eine weitere
nicht bewegliche Schaufel 67 benachbart ist, wobei diese
benachbarten nicht beweglichen Schaufeln sich in Schau
felneigung und Profilgestaltung voneinander unterscheiden.
Bei der vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Leitrades gemäß den Fig. 9 bis 11 sind bewegliche Schau
feln 22 entsprechend der ersten Ausführungsform der Fig.
1 bis 3 an einem äußeren Deckring 25 feststehend
gehaltert. Der Deckring 25 ist in den Richtungen der Rad
achse 68-68 wiederum im wesentlichen unbeweglich an einem
Deckring 26 geführt, der an den Schaufelköpfen der nicht
beweglichen Schaufeln 67 befestigt ist, die ihrerseits an
der Abstütznabe 21 feststehend verankert sind. Im
Reaktionsdrehsinn 20 sind vor den beweglichen Schaufeln 22
weitere bewegliche Schaufeln 34 vorgesehen, die an einer
Nabe 38 feststehend verankert sind. Die Nabe 38 ist auf
einer zylindrischen Gleitlagerfläche 64 der Trommel 51
begrenzt drehbeweglich gelagert. In der einen Richtung der
Radachse 68-68 ist die Nabe 38 an einem Schulteransatz 25
und in der anderen Richtung an einem Sicherungsring 29
gegenüber der Abstütznabe 21 fixiert. Zur Fixierung der im
Reaktionsdrehsinn 20 hinten liegenden beweglichen Schaufel
22 in ihrer mittleren Stellung 69 dienen wiederum An
schläge und Gegenanschläge 58, 59 an den Deckringen 25 und
26. Die im Reaktionsdrehsinn vorderen beweglichen Schau
feln 34 werden in einer zur mittleren Stellung 69 im
Reaktionsdrehsinn versetzt liegenden mittleren Stellung 35
durch Anschläge 65 und Gegenanschläge 66 an Abstütznabe 21
und Nabe 38 fixiert. Damit sich die beweglichen Schaufeln
22 und 34 in der Kupplungsstellung 70 (Fig. 11) fächerar
tig an die im Reaktionsdrehsinn hinten liegenden nicht
beweglichen Schaufeln 67 anlegen können, sind bei der
hinteren beweglichen Schaufel 22 der Schaufelbauch 23 an
den Schaufelrücken 24 der vorderen beweglichen Schaufel 34
angepaßt. Im Kupplungsbereich ist die Kupplungsstellung 36
der vorderen beweglichen Schaufel 34 geringfügig um die
Profilstärke gegenüber der Kupplungsstellung 70 der hin
teren beweglichen Schaufel 22 versetzt. Die sich im Kupp
lungsbereich durch das fächerartige Zusammenlegen der
Schaufeln 67, 22 und 34 ergebende große Schaufelteilung 63
ist etwa um ein Dreifaches größer als die sich durch die
mittleren Stellungen 69 und 35 ergebende enge Schaufel
teilung 61 im Anfahrbereich.
