DE2905172A1 - Taster fuer koordinaten-messmaschinen - Google Patents

Taster fuer koordinaten-messmaschinen

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DE2905172A1
DE2905172A1 DE19792905172 DE2905172A DE2905172A1 DE 2905172 A1 DE2905172 A1 DE 2905172A1 DE 19792905172 DE19792905172 DE 19792905172 DE 2905172 A DE2905172 A DE 2905172A DE 2905172 A1 DE2905172 A1 DE 2905172A1
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Georg Prof Dipl Ing Seewang
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/004Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring coordinates of points
    • G01B7/008Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
    • G01B7/012Contact-making feeler heads therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Taster für Koordinaten-Meßmaschinen
  • Die Erfindung betrifft einen Taster für Koordinaten-Meßmaschinen mit einem mit einer Tastspitze mit dem Meßobjekt in Berührung kommenden Taststift, der in drei Koordinatenrichtung bewegbar gelagert ist, und mit Weggebern, die die Verschiebung des Taststiftes in den drei Koordinatenrichtungen bestimmen.
  • Koordinaten-Meßmaschinen dienen zur räumlichen Vermessung von Meßobjekten. Zum mechanischen Antasten des Meßobjektes wird ein Taster an dieses herangeführt. Um den Tastpunkt in drei räumlichen Koordinaten zu bestimmen, muß der Taststift des Taster in den drei Koordinatenrichtungen bewegbar sein.
  • Es ist bekannt, den Taststift in dem Taster kardanisch aufzuhängen, um zwei FreiheittJrade der Bewegung zu erhalLen. Um auch den dritten Freiheitsgrad zu erhalten, muß die kardanische Aufhängung insgesamt verschiebbar gelagert sein. Diese Lagerung des Taststiftes ist äußerst aufwendig.
  • Weiter ist ein Taster bekannt, bei welchem der Taststift an einem Blattfedernpaar angebracht ist, welches wiederum an einem dazu senkrecht angeordneten zweiten Blattfedernpaar befestigt ist. Diese Lagerung bewirkt wie die kardanische Aufhängung nur zwei Freiheitsgrade der Bewegung.
  • Der dritte Freiheitsgrad muß durch eine zusätzliche Lagerung erreicht werden. Auch dieser Taster ist daher äußerst aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv einfachen und preisgünstigen Taster für Koordinaten-Meßmaschinen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Taster der eingangs genannten Gattung erfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß der Taststift als IIebel ausgebildet ist, der zur Lagerung am freien Ende einer Torsions-Biege-Feder befestigt ist und an dem die drei Weggeber entsprechend den Koordinatenrichtungen gegeneinander versetzt angreifen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Taster ist äußerst einfach aufgebaut.
  • Die gesamte Lagerung des Taststiftes wird durch eine Torsions-Biege-Feder bewirkt. Diese Feder läßt eine Bewegung des Taststiftes und damit seiner mit dem Meßobjekt in Berührung kommenden Tastspitze mit den notwendigen drei Freiheitsgraden zu. Die Biegung der Feder in zwei zueinander senkrechten Richtungen ergibt zwei Freiheitsgrade der Bewegung, während sich der dritte Freiheitsgrad durch die Torsion der Feder ergibt.
  • Die Auslenkung der Tastspitze aus ihrer durch die Ruhelage der Torsion-Biege-Feder bestimmten Nullstellung wird mittels dreier Weggeber bestimmt, die in bekannter Weise aufgebaut sein können. Es kann sich beispielsweise um induktive oder kapazitive Weggeber handeln. Um eiiie möglichst geringe Beeinflussung dwr Antastung zu erhalten, können auch berührungslose Geber vorgesehen sein.
  • Die Ausbildung des Taststiftes als Hebel ermöglicht eine einfache Abnahme der Verschiebungswege der Tastspitze mittels der Weggeber. Wird der Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, so können die Weggeber an dem der Tastspitze entgegen.. setzten Ende angreifen. Durch rechtwinklige Anordnung der Weggeber ist dabei eine Bestimmung der Verschiebung in rechtwinkligen Koordinaten möglich.