Die fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leitrades
gemäß den Fig. 12 bis 15 unterscheidet sich gegenüber
der vierten Ausführungsform lediglich dadurch, daß an
stelle der starren Abstützung 58, 59 für die mittlere
Stellung 69 der hinteren beweglichen Schaufeln 22 eine
federnde Abstützung 31 im Reaktionsdrehsinn 20 der beweg
lichen Schaufeln 22 gegenüber der Abstütznabe 21 vorgese
hen ist. Dadurch ergibt sich im Anfahrbereich (Fig. 14)
für die hinteren beweglichen Schaufeln 22 entsprechend der
dritten Ausführungsform der Fig. 6 bis 8 bei steigendem
Strömungsdruck eine Vollaststellung 30, für die die
vorderen beweglichen Schaufeln 34 über ihre im
Reaktionsdrehsinn 20 starre Abstützung 65, 66 gegenüber
der Abstütznabe 21 als Anschlag dienen. Nach Änderung der
Strömungsrichtung 60 im Anfahrbereich in die Strömungs
richtung 62 im Kupplungsbereich legen sich die beweglichen
Schaufeln 22 und 34 wiederum fächerartig an die entgegen
gesetzt zum Reaktionsdrehsinn liegenden nicht beweglichen
Schaufeln 67 an. Im übrigen ist die fünfte Ausführungsform
mit der vierten Ausführungsform der Fig. 9 bis 11
identisch. Für entsprechende Teile beider Ausführungs
formen sind gleiche Bezugszahlen verwendet, so daß die
diesbezügliche Beschreibung der Ausführungsform vier auch
auf die fünfte Ausführungsform der Fig. 12 bis 15 les
bar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Leitrad in der sechsten Ausfüh
rungsform der Fig. 16 bis 19 sind die beweglichen
Schaufeln 22 wiederum auf einer auf der Trommel 51 drehbar
und axial unverschiebbar zentrierten Nabe 27 feststehend
gehaltert. Die Umschaltung der beweglichen Schaufeln 22
aus der mittleren Stellung 69 der Fig. 18 in die Kupp
lungsstellung 70 der Fig. 19 infolge Änderung der An
strömrichtung 60 in die Anströmrichtung 62 wird durch fe
dernde Mittel 71 unterstützt, die wirkungsmäßig zwischen
Abstütznabe 21 und Nabe 27 eingeschaltet sind.
Eine Möglichkeit der Anordnung und Ausgestaltung der fe
dernden Mittel 71 zeigen die Fig. 16 und 17. Danach ist
ein die Trommel 51 überkragender Bereich der Nabe 27
stirnseitig mit drei Ausnehmungen 77 versehen, in die je
weils eine korrespondierende radiale Zunge 76 eines seit
lich neben dem Außenklemmring 53 konzentrisch zur Radachse
68-68 liegenden Stellringes 75 formschlüssig und lösbar
eingesetzt ist. Eine der Zungen 76 ist mit einem parallel
zur Radachse 68-68 liegenden Stehbolzen 78 versehen, der
in ein korrespondierendes Befestigungsauge 79 an dem einen
Federende 74 eines geschlitzten Torsionsfederringes 72
eingreift. In entsprechender Weise ist das andere Feder
ende 73 des Torsionsfederringes 72 mit einem Befesti
gungsauge 80 versehen, in das ein Stehbolzen 81 eingreift,
der in die Stirnfläche der Trommel 51 bewegungsfest ein
gesetzt ist.
Bei allen sechs Ausführungsformen ist der Staffelungswin
kel 39 der beweglichen Schaufeln 22 in allen Stellungen
dieser Schaufeln relativ zur Abstütznabe 21 konstant und
größer als der Staffelungswinkel 41 der nicht beweglichen
Schaufeln 67. Der Staffelungswinkel 40 der vorderen be
weglichen Schaufeln 34 der beiden Ausführungsformen vier
und fünf ist dagegen gleich dem Staffelungswinkel 41 der
nicht beweglichen Schaufeln 67.
Bei allen Ausführungsformen ist das Anlegen der Schaufeln
über ihre gesamte Höhe dadurch ermöglicht, daß jeweils der
Teilungsunterschied zwischen Nabe und Deckring durch eine
entsprechende Schaufelneigung und durch unterschiedlich
dicke Naben- und Deckringprofile ausgeglichen ist.
Je nach Anwendungsfall ist es selbstverständlich möglich,
ein oder mehrere Merkmale einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Leitrades bei einer oder mehreren seiner
anderen Ausführungsformen anzuwenden.