  • Die Ausbildung des Taststiftes als 7weiarmiger Hebel ermöglicht auch eine einfache Anpassung an die Einbaugegebenheiten des Tasters in der Meßmaschine. Der zweiarmige Hebel kann beispielsweise unter einem beliebigen Winkel abgewinkelt oder geradlinig gestreckt ausgebildet sein.
  • Ebenso ist die Ausbildung des Taststiftes als einarmiger Hebel möglich. Die Weggeber greifen in diesem Falle an dem Taststift an einem Punkt zwischen der Tastspitze und der Befestigung mittels der Torsions-Biege-Feder an.
  • Das Hebelverhältnis kann in allen Fällen geeignet gewählt werden. Dabei ist einerseits das für die Weggeber optimale Wegübersetzungsverhältjis und andererseits das für die Rückwirkung der Weggeber auf die Tastspitze wesentliche Kraftübersetzungsverhältnis zu berücksichtigen.
  • Vorzugsweise ist an dem Taststift in dem Bereich, an welchem die Weggeber angreifen eine Kugel vorgesehen, die eine punktförmige Berührung zwischen den Weggebern und dem Taststift unabhängig von dessen Verschiebungslage sicherstellt.
  • Die von den Weggebern abgenommenen Verschiebungswege werden vorzugsweise einem Analog-Digital-Wandler und vom diesem in digitaler Form einem Rechner zugeführt. Der Rechner rechnet die Verschiebungswege der Weggeber in die gewünschten Koordinatenwerte um, wobei im Hinblick auf die komplizierten Bewegungsbahnen, die durch die Torsions-Biege-Feder bestisst sind, vorzugsweise in dem Rechner gespeicherte Eichwerte verwendet werden.
  • Um ein Schwingen des Taststiftes beim Antasten des Meßobjektes aufgrund der Federeigenschaften der Torsion-Biege-Feder zu verhindern, ist der Taststift vorteilhafterweise mit einer Schwingungsdämpfung versehen. Es kann prinzipiell jede Art von Schwingungsdämpfung verwendet werden. Beispielsweise kann der Taster mit einem dicht geschlossenen Gehäuse ausgestattet sein, welches den Taststift mit der diesen haltenden Torsions-Biege-Feder und ebenso die Weggeber umschließt. Aus diesem Gehäuse ragt nur die Tastspitze heraus, die beispielsweise mittels eines elastischen Balges dicht abgeschlossen, jedoch beweglich ist. Das gesamte Gehäuse ist in diesem Falle mit einer schwingungsdämpfenden Flüssigkeit beispielsweise einem öl gefüllt. Diese Ausführungsform hat zusätzlich den Vorteil, daß sämtliche empfindlichen Teile des Tasters durch das Gehäuse geschützt sind, so daß der Taster auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen eingesetzt werden kann.
  • Ebenso ist es möglich, den Taststift mit einer Wirbelstromdämpfung auszustatten.
  • Die für die Lagerung des Taststiftes verwendete Torsion-Biege-Feder ist im einfachsten Falle eine Stabfeder. Durch den Aufbau des Tasters sind praktisch keinerlei Beschränkungen in Bezug auf Länge und Durchmesser einer solchen Stabfeder gegeben, so daß diese Größen ausschließlich aufgrund der gewünschten Federcharakteristik festgelegt werden können.
  • Vorzugsweise wird als Torsion-Biege-Feder eine schleifenförmig gebogene Stabfeder verwendet. Durch diese Gestaltung ist es möglich, größere Biege- und Torsionsauslenkungen mit geringen Abmessungen der Feder zu erreichen, so daß die gesamten Abmessungen des Tasters ebenfalls klein gehalten werden können.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 : eine Seitenansicht des Tasters mit auf geschnittenem Gehäuse und Fig. 2 : eine gegenüber Figur 1 um 900 gedrehte Seitenansicht dieses Tasters.
  • Der Taster weist ein flüssigkeitsdicht geschlossenes Gehäuse 10 auf, mit welchem er in die nicht dargestellten Koordinatenführungen einer Meßmaschine eingesetzt wird.
  • Im Inneren des Gehäuses 10 ist an dessen Seitenwand eine Torsions-Biege-Feder 12 befestigt, die senkrecht von der Seitenwand ins Innere des Gehäuses 10 ragt. Die Torsions-Biege-Feder 12 ist eine Stabfeder, die schleifenförmig gebogen ist.
  • Am freien Ende der Torsions-Biege-Feder 12 ist ein stabförmiger Taststift 14 etwa in der Mitte seiner Längserstreckung befestigt.
  • Das vorder aus dem Gehäuse 10 herausragende Ende des Taststiftes 14 ist kugelförmig ausgebildet und stellt die Tastspitze 16 dar, mit welcher das Meßobjekt angetastet wird.
  • Das entgegengesetzte ruckwärtige Ende des Taststiftes 14 weist ebenfalls die Form einer Kugel 18 auf. An dieser Kugel 18, die sich im hinteren Bereich des Gehäuses 10 befindet, liegen drei Weggeber 20, 22, 24 an. Die Weggeber 20, 22, 24 sind an den Innenwänden des Gehäuses 10 befestigt und jeweils um 90° gegeneinander versetzt, so daß sie in den Koordinatenrichtungen eines rechtwinkligen Koordinatensystems angeordnet sind.
  • Die Weggeber 20, 22 und 24 können von an sich bekannter Art sein, beispielsweise induktive oder kapazitive Geber1 es können auch berührungslose Weggeber verwendet werden.
  • Zur Dämpfung von Schwingungsbewegungen des Taststiftes 14 ist das Gehäuse 10 mit einem Dämpfungsöl gefüllt. Die Austrittsöffnung des Taststiftes 14 aus dem Gehäuse 10 ist durch eine elastische balgförmige Manschette 26 abgedichtet.
  • Diese Manschette 26 behindert die Bewegung der Tastspitze 16 bzw. des Taststiftes 14 nicht.
  • Im Betrieb des Tasters kann die kugelförmige Tastspitze 16 das Meßobjekt in beliebiger Richtung antasten. Ein Antasten in waagerechter Richtung in der Zeichenebene fühLt zu einer Biegung der Feder 12 in der Zeichenebene in vertikale Richtung. Die entsprechende Auslenkung der Kugel 18 wird durch den Weggeber 20 festgestellt, der in Richtung der X-*oordinate angeordnet ist.
  • Ein Antasten des Meßobjekts durch die Tastspitze 16 in waagerechter Richtung senkrecht zur Zeichenebene führt zu einer Torsionsbeanspruchung der Feder 12. Die entsprechende Auslenkung der Kugel 18 wird durch den in Richtung der Y-Koordinate angeordneten Weggeber 22 festgestellt.
  • Ein Antasten des Meßobjekts durch die Tastspitze 16 in vertikaler Richtung führt zu einer Auslenkung des Taststiftes 14 in seiner Längsrichtung, die durch den in Richtung der Z-Koordinate angeordneten Weggeber 24 festgestellt wird. Die Feder 12 wird dabei einer Biegebeanspruchung in der Zeichenebene ausgesetzt.
  • Erfolgt das Antasten des Meßobjektes nicht in einer der drei Koordinatenrichtungen, so überlagern sich selbstverständlich diese drei Bewegungen.
  • Aufgrund der Biegeauslenkung der Feder 12 und aufgrund der Bewegung der Kugel 18 im wesentlichen auf einer Kugeloberfläche überlagern sich diese drei Bewegungen in jedem Falle, auch wen das Antasten genau in einer der Koordinatenrichtungen erfolgt, sobald die Auslenkung der Tastspitze 16 einen endlichen Betrag annimmt.
  • Die Bestimmung der Koordinatenwerte des von der Tastspitze 16 angetasteten Meßpunktes erfolgt rechnerisch aus den Meßwerten der drei Weggeber 20, 22, 24 vorzugsweise aufgrund von gespeicherten Eichwerten.