Claims (11)
1. Leitrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, bei
dem an einer im Reaktionsdrehsinn undrehbar festlegbaren
Abstütznabe ein Schaufelrad unbeweglich und ein Schaufel
rad in Drehrichtung beweglich angeordnet sind und eine am
beweglichen Schaufelrad feststehend gehalterte, gegenüber
der Abstütznabe bewegliche Schaufel zwischen zwei am un
beweglichen Schaufelrad feststehend gehalterten, gegenüber
der Abstütznabe unbeweglichen Schaufeln liegt, und bei dem
die bewegliche Schaufel im Kupplungsbereich an der im
Reaktionsdrehsinn hinteren unbeweglichen Schaufel anliegt,
sich dagegen bei niedrigeren Drehzahlverhältnissen unter
der Wirkung der sich ändernden Anströmung in Richtung der
anderen unbeweglichen Schaufel verlagert,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils im Anfahrbereich sowohl das bewegliche Schau
felrad (Deckring 25 bzw. Nabe 27 bzw. 38) gegenüber dem
unbeweglichen Schaufelrad (Deckring 26) abgestützt als
auch die Schaufelteilung (61) gegenüber der Schaufeltei
lung (63) der Schaufeln (67) des unbeweglichen Schaufel
rades (Deckring 26) verkleinert ist, und daß die
Abstützung in einer in Bezug auf zwei benachbarte unbe
wegliche Schaufeln (67) mittleren Stellung der beweglichen
Schaufel (22 bzw. 34) erfolgt.
2. Leitrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung starr ist.
3. Leitrad nach Anspruch 1, bei dem die bewegliche Schau
fel in eine Vollaststellung in Nähe der im
Reaktionsdrehsinn vorderen unbeweglichen Schaufel bewegbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung durch federnde Mittel (Druckfeder 31)
erfolgt.
4. Leitrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine zwischen zwei benachbarten unbeweglichen Schaufeln
(67) liegende zusätzliche bewegliche Schaufel (34), welche
feststehend an einem weiteren Schaufelrad (Nabe 38) ge
haltert ist, das gegenüber der Abstütznabe (21) sowohl in
Drehrichtung beweglich angeordnet als auch im Anfahrbe
reich abgestützt ist, wobei die Abstützung in Bezug auf
die beiden benachbarten Schaufeln (22 und 67) in einer
mittleren Stellung (35) der zusätzlichen Schaufel (34)
erfolgt.
5. Leitrad nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche bewegliche Schaufel (34) starr abge
stützt ist.
6. Leitrad nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaufelbauch (37 in Fig. 10 bzw. 13) der zusätz
lichen Schaufel (34) dem Schaufelrücken (32) der anderen
beweglichen Schaufel (22) angepaßt ist und die zusätzliche
Schaufel (34) im Kupplungsbereich über die andere beweg
liche Schaufel (22) gegenüber der im Reaktionsdrehsinn
(20) hinten liegenden unbeweglichen Schaufel (67) abge
stützt ist.
7. Leitrad nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die eine bewegliche Schaufel (22 in Fig. 12 bis
15) in ihrer Vollaststellung (30 in Fig. 14) über die zu
sätzliche bewegliche Schaufel (34) abstützt.
8. Leitrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer unbeweglichen Schaufel (67 in Fig. 6) in der
einen Umfangsrichtung der Radachse (68-68) eine bewegliche
Schaufel (22) und in der anderen Umfangsrichtung eine un
bewegliche Schaufel (67) benachbart ist.
9. Leitrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
die Bewegung einer beweglichen Schaufel (22 in Fig. 16 bis
19) in Richtung auf die im Reaktionsdrehsinn (20) hinten
liegende unbewegliche Schaufel (67) unterstützende fe
dernde Mittel (71 in Fig. 18, 19).
10. Leitrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein senkrecht und wenigstens annähernd zentrisch zur
Radachse (68-68) liegender geschlitzter Torsionsfederring
(72 in Fig. 16, 17) mit seinem einen Federende (73) mit
der Abstütznabe (21) und mit seinem anderen Federende (74)
mit dem die bewegliche Schaufel (22) halternden Schaufel
rad (Nabe 27) in Wirkverbindung steht.
11. Leitrad nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein senkrecht und zentrisch zur Radachse (68-68) lie
gender Stellring (75) wenigstens in dem einen Drehsinn
gegenüber dem Schaufelrad (Nabe 27) festlegbar und mit dem
dem Schaufelrad zugehörigen Federende (74) verbindbar ist.
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