  • Bei dieser rechnerischen Verarbeitung der Meßwerte der drei Weggeber 20, 22, 24 kann selbstverständlich auch eine Koordinatentransformation durchgeführt werden, so daß der angetastete Meßpunkt bei Bedarf auch in anderen geeigneten Koordinaten angegeben werden kann, beispielsweise in Polarkoordinaten, Zylinderkoordinaten oder dgl.
  • Ebenso ist es aufgrund dieser rechnerischen Bearbeitung der Meßwerte der Weggeber möglich, die Weggeber in anderer Weise anzuordnen, so daß sie nicht unmittelbar mit den Koordinatenrichtungen zusammenfallen.
  • Dies kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn der Taststift 14 als einarmiger Hebel ausgebildet ist. In diesem Falle erfolgt die Befestigung des Taststiftes 14 durch die Torsions-Biege-Feder 12 am rückwärtigen Ende, während die Kugel 18, an welcher die Weggeber angreifen, sich im mittleren Bereich des Taststiftes 14 befindet. Eine Anordnung eines Weggebers in Richtung der Z-Koordinate ist in diesem Falle nicht möglich. Der Weggeber muß vielmehr unter einem Winkel zur Z-Richtung angeordnet werden, was bei der rechnerischen Verarbeitung berücksichtigt wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Taststift 14 nicht notwendig geradlinig ausgebildet sein muß, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Es ist ebenso möglich, den Taststift 14 abgewinkelt beispielsweise als rechtwinkligen zweiarmigen Hebel aus zu bilden Es besteht somit eine große Freiheit in der Anpassung des -yesamten Tasters an die Einbaugegebenheiten der Meßmaschine.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentanspruche Taster für Roordinaten-Meßmaschinen mit einem mit einer Tastspitze mit dem Meßobjekt in Berührung kommenden Taststift, der in drei Koordinatenrichtungen bewegbar gelagert ist, und mit Weggebern, die die Verschiebung des Ta-ststiftes in den drei Koordinatenrichtungen bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (14) als Hebel ausgebildet ist, der zur Lagerung am freien Ende einer Torsions isiege-Feder (12) befestigt ist und an den die drei Weggeber (20, 22, 24) entsprechend den Koordinatenrichtungen gegeneinander versetzt angreifen.
  2. 2. Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Taststift (14) eine Kugel (18) vorgesehen ist, an welcher die Weggeber (20, 22, 24) angreifen.
  3. 3. Taster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weggeber (20, 22, 24) induktive oder kapazitive Geber sind.
  4. 4. Taster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weggeber (20, 22, 24) berührungslose Geber sind.
  5. 5. Taster riach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift <14) ein zweiarmiger Hebel ist7 an dessen einem Arm die Tastspitze (16) und an dessen anderem Arm die Kugel (18) vorgesehen sind.
  6. 6. Taster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (14) ein -einarmiger Hebel ist und die Kugel (18) zwischen der Tastspitze (16) und der Lagerung durch die Torsions-Biege-Feder (12) vorgesehen ist.
  7. 7. Taster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (14) mit einer Schwingungsdämpfung versehen ist.
  8. 8. Taster nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß sich der Taststift (14) in einem dicht geschlossenen Gehäuse (10) befindet, aus welchem nur die Tastspitze (16) bewegbar herausragt, da sich die Torsions-Biege-Feder (12) und die Weggeber (20, 22, 24) in dem Gehäuse (10) befinden and daß das Gehäuse (10) mit einer schwingungsdämpfenden vlüssigkeit gefüllt ist.
  9. 9. Taster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (14) eine Wirbelstromdämpfung aufweist.
  10. 10. Taster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspitze (16) kugelförmig ausgebildet ist.
  11. 11. Taster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsions-Biege-Feder (12) eine Stabfeder ist.
  12. 12. Taster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabfeder schleifenförmig gebogen ist.
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Cited By (6)

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